DE1230967B - Verfahren zum Herstellen von Textilfasern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von TextilfasernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F4/00—Monocomponent artificial filaments or the like of proteins; Manufacture thereof
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- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/06—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
- D01F2/08—Composition of the spinning solution or the bath
- D01F2/10—Addition to the spinning solution or spinning bath of substances which exert their effect equally well in either
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIf
Deutsche KL: 29 b -3/57
Nummer: 1 230 967
Aktenzeichen: D 38059IV c/29 b
Anmeldetag: 2. Februar 1962
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Textilfasern durch Verspinnen eines kolloidal
gelösten homogenen Gemisches von Kasein, Harnstoff und gegebenenfalls Viskose in ein übliches
Fällbad, wobei dem Gemisch die zur Bildung einer S kolloidalen Lösung der gewünschten Konzentration
erforderliche Wassermenge unter dauerndem Rühren zugefügt und die Lösung dann reifen gelassen wird.
Bei bekannten Verfahren dieser Art (österreichische Patentschrift 167116, USA.-Patentschrift 2 548 357,
französische Patentschrift 863 003), also beim Herstellen von Kunstfasern aus Kasein und Harnstoff,
muß man in alkalischem Milieu arbeiten, was bedeutet, daß das Kasein nicht mit seinem ursprünglichen Säuregrad
(pH = 5,5 bis 6,5) verwendet werden darf. Insbesondere ist es bekannt, eine sehr stark alkalische
Kaseinlösung zu verwenden, bei der beispielsweise eine Ätzkalimenge entsprechend NaOH von 35° Be
zur Verwendung gelangt, und Harnstoff nachträglich den aus dieser Lösung versponnenen, aus dem Koagulationsbad
kommenden Proteinfäden einzuverleiben. Ferner ist ein Verfahren zum Veredeln von Fasern
bekannt (Patentschrift 4124 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands), bei welchem Glykole, Diamine, Diharnstoffe, Diurethane usw. verwendet
werden, die mit anderen Stoffen, wie Dicarbonsäuredihaloiden, Diisocyanaten usw., zur Bildung von
Anlagerungsprodukten umgesetzt werden. Dabei vorhandene Harnstoffderivate, wie Pentamethylendiharnstoff,
Ν,Ν'-hexamethylen-ureido-dithiocarbaminsaures Ammonium, verlieren ihrer Substituenten zufolge
den Harnstoffcharakter. Auch soll das dort beschriebene Veredelungsverfahren durch Zugabe der Komponenten
zu den Spinnlösungen oder den Fällbädern oder durch Einbau bei der Trocknung durchgeführt
werden.
Weiter ist ein Verfahren bekannt (französische Patentschrift 1 058 841 und australische Patentschrift
160 374), bei welchem sich der Harnstoff in wäßrigen Bädern befindet, durch welche bereits koagulierte
Proteine, insbesondere pflanzliche Globuline, hindurchgeleitet werden. Der Harnstoff geht dabei keine
chemische Verbindung mit den pflanzlichen Proteinen ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren so auszugestalten, daß die dadurch gewonnenen
Textilfasern hinsichtlich ihrer Spinneigenschaften, des Aussehens, des Griffs, der wärmedämmenden
Eigenschaften und der MikroStruktur der natürlichen Wolle näherkommen, als dies bei den Erzeugnissen
der bekannten Verfahren der Fall ist.
Verfahren zum Herstellen von Textilfasern
Anmelder:
Sandra Donini, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, München 2, Theresienstr. 33
Patentanwälte, München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Sandro Donini, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 7. Februar 1961 (2269)
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man das unter Verwendung von säuregefälltem
Milchkasein bei Aufrechterhaltung seines ursprünglichen pH-Wertes von 5,5 bis 6,5, d. h. ohne alkalische
Zusätze, in Anwesenheit von Äthylalkohol hergestellte Gemisch mindestens 30 Minuten lang weitermischt,
daß man von der erforderlichen Wassermenge zunächst bis zu 30 % hinzufügt und mindestens 90 Minuten
langsam mischt, worauf man die restliche Wassermenge im Laufe von weiteren 90 Minuten langsam
hinzufügt und dann noch 3 Stunden lang mischt, und daß man die kolloidale Lösung vor dem Verspinnen
mindestens 24 Stunden bei 20 bis 24° C reifen läßt.
Die auf diese Weise gewonnenen Textilfasern weichen von den durch das bekannte Verfahren
erzeugten Fasern sehr stark ab. Insbesondere ähneln sie der natürlichen Wolle hinsichtlich der oben
angegebenen Eigenschaften in viel stärkerem Maße. Auch ist die nach dem Verfahren der Erfindung
hergestellte Spinnlösung besonders leicht verspinnbar. Als Fällbad kann sogar Wasser verwendet werden,
obgleich ein bekanntes saures Koagulationsbad vorzuziehen ist, beispielsweise ein schwefelsaures Bad,
das Natriumchlorid, Zinnsulfat oder Aluminiumsulfat enthält. Keine der bekannten Verfahren führt zu einer
Spinnfaser von der Zusammensetzung, die sich bei dem Verfahren nach der Erfindung ergibt. Die Spinnfaser
nach der Erfindung hat einen Stickstoffgehalt von 4,3 °/o im Vergleich zu einem Stickstoffgehalt der
bekannten japanischen Kaseinfaser »Twincell« von 2,14% und der italienischen Kaseinfaser »Lanital«
von 2,99%.
6OT 7W387
I 230 967
Wie die nachfolgenden Beispiele zeigen, eignet sich die Kombination von Kasein und Harnstofferfindungsgemäß
auch sehr gut dazu, mit Viskose gemischt zu werden, in welchem Fall man wertvolle Mischfasern
erhält.
In einem Mischer werden 40 kg Harnstoff mit 1,51 Äthylalkohol 10 bis 15 Minuten lang zu einem
homogenen Gemisch vermischt, wonach 60 kg Kasein hinzugegeben werden und mindestens 30 Minuten
lang weitergemischt wird.
Anschließend wird mit der Zubereitung der Emulsion begonnen, wobei sehr- vorsichtig vorzugehen ist,
was erfindungsgemäß von größter Bedeutung ist. Im allgemeinen werden Emulsionen mit einer Konzentration
von mehr als 30% Kasein-Harnstoff in Wasser zubereitet, da es bei niedrigeren Konzentrationen
möglich ist, daß sich die festen Produkte niederschlagen. Im vorliegenden Beispielsfall wird eine etwa
30%ige Emulsion zubereitet, die in der praktischen Verwendung sehr gute Ergebnisse zeitigte.
Zur Zubereitung einer solchen Emulsion nimmt man etwa 50 kg der, wie anfangs beschrieben, zubereiteten
Kasein-Harnstoff-Mischung und 1001 Wasser.
Das Wasser darf selbstverständlich nicht übermäßig hart sein. Vorzugsweise soll die Härte nicht größer
sein als 16,8°, obwohl dieser Wert nicht als eine feste Grenze aufzufassen ist.
Es werden zunächst in den Mischer die 50 kg des Gemisches Kasein-Harnstoff-Alkohol und 301 Wasser
eingebracht, und man mischt langsam mindestens IV2 Stunden. Daraufhin,leert man die restlichen 701
Wasser aus einem Meßgefäß in dünnen Fäden in den Mischer und mischt mindestens weitere 90 Minuten
bei langsamer Umdrehung des Mischers (etwa 12 bis 18 Umdrehungen pro Minute). Während des Einbringens
der letzten 15 1 Wasser ist sehr darauf zu achten, daß die Kasein-Harnstoff-Mischung regulär
quillt und in eine homogene kolloidale Lösung übergeht. Der Mischer wird dann noch weitere 3 Stunden
lang betrieben, und die kolloidale Lösung ist nach etwa 24stündigem Reifen bei 22 bis 24° C zum Spinnen
bereit.
Es werden 1200 kg Viskose mit 9 % Zellulose mit 150 kg einer etwa 30%igeQ Kasein-Harnstoff-Emulsion
vermischt, die analog wie im Beispiel 1 beschrieben zubereitet wurde. Das Gemisch dieser Emulsion und
der Viskose wird in einem Mischer homogenisiert und nach dem Entlüften und Reifen erhält man durch
Spinnen in einem sauren Koagulationsbad [z. B. 7 % H2SO4 oder 16% NaCl oder 10% ZnSO4 oder
AlCSO^a, Dichte 1,275 bis 1,3] ein Gespinst, das ein
ganz anderes Aussehen als Kunstseide besitzt, die nach dem Viskose- oder Kupferammoniakverfahren
erhalten wird, und das ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften besitzt und sich ohne Schwierigkeiten
weben läßt.
Die Maßnahmen des Entschwefeln und Waschens, welche wegen der Mityerwendung von Viskose erf prderlich
sind, kann auf bekannte Weise durchgeführt werden. Zum Bleichen ist es zweckmäßig, Wasserstoffsuperoxyd
zu verwenden, das bis zu einem pH = 6 bis 6,5 mit Essigsäure angesäuert ist.
Es werden 800 kg einer etwa 10%igea Viskoselösung
mit 250 kg einer 33%igen Kasein-Harnstoff-Emulsion, die nach Beispiel 1 zubereitet wurde, vermischt.
Die erhaltene Mischung enthält, wie leicht errechnet werden kann, fast gleiche Gewichtsmengen
Kasein-Harnstoff und Zellulose. Die Teile und Prozente sind in Gewichten angegeben.
Diese Mischung kann nach dem Homogenisieren, Entlüften und Reifen in einem üblichen sauren
Koagulationsbad versponnen werden. Die erhaltenen Gespinste besitzen größere Undurchsichtigkeit und
eine ausgeprägtere Elastizität als jene des Beispiels 2.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Textilfasern durch Verspinnen eines kolloidal gelösten homogenen Gemisches von Kasein, Harnstoff und gegebenenfalls Viskose in ein übliches Fällbad, wobei dem Gemisch die zur Bildung einer kolloidalen Lösung der gewünschten Konzentration erforderliche Wassermenge unter dauerndem Rühren zugefügt und die Lösung dann reifen gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das unter Verwendung von säuregefälltem Milchkasein bei Aufrechterhaltung seines ursprünglichen pH-Wertes von 5,5 bis 6,5, d. h. ohne alkalische Zusätze, in Anwesenheit von Äthylalkohol hergestellte Gemisch mindestens 30 Minuten lang weitermischt, daß man von der erforderlichen Wassermenge zunächst bis zu 30 % hinzufügt und mindestens 90 Minuten langsam mischt, worauf man die restliche Wassermenge im Laufe von weiteren 90 Minuten langsam hinzufügt und dann noch 3 Stunden lang mischt, und daß man die kolloidale Lösung vor dem Verspinnen mindestens 24 Stunden bei 20 bis 240C reifen läßt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 4124 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;österreichische Patentschrift Nr. 167 116;
französische Patentschriften Nr. 863 007 und 841;bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patentes Nr. 417 041;USA.-Patentschrift Nr. 2 548 357;
australische Patentschrift Nr. 160 374.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Probestück ausgelegt worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT226961 | 1961-02-07 |
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Publication Number | Publication Date |
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DED38059A Pending DE1230967B (de) | 1961-02-07 | 1962-02-02 | Verfahren zum Herstellen von Textilfasern |
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GB (1) | GB994198A (de) |
NL (1) | NL274507A (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4124C (de) * | C. HAHLWEG, Uhrmacher, in Stettin, Paradeplatz 3 | Anker-Chronometer-Hemmung | ||
BE417041A (de) * | 1935-08-28 | |||
FR863007A (fr) * | 1939-01-09 | 1941-03-21 | Broyeur à percussion pour broyer et classer des matériaux en fines particules | |
AT167116B (de) * | 1941-03-06 | 1950-11-10 | Antonio Ferretti | Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus Casein |
US2548357A (en) * | 1941-03-06 | 1951-04-10 | Ferretti Antonio | Manufacture of textile fibers composed of casein |
FR1058841A (fr) * | 1951-02-12 | 1954-03-19 | American Patents Corp | Perfectionnements dans la fabrication de filaments et de fibres artificiels des protéines |
-
0
- NL NL274507D patent/NL274507A/xx unknown
-
1962
- 1962-02-02 DE DED38059A patent/DE1230967B/de active Pending
- 1962-02-06 GB GB459562A patent/GB994198A/en not_active Expired
- 1962-02-07 CH CH147162A patent/CH425080A/it unknown
- 1962-02-07 BE BE613621A patent/BE613621A/fr unknown
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FR1058841A (fr) * | 1951-02-12 | 1954-03-19 | American Patents Corp | Perfectionnements dans la fabrication de filaments et de fibres artificiels des protéines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL274507A (de) | |
GB994198A (en) | 1965-06-02 |
BE613621A (fr) | 1962-05-29 |
CH425080A (it) | 1966-11-30 |
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