DE1224651B - Verfahren zur Herstellung eines poroesen Grundkoerpers einer katalytischen Elektrodefuer Brennstoffelemente und zur Herstellung einer katalytischen Elektrode fuer Brennstoffelemente - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines poroesen Grundkoerpers einer katalytischen Elektrodefuer Brennstoffelemente und zur Herstellung einer katalytischen Elektrode fuer BrennstoffelementeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C04b
Deutsche KL: 80 b - 8/12
Nummer: 1224 651
Aktenzeichen: A 40797 VI b/80 b
Anmeldetag: 24. Juli 1962
Auslegetag: 8. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines starren, porösen Kohlekörpers, der
bei der Herstellung einer Elektrode für Brennstoffelemente als Träger oder Elektrodengrundkörper
(Matrix) für das katalytische Material dient.
Katalytische Elektroden der hier beschriebenen Art eignen sich besonders zur Verwendung als aktive
Elektrodenelemente in Brennstoffzellen bei der elektrochemischen Oxydation von Brennstoffen, wie
Wasserstoff, Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Car- ίο bonylverbindungen u. dgl., wobei elektrische Nutzenergie
erzeugt wird.
Bei der Herstellung starrer, poröser Kohlenstoffträger entweder als katalytische Brennstoffelektroden
oder als Sauerstoffelektroden in Brennstoffelementen ist es allgemein üblich, entweder nicht poröse gebackene
Kohle oder Graphit oder Mischungen dieser Stoffe als Ausgangsmaterialien zu verwenden und
dann aus diesen Bestandteilen eine starre Masse mit einer porösen Struktur zu formen oder auf andere
Weise herzustellen, wonach gewünschtenfalls eine Aktivierung der Masse in situ erfolgt, um die Kohle
in Aktivkohle zu verwandeln. Es ist auch bereits bekannt, diese Trägermaterialien mit Katalysatoren
zu imprägnieren, um eine katalytische Brennstoffelektrode herzustellen. Die Oberfläche solcher Trägermaterialien
ist jedoch nicht so groß, wie dies für die Elektroden von Brennstoffelementen erwünscht ist,
da die Beschaffenheit der Oberfläche der porösen Kohlemasse eine Funktion der Beschaffenheit der
äußeren Fläche der nicht porösen Kohlenstoffteilchen ist, aus denen die Masse besteht. Dadurch ist die
Gesamtoberfläche der auf diese Weise hergestellten Elektroden, wenn überhaupt, nicht viel größer als
die geometrische Oberfläche aller Teilchen, wobei zugründe gelegt ist, daß kleine Sprünge oder Risse in
den Teilchen und andere Oberflächenunregelmäßigkeiten eine geringfügige Vergrößerung der Oberfläche
mit sich bringen.
Es wurde gefunden, daß solche Elektroden im allgemeinen eine maximale Oberfläche von etwas
weniger als 1 m2/g haben, was für die Zwecke einer ausreichend katalytisch aktiven Oberfläche zur Förderung
der gewünschten elektrochemischen Reaktionen als viel zu niedrig angesehen wird.
Gemäß der Erfindung wird nun eine poröse Kohlenstoffelektrode oder ein Elektrodengrundkörper,
der eine große Oberfläche hat, ganz oder zumindest zu einem wesentlichen Teil aus Aktivkohlepulver
mit einer Größenordnung der Körnung von Unterkorn der Maschenweite 79 Maschen/cm für die gesamte
Aktivkohle und von 117,5 Maschen/cm für Verfahren zur Herstellung eines porösen
Grundkörpers einer katalytischen Elektrode für
Brennstoffelemente und zur Herstellung einer
katalytischen Elektrode für Brennstoffelemente
Grundkörpers einer katalytischen Elektrode für
Brennstoffelemente und zur Herstellung einer
katalytischen Elektrode für Brennstoffelemente
Anmelder:
Air Products and Chemicals, Inc.,
Philadelphia, Pa.;
Northern Natural Gas Company,
Omaha, Nebr. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G.. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Gerhardt Talvenheimo,
New Brunswick, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juli 1961 (126 495)
mindestens 90% der Kohle hergestellt. Die Aktivkohle hat ein Schüttgewicht von etwa 0,40 g/ccm,
eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 40 bis 50 Mikron und eine Oberflächengröße von etwa
bis 1000 m2/g. Sie kann beispielsweise aus Holzkohle bestehen, die mit Hitze und Dampf aktiviert
und dann mit Säure und Wasser gewaschen wird, so daß das Endprodukt weniger als einige Prozent an
in Wasser extrahierbaren Stoffen und verhältnismäßig geringe Mengen an Chloriden, Eisen, Kupfer, Sulfiden,
Calcium usw. enthält.
Wenn die Aktivkohle mit anderem kohlenstoffhaltigem Material vermischt wird, ist sie in dem fertigen
Grundkörperaufbau als fester Bestandteil derselben enthalten und dabei fein in der ganzen Masse
verteilt, so daß kein Mittel zur Abdichtung der Oberfläche erforderlich ist.
Als kohlenstoffhaltiges Material, das mit der Aktivkohle vermischt wird, kann eine poröse gebackene
Kohle oder Graphit verwendet werden, die in verschiedenen Formen, z. B. in Backstein- oder Zylinder-
609 659/356
form, im Handel erhältlich ist. Um die gebackene Kohle oder Graphit mit dem Aktivkohlepulver vermischen
zu können, wird die feste Kohle- oder Graphitmasse so pulverisiert, daß ihre Teilchen etwas
größer sind als die der.Aktivkohle. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens rtach der
Erfindung wurde .die. gebackene Kohle in der,Weise pulverisiert, daß sich* die Größe der Teilchen des gemischten
Pulvers, nach dem Nächsiebverfahren bestimmt, wie folgt verteilte: Etwa 25 bis 30 Gewichtsprozent
blieben auf einem Sieb von 40 Maschen/cm zurück, 45 bis 50 Gewichtsprozent blieben auf einem
Sieb von 79 Maschen/cm, 10 bis 15 Gewichtsprozent blieben auf einem Sieb von 125 Maschen/cm- zurück,
und 10 bis 15 Gewichtsprozent gingen durch ein Sieb von 125 Maschen/cm hindurch. Der poröse Graphit
wurde so weit zerkleinertj daß alle Teilchen durch ein Sieb von 8 Maschen/ein hindurchgingen. ■
Das pulverisierte Material wird mit' einem hochsiedenden
flüssigen Bindemittel, z. B. einem Kohlenwasserstoffrückstandsöl, vermischt, so daß eine Ausgangsmischung
entsteht, die sich zu der gewünschten Elektrodenform pressen oder formen läßt. Bei Aktivkohle
allein werden 120 bis 160 Gewichtsprozent Bindemittel (55 bis 62 Gewichtsprozent der Ausgangsmischung)
verwendet. Bei einer Mischung aus Aktivkohle und gebackener Kohle oder Graphit werden
80 bis 100 Gewichtsprozent Bindemittel (45 bis 50 Gewichtsprozent der gesamten Ausgangsmischung)
verwendet. Demgegenüber sind 20 bis 30 Gewichtsprozent Bindemittel als angemessen befunden worden,
wenn nur entweder gebackene Kohle oder Graphit allein verwendet'wird.
Die Ausgangsmischung wird bei etwa 105 bis
175 kg/cm2, vorzugsweise etwa 140 kg/cm2, zu einer festen Masse gepreßt, die die Form der gewünschten
Elektrode hat oder eine solche Form, aus der die gewünschten Elektroden herausgeschnitten werden können.
Die vorgeformte Masse wirddann in einer reduzierenden Atmosphäre, z. B. in einer Wasserstoffatmosphäre,
bei einer Temperatur von etwa 150 bis 250° C, vorzugsweise etwa 200° C, während etwa
2 bis 3 Tagen, d.h. 60 bis 70 Stunden, gebacken. Anschließend erfolgt das endgültige Ausbacken durch
allmähliche periodische Temperaturerhöhungen, z. B. jede halbe Stunde um 100° C, bis eine Temperatur
von etwa 1000° C oder etwas mehr erreicht ist. Diese erhöhte Temperatur wird dann während mindestens
einer Stunde konstant gehalten, worauf man die Masse auf Raumtemperatur abkühlen läßt.
Das fertige Produkt zeichnet sich durch erhebliche physikalische Festigkeit und die gewünschte Porosität
aus und läßt sich ohne weiteres als Elektrodengrundkörker oder -träger verwenden. Wenn das Material
zu Stabform verarbeitet wurde, ist es so fest, daß es mit Hilfe einer Reibsäge in verhältnismäßig dünne
Platten öder Scheiben zerschnitten werden kann, die weder 'zerbröckeln,.noch brechen. Die dünnen Elektrodenträger
waren stark genug, um der Bearbeitung und den Drücken standzuhalten, die beim katalytischen
Aktivieren durch Imprägnieren oder Über-'ziehen mit katalytischem Materialien angewendet
wurden... . . .. ,'... '■_..: : . ... i-,
Elektrodenträger, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt worden waren, wurden
Analysen und Prüfungen unterzogen, deren Ergebnisse in der nachstehenden Tabelle aufgeführt sind.
■ 1.
'r'.
3.
3.
40
45 4.
5° r·
5. 6. 55 Ausgangsmaterialien
Aktivkohlepulver (durch Aktivierung mit Hitze und Dampf hergestellte Holzkohle, die mit starken
Mineralsäuren und Wasser gewaschen wurde; enthält weniger als 3 % in Wasser extrahierbare
Stoffe und geringe Mengen an Chloriden, Eisen, Kupfer, Sulfiden, Calcium usw.).
Größe: Das ganze Pulver ging durch ein Sieb von 79 Maschen/crn hindurch; 90% durch ein Sieb von 117,6 Maschen/cm.
Größe: Das ganze Pulver ging durch ein Sieb von 79 Maschen/crn hindurch; 90% durch ein Sieb von 117,6 Maschen/cm.
Hersteller: Atlas Powder Co. — Darco G-60 (Schüttgewicht: 0,40; durchschnittliche Teilchengröße:
40; Oberflächengröße: 800 bis 1000 m2/g).
Poröse, gebackene Kohle (feste Form)
Schüttgewicht 1,05 g/cm3
Zugfestigkeit 13,3 kg/cm2
Druckfestigkeit ...- 59,5 kg/cm2
Biegefestigkeit 42,0 kg/cm2
Porosität , 48%
Durchschnittlicher'
Porendurchmesser 33 Mikron
Hersteller:- National Carbon Co., ,Sorte 60,
poröse, gebackene Kohle.
Poröser Graphit (feste Form)
Schüttgewicht 1,02 g/cm3
Zugfestigkeit 4,2 kg/cm2
Druckfestigkeit 21,7 kg/cm2
Biegefestigkeit 9,8 kg/cm2
Porosität -. 48%
Durchschnittlicher
Porendurchmesser 71,6 Mikron
Hersteller: National Carbon Co., Sorte 20, poröser Graphit.
Eine Mischung aus 1 und 2 im Verhältnis von 50:50 Gewichtsprozent.
Eine Mischung aus 1 und 3 im Verhältnis von 50:50 Gewichtsprozent.
Holzkohlepulver (Schüttgewicht: 0,29; durchschnittliche
Teilchengröße und Oberflächengröße wie bei Darco G-60).
Hersteller: General Chemical Co. — Holzkohle in Brockenform.
Gewichtsprozent | Volumprozent | Gewichtsprozent | Scheinbares | Durchschnittlicher | Oberfläche | |
Bindemittel | Porosität | H2O Absorption | spezifisches Gewicht | Porendurchmesser | mVg | |
1 | 164 | 64,4 | 113,5 | 0,567 | 2,9 | 150 bis 350 |
2 | 25 | 44,0 | 45,9 | 0,958 | 33,0 | 1 |
• 3 | 25 | 48,7 | 56,9 | 0,856 | 50,0 | 1 |
4 | 94 | 49,0 | 55,6 | 0,881 | 2,8 | 75 bis 175. |
• 5 | 94 | 42,3 | 43,5 | 0,973 | 3,2 . | 75 bis 175 . |
6 | 118 | 53,6 | ... 72,2 . | 0,742 | 4,2 | - —. |
Aus den obigen Angaben ist ersichtlich, daß aus Aktivkohle, allein oder in Form einer Mischung mijt
nicht poröser Kohle oder Graphit, dünne Elektrodengrundkörper oder -träger geformt werden können,
die über erhebliche physikalische Festigkeit verfügen und ähnliche Eigenschaften aufweisen wie die Elektroden
aus nicht aktivierter Kohle, dabei jedoch einen erheblichen Teil ihrer ursprünglichen Oberflächengröße
beibehalten.
Nach Fertigstellung des zusammengesetzten Grundkörpers kann er nach einem der hierfür üblichen
Verfahren mit katalytischen Materialien, z. B. Edelmetallen aus der Platin und Palladium enthaltenden
Gruppe, imprägniert oder auf andere Weise behandelt werden, worauf sich die Elektrode als katalytische
Anode oder Kathode in Brennstoffelementen verwenden läßt.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung eines porösen Grundkörpers für eine katalytische Elektrode für
Brennstoffelemente, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ausgangsmischung aus Aktivkohlepulver mit einer großen Oberfläche und einem hochsiedenden flüssigen Bindemittel
hergestellt und dann bei einem Druck von etwa 105 bis 175 kg/cm2 in die gewünschte Grundkörperform
gepreßt und anschließend in einer reduzierenden Atmosphäre bei etwa 150 bis 250° C während etwa 2 bis 3 Tagen gebacken
wird, worauf die Temperatur allmählich periodisch auf etwa 1000° C oder etwas mehr erhöht wird,
um die gepreßte Ausgangsmasse fertigzubacken, und diese Temperatur während mindestens einer
Stunde praktisch konstant gehalten und dann die fertiggebackene Mischung auf Raumtemperatur
abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schweres flüssiges Bindemittel
ein hochsiedendes Kohlenwasserstoffrückstandsöl verwendet wird, dessen Mengenanteil
etwa 45 bis 62 Gewichtsprozent der gesamten Ausgangsmischung beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmischung Aktivkohle
verwendet wird mit einem Mengenanteil des hochsiedenden Kohlenwasserstoffrückstandsöls
von 55 bis 62 Gewichtsprozent.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmischung ein
Versatz mit gebackenem Kohlenstoff oder Graphit oder eine Mischung dieser beiden Materialien
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Bindemittel ein
hochsiedendes Kohlenwasserstoff rückstandsöl verwendet wird, dessen Mengenanteil 50 bis 55 Gewichtsprozent
der gesamten Ausgangsmischung beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmischung
gleiche Gewichtsmengen Aktivkohle und gebackener Kohlenstoff verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmischung
gleiche Gewichtsmengen Aktivkohle und Graphit verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine pulverisierte
Kohle mit einem Schüttgewicht von etwa 1,05 g/cm3, einer Porosität von etwa 48 °/o und
einem durchschnittlichen Porendurchmesser von etwa 33 Mikron verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverisierter
Graphit mit einem Schüttgewicht von etwa 1,02 g/cm3, einer Porosität von etwa 48 % und
einem durchschnittlichen Porendurchmesser von etwa 71,6 Mikron verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Aktivkohlepulver
mit einem Schüttgewicht von etwa 0,40 g/cm3, einer durchschnittlichen Teilchengröße
von etwa 40 Mikron und einer Oberfläche von etwa 800 bis 1000 m2/g verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle
mit einer solchen Teilchengröße verwendet wird, die durch ein Sieb von 79 Maschen/cm und
mindestens 90% durch ein Sieb von 117,5 Maschen/cm hindurchgeht.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung
bei einem Druck von etwa 140 kg/cm2 gepreßt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung
in einer reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von etwa 200° C
während etwa 65 Stunden gebacken wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß während
des letzten Backabschnittes die Temperatur alle 30 Minuten um 100° C bis auf eine Endtemperatur
von etwa 1000° C erhöht und dann während etwa einer Stunde konstant gehalten wird.
15. Verfahren zur Herstellung einer katalytischen Elektrode für Brennstoffelemente, dadurch
gekennzeichnet, daß der poröse Grundkörper, der nach einem der Ansprüche 1 bis 14 hergestellt
ist, mit einem katalytischen Material zur Förderung der elektrochemischen Reaktionen der
Brennstoffelemente imprägniert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als katalytisches Material Platin
und Palladium verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 236 824,
265 398.
Französische Patentschriften Nr. 1 236 824,
265 398.
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