DE2533862C2 - Verwendung von Agglomeraten aus feuerfesten Einzelteilchen - Google Patents
Verwendung von Agglomeraten aus feuerfesten EinzelteilchenInfo
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Description
wobei feine und/oder ultrafeine Teilchen als Rohmaterialien
verwendet werden, eine charakteristisch geringe Porosität, hohe mechanische Festigkeit und ausgezeichnete
Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Korrosion und Erosion, sie weisen jedoch eine geringe Widerstandsfähigkeit
gegenüber einem Zersplittern auf. Dieses Verhalten macht sie für eine Verwendung an Stellen
ungeeignet, an denen plötzliche Temperaturänderungen auftreten, sowie ff'r einen Einsatz an solchen Stellen, an
welchen die Verwendung dieser Typen von feuerfesten Materialien Beschränkungen unterliegt.
Die Erscheinung der wärmebedingten Zersplitterung ist hauptsächlich auf eine plötzliche Temperaturveränderung
in den feuerfesten Materialien zurückzuführen, welche eine Entwicklung von Wärmespannungen verursacht.
Übersteigen diese Spannungen die Scher- oder Zugfestigkeit der feuerfesten Materialien, dann entwikkeln
sich Risse innerhalb der Struktur und bewirken das Zersplittern der Materialien. Um ein wärmebedingtes
Zersplittern zu verhindern, wird der Einsatz eines Materials mit entweder einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten
oder einer hohen Wärmeleitfähigkeit err^fohlen. Diese Materialien werden jedoch deshalb verwendet, um
die Entwicklung von Wärmespannungen selbst auszuschließen, und nicht um die Entwicklung von Rissen
selbst anzuhalten.
Trotz der Tatsache, daß kein Unterschied in der Zusammensetzung besteht, gilt die Regel, daß ein übliches
feuerfestes Material einem feuerfesten Mate-ial mit dichter Struktur überlegen ist, wenn man die Widerstandsfähigkeit
gegenüber einer wärmebedingten Zersplitterung während des Betriebs vergleicht.
Aus der vorstehend geschilderten Tatsache geht hervor, daß dann, wenn man die Widerstandsfähigkeit
gegenüber einem wärmebedingten Zersplittern untersucht, eine enge Beziehung zu der Art des Weges festgestellt
wird, in welcher sich ein Riß entwickelt, und zwar entweder linear oder irregulär, da alle feuerfesten Materialien
in einem gewissen Ausmaße Risse entwickeln, während irgenueine Beziehung zu der Rißursache in den
Hintergrund tritt.
Im allgemeinen entwickelt sich ein Riß in einem feuerfesten
Material mit dichter Struktur linear. Die auftretenden Bruchstellen besitzen scharfe und glatte Ränder,
während sich ein Riß in einem üblichen feuerfesten Material zickzackmäßig oder irregulär entwickelt, wobei
der Rand des Bruchs gezackt ist. Der Unterschied zwischen den auftretenden Bruchstellentypen ist auf den
Unterschied der Struktur der feuerfesten Materialien zurückzuführen. Die üblichen feuerfesten Materialien
bestehen aus einer Zuschlagstoffzone, die eine hohe Dichte und eine höhere Bindefestigkeit aulweist, und
einer Matrixzone, die eine geringere Dichte und eine geringere Bindefestigkeit besitzt. Ein durch eine Wärmespannung
verursachter Riß beginnt sich zu entwickeln und breitet sich in der schwächeren Matrixzone längs
einer Linie mit dem geringsten Widerstand aus, was eine Zickzacklraktur oder eine unregelmäßige Fraktur zur
Folge hai. Im Falle eines feuerfesten Materials mit einer dichten Struktur, die gleichmäßig stmktuiert ist und eine
gleichmäßige Bindefestigkeit aufweist, entwickelt sich ein Riß in einer geraden Linie, da keine Zone schwächer
ist als die andere.
Aufgrund der Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen
beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß in einem feuerfesten Material mit dichter Struktur dann,
wenn die schwächere Matvlxzone auf einem Minimum gehalten und unregelmäßig ahnlich derjenigen eines übli-.
chen feuerfesten Materials verteilt wird, eine Wärmespannung unregelmäßige und keine linearen Risse verursacht,
so daß die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem wärmebedingten Zersplittern erhöht wird, ohne
daß dabei Vorteile eines feuerfesten Materials mit dichter Struktur verlorengehen wie im Falle eines üblichen
feuerfesten Materials, da seine Struktur dicht und • ungleichmäßig ist und sich Risse infolge einer Wärmespannung
durch die schwächere Zone in der gleichen
ίο Weise wie im Falle eines üblichen feuerfesten Materials
entwickeln, wodurch das Zersplittern des feuerfesten Materials schwierig wird, und es damit eine erhöhte
Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Zersplittern aufweist.
Durch die Erfindung ergeben sich feuerfeste Materialien mit einer Zone mit niedriger Dichte sowie mit einer
schwächeren Bindelestigkeit, die unregelmäßig bis zu einem minimalen Ausmaß in feuerfesten Materialien mit
dichter Struktur verteilt ist. Beispielsweise wird ein feuerfestes Material mit dichter Struktur, c'?- nach der Sintepjngsrr.ethode
hergestellt wird, gewöhni:<:h in der Weise
hergestellt, daß das Rohmaterial zu einem feinen und/oder ultrafeinen Pulver mit Teilchen mit einer
Größe von weniger als 74 vermählen wird, worauf die erhaltenen Teilchen klassiert werden, verschiedene
Materialien miteinander vermischt werden, das Produkt verformt und gesintert wird, um es zu schrumpfen und
zu verdichten.
An dieser Stelle erscheint es zweckmäßig, die Verformungsmethode unter Einsatz der vorstehend geschilderten
feinen und/oder ultrafeinen Pulver zu erörtern. Die Teilchen des feinen und/oder ultrafeinen Pulvers besitzen
eine erhöhte Oberfläche und sind von einer großen Menge Luft umgeben, die das Verformungsverhalten
J5 beeinflußt. Lm dieses Problem zu vermeiden, wird im
allgemeinen eine Vergrößerung oder Granulierung dieser Teilchen aus dem ultrafeinen Pulver nach irgendeiner
geeigneten Methode vorgenommen, beispielsweise unter Verwendung eines Granulators, eines Sprühtrockners
oder einer Pelettisierungsvorrichtung.
Agglomerate, die unter Bildung größerer Teilchen aus
feinen und/oder ultrafeinen Teilchen zusammengebracht werden, werden nachfolgend im allgemeinen als sekundäre
Einzelteilchen bezeichnet, und zwar im Vergleich zu solchen feinen und/oder ultrafeinen Teilchen, die als
Rohmaterial verwendet und als primäre Einzelteilchen bezeichnet werden.
Was die Vergrößerungsmethode betrifft, so sind verschiedene Methoden zur Herstellung der sekundären
'" Einzelteilchen anwendbar. Ursprünglich wurden primäre
Einzelteilchen unter Bildung von größeren Agglomeraten durch Hochdruckverformen oder Kompakteren zusammengeh'acht.
worauf die erhaltenen Agglomerate zur Erzielung geeigneter Größen zur Herstellung der sekun-
'"' dären Einzelteilchen zerstoßen wurden. Diese wurden
gesiebt, um eine Charge mit der gewünschten Teilchengrößenzusammensetzung herzustellen. Neuerdings wird
jedoch eine Granulierung durchgeführt, die sich einer Sprühtrocknungsmevnode bedient, um die sekundären
Einzelteilcheii herzustellen.
Zusätzlich zu diesen zwei Methoden kommeri verschiedene
herkömmliche Methoden in Fra^e, beispielsweise ein Extrudieren in Kombination mit einem Zerstoßen
und einer Knollenbildung, falls dies die Umstände
6^ erfordern.
Die auf diese Weise hergestellten sekundären Einzelteilchen lassen sich größcnordnungsmäßig wie folgt klassifizieren:
Kljssili/icrung der
sckunüiiren Klnzelteilchcn
sckunüiiren Klnzelteilchcn
Teilthenerüßc
Grobes Korn
Zwischenkorn
Heines Korn
Feines Pulver
Zwischenkorn
Heines Korn
Feines Pulver
größer als 1 mm
0.5-1 mm
0.1-0.5 mm
kleiner als 0,1 mm
0.5-1 mm
0.1-0.5 mm
kleiner als 0,1 mm
Stimmt man die Menge der Teilchen, die unter die ]0
vorstehend angegebenen Teilchengrößen lallen, auf ein
bestimmtes Verhältnis ab. insbesondere die Menge der
leinen Körner sowie des leinen Pulvers der sekundären Einzelteilchen, dann lilßl sich eine unregelmäßige Verteilung
einer Matrix mit geringer Dichte innerhalb der Struktur wahrend des Brennens des feuerfesten Materials
erzielen, so daß Risse infolge einer Wärmespannung gesteuert werden können. Es ergeben sich feuerfeste
Materialien, zu deren Herstellung ein Verlahren Anwendung
lindet. welches darin besteht, die feinen und/oder ultrafeinen Teilchen des Rohmaterials unter Bildung der
sekundären Einzelieilchen zu granulieren, die Teilchengrößenzusammensetzung
auf ein bestimmtes Verhältnis der auf diese Weise hergestellten sekundären Einzelteilchen
einzustellen, und eine Verformung und Sinterung durchzuführen, wobei eine unregelmäßige Verteilung der
Matrix in dem feuerfesten Material mit dichter Struktur erzielt wird, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegenüber
einem wärmebedingien Zersplittern erhöht wird.
Form- und Brennversuche, bei deren Durchführung eine Mischung aus Materialien mit verschiedenen Teilchent!rößcnzusammenset7ungen
verwendet wurden, haben gezeigt, daß eine größere Menge de1= feinen Pulvers
in den sekundären Einzelteilchen ungünstige Ergebnisse im Hinblick auf die Widerstandstähigkeit gegenüber
einem Zersplittern der gebrannten feuerfesten Materialien ergibt. Ferner wurde gefunden, daü die Widerstandsfähigkeit
gegenüber einem Zersplittern von der Menge der sekundären Einzelteilchen mit einer Teilchengröße
von weniger als 0.1 mm abhängt. Außerdem hat es sich herausgestellt, daß die Menge der sekundären Einzelteilchen
unterhalb 10 Gew.-". liegen sollte (wobei die Prozentangaben sich auf Gew.-"., beziehen, sofern nicht
anders angegeben ist). Je kleiner die Menge ist. desto bemerkenswerter ist die Erhöhung der Zersplitterungsbeständigkeit.
Verwendet man primäre Einzelteilchen mit einer Teilchengröße,
die unterhalb 0.1 mm liegt, dann kann, wenn die Gesamtmenge der primären Einzelteilchen plus der
sekundären Einzelteiichen unterhalb 10h, liegt, das Verformen
unter Verwendung einer Ölpresse ohne Lamenierung durchgeführt werden, wobei die Zersplitterungswiderstandsfähigkeit
erhöht wird. In diesem Falle wird eine kleine Abnahme der Schüttdichte beobachtet.
Die Menge der sekundären Einzeiteilchen. deren feine
Körner größer sind ais das feine Pulver und eine Größe
von 0.1 bis 0.5 mm aufweisen, sollte zwischen 0 und 30'v,
iiegen. um ein feuerfestes Material mit einer dichten Struktur zu erhalten.
Je kleiner die Menge ist. desto stärker wird die Wider-Standsfähigkeit
gegenüber einem Zersplittern erhöht. Liegt die Menge an feinen Körnern mit einer Größe von
0.1 bis 0.5 mm oberhalb 4Ov dann nimmt die Schüttdichte merklich ab. wobei jedoch die Zersplitterungswiderstandslähigkeit
erhöht wird. Es ist dann notwendig, die Menge der feinen Körner auf weniger als 30% zur
Erzielung eines feuerfesten Materials mit dichter Struktur zu halten.
Die günstigsten Ergebnisse bezüglich der Zersplitterungswiderstandslähigkeit
eines feuerfesten Materials mit dichter Struktur werden dann erhalten, wenn d'e
Mengen an feinem Pulver, leinen Körnnrn und gröberen
Körnern innerhalb eines spezifischen Bereiches gehalten werden. Die Menge der feinpulverisierten sekundären
Einzelteilchen mit einer Größe von weniger als 0,1 mm sollte zwischen 0 und 10"·. liegen, wobei in einigen Fällen
die primären Einzelteilchen selbst allein oder zusätzlich zu den sekundären Einzelieilchen dieser Größe eingesetzt
werden. Die Menge der feinen Teilchen des sekundären Einzelteilchenmaterials mit einer Grüße von 0,1
bis U.5 mm sollte zwischen 0 und 30'.. liegen, während
sich der Rest aus sekundären Einzelteilchen zusammensetzt, die größer sind als die Zwischenkorngröße oder
größer als 0.5 mm. Je kleiner die Mengen an !einpulverisierten Materialien und feinkörnigen sekundären Einzelteilchen
sind, und zwar innerhalb der vorstehend angegebenen Bereiche, desto günsiigeie Ergebnisse werden
erhalten. Auf diesen Erkenntnissen basiert die vorliegende Erfindung.
Die Fig. IA und IB sind sehematische Darstellungen
von beispielsweise aluminiumhaltigcn feuerfesten Materialien,
welche die Struktur der Materialien zeigen, die durch Ausformen und anschließendes Brennen einer
Mischung mit einer Teilchengrößenzusammensetzung erhalten werden, welche aus 5"., sekundärer Einzelteilchen
η.Ίΐ einer Größe von 0,1 mm, 15".>
sekundärer Einzelteilchen mit einer Größe von 0,1 bis 0,5 mm, 30*
sekundärer Einzelteilchen mit einer Größe zwischen 0.5 und 1 mm und 50'·., sekundärer Einzelteilchen mit einer
Größe von 1 bis 3 mm gemäß obigem Konzept bestehen. Die Fig. IA zeigt in schematischer Weise eine Grenzzone,
die zwischen den feinpulverigen und feinkörnigen sekundären Einzelteilchen und den sekundären Einzelteilchen
mit Zwischengrößen und grobkörnigen sekundären Einzeiieiicheri in aliirrsinäurnhaitigen feuerfesten
Materialien gebildet werden. Die Fig. IB zeigt in vergrößerter
Weise die Grenzzone. In Fig. IA bedeutet die Bezugszahl 1 die grobkörnigen sekundären Einzelteilchen,
die Bezugszahl 2 die grobkörnigen sekundären Einzelteilchen, die durch Granulierung gebildet worden sind,
die Bezugszahl 3 die sekundären Einzelteilchen mit Zwischengröße und die Bezugszahl 4 die Grenzzone, die aus
den feinkörnigen sekundären Einzelteilchen gebildet worden ist.
Die Fig. IB ist eine vergrößerte Darstellung der genannten Zone. Durch die Bezugszahl 1 werden die groben
sekundären Einzelteilchen, durch die Bezugszahl 5 die feinpulverisierten sekundären Einzelteilchen und
durch die Bezugszahl 6 die feinkörnigen sekundären Einzelteilchen wiedergegeben. Die groben sekundären Einzelteilchen
sowie diejenigen mit einer Zwischengröße bilden eine hochdichte Zone, während die Grenzzone eine
Zone geringer Dichte darstellt. Diese Heterogenität der Struktur erhöht die Widerstandstähigkeit gegenüber
einem Zersplittern. Durch Wärmespannungen erzeugte Risse entwickeln sich zickzackartig über diese Zone
geringer Dichte hinweg. Diese Zone spielt eine gewisse Rolle in bezug auf die Erhöhung der Dichte der Struktur,
wobei ihren Poren eine geringere Bedeutung zukommt, d. h. daß den Zwischenräumen keine ins Gewicht fallende
Bedeutung zugemessen werden muß.
Die Widerstandstähigkeit gegenüber einem Zersplittern wird erhöht, ohne daß dabei eine Abnahme der
Porosität erfolgt, wenn !"einteilige sekundäre Einzelteilchen
in entsprechender Weise in die Grenzzone eingemischt werden, welche durch die feinkörnigen Sekunda-
ren Einzelteilchen gebildet wird. Durch Einmischen eines Überschusses an leinpulverisierten sekundären Einzelteilchen
wird e:ne Vereinigung der groben Einzelteilchen
sowie der Einzelteilchen mit Zwischengröße mit der Grenzzone bewirkt. Diese Struktur wird homogen,
wodurch die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Zersplitter?
abnimmt.
Die varstehend beschriebenen Eigenschaften werden nicht nur in aluminiumhaltlgen feuerfesten Materialien
beobachtet, sondern im Falle von allen feuerfesten Materialien, die aus sekundären Einzelteilchen oder aus basischen
(beispielsweise Magnesia. Magnesia-Chrom, Chrom-Magnesia oder Magnesia-Aluminiumoxid), sauren
(beispielsweise Aluminiumoxid-Siliziumdioxid, Zirkon oder Zirkonoxid) sowie neutralen (beispielsweise
Aluminiumoxid oder Chromoxid) feinen und/oder ultrafeinen Materialien hergestellt werden.
In allen Fällen werden feuerfeste Materialien mit einer ausgezeichneten Zersplitterungsbeständigkeit und einer
Struktur erhalten, die der in Fig. 1 gezeigten ahnlich ist.
Zur Durchführung der Erfindung können ein Binde- und Sinterungsmittel, das gewöhnlich eingesetzt wird,
anstelle der Hauptmaterialien verwendet werden. Es ist zweckmüßig, das Formen unter einem ausreichenden
Formungsdruck durchzuführen, so daß die sekundären Einzelteilchen nicht vollständig zerstört werden.
Um die Überlegenheit der erfindungsgemäß erhaltenen feuerfesten Materialien im Vergleich zu den Materialien
zu zeigen, die nach üblichen Methoden erhalten werden, dient die schematische Darstellung gemäß Flg. 2, welche
die Struktur von üblichen feuerfesten Materialien wiedergibt. In dieser Darstellung zeigt die Bezugszahl 7 die
Matrixzone, während durch die Bezugszahl 8 der Zuschlagsstoff wiedergegeben wird. Aus einem Vergleich
dieser Darstellung mit der Darstellung gemäß Fig. 1 geht hervor, daß die Struktur von dichtstrukturierten
feuerfesten Materialien, die erfindungsgemäß erzielt wird, aus einer sehr kleinen Zone geringer Dichte und
einer großen Zone hoher Dichte besteht.
Demgegenüber weisen übliche feuerfeste Materialien eine große Matrixzone mit geringer Dichte auf.
Daraus geht hervor, daß die erlindungsgemäß hergestellten
dlchtstrukturierten feuertesten Materialien nicht
nur die angestrebte hochdichte Struktur besitzen sondern auch eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber einem
Zersplittern aufweisen, da die Struktur aus einer großen Zone aus einer hochdichten Struktur und einer kleinen
Zone mit einer niedrigdichten Struktur besteht.
Zu einem aluminiumhaltigen Rohmaterial, das aus einem leinen und/oder ultrafeinen Pulver mit einer Teilchengröße
von weniger als 44 μηι besteht, werden 3 Gew.-% Polyvinylalkohol zugesetzt, worauf nach einem
Vermischen und Erhitzen die rohe Mischung in üblicher Weise granuliert wird, beispielsweise durch Pelletisieren,
Verpressen, Extrusion, Schlickerguß oder Sprühtrocknen, wobei vorherbestimmte Größen aus groben oder leinen
Körnern mit bis zu 5 mm erhallen werden.
Anschließend an das Granulierungsverfahren wird gesiebt. Dabei wird das hergestellte Produkt in die folgenden
fünf Gruppen mit der gewünschten Teilchengröße klassifiziert:
3 bis 5 mm
I bis 3 mm
0.5 bis 1 mm
0,1 bis 0,5 mm
weniger als 0,1 mm
I bis 3 mm
0.5 bis 1 mm
0,1 bis 0,5 mm
weniger als 0,1 mm
Die auf diese Weise hergestellten sekundären F.inzelteilchen
mit verschiedenen Teilchengrößen werden anschließend rekonstituiert, um sie zum Verformen einer
Charge mit der gewünschten Teilchengrößenzusammensetzung, die aus der folgenden Tabelle I hervorgeht,
bereitzumachen. Die auf diese Weise erhaltene Charge wird zu Grünprodukten mit einer Abmessung von
3OOx2OOx 150 mm und einem hohen Druck von
900 kg/cm: unter Einsatz einer Ölpresse verformt. Diese
Produkte werden anschließend bei einer Temperatur von 1700° C während einer Zeitspanne von 10 Stunden
gebrannt, wobei die gewünschten feuerfesten Materialien erhalten werden, deren charakteristische Eigenschaften
aus der Tabelle I hervorgehen.
■A fcü
45
50
55
60
65
IO
Nr. I* | INr. 2 | Nr. 3* | )Nr. 4 | Nr. 5 | Nr. 6 | Nr. 7 | Nr. 8 | Nr.1) ·**) | |
Teilchengröße | |||||||||
3-5 mm | 30 | 30 | |||||||
1-3 mm | 60 | 60 | 50 | 50 | 40 | 40 | 50 | ||
0.5-1 mm | 40 | 60 | 5 | 30 | 30 | 30 | 15 | 30 | 20 |
0,1-0,5 mm | 40 | 30 | 5 | 0 | 15 | 20 | 15 | 0 | 30 |
kleiner als 0,1 mm | 20 | 10 | 30 | 10 | 5 | 0 | 0 | 0 | 0 |
scheinbares | 3,78 | 3.83 | 3,82 | 3.76 | 3.87 | 3,80 | 3,86 | 3,88 | 3,81 |
spezifisches Gewicht | |||||||||
Schüttdichte | 3.46 | 3,54 | 3,55 | 3,61 | 3,64 | 3,62 | 3,64 | 3.53 | 3.52 3,22 |
scheinbare | 8.3 | 7,5 | 6,9 | 4,1 | 6.0 | 6,5 | 4,2 | 8.6 | 9.2 15,6 |
Porosität. Vol.-".. | |||||||||
Plaitenzersplit- | 1 | 3 | I | ό | 6 | 7 | Il | 12 | 11 20 |
teruntistest. Anzahl | |||||||||
der Zyklen **) |
Bemerkung:
*) Nr. 1 und Nr. 3 sind Vergleichsversuche.
**) Testbedingungcn:
**) Testbedingungcn:
Proben tür den Test bestehen aus einem Standardziegel mit einer Abmessung von 230 χ 114 χ
65 mm. Der Test besteht darin, eine Seile der Probe in einem Laborofen auf eine Temperatur von
1200C wahrend einer Zeitspanne von 15 Minuten zu erhitzen und sie anschließend in kalter LuIt
/u wiederholen, wobei dieses Erhitzen und Abkühlen wiederholt werden. Es v.ird die Anzahl der
Zyklen angegeben, denen die Probe ohne Zersplitterung widersteht.
***) Eigenschaften eines herkömmlichen feuerfesten Materials, das aus einem Zuschlag und einer Matrix
besieht.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, sind die erlindungsgemäß
hergestellten feuerfesten Materialien bezüglich ihrer Struktur als auch ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber
einer Zersplitterung im Vergleich zu den bekannten Materialien überlegen.
Polyvinylalkohol wird in einer Menge von 3 Gew.-"i, einem Magnesia-Rohmaterial zugesetzt, das sich aus
einem feinen und/oder ultrafeinen Pulver aus primären Einzelteilchen mit einer Teilchengröße von weniger als
44 μηι zusammensetzt, worauf das feine und/oder ultraleine
Pulver in der vorstehenden Rohmischung zu sekundären Einzelteilchen mit einer größeren Korngröße
durch Vermischen und Erhitzen verformt wird. Anschließend an die vorstehend geschilderte Granulierung
wird das erhaltene Produkt in fünf Größengruppen durch Sieben aufgeteilt.
Die auf diese Weise erzeugten sekundiiren Einzelteilchen
mit verschiedenen Teilchengrößen werden anschließend zur Herstellung einer Charge mit der In der
Tabelle Il angegebenen Teilchengrößenverteilung rekonstituiert Die auf diese Weise erhaltene Charge wird zu
einem Produkt mit einer Standardform mit einer Abmessung von 300 χ 200 χ 150 mm unter einem Druck von
900 kg/cm2 unter Verwendung einer Ölpresse verformt. Diese Produkte werden abschließend bei c'ner Temperatur
von 17000C während einer Zeitspanne von 10 Stunden
zur Herstellung der gewünschten feuerfesten Materialien gebrannt, deren Eigenschaften aus der Tabelle Il
hervorgehen.
11 12
Nr. 1 *) Nr. 2*) Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6
Teilchengröße 3-5 mm 1-3 mm 0,5-1 mm 0,1-0,5 mm
kleiner als 0,1 mm scheinbares
spezifisches Gewicht Schüttdichte scheinbare
Porosität, Vol.-%
Plattenzersplitterungstest, 1 16 7 7 8
Plattenzersplitterungstest, 1 16 7 7 8
Anzahl der Zyklen *·)
Bemerkungen:
·') Nr. I und Nr. 2 sind Vergleichsversuche.
**) Die Bedingungen für den Plattenzersplitterungstesl sind die gleichen wie Im Zusammenhang mil der
Tabelle I angegeben worden ist.
Aus den vorstehenden Ergebnissen Ist zu ersehen, daß 2s keit gegenüber einem Zersplittern den bekanntei
die erMndungsgemäßen feuerfesten Materialien sowohl rialien überlegen sind,
bezüglich ihrer Dichte als auch ihrer Widerstandsfähig-
15 | 25 | 20 | 25 | 40 | |
10 | 45 | 45 | 50 | 40 | 40 |
20 | 15 | 15 | 20 | 5 | 20 |
40 | 15 | 10 | 10 | 30 | 0 |
30 | 20 | 5 | 0 | 0 | 0 |
3,31 | 3,40 | 3,33 | 3,33 | 3,35 | 3,40 |
3,26 | 3,;i | 3,23 | 3,19 | 3,08 | 3,10 |
1,2 | 8,3 | 2.9 | 4.3 | 8,0 | 8,80 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verwendung von Agglomeraten aus feuerfesten Einzelteilchen mit einer Größe von weniger als 74 μ,
die durch ein übliches Granulierungsverfahren erzeugt und durch Sieben in eine Anzahl von Gruppen von
Teilchen aufgetrenm worden sind, wobei sich jede Gruppe größenordnungsmäßig von der anderen unterscheidet
und die Charge in der Weise rekonstituiert worden ist, daß folgende Teilchenzusammensetzung
vorliegt:
Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger als 0,1 mm: 10 bis 0%
Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,5 mm: 30 bis 0%
Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5,0 mm: Rest
zur Herstellung von feuerfesten Materialien durch Herstellung von Formungen unter Verwendung dieser
Aggregate, gegebenenfalls in Mischung mit einem Bindemittel, und Brennen der Formlinge.
2. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 1, mit der Teiichenzusammensetzung:
Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger als 0,1 mm: 10%
Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,5 mm: 0% t0
Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5,0 mm: 90%.
3. Verwendung einer Mischung nach \nspruch 1, mit der Teilchenzusammensetz·.
0.1 mm: 5%
Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 0.5 mm: 15%
Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5,0 mm: 80%.
4. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 1. mit der Teilchenzusammensetzung:
Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger als 0,1 mm: O'v.
Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,5 mm: 20%
Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5.0 mm: 80%.
5. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 1, mit der Teilchenzusammensetzung:
Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger als 0,1 mm: 0%
einer Teilchengröße von 0,1 bis
Teilchen mit
0,5 mm: 15%
Teilchen mit
5,0 mm: 85%.
0,5 mm: 15%
Teilchen mit
5,0 mm: 85%.
45
50
55
einer Teilchengröße von 0,5 bis
bO
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Agglomeraten
von feuerfesten Einzelleilchen, insbesondere die Verwendung von solchen Agglomeraten aus feuerfesten
Einzelteilchen, die eine sehr dichte Struktur und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber einem durch
Warme bedingten Zersplittern aufweisen.
folgend näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. IA eine schematische Ansicht einer Grenzstelle,
die in aluminiumhaltigen feuertesvj;; Materialien gemäß
vorliegender Erfindung gebildet wird.
Fig. IB eine vergrößerte Darstellung der in Fig. IA
gezeigten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Struktur von
herkömmlichen feuerfesten Materialien.
Mit den zunehmend kritischer werdenden Bedingungen in industriellen Öfen steigt der Bedarf an feuerfesten
Materialien mit verbesserten Eigenschaften.
Man kann jede.= feuerfeste Material entweder als übliches
feuerfestes Material oder als feuerfestes Material mit einer hochdichten Struktur auf der Grundlage seiner
Struktur einstufen, welche durch die Anzahl und Größen der Körner und Poren definiert wird, ferner durch die
Art, in welcher die Poren in dem Material angeordnet sind, sowie die physikalische Festigkeit des Körpers.
Da gewöhnliche feuerfeste Materialien eine scheinbare Porosität von ungefähr 10 bis 20 Vol-% besitzen, und die
Porosität der Matrix zwischen 30 und 40 Vol-% liegt, und da die Eindringungsgeschwindigkeit von Schlacke und
geschmolzenem Metall schnell in Abhängigkeit mit der Porosität zunimmt, reagieren die korrosiven Mittel in
zunehmendem Maß mit den feuerfesten Materialien bei hohen Temperaturen, wodurch die Korrosion und
Erosion beschleunigt wird, was eine Zersplitterung der Struktur zur Folge hat.
Andererseits besitzen feuerfeste Materialien mit einer sehr dichten Struktur, die eine scheinbare Porosität von
weniger als 10 Vol-% aufweisen und nach der Schmelzgießmcthodc oder der Sintermethode hergestellt werden,
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