DE1227454B - Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Methylphosphinoxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Methylphosphinoxyden

Info

Publication number
DE1227454B
DE1227454B DEF39541A DEF0039541A DE1227454B DE 1227454 B DE1227454 B DE 1227454B DE F39541 A DEF39541 A DE F39541A DE F0039541 A DEF0039541 A DE F0039541A DE 1227454 B DE1227454 B DE 1227454B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mol
sulfur
oxides
general formula
potassium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF39541A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Martin Reuter
Dr Franz Jakob
Dr Ludwig Othner
Dr August Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF39541A priority Critical patent/DE1227454B/de
Priority to FR971495A priority patent/FR1396633A/fr
Priority to BE646789A priority patent/BE646789A/xx
Publication of DE1227454B publication Critical patent/DE1227454B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/50Organo-phosphines
    • C07F9/53Organo-phosphine oxides; Organo-phosphine thioxides
    • C07F9/5304Acyclic saturated phosphine oxides or thioxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Methylphosphinoxyden Es wurde gefunden, daß man neuartige, Schwefelhaltige Methylphosphnoxyde der allgemeinen Formel (Halogen-CH2)3- nP(O) [- CH2 - S - P (S) (OR)2]n erhält, wenn man Tri-halogenmethyl-phosphinoxyde der allgemeinen Formel (Halogen-CH2)s - P = 0 mit 1 bis 3 Mol 0,0'-Dialkyl-dithiophosphaten der allgemeinen Formel , wobei in den Formeln n Zahlenwerte von 1y bis 3 darstellt, ..R Alkylreste, und B ein salzbildendes basisches Äquivalent, insbesondere ein Alkalimetall bedeutet; umsetzt.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1099e531 ist es zwar bereits bekannt, daß sich Thiochlormethyläther finit sulfhydrylhaltigen Verbindungen umsetzen lassen. In, dem Thiochlormethyläther -ist hierbei jedoch die CHZCI-Gruppe durch den Substituenten ROP - S aktiviert; so daß eine Umsetzung zu erwarten :ist. Die gleichen Verhältnisse:liegen vor bei der in der deutscheu Auslegeschrift ,1 138 050 beschriebenen Umsetzung von Alkalisalzen der Formel . mit Verbindungen' der' Formel Diese Umsetzung verläuft glatt, weil auch fier ydas Chloratom in der letztgenannten Komponente durch elektrophile Substituenten aktiviert. ist. Im Diphenylehlormethyl-phosphinoxyd, -dessen Umsetzung mit Natriumbenzylmercaptidin »Tetrahedronletters<c:(1961), S.724 bis 729, beschrieben ist, wird die Reaktiöks= fähigkeit des. Chloratoms, ähnlich wie im Benzylchlorid, durch die Phenylreste wesentlich erhöht.
  • Demgegenüber kommen für dieUmsetzung gemäß der vorliegenden Erfindung. Tri-halögenmethyl-phosphin-
    Oxyde zur Anwendung,. Verbindungen, zu denen eine
    einschlägige Vorliteratur nicht besteht und. bei denen
    auch eine Aktivierung des Chloratoms nicht vorliegt.
    Es ist vielmehr bekannt, daß die Chlormethylgruppen
    des Trichlormethylphosphins bzw. des Tri-chlor-
    methyl-phcxsph#,noxyd s,noxyds außerordentlich beständig sind,
    z. B. gegenüber starken Alkalien oder Säuren (vgl.
    A. H o f f m a. n , J-. Am. Chem. , Soc., . 52 [193.0.].,
    S: 2996). Aus der gleichen Literaturstelle ist es ledig-
    lich bekannt, daß das Tri-chlormethyl-phosphinoxyd
    -erst bei der hohen Temperatur von 200'C mit Natrium-
    benzoat reagiert. In Kenntnis dieser Literaturstelle
    konnte nicht damit gerechnet werden,: _daß die erfin-
    dungsgemäße Umsetzung des -#ri-halogenmethyl-phos-
    hinoxyds . mit :den empfindlichen . ,Mercaptoyerbin-
    dungen durchführbar.ist.:, ,
    Als Salze der .0,0'-Dialkyhdithiöphösphorsäureu
    kommen Amin-, Ammonium-, Erdalkali- und vor-
    zugsweise die Alkalisalze in Betracht. So eignen sich
    z. B. Salze, die als salzbildendesbasisches Äquivalent
    Ammoniak, Triäthanolamin, Calcium und insbeson-
    dere- Natrium oder Kalium enthalten. An speziellen
    ,Verbindungen seien beispielsweise. erwähnt :.. . _ _ ä.
    l ` Kaliürn-(O,O'-dimethyi)-d'ithrophosphat- ` -
    (CH30)2P(S)SK; . . . . :. ,._ -
    Natriiui'i-,(0,0'-diäthpl)=dithiophospfiat '' .
    (CZHs0)ZP(S)SNa, . . . .:.:_ :@:: .
    Kalium-(O,O')-diisopropyl)-dithiöphösphat-
    (C3H70)2P(S)SK,.
    Kalium-(0,0'-dioctyl)-dithiophosphat , ,
    (#-3Hi70)2P(S)SK.. . . .-. . . . . ,
    Als Tri-halogenmethyl-phosphinoxyde werden beispielsweise Tri-brorrimethyl-phösphinöxyd" "iinil'"insbesondere Tri-chlormethyl-phosphinoxyd genannt.
  • Die Umsetzung des Tri-chlormethyl-phosphinoxyds mit den genannten Dithiophosphaten kann-.in. der Schmelze bei etwa 100°C,bis etwa 200°C durchgeführt werden. Vorteilhafter -ist es in- Gegenwart'vön indifferenten Verdünnungsmitteln; wie aliphatischen -Alkoholen oder Ketonen, z. B. Methanol,.Äthanol, Isopropanol, n- und isd-Bütanol, Aceton, zir arbeiten; hierbei kann die Umsetzung unter Normaldruck, vorzugsweise bei der Siedetemperatur des Verdünnungsmittels, oder im geschlossenen Gefäß unter Überdruck bei etwa 70 bis etwa 200° C durchgeführt werden. Bei der Umsetzung scheiden sich äquivalente Mengen an Salztaus: dein .Halogen des eingesetzten Tri-halogenmethyl-phosphinoxyds und dem. salzbildenden - basischen Äquivalent des 0,Ö'-Dialkyl=dithiophosphats ab, welche zweckmäßig von den gelösten Umsetzungsprödükten- durch Filtration abgetrennt werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Umsetzungsprodukte, denen vermutlich- die vorstehend angegebene allgemeine Formel- zükömmt, -sind--schwach gefärbte, ölige= :bis -wachsaftige Stoffe; -welche in den üblichen organischen Lösungsmitteln löslich sind, nicht aber in Wasser. Sie finden Verwendung als - Schmierstoff= zusätze.
  • B@.e i-s p i e l 'l 13 g (0,067Mol) Tri-chlormethyl-phosphinoxyd und 17 g (0,0_67 Mol) Kaliumsalz der O,O'-Diäthyl-dithiophosphorsäüre werden in 50 ccm wasserfreiem Äthanol gelöst und die Lösung 3 Stunden-- am -Rückfluß- gekocht. Dabei scheidet sich aus der Lösung Kaliumchlorid aus. Es wird vom ausgeschiedenen Kaliumchlorid abfiltriert. Nach dem Waschen mit Äthanol und Trocknen beträgt die Menge Kaliumchlorid 5 g, entsprechend 100-% der Theorie. -' Die vereinigten Uhanolischen Filtrate werden bei N ormäldruek zur Trockne eingedampft, und der ölige- Rückstand mit 50 ccm Benzol gelöst. Hierbei bleiben 1,85 g schmierige Nebenprodukte ungelöst; von' denen abfiltriert wird. Das benzolische Filtrat wird zur Trockne eingedampft. Es hinterbleiben 22 g eines farblosen Öles; welches in -Methanol, Äthanol, Benzol und- Äther- löslich ist, nicht-aber in Wasser. Die Ausbeute-beträgt etwa 95% der Theorie, bezogen auf (CICH2)2P(O) - CH2 - S - P(S)(OC2H5)2 _ Bei der Analyse des farblosen Öles wurden 26,10/, C; 5,0 % H, 19,8 0/, S, 19,2 0/-0 P -und 22,0 0/, Cl gefunden, was mit -der erwarteten Formel übereinstimmt. ' ' Beispiel 2-9,8 g (0;05 Mol)-Tri-chlormethyl-phosphinoxyd und 22;4g (0,1-Mol) Kaliümsalz-der O,O'-Diäthyl-dithi.aphosphorsäure, werden= in;, 50. ccm Aceton gelöst- und die Lösung im-. verschlossenen .Glasrohr 5 Stunden bei 100' C erhitzt. Dabei scheidet -sieh= aus der -Lösung Kaliumehlorid aus, welches abfiltriert-und mit Aceton gewaschen wird; die Ausbeute -nach dem Trocknen beträgt 7,7 g mit 42,3 °/o Cl, entsprechend 0.,092 Mol KCl. - -Die acetonische Lösung ergibt beim Eindampfen zur Trockne 24,0 g eines gelben Öles, -das in Methanol, Äthanol, Benzol, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Äther löslich ist, s nicht aber in Wasser. Bei der Analyse wurden 26,6°/,'C;. 5,50/, H, 24,2% S und 7,20/0 Cl gefunden, was mit der Formel CICH,P(O) [--CHZ - S @ P(S) (Oe2@-I5)2lz ' -y . . _ ._ : . ..-A übereinstimmt.-Hierauf bezogen° beträgt-die -Ausbeute etwa 97 0/, der Theorie. ' Beispiel 3 13 g (0,067 Mol) Tri-chlormethyl-phosphinoxyd werden mit 40g wasserfreiem Äthanol und 19 g (0,067 Mol) Kalium-0,0'-di-n-butyl-dithiophosphat angerührt und unter Rühren mehrere Stunden am-, Rückflußkühler gekocht. Aus der zuerst klaren Lösung scheidet sich reichlich Kaliumchlorid ab. Nach Abkühlen wird das Kaliumbhlorid abfiltriert, mehrmals -mit' Äthanol gewaschen und getrocknet; die Ausbeute - beträgt 94 0/0 der Theorie.
  • Die vereinigten alkoholischen Filtrate werden bei vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, wobei 26 g Öl zurückbleiben. Zur Reinigung wird das Öl zunächst mit 50 ccm Benzol bei 20°C verrührt, wobei von 1,8 g ungelösten festen Nebenprodukten abfiltriert wird. Das Filtrat der benzolischen Lösung wird zur Trockne eingedampft und das zurückbleibende gelbe Öl (24 g) mit 250 g Benzin heiß verrührt. Die geringen unlöslichen öligen Anteile setzen sich nach Abstellen des Rührwerks bald zu Boden. Hiervon wird die Benzinlösung abgegossen. Sie ergibt beim Eindampfen 22 g gelbliches Öl, dessen Analyse einen Gehalt von ' 33,2% C, 6;10%, H, -14,6°/0 P; 15,1% S und 18,00/0 Cl ergibt, was mit der erwarteten Formel - . n-C,H,0)2P(S)S CH, P(O)(CHZCI)2 ' übereinstimmt. Die Ausbeute beträgt etwa 80% der Theorie. Das Öl ist in Wasserunlöslich, in Aceton, Äthanol und Benzol leicht löslich. Es ist auch in viel Benzin löslich.
  • Verwendet man 0,067 Mol Kalium@-O;O'-di-sec: butyl-dithiophosphat für dieselbe Umsetzung mit 0,067 Mol Tri-chlormethyl-phosphinoxyd, so erhältman nach analoger Aufarbeitung mit derselben Ausbeute ein gleichartiges Öl der entsprechenden Butylverbindung. Ihre Elementaranalyse ergibt einen Gehalt von 32,4 0/, C, 6,0 % H, 15,4 0/, P, 16,5 % S und 18,6% Cl, was mit der erwarteten Formel (sec.-CQH,O)2P(S)SCH"P(O) (CH,C1)2 , übereinstimmt.
  • Verwendet man 0,067 Mol Kalium-O,O'-di-hexyldithiophosphat oder Kalium-O,O'-di-octyl-dithiophosphat für dieselbe Umsetzung - mit 0,067 Mol Trichlormethyl-phosphinoxyd, so erhält man nach analoger Aufarbeitung mit derselben Ausbeute ölige. Ester der Formel (CBH"0)sP(S)S »CH2 P(O)(CH2C1)2 ' . (gefunden-38,80/,C, 7,1-0/0H, 13,5 °/,-P; -14;1-% S, 15,5% Cl; berechnet 39,3% C, 7;00/,H, 13-,49/OP, 14,0 0/, S, -15,5 % Cl) bzw.
  • (C,Hi,0)ZP(S)S CH,P (O)(CH,C1)2 .. . -,-(gefunden 43;9 0/, C, 8,1 °%, H, 11;8 P, -12;2 °/, S, 14;20/,-C1, berechnet 44,4 0/ö C, 7,80/,H, 12,0°/o P, 12,5 °/o S, 13,9 °/o Cl), die in Wasser unlöslich, aber in Äthanol, Aceton, Benzol und Benzin leicht löslich sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Methylphosphinoxyden der allgemeinen Formel (Halogen # CH@3 _ nP(O) (- CH, - S - P(S)(OR)j n dadurch gekennzeichnet, daß man Tri-halogenmethyl-phosphinoxyde der allgemeinen Formel (Halogen-CHz)3 P = O mit 1 bis 3 Mol 0,0'-Dialkyl-dithiophosphaten der i5 allgemeinen Formel wobei in den Formeln n Zahlenwerte von 1 bis 3 darstellt, R Alkylreste und B ein salzbildendes basisches Äquivalent, insbesondere ein Alkali- -metall bedeutet, umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1099 531, 1138 050; Tetrahedron letters, 1961, S. 724 bis 729.
DEF39541A 1963-04-20 1963-04-20 Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Methylphosphinoxyden Pending DE1227454B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF39541A DE1227454B (de) 1963-04-20 1963-04-20 Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Methylphosphinoxyden
FR971495A FR1396633A (fr) 1963-04-20 1964-04-20 Nouveaux oxydes de phosphines et leur préparation
BE646789A BE646789A (de) 1963-04-20 1964-04-20

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF39541A DE1227454B (de) 1963-04-20 1963-04-20 Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Methylphosphinoxyden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1227454B true DE1227454B (de) 1966-10-27

Family

ID=7097820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF39541A Pending DE1227454B (de) 1963-04-20 1963-04-20 Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Methylphosphinoxyden

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE646789A (de)
DE (1) DE1227454B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230800B (de) * 1964-11-11 1966-12-22 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von organischen Phosphinoxyden

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099531B (de) * 1959-02-16 1961-02-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Arylthionothiolphosphonsaeureestern
DE1138050B (de) * 1960-11-05 1962-10-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Di-, Tri- bzw. Tetrathio-phosphor--(phosphon-, -phosphin-)-saeureestern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099531B (de) * 1959-02-16 1961-02-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Arylthionothiolphosphonsaeureestern
DE1138050B (de) * 1960-11-05 1962-10-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Di-, Tri- bzw. Tetrathio-phosphor--(phosphon-, -phosphin-)-saeureestern

Also Published As

Publication number Publication date
BE646789A (de) 1964-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1014987B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern
DE1227454B (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Methylphosphinoxyden
DE933627C (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern
DE2540283B2 (de) Verfahren zur Herstellung von carboxylgruppenhaltigen organischen Phosphor-
DE1139492B (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphonsaeureestern
DE1167831B (de) Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Diarylalkyl- oder Diaryl-aralkylphosphinoxydn
DE942149C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Glycinamide
DE1076662B (de) Verfahren zur Herstellung von Amiden der O, O-Dialkyl-dithiophosphoryl-fettsaeuren
DE1542826B1 (de) Sulfoniumverbindungen und deren Verwendung
DE1795350C3 (de) Pyrimldlnylthiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel
DE1045391B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern
DE816701C (de) Verfahren zur Herstellung phosphorhaltiger Abkoemmlinge des m-Dimethylaminophenols
DE896344C (de) Verfahren zur Herstellung im Kern alkoxysubstituierter fettaromatischer Nitrile
DE1015794B (de) Verfahren zur Herstellung von chlormethylierten O, O-Dialkylthiophosphorsaeureestern
DE935128C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen therapeutisch wirksamen Estern der Penicillin-Reihe und deren Metallkomplex-Verbindungen
DE865597C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen durch Esterreste starker Saeuren substituierterOxalkylthioschwefelsaeuren
AT226248B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionothiolphosphinsäureestern
DE2035073C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen der O-Alkyl-N-monoalkylamidodithiophosphorsäure
AT221534B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dithiolphosphonsäureestern
DE1109680B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylphosphonsaeure-O-alkyl-thiolestern
DE1082915B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern
DE1618992C3 (de) Dithiophosphorsäure-O,S,S-triester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Fungizide und Insektizide
DE1595689C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polythioäthern
AT214940B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphor-, Thiophosphon- bzw. Thiophosphinsäureestern
DE1163817B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylmercuriestern von Saeuren des Phosphors