DE1933360A1 - Zusammensetzung fuer feuerfeste Ziegel - Google Patents

Zusammensetzung fuer feuerfeste Ziegel

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DE1933360A1 DE19691933360 DE1933360A DE1933360A1 DE 1933360 A1 DE1933360 A1 DE 1933360A1 DE 19691933360 DE19691933360 DE 19691933360 DE 1933360 A DE1933360 A DE 1933360A DE 1933360 A1 DE1933360 A1 DE 1933360A1
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Description

GHiERAL REFRACTORIES CCBPAHY, Philadelphia, Pa/Ü3A
für feuerfeste Ziegel
Die Erfindung bezieht eich auf Zusammensetzungen für feuerfeste Ziegel und auf feuerfeste Materialien mit hohem Aluminiunoxydgehalt, der gewöhnlich, im Bereich von ungefähr 85 bis ungefähr 95 # liegte wobei der Rest im wesentlichen aus Siiieiumdioxyd und kleineren Mengen Verraireißigungeii besteht, wie S0B0 TiO2, Fe_O_, Alkalien und alkaXIsöti© Erden, die jaonaaierweise in AIuuad 8iXi©iusItOT$,I vöstissüleii «IM»
Biese Ziegel werden gewöhnlich mm hoelir®ine&, hochdlchtem KLJX,-f©jQrdeaatarial und aas einem kieaaleäiarehaltlgen Binder hergestellt. Sr&ditioneil^ Fonaen tob Kieselsaueres die für diesen Zweck verwendet werden, sind di© versaeMedeaen Arten von Tonen, z.B. Kaolin und Kugelten? uikS gsmokleottr Kieselsäuresand. Di· V«rw«ndung von Ton iet stimiMest ing rossen Mengen absulehnen, da während dee Brennens der Ton sich in Mttilit urai ©ine glasige Fhase zersetzt, wobei die glasige Phase die Bindung zwischen dem Tonerdekorn bildet, wodurch diese Struktur alne verringert® Peuerfestig-Ittslt-dee Ziegels tanter Belastimg ergibt. Die Verwendusg von gemahlener Kieselsäure erhöht swar die Feuerfestigkeit des Ziegels
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BAO ORIGINAL
unter Belastung, wahrscheinlich deshalb, weil die Kieselsaure mit dem Aluminiumoxyd in festem Zustand reagiert, wobei Kull.it entsteht, so daß nur wenig oder gar kein Glas gebildet wird. Wegen der niedrigen Reaktionsfähigkeit der üLieseleäure verläuft diese Reaktion jedoch langsam, und es wird deshalb nur aehr wenig Mullit bei den herkömmlichen Brenntemperaturen, gebildet. Aue diesem Grunde besitzen diese feuerfesten Materialien eine niedrige Kaltfestigkeit, und auaserdem wird der größte Teil des Mullite im Ziegel während dea Gebrauche gebildet, waß zu einer unerwünscht grossen Wiedererhltaungoexpansion führt.
Gemäß der Erfindung wird eine Grundmiechung für feuerfeste Ziegel vorgeschlagen, die in wesentlichen aus ungefähr 85 bis ungefähr 95 Sew«-0& Aluminltmoxyu mit einer Korngrösae bis zu 3,35 nun und aus ungefähr 5 bis ungefähr 15 Gewo-% Siliciiaiidioxyd mit einer Kqrngrösse bis su 0,074 naa, bezogen auf das rereinigte Gewicht von Aluminiumozyd und Siliciomdioxyd, enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwischen 0,05 und 0,2 % mindestens einer Lithiumverbindung, näallch Lithiumfluorid oder Mthiumcarbonat, und ungefähr 0,01 bis ungefähr 0,3 £ mindester» einer weitere» Verbindung, nä»lieh Calciumhydrozyd, MagnaeitBibyaroiyd oder Bisen·» ozyd, enthält, wobei die Mengen der LitMuanrsrbiaaung uod der weiteren Verbindung auf 10O Teile vereinigtes ütszainitoaoxyd tand Siliciumdioxyd bezogen sind.
So wird also gemäß der Erfindung eine GrundaiBctomg für feuerfeste Ziegel mit einem Gehalt an Siliciumdioxid und sinem hohen Gehalt an Aluminiumoxyd vorgeschlagen, die einen gebrannten Ziegel mit einer hohen Kaltfestigkeit und einer niedrigen Wiedererhitzungsexpansion sowie einer verringerten Foroeität ergibt, der unter Belastung keine Verschlechterung
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BAD ORIGlKAL
Feuerfestigkeit erleidet.
Die Erfindung wird nun näher beschrieben und in Beispielen erläutert a
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung daß der Zuoatz einer kleinen Menge einer Lithitanverbindmig, wie sie Heiter unten erläutert wird, plus einer kleinen Menge mindestens einer Erdalkalimetallverbindung oder einer Eisenverbindung, wie sie weiter unten erläutert wiröt zu einer
oxyd-Ziegelgrundmischung die Kaltfestigkeit dee resultierenden gebrannten Ziegels erhöKs während gleichzeitig die Wiedererhitzungaezpansion und dl© Porosität ohne schädlichen Einfluß auf die Feuerfestigkeit unter Belastung abnimmt. Ib c« '"at wurde eine Verbesserung der Fea®rf®etigkeit unter Bei*u-~ >·<.? äurcn. den Zusatz der angegebenen KsuMnatlott von Verbindungen festgestellt
der Erfindung ergibt als© ^eI einer Grundujieohxing für feuerfeste Ziegel mit einem hohen Utasiniurnoxyd^eha -,^ im wesentlichen aus ungefähr 85 "bis ungefähr 95 Se*1- - - ;s-ixü.umoxyd und ungefähr 5 bis ungefähr 15 Qewe-?6 Siliciumdioxyd be-eteht, wobei die gesasmten Proseatsätse auf das vereinigte Gewicht aus Aluminiumoxid und Siliclmsdioxyd bezogen ist9 der Zusatz von 0,05 bis 0,2 % mindestens einer Lithiranrerbisdiüng, nämlioh Lithiuaifluorid oder Lxthitimearbonate und ungefähr 0,01 bie ungefähr 0,3 % mindestens einer weiteren Verbindung, nämlich Calciumhydroxyd, Hagnesiunshydrox^d und Sisenoatyd, wobei die Mengen der Lithiuiaverbindung und der weiteren Verbindung in Gewicht ausgedrückt sind und auf ICO Teile vereinigtes AlumiziiuQGzyd und Siliciumdioxid bezogen sind, eine Verbesserung,,
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ÖAO OHlGtNAL
Bel der Aluminiumoxydtonerde, die bei der Herstellung der Ziegelgrundmisehung verwendet Jrird, kann es sich ton gesintertes oder tafelförmiges Aluminiumoxyd, geschmolzenes Alumiiiiumoxyd, calciniertes Altunlniumoxyd und dergleichen handeln. Gewöhnlich wird dae verwendete Aluminiumoxyd mindestens 99 fi AlpO~ und vorzugsweise mindestens 99»5 % ^-p^ β*1**101*611«» Ββ* dör Herstellung von feuerfesten Ziegeln mit hohem Aluminiumoxydgehalt besteht gewöhn· lieh
lein Teil des Aluminiumoxyde aus verhältnismässig groben Teilchen und ein Teil aus verhältnisaiässig feinen Teilchen« So können beispielsweise ungefähr 50 bis ungefähr 65 Gew„-# des Aluminiumoxyde eine Teilohengrösee von 3 »33 bis 0,2Sl aufweisen, und der Rest (.ungefähr 35 bis ungefähr 50 Gew.-#) kann eine Teilohengröaee bis 2u 0,29 mm aufweisen. Vorzugsweise werden mindestens ungefähr 10 Gew.-#, beispielsweise ungefähr 10 bis ungefähr 30 Gewe-#, des Aluminiumoiyde eine Teilchengrösse bis zu 0,043 mm aufweisen.
Die Siliciumdioxydkomponente 1st im allgemeinen ein hochreines Material, welches mindestens 99 # SiO2 und vorzugsweise über 99,5 # SiO2 und insbesondere ungefähr 99,9 Gew.-?* SiO^ enthält· In dieser Hinsicht ist gemahlener Glassand besondere geeignet. Das Siliduodioiyd besitzt la allgemeinen vollständig eine Teilchengrösee bis zu 0,074 sn, wobei vorzugsweise mindestens 50 Gew.-^ eine TeilchengrSese bis bu 0,043 am aufweieene
Zwar können das Aluminiuaoacyd und daa Siliciumdioxid sehr kleine Mengen Verunreinigungen wie Alkalien, Erdalkalien und Eisenoxyde enthalten, aber diese wirken offensichtlich nicht in der gleichen Weise wie die in das Gemisch gemäß der Erfindung eingearbeiteten Materialien,,
Wie bereite festgestellt, ist eines der dem Gemiaoh gemäß der Erfindung angesetzten Materialien Lithiumfluorid oder Iiithi
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BAD ORIGINAL
carbonat. Lithiumcarbonat zersetzt sich während des Brennens des Ziegels zu Lithiumoxid, so daß es klar ist, daß Lithiumoxyd selbst oder eine andere Lithiumverbindung, die sich während des Brennens des Ziegels in Lithiumoxid zersetzt, äquivalent ist» Llthiumearbonat ist die bevorzugte Wahl, da es verbaltnlsmässig billig und leicht au handhaben ist. Von allen Lithiumverbindungen wird jedoch Lithiumfluorid bevorzugt. Die Lithlumverbindung sollte verhältnismässig fein zerteilt sein» d<,h., daß im wesentlichen die gesamte Verbindung eine Komgrösse bis zu 0,147 bob und vorzugsweise bis BSU 0,043 raa beträgt« Die Menge der Lithiumverbindung, die des Gemisch zugesetzt wird (bezogen auf 100 Teile Aluminiumoxyd plus Siliciumdioxyd), sollte weniger als 0,2 ?S ausmachen· Höhere Mengen verringern merklich die Feuerfestigkeit unter Belastung des resultierenden Ziegels« Im allgemeinen beträgt die verwendete Menge Lithlu«v@rbindung ungefähr 0,05 bis ungefähr 0,15 $ tznä vorzugsweise ungefähr 0,05 bis ungefähr 0,1 ^,
Der andere Hauptssusatz e der im das erfisj&ungsgemässe Gemisch eingearbeitet wird, ist mindestens eine der folgenden Verbindungen: Calciumhydroxid, Magnesiumhjdrcayd und Bleemox^d« Diese Kateria» liem sollten wie im Falle der MtMoss^ertolndraig verhältni8Bfiselg fein sein9 eo daß la weamitliohen das gp&mt® Mat&rl&l eine Korcgröase bis su 0,147 am imd vorsngeveiSQ bis su 0,043 wm aufweist· Calolumhydroxyä tmd IfegneeiiaehjdroaEyd w©rd«n vorsugsweiae ausgewählt, und zwar wegen der Laiohtigkelt, »it ά®τ sie in einer solch feinserteilten Fora arbeiten werden, UBd ^egen der Leichtigkeit der Handhabung derselben, Sb iat klar, daß sioh das Oaleiumhydroxyd und das Magneelumhydroxyd währesd des 'X-oa Ziegels in ihre entsprechende Oxyd® serset&em9 so daü OA^d und Magnesiumoixyd oder ander® Calcium- tiBä die sich gleichfalls während des Brena^as d-ss
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— D —
in die Oxyde zersetzen, wie ZoB«, die entsprechenden Carbonate, als Äquivalent dee genannten Calciumhydroxyds und Magnesiumhydroxide dienen könnene Eisenoxyd ale f©?0"? wird e^eafalla bevorzugt als Eisenoxyd ausgewählt, und zwar wegen aeiner leichten Verfügbarkeit in einer aolch feinzerteilten Form* Es iet auch klar, daß andere Eisenverbindungen, die sich während dea Brennens des Ziegels in Fe2 0^ zersetzen, dem verwendeten Eisenoxyd äquivalent sind«
Zwar kann eine oder jede Kombination der angegebenen Verbindungen, nämlich Calciumhydroxyd, Magnesiumhydroxid und Eiaenoxyd, ala zweiter Zusatz gemäß der Erfindung verwendet werden, aber der bevorzugte Zusatz besteht aus Calcltmhydroxyd und/oder Magneaiiaahydroxyd.
Die Menge dee zweiten Zusatzes sollte alaäestens ungefähr 0,01 betragen, sollte aber nicht Über ttagefäbr 0,3 % hinausgehen« Vorzugsweise ist im Falle von CelQlvsshjuraxyä und Magneaiisahydroxyd die verwendete Menge nicht grosser ale ungefähr 0,2 ^ und insbesondere nicht grosser als 0,15 *£* GreafiJB der berorzugten Praxis liegt die Menge des Caleitasshydroxyde imd/o40r Magaeeiiaahydroxyde im Bereich von ungefähr 0,02 bis tmgs>fäAr 0,05 Eieenoxyd (Fe^0*) verwendet wird·, dann urird ee vorzugsweise In einer Menge von ungefähr 0,025 bia ungefähr 0,05 $
Se besteht aBscheinend auch -sla bervoraugter Gewiuhtererhältsiie-Zusammenhang zwischen der Littiiwrnverbindung und dar zweiten Zusatzverbindung, welehee OewichteverhältniB in dsr Saehbarsehaft von ungefähr 1j1 liegt.
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ÖAO ORIGtNAL
Wie bereite festgestellt, besteht das GrundgemiBCh für den feuerfesten Ziegel der vorliegenden Erfindung im wesentlichen aus Aluminiumoxyd und Silicrsim&ioxyd mit den angegebenen Zusätzen in den angegebenen Mengen. Natürlich können auch kleinere Mengen anderer Materialien dem Grundgemisch ohne schädlichen Einfluß auf die Eigenschaften des resultierenden Ziegels zugesetzt werden,, Beispielsweise k&na eine kleine Menge von weniger alo 5 Gew.,-?», bezogen auf 100 Teile Aluminiumoacyd plus Silicium&ioxyd, und vorzugswelBe ungefähr 2 bis ungefähr 3 Gewe-#, eines plastischen feuerfesten Tons eingearbeitet werden, der ale Plastifiziermittel und als Binder im grünes Zustand dient. Beispiele für solche Tone Biivl plastisches Kaolins welches bevorzugt wird» und Kugel ton (ball clay). Zusätzlich kssa Phosphorsäure eingearbeitet werden, um die Kaltfestigkeit sese verbessern, inebeecmde^, ve-n» ein Tob verwendet wird. Aadere Bieder,, wie b«B0 Hatriumiigaoeulfonat, können eingearbeitet wsMea, «sn eine Festigkeit im grüsen Zustand und eine Gleitfähigkeit tierrorsurufen. Wenn Phosphorsäure sugesetzt wird, dann kämmte @in@r K&nge von ungefähr 1 bis taRgafShr 4 $>9 vorsugßweise xmgßlMsT 2 bis ungefähr 3 ^ (als 75 #ige wäßrige Lösung von HLPO. )t bezogen auf 100 Teil© Altsjdjsiuiaoxyd plus Siliciumdioxyd, vesweadet werden. Wena ein lignoeralfonatbinder verwendet wird, dass kann er in einer Mezige von «»gefahr 1 bis ungefähr 2 fi ale 50 'ftgß Loeung in Wasser oder la einer Menge von ungefähr 0,5 Ms ungefähr 1 % auf trockener Basis verwendet werden*
Wie es bei der Herstellung von Ziegeln üblich ist, wird das Gemisch mit einer kleinen Menge Wasser getempert» Bin Seil oder die Gesamtmenge des Wassers kann durch die oben genannten Binder geliefert werden«, Im allgemeinen liegt das gessate Wasser 1ä
Bereich von ungefähr 2,5 bis ungefähr 6 &ew,-£, vorzugsweise un-
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gefahr 3 bis ungefähr 5 Gew,-#, bezogen auf 100 Teile Aluminiumoxyd plus Siliciumdioxyde
Bei der Herstellung dee Gemische werden die Materialien gemäß der Üblichen Prärie gemischt. Beispielsweise kann ein Muller-Miecher verwendet werden, in welchem Falle es bevorzugt wird, das gröbere Material der Pfanne zuerst zuzusetzen, dann den Hauptteil der Feuchtigkeit zuzugeben, und schließlich die feineren Materialien hinzuzufügen, worauf dann der Rest der Feuchtigkeit für eine richtige Konsistenz zugesetzt wird. Das getemperte Gemisch wird dann in die für den feuerfesten Ziegel gewünschte Form gepreßt. Im allgemeinen wird mindestens ein Druck von 280 at verwendet. Der Druck kann jedoch bia zu ungefähr 1050 at gehen, wobei der bevorzugte Knick ungefähr 560 bis ungefähr 700 at beträgt.» Der geformte Ziegel wird dann gebrannt, um die keramische Bindung zu schaffen, beispielsweise bei einer Temperatur, die ia Bereich von ungefähr 1200 bis ungefähr 15000C liegen kann,
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläuterte Die Beispiele Bind nicht in einschränkendem Sinne aufzufaasen.=
Beispiele 1 big 4
In diesen Beispielen wird eine Ziegelgrundmischung aus folgendem hergestellt: 50 Gew.-^ tafelförmiges Aluainluraoxyd mit einer TeilchengrSsse bie zu 3,33 me» 25 Gew.-^ tafelförmiges Aluminiuaoxyd mit einer Teilchengrösse bis zu 0,29 mm; 15 Gew.-^ calciniertee Aluainiumozyd mit einer Teilchengröoee bis zu 0,043 mm; und 10 Gewo-^i gemahlenes Siliciumdioxyd mit einer Teilchengrösse bis zu 0,074 mso Zu Teilen dieses Gemische werden verschiedene Materialien zugesetzt, wie sie in der folgenden Tabelle angegeben
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BADORiGINAL
Sind. Jedes Gemisch, wird dann mit einer wäi2riöen Natriumlignosulfonatlusung getempert und mit 280 at in Ziegel von 16,5 x 3,8 χ 3,8 cn gepreßt. Die Ziegel werden bei 145O°C gebrannt. Die Eigenschaften der gebrannten Ziegel sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Beisp. Zusatz Dichte J
in ge
branntem
Zustand
Porosität
(*)
MOR ■
(kg/cm^)
Lineare
Wiederer-
hltzrungs-
änderung bei
17100c (*)
1 2,71 23,5 128,8 +1,15
2 U, Cf* XlXS 2,78 20,4 156,8 +1,42
3 0,1* Mg(OH)2,
0,1* Ca(OH)2,
0,1* Pe3O3
2,78 22,4 192,3 +1,16
4 0,1* XiP,
0,06* Ca(OH)2,
0,1* Mg(OH)2,
0,05* *«2°3
2,78 21,2 214,9 +0,99
Beispiele 5 bia 7
In diesen Beispielen vird eine Ziegelgrundmischung hergestellt aus folgendem: 50 Gew.-Ji tafelförmiges Aluminiumoxyd mit einer Teilchengrßsse bis bu 3,33 arf; 25 Gev.-9» tafelförmiges Aluminium-Oxyd nit einer Teilchengrösae bis zu 0,29 mm; 15 Gev. -fi caloiniertes AluBiniunoxyd mit einer Teilchengr&sse bis zu 0,043 vm\ and 10 GeV0-* gemahlenes Siliciumdloxyd mit einer Tellchengrösse bis en 0,074 ame 3 * feines Alutni ni umhydroxyd (unter ungefähr 1 u, und durchschnittlich ungefähr 0,7 p) werden dam Gemisch zugesetzt» Verschiedene Materialien, wie sie in der folgenden Tabelle ange-
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ORIGINAL
geben sind, werden zu Portionen dee Gemiocha zugesetzt. Jedes Gemisch wird dann mit wäßrigem Lignooulfonat getempert und bei 560 at in Ziegel von 22,8 χ 11,4 x G,3 cm gepreßt, die dann bei 1450 C gebrannt werden, und zwar entsprechend der üblichen Praxia zur Heretöllunß von feuerfesten Materialien. Die Eigenschaften der Ziegel aind in der folgenden Tabelle angegeben;
Beispo 7 Zusatz 05# LiP, Dichte
in ge-,
branntem
Zustand
(s/cm3)
Porosi
tät
(Ji)
MOR 2 Lineare
) Wled,Qrer-
hiteungs-
anderung
bei 1710°C
Defor
mation
tint er
Bela
stung*
5 05* Ca(OB)2 2,80 23,0 191,1 41,66 0
6 ' ο, 1* LiP,
0, 1* Mg(OH)2 2,83 21,6 232,4 +1,17 0
ο,
ο, 2,84 18,6 261,8 +1,33 0
τ 5 Stunden bei 149 C
Die obigen Zahlen * eigen, daß Ll? pltu entweder Ca(GB)? oder Mg(CB)2 die Festigkeit des Ziegele erhöht und die Porosität and die Viedererhltztmgeaatpansion des Ziegele erniedrigen.
Beispiele 8 bis 11
In diesen Beiepielen wird eine Ziegelgrundnlschung aus folgendem hergestellt! 51 5eif.-^ geschmolzenes Alualniumoxyd (99,5 /^ iklgO») mit einer Korngrößse bis zu 3,33 ma; 26 Gew.--96" tafelförmiges Aluminiumoiyd mit einer Korngroese bis zn 0,29 nan; 15 Gew.-^ calciniertea Aluminiueoiyd mit einer Eorngrösse bis zxi
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BAD ORIGINAL
0,043 mm; und θ Gew.-?» gemahlenee Siliciumdioxyd mit einer Korngröaee bis zu 0,074 mm, wozu noch 3 ploßtieches Kaolin und 3 % einer 75 ^igen wäßrigen Phoophoreäurelüsung zugegeben werden. Zu Teilen dieses Gemische werden die verschiedenen in der folgenden Tabelle angegebenen Materialien zugegeben« Jedes Gemisch wird dann mit 2 bie 4 % Waeeer getempert, bei einem Druck von 56 at in Ziegel von 22,8 χ 11,4 x 6,3 cm gepreßt und 5 Stunden bei 145O0C gebrannt, wobei die üblichen Verfahrenaweieen für dia Herstellung τοη feuerfeeten Materialien verwendet werden. Die Eigenschaften dee Ziegels sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Be lap. Zusatz
Dichte PoroBiin ge- tat
branntem
Zustand
(g/cm3)
MQH
Lineare Defor-Wiederer- »ation hitaungs- unter änderung BaIabei 17100C stong . (%) (%)+
\V2 5 S ta. Stdo
8 0,1^ Li2CO5 3,03 17,2
9 0,05^ LiP, 3,06 17,5
10 0,05% Me(OH)2
0,1% LiF, 3,03 16,1
11 0,05% Mg(OH)2,
0,05% Ca(OH)2
165O0C. 3,06 15,7
+ bei
167,3 +1,21 -0,88 -3,3 157,5 +0,77 -1,32
247,1 +0,66 -0,1 -0,77
266,7 +0,61
Aus den obigen Zahlen ist nicht nur ereichtlieh, daß durch den Zusatz einer Lithiumverbindung und einer Erdalkaliverbindung eine erhöhte Festigkeit und eine verringerte Porosität und Wiedererhitzungsexpansion erhalten wird, Bondern es ist auch er-
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BAO OBIGtNAU
sichtlich, daß die Lithiumverbindung alleine auf die Festigkeit unter Belastung echädlich wirkt.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    (W) Grundmiechung für feuerfeste Ziegel, welche in wesentlichen atm ungefähr 85 bis ungefähr 95 Gew.-flt Aluminiumoxyd mit einer TeilcheugrSaee bis zu 3,33 mm (-6 mesh Tyler) und aus ungefähr 5 ble ungefähr 15 Gew.-9t Silioiumdioxyd mit einer TeIlchengrCsse bie zu 0,074 mm (-200 mesh Tyler), bezogen auf das rereinlgte Gewicht des AluminiumoxjdB und dee Siliciumdloxyds, besteht, dadurch gekennzeichnet, daJ3 sie zwischen 0,05 und 0,2 Jt ■Indeetens einer lithiunrverbindung, nämlloh Lithlumfluorld oder Llthlumcarbonat, und ungefähr 0,01 bis ungefähr 0,3 £ mindestens einer weiteren Verbindung, nämlich Calciumhydroxyd, Hagneeiuehydroxyd oder Elsenoxyd, enthält, wobei die genannten Mengen der Lithiunverbindung und der weiteren Verbindung auf 100 Teile des kombinierten Aluminiumoxyde und Siliciumdloxyds besogen sind·
    2. Zusammensetzung nach Ansprach I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Idthinarerbindung in einer Menge nloht mehr als ungefähr 0,15 Jt anwesend ist·
    naoh Anspruch I9 dadurch gekenmdohtiet, daß die LUthlttsrerb1 ndung Ia einer Menge nicht mehr al· ungefähr 0,10 Jt anwesend let«
    4ο Zusammensetzuag nach einem der Anspruchs 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilthiumrerblndung und die volter· Verbindung insgesamt in einer Menge nicht mehr als ungefähr 0,3 Jt anwesend sind»
    5, Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    0AO
    1933363
    daß die weitere Verbindung Calciumhydroxyd oder Magneeiumhydroyyd oder ein Gemisch darauo let und in einer Menge nicht mehr αϊ ο ungefähr 0,2 % vorliegt.
    60 Zusammensetzung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verbindung Calciumhydroiyd iet und in einer Kenge nicht mehr ale 0,15 und vorzugsweise in einer Kenge von ungefähr 0,02 bie ungefähr 0,05 # vorliegt»
    7ο Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verbindung Magneeiumhydroxyd-iat und in einer Menge nicht Über 0,15 % und Vortragsweise Ln einer Menge von ungefähr O102 bis ungefähr 0,05 % anwesend ist.
    8, Zueaaneneetsung nach Anepraoh 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lithluaverbindung in einer Menge nicht mehr als ungefähr 0,15 % anwesend ist.
    9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr 50 bis ungefähr 65 £ des genannten Alunlniuaoxyds eine Teilchengrösse von 3,33 bis 0,29 am (-6 +48 iieeh Tyler) und ungefähr 55 bis ungefähr 50 £ des Alusdniuaozyds eine Tollchengrösse bis su 0,29 ■■ («4β nesh Tyler) aufweist, und dafl «indestens 50 % des Silieiundioxyds eine Teiichengröeae bis su 0,043 mm (-325 »eeh Ty3.3r) baeitxt.
    1Oo Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr 10 bis ungefähr 30 des Aluminluaoxyds eine Teil» chengröBse bis su 0,043 mm (-325 nejh Tyler) aufweist.
    11. ' Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    BAD
    daß die Lithiunnrerbindung und die weitere Verbindung ijn wesentlichen eine Teilchengrösse biß zu ,0,147 mm (-100 mesh Tyler) aufweisen»
    12o Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lithiumverbindung und die weitere Verbindung ia wesentlichen eine Teilchengrosae bis zu 0,043 mm (-325 meeh Tyler) aufweisenο
    13<, Verfahren zur Herstellioig eines gebrannten feuerfesten Ziegels mit hohem Aluainiumoxydgehalt, bei welchem eine Ziegelgrundmiachung gemiecht wird, die im wesenblichen aua ungefähr 85 bis ungefähr 95 Gewo-CA Aluminiumoxyd mit einer Teilchengrösse bis zu 3,33 mm (-6 meeh Tyler) und aue ungefähr 5 bia ungefähr 15 GeWo-j6 Siliciumdioiyd mit einer i»*iluhengröBee bia «u 0,074 mn (-200 meeh Tyler), bezogen auf dem r»reiaxgte Gewicht aus AIuminionoxyd und Siliclumdioxyd, b«et«ht, worauf man das Gemisch in Ziegelfont preßt und brennt, dadurch gekennzeichnet, daß man der Ziegelgrundmiachung zwischen 0,05 und 0,2 ^ mindestone einer Lithiuraverbindung, nämlich Lithiumfluorid oder lithiuiacarbonat, and ungefähr 0,01 bis ungefähr 0,3 mindestens einer weiteren Verbindung, nämlich Calciumhydroxyd, Hagneeiionhydroxyd oder Eisenoxyd, sugibt, wobei die Mengen der Lithiumverbindong und der weiteren Verbindung auf 100 Teile Aluminitanoxyd plus SiIiciumdioxyd bezogen sind.
    90 98 85/1439
    ORIGINAL
DE19691933360 1968-07-01 1969-07-01 Masse fuer feuerfeste ziegel sowie verfahren zur herstellung eines gebrannten feuerfesten ziegels mit hohem aluminium oxidgehalt Withdrawn DE1933360B2 (de)

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