DE1571560A1 - Verfahren zur Herstellung von Sinterdolomit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sinterdolomit

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DE1571560A1
DE1571560A1 DE19651571560 DE1571560A DE1571560A1 DE 1571560 A1 DE1571560 A1 DE 1571560A1 DE 19651571560 DE19651571560 DE 19651571560 DE 1571560 A DE1571560 A DE 1571560A DE 1571560 A1 DE1571560 A1 DE 1571560A1
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dolomite
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dolomites
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Mihaly Brunner
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JERNKONTORET VERBAND DER SCHWE
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/102Preheating, burning calcining or cooling of magnesia, e.g. dead burning

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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

o 'JLlA. JJ J.» j
Bi pi.-Ing.E.J ourdan
Dipl.-Ing.W.Beyer Prankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen:
Jernkontoret
Verband der schwedischen Hüttenbetriebe
Kungsträdgarden 6, Stockholm /Schweden
Patentanmeldung
"Verfahren zur Herstellung von Sinterdolomit
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Ur. 3830/64 "rom 25. März 1964
Die MikroStruktur von bisher verwendetem gebrannten golomit enthält im wesentlichen runde Periklas-Kristalle (MgO) in einem Kalkgefüge. Dieser gebrannte rohe Dolomit, der allgemein mit Sinterdolomit bezeichnet wird, wurde bisher in Schachtöfen oder sogenannten Wende-Trommelöfen, in denen der Dolomit in Stücken eingefüllt wurde, hergestellt.
Bisher wurde angenommen, daß Sinterdolomit in der Hauptsache ein höchstmögliches Sehüttgewicht haben müßte, um gegen Schlackenangriff beständig zu sein. Keine Beachtung wurde in Verbindung hiermit jedoch der Rolle der Mikrostruktur gegeben» .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Sinterdolomit mit im wesentlichen verbesserter Schlackenbeständigkeit zu erzeugen,.was durch die Kombination eines hohen Schüttgewiohtes mit einer günstigen Struktur erreicht wird.
.τ ,082/22.5.1965 Ο°9β83/Ο351 .
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß Rohdolomit als ein Ganzes zu einem feinen Pulley, mit einer Korngröße von vorzugsweise unter 1mm, zermahlen und bei einer Temperatur zwischen 1200 und 1450° C, vorzugsweise zwischen 1300 und 1400° C, gebrannt wird.
Durch Versuche wurde gefunden, daß die Eigenschaften von Sinterdolomit, insbesondere seine Schlackenbeständigkeit, verbessert werden, wenn die Periklas-Phase in kleine stachlige, zusammenhängende Kristalle zerkleinert wird. Diese feinverteilte MikroStruktur wird durch das Brennen des Dolomites bei einer relativ niedrigen Temperatur (1200 bis 1450Q C) erreicht. Dolomit, der nach bisher üblichen Verfahren bei einer so niedrigen Temperatur gebrannt wird» zeigt ein Schüttgewicht von nur etwa 1,5g/cm . für Sinterdolomit, der als Ausfütterungsmaterial für Feuerräume benutzt wenden soll, wird jedoch ein SeJatittgewicht von wenigstens 2,5g/cm gefordert» Zmr Erreichung dieses Wertes war es bisher notwendig die Temperatur auf etwa 1600° 0 zu erhöhen und für ein Schüttgewicht von etwa 3,0g/cm oder höher, mußte die Temperatur zwis&hem 1800 und 1900° G liegen. Das Brennen erfolgte somit, um da© verlangte Schüttgewicht au erreichen, bei einer sehr hefeen temperatur, was andererseits eine Vergröberung der MUfcrostruktur und eine Bildung von runden getrennten Periklae-Körnern zur Folge hat. Die Erfindung macht es möglich, den Dolomit bei einer Temperatur zu brennen, die vom öesie&tepunkt der Struktur günstig ist, wobei gleichzeitig ein sehr hohes Schüttgewicht von mehr als 3,0 g/cm5 erreicht wirxl.
Für die meisten der Dolomitsorten liegt die geeignetste Brenntemperatur entsprechend der Erfindung um 1400° C; Oberhalb einer Temperatur von 1400° C erfolgt eine rasche lorn-
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"bildung, während sich das Schutt gewicht nur geringfügig steigert. Me Haltezeit der Höchsttemperatur soll vorzugsweise zwischen einer halben und zwölf Stunden liegen. Das Brennen erfolgt in einem dafür geeigneten Brennofen, z.B. in einem Wende-Drehofen mit·Gasfeuerung.
Reiner Dolomit (GaGO3' MgGO3) enthält' 54,35$ GaCO3 und 45,65$ MgGO3. Normalerweise ist der Dolomit nicht rein, ■ sondern enthält veränderliche Bestandteile von Fe (meistens in Form von FeCO3), Mn (meistens in Form von MnGO3)^Al2O3 und SiOp. Es ist bekannt, daß ein Teil der Beimengungen, vor allem der Fe-Gehalt, zur Erhaltung einer gewünschten Sinterung während des Brennens vorteilhaft ist. Wenn der Dolomit keinen genügenden Gehalt an Substanzen aufweist, die die Sinterung fördern, ist es ratsam und zweckmäßig die Zusammensetzung so auszugleichen, daß der dem Brennen unterworfene Dolomit, am Endprodukt gemessen, 0,5 bis 5$, vorzugsweise 1 bis 3$ Fe enthält.
Die Ausgleichung der zweckmäßigen Zusammensetzung erfolgt vorzugsweise durch das Hinzufügen von fein gemahlenen Mineralien oder einer Mischung von Mineralien zum Dolomit, nach oder während dessen Zermahlung. Das Mischen muß sehr sorgfältig durchgeführt werden.
Der die Sinterung fördernde Bestandteil kann in gewissen Fällen in Form einer wässrigen Lösung zugesetzt werden, die eine besonders innige Vermischung sichert.
Als Beispiel eines solchen wasserlöslichen Bestandteiles sei Eisensulfat genant, das durch die Kristallisation von Abbeizbädern erhalten wird. Bei gegenwärtigen Brennverfahren ist es üblich einen gewissen Betrag von Walz-Hammerschlag den
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Dolomitsttieken beizugeben, was aber ein ungleichmäßiges Sinterungsprodukt ergibt.
Gemäß der Erfindung wird der Dolomit zu einem feinen Pulver, je feiner desto besser, zHrmahlen. Die Korngröße soll lim nicht übersteigen, wenn auch ein geringer Prozentsatz von größeren Körnern erlaubt sein kann. Die erforderliche leraahlung kann entsprechend dem Ursprung des spatigen Doloaits 'und seiner Zusammensetzung variieren. Um das bestmögliche Resultat zu erhalten, muß das Zermahlen so weit, wie es wirtschaftlich vertretbar ist, getrieben werden.
Es iet normalerweise zweckmäßig den zermahlenen Dolomit vor dem Brennen in Formstücke umzuwandeln, z.B. durch Brikettierung, EusammenbaHung, Strangpressen od.dgl., und diese Formstücke mvL kennen. Für diese Umwandlung wird dem zermahlenen Dolomit Eweckmäßig ein Bindemittel hinzugefügt, z.B. Wasser, öl, G-lyzerin, Dextrin, eine MgGlg-Lösung, Emulsionen, feste Binder oder Mischungen davon usw. Ein geeigneter Binder kann möglicherweise auch die Zuschläge ersetzen, die der Förderung der Sinterung dienen.
In gewissen Fällen braucht vor dem Brennen keine Umwandlung des zermahlenen Dolomites in Formstücken erfolgen. Durch Sintern eines feinkörnigen Dolomites, z.B. in einem flüssigen Äuge, wird während der Brennoperation die ZusaBuaenballmg bewirkt. Der Prozess kann in diesem Fall so einreguliert werden, daß der gesinterte Dolomit eine StückgröSe ergibt, Üe unmittelbar zur Herstellung von Auskleidungsmaterial, wie Ixandsteine, feuerbeständige Massen und AusbeBeerungsmaterialine, Terwendung finden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf die Zeiokowogen näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine Mikrophotographie eines in einem Schachtofen gebrannten Dolomites,
Pig. 2 eine Mikrophotographie eines nach der Erfindung hergestellten Dolomites und
Pig. 3 in graphischer Kurvendarstellung die Beziehung
zwischen dem Schuttgewicht und der Brenntemperatur.
Die Pig. 1 zeigt eine vierhundertfach vergrößerte Mikrophotographie der Strtkbur eines in einem Schachtofen normal gebrannten Dolomites. Es ist erkennbar, daß große,runde, weiße Periklas-Körner (MgO) in ein graues Kalkgefüge (OaO) eingebettet sind. Die Beimengungen sind im wesentlichen in dem Gefüge aufgelöst.
Die Pig. 2 zeigt eine vierhunderfach vergrößerte Mikrophotographie der Struktur desgleichen Dolomites wie in Pig. 1 (Larsbo Kalkwerk AB), aber, gemäß der Erfindung zermahlen, zusammengeballt und gebrannt. Es ist erkennbar, daß kleine, stachlige, im wesentlichen zusammenhängende Periklas-KÖrner in einem dunkleren Kalkgefüge eingebettet sind»
Die Pig. 3 zeigt, wie sich das Sohüttgewicht mit verschiedenen Brenntemperaturen verändert. Die Kurve A bezieht siph auf einen Dolomit, der entsprechend der Erfindung zermahlen und gebrannt furde. Bei dem gezeigten Beispiel brauüüit die Brenntemperatur nicht über 1400° C anzusteigen, weil aioh bei höherer Temperatur die MikroStruktur vergröbert und nur ein Minimum an Ausbeute im Sohüttgewicht vorhanden ist. Wenn der Dolomit eine verschiedene Zusammensetzung aufweist,- kann die Kurve seitlich nach rechts oder links verschoben sein.
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009883/0351 .
Die Kurv'enB und C zeigen die Veränderung des Schüttgewichtes bei verschiedenen Brenntemperaturen, wenn der Dolomit in Stücken, ohne vorhergehende Zermahlung,gebrannt wird. Der außerordentliche Unterschied zur Kurve A ist sofort sichtbar und bedarf keiner Erläuterung. Die Kurven A, B und C beziehen sich auf einen Dolomit mit im wesentlichen dergleichen Zusammensetzung, der zwei Stunden gebrannt wurde.
Für eine weitere Yeranschaulichung der Erfindung werden nachfolgend einige Beispiele aufgeführt, die sowohl das Verhältnis zwischen der Siebanalyse des zermahlenen Rohdolomites und des erhaltenen Schüttgewichtes als auch den Widerstand bzw. die Beständigkeit gegen Sohlackenangriff zeigen.
Beispiel I
Rohdolomit wurde auf die sich aus der folgenden Tabelle ergebenen Siebanalysen zermahlen und dann zwei Stunden mit einer Temperatur von 1400° G gebrannt.
Franktion mm Schuttgewicht g/pm
0,06
<£o,O6 + 50 0,06-0,079 ,06 + 50 # 0,075 - 0,100
3 ,15
2 ,77
CVl ,66
Die feinste fraktion (<^0,06mm) hatte eine Composition von' 62,256 ^0,02 mm mit eine« Rest zwischen 0,02 und 0,06 hub.
Beispiel II ' . ■ '
Prüfkörper von Sinterdolomit mit verschiedenen Periklas-Strukturen wurden hergestellt und danach ihre Auflösungsgeschwindigkeit in einem Schlackenbad (slag bath) untersucht. Is ergaben
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sich 18 mg/min für einen Sinterdolomit in Übereinstimmung mit der Erfindung, mit einer stachligen und zusammenhängenden Periklas-Struktur und 63 mg/min für einen entsprechend üblicher Verfahren hergestellten Sinterdolomiten mit einer runden und nicht zusammenhängenden Periklas-Struktur.
Bat entansprüche/
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009833/Q351

Claims (10)

— ο — Patentansprüche
1. Verfahren zur Erzeugung τση Sinterdölomit zur Verwendung bei der Herstellung von Ausfütterungen für hüttenmännische Feuerräume·, dadurch gekennzeichnet, daß Rahdolomit als Ganzes zu feinem Pulver ziarmahlen ,und der zermahlene Dolomit, möglühst nach seiner Umwandlung in Formkörper, bei einer Temperatur zwischen 1200 und 1450° C, vorzugsweise zwischen 1300 und 1400° C, gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusammensetzung des feinzermahlenen Rohdolomites, wenn erforderlich, durch Hinzufügen von die Sinterung fördernden Substanzen, ausgeglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusammensetzung des zermahlenen Dolomites so ausgeglichen wird, daß der Gehalt an die Sinterung fördernden Substanzen, gemessen am Endprodukt, zwischen 1/2 und 5$ des Gewichtes liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß die die Sinterung fördernden Substanzen aus festen Substanzen, z.B. Aluminiumoxyd (AIpO,) oder Eisenoxyd (FepO,), bestehen.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet , daß die die Sinterung fördernden Substanzen aus wässrigen Lösungen, z.B. Eisensulfat, bestehen.
6. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1-5, dadurch-, gekennzeichnet , daß zum zermahlenen Dolomit ein
BAD
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Bindemittel hinzugefügt wird, das ganz oder teilweise aus einer die Sinterung fördernden Substanz nach Anspruch 5 bestehen kann*
7. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die Umwandlung des zermahlenen Dolomites in Formkörper durch Brikettierung, Zusammenballung, Strangpressen oder ähnliche Verfahren erfolgt.
8. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet , daß das Brennen in einem Zeitraum zwischen einer halben und zwölf Stunden erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, da du roh gekennzeichnet , daß der Rohdolomit zu einer Korngröße zermahlen wird, derart, daß der Hauptteil des Pulvers feiner als 0,10 mm, vorzugsweise feiner als 0,08 mm, ist.
10. Sinterdolomit , erzeugt nach einem oder mehreren der Verfahren entsprechend den Ansprüchen 1-9» zur Herstellung von feuerbeständigen Ausfütterungen in hüttenmännischen Feuerräumen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterdolomit ein 2,5g/cm vorzugsweise 3,0g/cm , übersteigendes Schüttgewicht und eine, vom Gesichtspunkt gegen Schlackenangriff günstige, kleine, stachlige, im wesentlichen zusammenhängende Periklas-Kristalle enthaltende Struktur besitzt.
BAD ORIQWAL
J 3082/23.3.1965
00 98';·?/03 5 1
DE19651571560 1964-03-25 1965-03-24 Verfahren zur Herstellung von Sinterdolomit Pending DE1571560A1 (de)

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AT383799B (de) * 1982-03-18 1987-08-25 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zur herstellung von sinterdolomit in einem schachtofen sowie schachtofen zur durchfuehrung des verfahrens

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