DE1230248B - Von Unwuchterregern angetriebenes Schwingarbeitsgeraet - Google Patents
Von Unwuchterregern angetriebenes SchwingarbeitsgeraetInfo
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Description
- Von Unwuchterregern angetriebenes Schwingarbeitsgerät Die Erfindung betrifft ein Schwingarbeitsgerät, dessen Schwingteil von schräg stehenden, einander parallelen Federn getragen und durch ein Paar gegenläufige, unabhängig voneinander angetriebene, parallelachsige Unwuchterreger angetrieben wird.
- Es sind Schwingarbeitsgeräte bekannt, z. B. Fördergeräte, die von schräg stehenden, einander parallelen Federn getragen und durch ein Paar gegenläufige mechanisch miteinander gekuppelte Unwuchterreger in Schwingung gesetzt werden, wobei die Achsen der beiden Unwuchterreger in einer Ebene liegen, die parallel zur Richtung der genannten Federn liegt.
- Infolgedessen liegt die resultierende Kraft des Unwuchterregerpaares in der Schwingungsrichtung.
- Während bei solchen Unwuchterregerpaaren die Synchronisierung der beiden Unwuchterreger durch eine mechanische Kupplung derselben erfolgt, sind auch Anordnungen von Unwuchterregern bekanntgeworden, die, ohne miteinander mechanisch gekuppelt zu sein, sich synchronisieren. Bei einer vorbekannten Anwendung solcher Unwuchterreger zum Antrieb einer Fördervorrichtung ist die Fördervorrichtung von schräg stehenden, einander parallelen Federn getragen und das Unwuchterregerpaar getrennt davon von einer eigenen Vorrichtung getragen, die mit der Fördervorrichtung durch ein bewegliches waagerechtes Glied, z. B. eine Blattfeder, verbunden ist. Die Achsen des Unwuchterregerpaares liegen senkrecht übereinander, also in einer Ebene, die rechtwinklig zur Richtung der Blattfeder od. dgl. liegt. Daher liegt die resultierende Kraft des Unwuchtantriebes in Richtung dieser Blattfeder und zu der Richtung der Tragfedern der Fördervorrichtung in einem spitzen Winkel.
- Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Antriebes eines Schwingarbeitsgerätes, sowohl hinsichtlich des einfachen Aufbaues als auch hinsichtlich eines besseren Wirkungsgrades.
- Gemäß der Erfindung ist bei einem Schwingarbeitsgerät, dessen Schwingteil von schräg stehenden, einander parallelen Federn getragen und durch ein Paar gegenläufiger, unabhängig voneinander angetriebener, sich selbst synchronisierender parallelachsig angeordneter und mit dem Schwingteil über einen federnden Arm verbundener Unwuchterreger angetrieben wird, der Arm vom Schwingteil des Gerätes getragen und so angeordnet, daß er sich im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Federn erstreckt, wobei die Unwuchterreger so auf diesem Arm angebracht sind, daß ihre Achsen in einer Ebene parallel zur Richtung der Federn liegen.
- Vorzugsweise wird das freie Ende des Armes durch eine Feder gegenüber dem Schwingteil des Gerätes abgestützt.
- Diese Anordnung hat gegenüber der vorgeschilderten bekannten Anordnung den Vorteil eines wesentlich einfacheren Aufbaues, da die Anordnung eines Armes an dem Arbeitsgerät wesentlich weniger aufwendig ist als die Anordnung einer eigenen auf dem Fundament des Schwinggerätes stehenden Tragvorrichtung für die Unwuchterreger, ferner den Vorteil eines größeren Wirkungsgrades, da die resultierende Kraft des Unwuchterregerpaares in der Bewegungsrichtung des Arbeitsgerätes liegt und schließlich den Vorteil, daß ohne weiteres mehrere solche Schwingarbeitsgeräte hintereinander angeordnet werden können, so daß eine Förderung über beliebig lange Strekken möglich ist.
- Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der als Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch eine auf Stabfedern gelagerte Schwingmaschine mit horizontal gerichteten Unwuchtantriehachsen gezeigt ist, näher beschrieben.
- Das im Ausführungsbeispiel dargestellte zu erregende Schwingsystem besteht aus einem Teil, z. B. einem Förderrohr 1, welches mit Hilfe von schräggestellten, parallel zueinander verlaufenden Blattfedern 2 auf einem Rahmengestell 3 abgestützt ist.
- Am Schwingförderrohr 1 ist mit Hilfe eines sattelartigen Befestigungsstückes 7 eine Blattfeder 6 angeschlossen, welche einen gesonderten Schwingarm bildet, auf dem zwei Unwuchten 4, 5 in räumlich fester Beziehung zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise befinden sich die Unwuchten 4 und 5 unmittelbar auf den Achsen der Antriebsmotoren, doch können die Unwuchten 4 und 5 in gleicher Weise auch über flexible Wellen von stationären Motoren angetrieben werden.
- Die Unwuchten 4 und 5 sind auf dem Schwingarm 6 so gelagert, daß eine durch ihre Achsen gehende Verbindungsebene parallel zu den Lenkerfedern 2 verläuft. Um das gegebenenfalls relativ große Gewicht der Unwuchten 4 und 5 und ihrer beiden Antriebsmotoren aufzunehmen, ist zwischen dem freien Ende des Schwenkarmes 6 und dem Schwingförderrohr 1 eine Entlastungsfeder, vorzugsweise eine Schraubenfeder 8, vorgesehen, welche auch die Wirkung der Blattfeder 6 unterstützt und deren statische Beanspruchung vermindert. Da bereits mit kleinen Schraubenfedern eine große Entlastung der Blattfedern erzielt wird, führt die Verwendung der Feder 8 auch zu einer Kostenverminderung.
- Die Wirkungsweise des Schwingarmes hat die Synchronisation der gegenläufig sich drehenden Unwuchtmassen 4 und 5 zur Folge, und zwar dadurch, daß in der Ebene, die durch die beiden Achsen der Unwuchten geht, diese eine freie Ausschlagsmöglichkeit besitzen. Dagegen ist das Antriebsaggregat in der Hauptschwingungsrichtung starr mit dem Schwingarbeitsgerät verbunden.
- Beim Einschalten der Schwingvorrichtung befinden sich zunächst infolge der unterschiedlichen Ausgangsstellungen der Unwuchten 4 und 5 und dem unterschiedlichen Betriebsverhalten der beiden Antriebsmotoren die beiden gegenläufig bewegten Unwuchten noch nicht in der gewünschten symmetrischen Stellung und auch noch nicht im Synchronismus. Diese Unsymmetrie und die unterschiedlichen Drehzahlen haben zur Folge, daß senkrecht zur Blattfeder 6 gerichtete Kraftkomponenten auftreten und der gesamte Schwingarm in eine Pendelbewegung gerät. Diese Pendelbewegung in Verbindung mit den auftretenden Massenkräften hat dann zur Folge, daß sich schon nach einer sehr kurzen Anlaufzeit ein absolut synchroner Gegenlauf der beiden Unwuchtwellen einstellt und der Schwingarm 6 wieder in seine Ruhestellung gelangt, in der er im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Lenkerfedern 2 gerichtet ist. Nach dieser vollständigen Synchronisation können dann keine Kräfte mehr senkrecht zur Blattfeder6 auftreten, was zur Folge hat, daß die Blattfeder 6 während des Betriebes nicht mehr auf Biegung beansprucht wird.
- Der beschriebene erfindungsgemäße Vibrationsantrieb kann neben den erwähnten Rohrfördereinrichtungen auch für Schwingförderrinnen, Schwingsiebe und ähnliche Vorrichtungen mit Vibrationsantrieb verwendet werden, bei denen die Vibrationsimpulse des Antriebes auf einen federnd gelagerten Rahmen übertragen werden sollen und es darauf ankommt, mit geringstem baulichem Aufwand unerwünschte Schwingungen vom stationären Maschinengestell fernzuhalten.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Schwingarbeitsgerät, dessen Schwingteil von schräg stehenden, einander parallelen Federn getragen und durch ein Paar gegenläufiger, unabhängig voneinander angetriebener, sich selbst synchronisierender, parallelachsig angeordneter und mit dem Schwingteil über einen federnden Arm verbundener Unwuchterreger antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) vom Schwingteil (1) des Gerätes getragen ist und sich im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Federn (2) erstreckt, und daß die Unwuchterreger (4, 5) so auf diesem Arm angebracht sind, daß ihre Achsen in einer Ebene parallel zur Richtung der Federn (2) liegen.
- 2. Schwingarbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Armes (6) durch eine Feder (8) gegenüber dem Schwingteil (6) des Gerätes abgestützt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 711 362; deutsche Patentanmeldung Sch 6486 Mix/42 S (bekanntgemacht am 11. 3. 1954); USA.-Patentschrift Nr. 2531706.
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Applications Claiming Priority (2)
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Also Published As
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