DE2027001A1 - Katalysator-Träger - Google Patents
Katalysator-TrägerInfo
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Description
Dr.-lng. HaNS RUSCHKE
Dipj.-lng. HEINZ AGULAR
8 München 8 υ, Pienzenauersir. 2
8 München 8 υ, Pienzenauersir. 2
Sch/ffl N 612
Norton Company, 1 New Bond Street, Worcester, Massachusetts /
USA
Katalysator-Träger
Die Erfindung betrifft Katalysator-Träger. Insbesondere befasst
sich die Erfindung mit Trägern für verbesserte Katalyeator-Zusammeneeteungen,
die beispielsweise zur Wasserdampf« reformierung von Kohlenwasserstoff enunter Erzeugung von
Wasserstoff eingesetzt werden.
Wenn auch der Standardkatalysator für die Wasserdampfref©armierung
von Kohlenwasserstoffen eur Gewinnung von Wasseretoff
aus Nickel auf einem Aluminiumtröger besteht, so wurden den»
nooh in jüngerer Zeit verbesserte Katalysatoren in der Xdfera«
tür beschrieben« Beispielsweise beschreibt die US-
BAD ORIGINAL 009850/1378
βohrlft 3 119 667 einen Katalysator, welcher die Verwendung
▼on olefinischen Beschickungen sowie die Einhaltung niedriger Wasserdampf:Kohlenstoff-Verhältnisse ermöglicht, ohne dass
dabei sich in tibennassiger Weise Kohlenstoff auf dem Katalysator abscheidet, und zwar durch Einsatz von Alkaliadditiven
au dem nickel auf dem Aluminiumoxid. Die US-Patentschrift
3 385 670 hat einen Katalysator aus Kobalt, abgeschieden auf
Sirkonoxyd, sum Inhalt, der ebenfalls eine Kohlenstoffabeoheidung vermindert, ohne dabei jedoch Alkalipromotoren
SU erfordern, Der in der US-Patentschrift 3 385 670 beschriebene Katalysator ist jedoch kostspielig, und zwar infolge des Hoohtemperaturbrennens, das erforderlich ist, um
einen geeigneten Zirkonoxyd-lDräger zu erzeugen. Ausserdem
ist Zlrkonoxyd im Vergleich au Aluminiumoxyd sehr teuer.
Dem !rager haftet ferner der Nachteil an, dass er eine extrem
hohe Dichte besitzt« Die theoretische Dichte von Zirkonoxyd
liegt bei 5,6 g pro com im Gegensate zu 3,9 g/com im Falle
▼on Aluminitimoxyd. Die hohe Dichte erhöht djß Versendunge- und
Handhabungskosten und beschränkt das Verhältnis Länge:Durchmesser von gepackten Betten aus dem Katalysatormaterial infolge der hohen Oewichtsbelastung in der Häne des Bodens der
Betten.
Durch di· Erfindung wird ein träger für einen Katalysator aur
Verfügung geeteilt, welcher aus gesohmolsenen Zirkonoxydtellohen mit einer porösen Struktur besteht, wobei diese Teilchen durch ei» Nftgneslumaluminat, insbesondere einen Spinell,
oder ein Oalciumeirkonat od@r eine Hisehung davon verbunden
sind. ~
dl® Brfiaduag wixfi ©ia@ vesfetest
sur ltef%wag gestellt9 €i© &m iirtoaosyd in Pom von
BAD ORIGINAL 50/1878
Einzelteilchen Gesteht, wobei diese Einzelteilchen unter Bildung von geformten Aggregaten durch Calciumzirkonat, Mischungen
aus Caloiumzirkonat mit Spinell sowie mit Spinell, d.h. Magnesiumaluminat, wobei diesem Äluminat die theoretische Formel
MgO.AIpO5 zukommt, verbunden sind. Wenn auch der theoretische
Spinell zwei Aluminiumatome pro Magnesiumatom enthält, so ist doch eine erhebliche Variation hinsichtlich des Molverhältnisses von Aluminium zu Magnesium möglich» wobei das Material
immer noch in der kubischen Spinellform auskristallisiert. FUr
die erfindungsgemässen Zwecke muss jedoch das Molverhältnis von
Mg:Al 0,5 oder darUber betragen und vorzugsweise zwischen 0,5
und 0,65 ausschliesslich 3 - 6 f>
eines stabilisierenden Oxyds liegen, das aus MgO bestehen kann, und das in fester Lösung in
dem Zirkonoxyd als teilweises oder vollständiges Stabilisierungsmittel enthalten sein kann. Derartige stabilisierende Oxyde
sind OaO, MgO sowie bestimmte Oxyde von seltenen Erden, beispielsweise die Oxyde von Cer und Yttrium.
Erfindungsgemäss werden die günstigen Ergebnisse eines Kobaltauf-Zirkon-Katalysators erzielt, wobei jedoch die Kosten und
die Dichte vermindert sind. Pur viele fälle wird ein wirtschaftlicher Träger auf der Basis von Zirkonoxyd zur Verfügung
gestellt, wobei dieser Träger für Metalle, wie beispielsweise (|
Eisen, Kupfer, Hiekel, Kobalt oder Platin oder Kombinationen
aus Metallen, wie beispielsweise Wismuth-Phospho-Molybdate, für Oxydationszwecke, Hydrierungezwecke, Dehydrierungezwecke
sowie ganz allgemein für Synthesezwecke eingesetzt werden kann.
Ersetzt man 25 - 75 £ des Zirkonoxyds in dem Katalysator-Träger
durch Spinell, dann können geformte Aggregate nach üblichen keramischen Methoden hergestellt und zur Gewinnung eines Produktes gebrannt (Orton cone 16) werden, das eine Festigkeit
aufweist, welche der Festigkeit von Zirkonoxydkörpern ent-
0 0 9 8 5 0/1878 EAD ORlGfNAL
spricht, die bei höheren Semperatüren (cone 35) gebrannt worden
sind. Ausserdem kann die Festigkeit des erfindungsgemässen
Produktes noch höher sein, Sas "cone 16w-Breniaen bedeutet eine
Temperatur bei etwa 145O°Of wlteend die "cone 35 "-Brenntemperatur
bei ußgafänr 17800C liegt. Der Unterschied der Brennkosten
ist nicht hut durch den Brennstoffbedarf bedingt« son-.
dem auch durch Materialkosten sum Bau des Of ons, der bei
17800O betrieben wird.
Wie in der US-Patentschrift 5.365 &7O angegetes ist, scheint
eine ."peculiar co-action" »wischen dem Kobalt und dem Sirkonoxyd
in dem dort geoffenbaarten Katalysator zu teetehen. -Es.wur-.
de gefunden $ dass eine Terdüsrarag dea SSirkosos^ägelialtes durch
, bie zu 75 Gewichts«^ Spinell 'xildht in nachteiliger Weise die
....Wirkung der Hataly0ator-Eataljsatortr%er-Koii'biBation beein-.
flusst» Zur Bewirkung eines wirksamen Verbiiiteae %r©rden 25'^
oder Eielir Spinell, besogda auf fiae.Gewio&tj) ve3eweiidet. 2)^3
.„..gebpaBate Rrofckt liegt in einer ^orm Tort Sie am dem in
...-£prjB Ton Eiasselteilch®» vexvendatea. ZirkoBos^^Äusgangsmate-.
rial besteht» das sn einer monolltliisuhen foa aittele einer
„ fcoptinuierliolaen Splnellmatrix verMmdea ist. Es weist eine
,. Porosit&t (30 - 60 jfi) auf, die öasm auarelcht» äasa das Bc©«>
■ „,..#ukt ohne weiteres mit dem aktives tetalytiseMea Ifeterial» bei-.„spielsweie®
Eobalt oder Kobaltoasyd» iaprägaies-t werden kann.
jDer gebranate Katalysator-feiger wird beispielsweise in eise
, w.äaerige IsÖ©TßBg eines lusllchen Kolielt©elses9 beispielsweise
. „5obaltnitrat, eiBgetauoht, getrocknet tmä sir tt»andlti2Jg des.
' ...aufgebrachten Salssos isu dem Ossyd gebranjat t timaiifi das Oxyd an-,s.Qhli.essend
Tollständig oder teilweise ^u elementarem Kobalt
reduziert wird. Die EndredulE^ioBSStufe erfolgt g@«rl31mlich in
dem Wasserdampfreformierungsreaktor.
..Wenn sich auch der erfindungsgemisse Iatalysator-»f3?%©r beson«
0 0 9 8 5 0/1878 BAD ORIGINAL
ders zur Waseerdampfreformierung iron Kohlenwasserstoffen eignet» so kann er dennoch, gang allgemein als Träger für Co-CoO-Katalysatorsysteme
oder für andere katalytische Metalle eingesetzt werden, die unter den Betriebsbedingungen mit
Aluxoiniumoxyd oder anderen üblichen Katalyaator-Trägermaterialien
unverträglich sind.
Als Ersatz der ganzen Spinellbindung oder eines Seils derselben kann Calciumzirkonat, CaZrO,, verwendet werden. Wird diese
Verbindung ohne Spinell verwendet, dann beträgt der minimale |
Calciumzirkonat-Gehalt zur Erzielung einer ausreichenden
Festigkeit 10 Gewichts-^. Bis zu 30 öewiohts-# können verwendet
werden. Mischungen aus Spinell und Calciumzirkonat können innerhalb
der Bereiche eingesetzt werden, wie. sie durch die Flachs
ABOIiE in der beigefügten Zeichnung abgesteckt werden.
Wird Calciumzirkonat als alleiniges Bindemittel verwendet, dann
sind Brenntemperatur von nur 1390°0 (cone 14) ausreichende Werden
jedoch erhebliche Mengen an Spinell eingesetzt» dann sollte die Brenntemperatur 145O0C oder darüber (cone 16) betragen.
Die beigefügte Zeichnung zeigt ein ternäres Diagramm für übb μ
Zirkonosyd/Oaloiumzirkonat/Spinell-System, wobei die Fläch©
ABODE die erfindungsgemässen Arbeitsbedingungen charakterisiert.
In dem Diagramm beziehen sich alle Prozentangaben auf das Gewicht. Der funkt A befindet sich bei einem Zirkonoxydgehalt
von 90 $ und einem Caloiumzirkonatgehalt von 10 ^, Der Punkt B
liegt bei 75 £ Zirkonoxyd und 25 $>
Spinell, während der Punkt C bei 25 $ Zirkonoxyd und 75 $ Spinell angeordnet ist«, Der Punkt D
liegt bei 25 £ Zirkonoxyd, 50 $ Oaloiumzirkonat und 45 # Spinell.
Aa Punkt E liegt ein Zirkonoxydgehalt von 70 $ und ein Caloium-
zirkonatgehftlt von 30 + vor. Bestehen 10 $ oder mehr der
BAD ORIGlNAL 00985 0/1878
dung aua Caloiumzirkonat, dann sind in der Imprägnierungsstufe
Nitratsalze von Metallen, wie beispielsweise Kobalt, unzweokmässig, da sie eine Zersetzung der Sindung verursachen. In derartigen Fällen werden gepufferte Salze oder
neutralere Salsa but Durchführung der IiBprägnierungsstufe
bevorzugt.
XIaB erforderliche Grundrohmaterial ist Zirkonoxyd in einer
Porm, die sich für eine keramische Herstellung zu Formungen
eignet, welche eine ausreichende Festigkeit sowie eine Porosität besitzen, die eich für eine. Terwendung als Katalyaator-Xr&ger
eignet· JDie Oberfläche sollte gewöhnlich zwischen
1 m /g oder darunter liegen. CSaeehmolises und zermahlenes
Zlrkonoxyd ist g©elga@t und läset - sieh nach betaaantpn
Hethoden herstellen^ Sie feilctea^Sese iat nicht
kritisoh. Sie mu@e lediglicb. groh geiiiig eein9 um den Standard-Hers
teXltingsmathoden max QewlMmmg eines sum S^ernnen geeignt*
ta κ Kurpere im gentHgen· Beispl@isw@ie@ vmae Sie feilchen-.gruaee
den Inforderungea eatspseohen^ die durch ein Preesyerfor»»
oder £xtrusloiie-¥er£alii?en gegeben sind, Hie Seuchen
dürfen, nicht derartig feixs eeln^ ü&ea die gewünschte Porosität,
Oberfläche und. Festigkeit- in dem Endprodukt nicht 'erzielt werden, . .
Das Spinell-Bindematerial tesa in des Weis© hergestellt "wer«· de»,
daee Huminiumoxyd und Magnesiumoxjiä in irgendeiner
geeigneten Weise miteinander mix Um®tmm$ gebracht werden,
beispielsweise durch gemeinsames Erhitzen ©in©r Aluminiumoxyd-Quelle
(beispielsweise Aluminlumh^droj^d) ©der eines
Aluminiumoxydpulvero mit einer lagnesiwio^d-Quelle, wie beispielsweise Magnesiumoarbonat oder Magneaiwhjdros^d. Ein
besondere billiger Spinell wird durch Schmelzen in einem
elektrischen Lichtbogenofen hergestellt. Bor Spinell kann
009850/1878 BAD
eine sehr kleine Seilchengrösse besitzen und sollte nicht
grober als das Zirkonoxyd-Material sein.
Das öalciumzirkonat-Bindemittel kann aus einem Torgebildeten
Caloiumsirkonat bestehen. Die Bindung kann aber auch in situ
erzeugt werden» und zwar durch Verwendung von Calciumoxid
oder einer Calciumoxyd-Quelle, beispielsweise Calciumoarbonat,
zusammen mit der entsprechenden stöchiometrischen Menge an Zirkonoiyd, und zwar getrennt von dem körnigen Zlrkonoxyd
des KOrpers. |
Bei der Herstellung der Träger können auch andere Materialien
verwendet werden, beispielsweise Schmiermittel (zur Durchführung iron Strangpressverfahren), temporär wirkende Bindemittel,
organische auebrennbare Materialien sowie Weichmacher. Zur Durchführung der folgenden Beispiele werden in der Keramikindustrie übliche Materialien verwendet.
Sine Mischung aus 50 Gewichts te ilen geschmolzener Zirkonoxyd«
Köraer, 90 F, die 3 $>
CaO als Stabilisierungsmittel enthalten,
und 30 Seilen Magnesiumaluminat (Teilchen, die durch ein Sieb %
mit einer lichten Maschenweite von 0,15 mm (100 mesh) hindurchgehen
und noch feinere Seuchen) mit einem Magnesiums Alumiaium»
Terhältnis von 1 wird mit 2 Gewichtsteilen Getreideetgrke und
10 Seilen Wasser vermischt. Die erhaltene Mischung wird unter einem Druck von 1/2 Sonne/6,5 cm2 (square inch) verpresst und
bei einer Temperatur von 145O0C (cone 16) gebrannt.
Beispiele 2-8
Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren erfolgt duroh Extrusion.
009850/1878 BAD ORiGlMAL
In derartigen Fällen muss der Mischung ein Gleitmittel sugeaetzt
werden. Sine geeignete Forin ist ein Zylinder mit einer
Abmessung von 15*8 χ 15,8 ma (5/8 χ 5/8 inch)» der eine
zentrale Bohrung von 9»5 mm (3/8 inch) aufweist. Die allgemein
angewendete Methode ist wie folgt:
Auswiegen und Mischen * - '
Alle trockenen Bestandteile, dth. die Grundkörner 9 das Bindemittel
sowie die trockenen organischen Weichmacher und Schmiermittel werden ausgewogen und in einen Mischer eingebracht
und während einer Zeitspanne von 5-10 Minuten trocfeen
vermischt.
Mischen
Zur Durchführung der Mischstufe wird Fett zugesetzt, worauf Wasser in einer Menge von 3 - 8 % zugesetzt wird, und zwar
je nach der zum Strangpressen gewünschten Konsistenz. Den
trockenen Bestandteilen werden ungefähr 2/3 des erforderlichen Wassers zugesetzt, worauf das Mischen während einer Zeitspanne
von weiteren 5 Minuten durchgeführt wird. Su diosem Zeitpunkt
werden 2 Gewichts-^ Fett (beispielsweise üJexaco cup greaee
Nr. GB-2) zusammen mit 1 # Etydroxypropylmethylzellulose«
Pulver zugesetzt, worauf weitere 2 Minuten gemischt wird«, Dann
wird Wasser zugesetzt, um die gewünschte Konsistenz einzustellen , worauf das Vermischen während weiterer 5-15 Minuten
fortgesetzt wird«,
Nach dem Strangpressen werden die Formlinge mit trockenem Maismehl zur Verhinderung eines Klobens bestäubt und ansehliesöend
getrocknet und gebrannt. Geeignete Massen (wobei die organischen Bestandteile weggelassen werden) sind
0098 5 0/1878
— g —
folgt;
CSl | 90 |
3 | 50 |
4 | 25 |
5 | 75 |
6 | 85 |
7 | 25 |
8 | 70 |
10 | 50 | i39o°c (Cone 14) |
«MT | 75 | 145O0C (Cone 16) |
— | 25 | 145O°C (Cone 16) |
— | 9 | 1450°C (Cone 16) |
6 | 45 | 145O°C (Cone 16) |
30 | — | 1450°C (Cone 16) |
30 | 139O°C (Cone 14) |
|
0 0 9 8 5 0/1878
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Träger für einen Katalysator, wobei der Träger Zirkonoxyd
enthält, dadurch gekennzeichnet, dass er aas geschmolzenen Zirkonosyd-Teilehen mit einer poröses Struktur besteht, die
mittels eines Hagnesiumaluminats, insbesondere Spinell» oder
eines Calaiumzlrkonats oder einer Mischung davon verbunden
sind.
2. Katalysator-Träger nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Atomverhältnis von Mg zu Al in dem Magnesiumalumlnat «wischen 0,5 und 0,65 schwankt.
■?. Katalysator-Träger naoh einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet,, dass er eine Porosität von 30 - 60 VoIu
aufweist.
4, Katalysator-Träger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche unterhalb 1 m /g liegt.
„...5,. Katalysator-Träger naoh einem der Ansprache 1-4, dadurch
,.gekennzeichnet» dass er wenigstens 25 ¥>
geschmolzenes Zirkonpxyd und nicht mehr als 15 $ des Bindemittels enthält.
■ ■ · - .
. 6· Kfctalysatpr-Träger naoh einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch
iV gekennzeichnet, dass sich die Zusammensetisung innerhalb der
Fläche ABOKB der beigefügten Zeichnung bewegt.
,7. Katalysator-Träger naoh einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch . gekennzeichnet, dass er eine metallartige Katalysatorkomponente
trägt, insbesondere Bisen, Kupfer, Kobalt, Nickel oder Platin,
. oder Kombinationen, wie beispielsweise Wismuth-Phospho-Holyb-,4a.te.
009850/1878
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DE2027001B2 DE2027001B2 (de) | 1973-03-01 |
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- 1970-06-02 FR FR7020200A patent/FR2049803A5/fr not_active Expired
- 1970-06-02 JP JP45047528A patent/JPS5116911B1/ja active Pending
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NL7007953A (de) | 1970-12-04 |
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JPS5116911B1 (de) | 1976-05-28 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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