DE2027001B2 - Verfahren zur herstellung eines katalysatortraegers auf basis zirkoniumdioxid - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines katalysatortraegers auf basis zirkoniumdioxidInfo
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- Y10S502/00—Catalyst, solid sorbent, or support therefor: product or process of making
- Y10S502/524—Spinel
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorträgers auf Basis von Zirkoniumdioxid.
Diese Träger dienen zum Aufhau verbesserter Katalysatoren, die beispielsweise zur Wasserdampf-Reforniierung
von Kohlenwasserstoffen unter Erzeugung von Wasserstoff eingesetzt werden können.
Wenn auch der Standardkatalysator für die Wasserdampf-Reformierung
von Kohlenwasserstoffen zur Gewinnung von Wasserstoff aus Nickel auf einem Aluminiumträger besteht, so wurden dennoch in
jüngerer Zeit verbesserte Katalysatoren in der Literatur beschrieben. Beispielsweise beschreibt die L)SA.-Patentsehrift
3 119 667 einen Katalysator, welcher die Verwendung von olefinischen Beschickungen sowie
die Einhaltung niedriger Wasserdarnpf-zu-KohlenslolT-Verhältnisse
ermöglicht, ohne daß dabei sich in übermäßiger Weise Kohlenstoff auf dem Katalysator abscheidet,
und zwar durch Einsatz von Alkalizusätzen /u dem Nickel auf dem Aluminiumoxid. Die USA.-Patentschrift
3 385 670 hat einen Katalysator aus Kobalt, abgeschieden auf Zirkondioxid, zum Inhalt,
der ebenfall eine Kohlenstoffabschcidung vermindert,
ohne dabei jedoch Alkalipromotoren /u erfordern. Der in der USA.-Patentschrift 3 385 670 beschriebene Katalysator
ist jedoch kostspielig, und zwar infolge des Hochtemperaturbrennens, das erforderlich ist, um
einen geeigneten Zirkondioxid-Träger zu erzeugen. Außerdem ist Zirkondioxid im Vergleich /u Aluminiumoxid
sehr teuer.
Dem Träger haftet ferner der Nachteil an, daß er eine extrem hohe Dichte besitzt. Die theoretische
Dichte von Zirkondioxid liegt bei 5,6 g/ccm im Gegensatz zu 3,9 g/ccm im Falle von Aluminiumoxid. Die
hohe Dichte erhöht die Versand- und Handhabungskosten und beschränkt das Verhältnis Länge zu Durchmesser
von gepackten Betten aus dem Katalysatormaterial infolge der hohen Gewichtsbelastung in der
Nähe des Bodens der Betten.
In der deutschen Auslegeschrift 1 017 311 wird ein Katalysatorträger beschrieben, der Zinkaluminat und
Zirkondioxid enthält. Es handelt sich dabei um einen Hydroformierungskatalysator, der hauptsächlich aus
einem katalytisch wirksamen Schwermetalloxid besteht, das-auf einem' Zinkaluminatträger verteilt ist,
der eine kleine, für die Stabilisierung des Katalysators g*egen die schädlichen Einwirkungen von Wasser ausreichende
Menge Zirkondioxid, nämlich 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, enthält.
Aufgabe der Erfindung war die Herstellung eines Katalysatorträgers, welcher aus geschmolzenen Zirkondioxid-Tcilchen
mit einer porösen Struktur besteht, wobei diese Teilchen durch ein Magnesiumaluminat,
insbesondere einen Spinell, oder ein Calciumzirkonat oder eine Mischung derselben verbunden sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren >ur Herstellung eines Katalysatorträgers auf Basis von
Zirkondioxid, welches dadurch gekennzeichnet ist,
ίο daß man 25 bis 90 Gewichtsprozent eines vorher geschmolzenen
und zerkleinerten Zirkondioxids mit 75 bis 10 Gewichtsprozent Calciumzirkonat oder Magnesiumaluminat,
insbesondere in Form von Spinell, oder einer Mischung der beiden Verbindungen miteinander
vermischt, formt und bei einer zur Bildung eines festen Körpers mit einer Porosität von 30 bis
60 Volumprozent erforderlichen Temperatur brennt, wobei das MoJverbäJtnis von Mg zu AJ bei Verwendung
von Magnesiumaluminat über 0,5, vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,65, beträgt.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Katalysatorträgermasse zur Verfügung gestellt, Jie aus
Zirkondioxid in Form von Einzelteilchen besteht, wobei diese Einzelteilchen unter Bildung von geformten
Aggregaten durch Calciumzirkonat, Mischungen aus Calciumzirkonat mit Spinell sowie mit Spinell, d. h.
Magnesiumaluminat, wobei diesem Aluminat die theoretische Formel MgO · Al2O3 zukommt, verbunden
sind. Wenn auch der theoretische Spinell zwei Aluminiumatomc pro Magnesiumatom enthält, so ist
doch eine erhebliche Variation hinsichtlich des Molverhältnisses von Aluminium zu Magnesium möglich,
wobei das Material immer noch in der kubischen Spinellform auskristallisiert. Für die erfindungsge-
mäßen Zwecke muß jedoch das Molverhältnis von Mg zu Al 0,5 oder darüber betragen und vorzugsweise
zwischen 0,5 und 0,65 ausschließlich 3 bis 6% eines
stabilisierenden Oxids liegen, das aus MgO bestehen kann und das in fester Lösung in dem Zirkondioxid
als teilweises oder vollständiges Stabilisierungsmit'el
enthalten sein kann. Derartige stabilisierende Oxide sind CaO, MgO sowie bestimmte Oxide von seltenen
Erden, beispielsweise die Oxide von Cer und Yttrium.
Die günstigen Ergebnisse werden mil einem Kobaltauf-Zirkondioxyd-Kutalysators
ei zielt, wobei jedoch die Kosten und die Dichte vermindert werden. Für
viele Fälle wird ein wirtschaftlicher Träger auf der Basis von Zirkondioxid zur Verfügung gestellt, wobei
dieser Träger für Metalle, wie beispielsweise Eisen, Kupfer, Nickel, Kobalt oder Platin oder Kombinationen
aus Metallen, wie beispielsweise Wismut-Phosphor-Molybdate, für Oxydationszwecke, Hydrierungszwecke,
Dehydrierungszwecke sowie ganz allgemein für Synthesezwecke eingesetzt werden kann.
Ersetzt man 25 bis 75°/0 des Zirkondioxids in dem
Katalysatorträger durch Spinell, dann können geformte Aggregate nach üblichen keramischen Methoden
hergestellt und zur Gewinnungeines Produktes bei etwa 145"C gebrannt werden, das eine Festigkeit
aufweist, welche der Festigkeit von Zirkondioxidkörpern entspricht, die bei höheren Temperaturen
(etwa 178O1C) gebrannt worden sind. Außerdem kann
die Festigkeit des erfindungsgemäßen Produktes noch höher sein. Der Unterschied der Brennkosten ist nicht
fir, nur durch den Brennstoffbedarf bedingt, sondern auch
durch Materialkosten zum Bau des Ofens, der bei 178OnC betrieben wird.
Wie in der USA.-Patentschrift 3 385 670 angegeben
Wie in der USA.-Patentschrift 3 385 670 angegeben
ist, scheint in dem dort vorgeschlagenen Katalysator ein besonderes Zusammenwirken zwischen dem Kobalt
und dem Zirkondioxid vorzuliegen. £s wurde gefunden, daß eine Verdünnung des Zirkondioxidgehaltes durch
bis zu 75 Gewichtsprozent Spinell nichtTn nachteiliger
Weise die Wirkung der Katalysator-Katalysatorträger-Kombination beeinflußt. Zur Bewirkung eines wirksamen
Vcrbindens werden 25% oder mehr Spinell, bezogen auf das Gewicht, verwendet. Das gebrannte
Produkt liegt in einer Form vor, die aus dem in Form \iin F.inzelteilchen verwendeten Zirkondioxid-Ausgangsmatcrial
besteht, das zu einer monolithischen i orm mittels einer kontinuierlichen Spinellmatrix verbunden
ist. Es weist eine Porosität (20 bis 60u/0) auf,
die dazu ausreicht, daß das Produkt ohne weiteres mit dem aktiven katalytischen Material, beispielsweise
Kobalt oder Kobaltoxid, imprägniert werden kann. Der gebrannte Katalysatorträger wird beispielsweise
in eine wäßrige Lösung eines löslichen Kobaltsalzes, heispie'sweise Kobaltnitrat, eingetaucht, getrocknet
üi-.J zur Umwandlung des aufgebrachten Salzes /u
dem Oxid gebrannt, worauf das Oxid anschließend
\ollständig oder teilweise zu elementarem Kobalt reduziert wird. Die Endreduktionsstufe erfolgt gewöhnlich
in dem Wasserdampfreformierungsreaktor.
Wenn sich auch der erfindungsgemäße Katalysatorträger besonders zur Wasserdampfreforniicrung \on
Kohlenwasserstoffen eignet, so kann er dennoch gan/
aligemein als Träger für Co-CoO-Katalysatorsysteme
oder für andere katalytische Metalle eingesetzt werden, die unter den Betriebsbedingungen mit Aluminiumoxid
oder anderen üblichen Katalysator-Trägermaterialien unverträglich sind.
Als Ersatz der ganzen Spinellbindimg oder eines Teils derselben kann Calciumzirkonat, CaZrO.,, verwendet
werden. Wird diese Verbindung ohne Spinell verwendet, dann beträgt der minimale Caleiumzirkonat-Gchalt
zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit 10 Gewichtsprozent. Bis zu 30 Gewichtsprozent
können verwendet weiden. Mischungen aus 4η Spinell und Calciumzirkonat können innerhalb der
Bereiche eingesetzt werden, wie sie durch die Fläche ABCDE in der Zeichnung abgesteckt werden.
Wird Calciumzirkonat als alleiniges Bindemittel verwendet dann sind Brenntemperaturen von nur
13'JO C ausreichend. Werden jedoch erhebliche Mengen
an Spinell eingesetzt, dann sollte die Brenntemperatur 1450' C oder darüber betragen.
Die Zeichnung zeigt ein ternäres Diagramm für das Zirkondioxid/Calciumzirkonat/Spincli-System, wobei
die Fläche ABCDE die erfindungsgetnäßen Arbeitsbedingungen
charakterisiert. In dem Diagramm beziehen sich alle Prozentangaben auf das Gewicht. Der
Punkt A befindet sich bei einem Zirkondioxidgehalt
von 90% lln<J einem Calciumzirk^natgehalt \on H)1V0.
Der Punkt B liegt bei 75°/0 Zirkondioxiil und 25%
Spinell, während der Punkt C bei 25" ,, Zirkondioxid und 75°/o Spinell angeordnet ist. Der Punkt /) liegt
hei 25"/0 Zirkondioxid. 30"/,, Calcium/irkonat und
•45n/0 Spinell. Am Punkt £ liegt ein Zirkoiulioxidgehal'
von 70% und ein Calciumzirkon.it gehalt von 30 "/„vor.
Bestehen 10% oder mehr der Bindung aus Calciumzirkonat, dann sind in der Imprägnierungsstufc
Nitratsal/e von Metallen, wie beispielsweise Kobalt,
unzweckmäßig, da sie eine /erseizung der Bindung
verursachen. In derartigen lallen weiden gepufferte Salze oder neutralere Salze /ur Durchführung der
Imprägnierungsstuk· bevorzugt.
Das erforderliche Grunorohmaterial ist Zirkondioxid in einer Form, die sich für eine keramische
Herstellung zu Formungen eignet, welche eine ausreichende
Festigkeit sowie eine Porosität besitzen, die sich für eine Verwendung als Katalysatorträger
eignet. Die Oberfläche sollte gewöhnlich zwischen 1 ma/g oder darunter liegen. Geschmolzenes und zcrmahlenes
Zirkondioxid ist geeignet und läßt sich nach bekannten Methoden herstellen. Die Teilchengröße ist
nicht kritisch. Sie muß lediglieh grob genug sein, um den Standard-Herstellungsmethoden zur Gewinnung
eines zum Brennen geeigneten Körpers zu genügen. Beispielsweise muß die Teilchengröße den Anforderungen
entsprechen, die durch ein Preßverform- oder Eixlrusions-Verfahren gegeben sind. Die Teilchen
dürfen nicht derartig fein sein, daß die gewünschte Porosität, Oberfläche und Festigkeit in dem Endprodukt
nicht erzielt werden.
Das Spinell-Bindematerial kann in der Weise hergestellt
werden, daß Aluminiumoxid und Magnesiumoxid in irgendeiner geeigneten Weise miteinander zur
Umsetzung gebracht werden, beispielsweise durch gemeinsames Erhitzen einer Almuiniumoxid-Quelle
(beispielsweise Aluminiumhydroxid) oder eines AIum'.'iiiimoxidpulvers
mit einer Magnesiumoxidquelle, vvu beispielsweise Magnesiumcarbi nat oder Magnesiumhydroxid.
Ein besonders billiger Spinell wird durch Schmelzen in einem elektrischen Lichtbogenofen
hergestellt. Der Spinell kann eine sehr kleine Teilchengröße besitzen und sollte nicht grober als
das Zirkondioxid-Material sein.
Das Calciumzirkonat-Bindemittel kann aus einem vorgebildeten Calciumzirkonai bestehen. Die Bindung
kann aber auch in situ erzeugt werden, und zwar durch Verwendung von Calciumoxid oder einer Calciumoxid-Quelle,
beispielsweise Calciumcarbonat, zusammen mit der entsprechenden stöchiometrischen Menge an
Zirkondioxid, und zwar getrennt von dem körnigen Zirkondioxid ties Körpers.
Bei der Herstellung der Träger können auch andere Materialien verwendet werden, beispielsweise Schmiermittel
(zur Durchführung von Strangpreßverfahren), temporär wirkende Bindemittel, organische ausbrennbare
Materialien sowie Weichmacher, /ur Durchfülmingderfolgenden
Beispiele werden in der Keramikindustrie übliche Materialien verwendet.
Eine Mischung aus 50 Gewichtsteilen geschmolzener Zirkondioxid-Körner, die 3% CaO als Stabilisierungsmittel
enthalten, und 50 Teilen Magnesiumaluminat (Teilchen, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0.15 mm hindurchgehen und noch feinere
Teilchen) mit einem Magnesiunwu-Aluminium-Verhältnis
von 1 wird mit 2 Gewichtsteilen Gelreidestärke und 10 Teilen Wasser vermischt. Die erhaltene
Mischung wird unter einem Druck von '/.21/6.5 cmvc
, reßt und bei einer Temperatur von 1450 C gebrannt.
Beispiele 2 bis H
Ein bevorzugtes Herslellungverfahren erfolgt durch Extrusion. In derartigen Fällen muß der Mischung ein
Gleitmittel zugesei/i werden. Eine geeignete form ist
em Zylinder mit einei Abmessung von 15,8 ■ 15,8 min,
der eine zentrale Bohrung von (),5 mm aufweist. Die allgemein angewendete Methode ist wie folgt:
Aiiswicgen und Mischen
Alle trockenen Bestandteile, d. h. die Grundkörner, das Bindemittel sowie die trockenen organischen
Weichmacher und Schmiermittel werden ausgewogen und in einen Mischer eingebracht und während einer
Zeitspanne von 5 bis 10 Minuten trocken vermischt.
Mischen
Zur Durchführung der Mischstufe wird Fett zugesetzt, worauf Wasser in einer Menge von 3 bis 8%
zugesetzt wird, und zwar je nach der zum Strangpressen gewünschten Konsistenz. Den trockenen
Bestandteilen werden ungefähr % des erforderlichen Wassers zugesetzt, worauf das Mischen während einer
Zeitspanne von weiteren 5 Minuten durchgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden 2 Gewichtsprozent Fett
zusammen mit 1 % Hydroxypropylmethylcellulosc-Pulver zugesetzt, worauf weitere 2 Minuten gemischt
wird. Dann wird Wasser zugesetzt, um die gewünschte Konsistenz einzustellen, worauf das Vermischen
während weiterer 5 bis 15 Minuten fortgesetzt wird.
Nach dem Strangpressen werden die Formlinge mit trockenem Maismehl zur Verhinderung eines Klebens
bestäubt und anschließend getrocknet und gebrannt Geeignete Massen (wobei die organischen Bestandteile
weggelassen werden) sind wie folgt:
Zirkon- | Calcium- | Cntnnll | Brennen | |
Hrispicl | dinxid | zirkonat | opincll I, I |
|
7» | "/„ | la | 1390°C | |
2 | 90 | 10 | 14500C | |
3 | 50 | — | 50 | 14500C |
4 | 25 | — | 75 | 14500C |
5 | 75 | — | 25 | 1450°C |
6 | 85 | 6 | 9 | 1450"C |
7 | 25 | 30 | 45 | 139O1C |
8 | 70 | 30 | — | |
Die folgenden Vergleichsversuchsergebnisse sollen den Vergleich der erfindungsgemäßen Zirkondioxid-Träger
mit den Zirkondioxid-Katalysatorträgern der USA.-Patentschrift 3 385 670 ermöglichen. In der
nachfolgenden Tabelle sind die Versuchsergebnisse zusammengefaßt, welche bei der Wasserdampf-Reformierung
mit
1. einem Katalysator aus Kobalt auf Spinell-Zirkondioxid'(25°/0
Spinell),
2. einem Katalysator aus Kobalt auf Calcium zirkonat-Zirkondioxid (10% Calciumzirkonat).
3. einem Katalysator aus Kobalt auf selbstgebunde nem, bei etwa 1780°C gebranntem Zirkondioxu
gemäß der USA.-Patentschrift 3 385 670
erhalten wurden.
Wie sich aus diesen Daten entnehmen läßt, ist dii Ausgestaltung des gebundenen Zirkondioxids diesei
Erfindung mindestens ebenso gut wie der direk;.
Zirkondioxidträger der Entgegenhaltung.
Tabelle Testergebnisse mit 5-Tage-Versuchsanlage
Katalysator |
Ausgangs
material |
Geschwin
digkeit |
Wasserdampf-
Kohlenstoff- Verhältnis |
Ausiriits-
temperatur 0C |
AP
kp/cm! |
Umsatz
(Gewichts prozent) |
Mclhnn- VCrIu1U (Gewich! prozem |
S-Z(I) CaO-Z (2) 35-Z(3) |
Methan Methan Methan |
2186 1867 2157 |
4,0 3,9 3,5 |
815 815,5 814,5 |
2,08 1,468 1,475 |
66,7 71,5 66,2 |
9.6 8,0 9,8 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorträgers auf Basis von Zirkoniumdioxid, dadurch gekennzeichnet, daß man 25 bis 90 Gewichtsprozent eines vorher geschmolzenen und zerkleinerten Zirkoniumdioxids mit 75 bis 10 Gewichtsprozent Calciumzirkonat oder Magnesiumaluminat. insbesondere in Form von Spinell, oder einer Mischung der beiden Verbindungen miteinander vermischt, formt und bei einer zur Bildung eines festen Körpers mit einer Porosität von 30 bis 60 Volumprozent erforderlichen Temperatur brennt, wobei das Molverhältnis von Mg: A! bei Verwendung von Magnesiumaluminat über 0,5, vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,65, beträgt.
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Legal Events
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