DE2035073C3 - Verfahren zur Herstellung von Salzen der O-Alkyl-N-monoalkylamidodithiophosphorsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Salzen der O-Alkyl-N-monoalkylamidodithiophosphorsäure

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DE2035073C3
DE2035073C3 DE2035073A DE2035073A DE2035073C3 DE 2035073 C3 DE2035073 C3 DE 2035073C3 DE 2035073 A DE2035073 A DE 2035073A DE 2035073 A DE2035073 A DE 2035073A DE 2035073 C3 DE2035073 C3 DE 2035073C3
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/22Amides of acids of phosphorus
    • C07F9/24Esteramides

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Description

R-NH
in welcher
R und R'geradkeuige, verzweigte oder cyclische Alkylreste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, die durch Halogenatome, Cyano-, Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppen substituiert sein können oder Alkenylreste mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und
M* ein Äquivalent eines Alkali-, Erdalkali-
oder gegebenenfalls substituierten Ammoniums bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß man O-Al-
kyl-N-monoalkylthionophosphorsäureesieramidhalogenide der Formel
RO S
P-HaI
R-NH
in welcher
R und R' die oben angegebene Bedeutung haben
und
Hai für ein Halogenatom steht,
mit Schwefelwasserstoff unter alkalischen Bedingungen bei Temperaturen zwischen 0 und 1000C umsetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Salzen der O-Alkyl-N-monoalkylamido-dithiophosphorsäure, welche bekanntermaßen als Ausgangsprodukte zur Synthese insektizider, akarizider und nematizider Stoffe verwendet werden.
Es ist bereits bekannt (vgl. J. Am. Chem. Soc. 74, 529 (1952) und britische Patentschrift 9 97 656), daß man Salze der O-Alkyl-N-monoalkylamido-dilhiophosphorsäure der Konstitution (II) erhält, wenn man die Aminoylseprodukte der Formel (1), weiche aus Phosphorpentasulfid und sekundären Aminen nach Gleichung a) zugänglich sind, mit Alkoholen gemäß
jn Gleichung b) umsetzt:
1600C
a) 6(R)2NH + P2S5
(R)2N S
\|| 50— 150" C
b) P-SH +ROH >
/
RHN
P-SH+2(R)3N+ H2S
RHN
RO S
\ll ο
P—S H2N(R)2
RHN (D
(H)
(R = Alkylrest)
Dieses Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So sind beim ersten Reaklionsschritt nach Gleichung a) große Überschüsse an Amin und außerdem verhältnismäßig hohe Reaktionstemperaturen erforderlich. Bedingt durch die hohen Reaktionstemperaturen ist die Verwendung von niedrigsiedenden, kurzkettigen, aliphatischen Aminen ausgeschlossen. Aber gerade deren weitere Umsetzungsprodukte sollten nach allgemeinen Wissen zu den wirksamsten Insektiziden, Akariziden und Nematiziden dieser Stoffgruppe zählen.
Aus Houben — Weyl, Methoden der organischen ω Chemie, Bd. XI1/2, 4. Auflage, 1964, Seite 792 ist es bekannt, Dithio-phosphorsäure-O.S-dialkylester-dialkylamide durch Einwirkung von Alkalimercaptiden auf Thiophosphorsäure-O-alkylester-dialkylamid-chloride · herzustellen. In der Originalliteratur (M. I. K ab ach-η i k u. Mitarbeiter, Z, obsc. Chim. 29, 2182 [1959]) sind zu diesen Verbindungen diejenigen mit den Code-Nummern Gd 55 und Gd 56 zu rechnen.
Im Gegensatz dazu besteht die erfindungsgemäße Aufgabenstellung darin, ein Zwischenprodukt herzustellen, das universell einsetzbar ist zur Herstellung der Dithiophosphorsäure-O.S-dialkylester-dialkylamide.
Es wurde nun gefunden, daß man die Salze von O-Alkyl-N-monoalkylamido-dithiophosphorsäuren der allgemeinen Formel (III)
RO S
P-S" M®
(III)
R-NH
in welcher
R und R' geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylreste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, die durch Halogenatome, Cyano-, Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppen substituiert sein können oder Alkenylreste mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen, und
Μ® ein Äquivalent eines Alkali-, Erdalkali- oder
gegebenenfalls substituierten Ammoniumions darstellt,
auf sehr viel einfachere Weise und in hoher Reinheit erhält, wenn man O-Alkyl-N-monoalkyl-thionophosphorsäureesteramidhalogenide der Formel (IV)
RO S
\ll
P-HuI
/
R-NH
(IV)
in welcher
R und R' die oben angegebene Bedeutung haben und
Hai für ein Halogenatom steht,
mit Schwefelwasserstoff unter alkalischen Bedingungen bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C umsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. So entfällt der große Überschuß an Aminen, und die hohen Reaktionstemperaturen werden vermieden. Besonders hervorzuheben ist aber die Tatsache, daß auf diesem Wege auf elegante Weise Verbindungen der Konstitution (III) erhalten werden, die einen niederen Alkylamidorest — wie z. B. den N-Monomethyl-, den N-Monoäthyl- und den N-Monoisopropylamidorest — enthalten. Diese Verbindungen können'nach dem bereits bekannten Verfahren nicht hergestellt werden, da bei den hohen Reaktionstemperaturen der Einsatz der niedrigsiedenden, kurzkettigen, aliphatischen Amine nicht möglich ist.
Während nach dem in Houben — Weyl geschilderten Stand der Technik über Schwefelwasserstoff und vermutlich Alkalisulfhydrat und Alkylhalogenid zuerst ein Mercaptan und danach ein Mercaptid hergestellt werden, welches dann mit dem Esterhalogenid zum Endprodukt umgesetzt werden muß, soll erfindungsgemaß die Herstellung des Mercaptans und des Mercaptids vermieden werden und ein Produkt hergestellt werden, das beliebig zur Verfügung steht und mit einem Alkylierungsmittel nach Wahl umgesetzt werden kann. Der Vorteil dieser Verfahrensweise, insbesondere im technischen Einsatz, liegt auf der Hand. Außerdem überrascht es, daß tatsächlich das Salz der O-Alkyl-N-mono-alkylamido-dithiophosphorsäure in hoher Ausbeute entsteht und nicht etwa — wie zu erwarten gewesen wäre — der entsprechende Trithiopyrophosphorsäureester. Eine solche Reaktionsweise war jedoch nur bei der Herstellung des Salzes zu erwarten, nicht aber bei den Umsetzungen nach obengenannten Literaturstellen, so daß gegen die Verwendung von H2S im erfiiidungsgemäßen Sinne ein echtes Vorurteil bestand.
Verwendet man O-Äthyl-N-monoisopropyl-thiophosphorsäureesteramidchlorid, H2S und Kaliumcarbonat als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
0,H1OxS
P-Cl + H2S + 2K2CO3 /
1-C3H7-NH
P-SK* + KCI + 2KHCO3
1-C3H7-NH
Die als Ausgangsprodukte zu verwendenden O-Alkyl-N-mono-alkylamido-thiophosphorsäurehalogenide sind durch die Formel (IV) eindeutig allgemein definiert. Vorzugsweise stehen R und R' darin jedoch für geradkettige und verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die durch Halogenatome, Cyano-, Alkoxy- und Alkylmercaptogruppen substituiert sein können bzw. für den Cyclohexyl- oder Allylrest. M® bedeutet vorzugsweise ein Natrium- oder Kaliumion sowie ein Ion eines tertiären organischen Amins oder ein unsubstituiertes Ammoniumion. Hai steht vorzugsweise für Chlor oder Brom.
Als Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Thionophosphorsäureesteramidhalogenide der Konstitution (IV) seien im einzelnen genannt:
O-Äthyl-N-mono-sec.-butyl-,
O-Äthyl-N-mono-2-cyanäthyl-,
0-iviethoxyäthyl-N-monoäi.hyl-,
O-Methoxyäthyl-N-monopropyl-,
O-Methoxyäthyl-N-monoisopropyl-,
O-Äthoxyäthyl-N-monoäthyi-,
O-Äthoxyäthyl-N-monoisopropyl-,
O-Methylmercaptoäthyl-N-monoisopropyl-thionophosphorsäureesteramidchlorid bzw. -bromid.
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden Thionophosphorsäureesteramidhalogenide (IV) sind im technischen Maßstab verfügbar und können nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
Als Lösungsmittel bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können praktisch alle inerten organischen Lösungs- und Verdünnungsmittel dienen. Hierzu gehören insbesondere aliphatische und aromatische, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Benzin, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, weiterhin Äther, wie Diäthyläther, Dibutylälher und Dioxan. Besonders bewährt haben sich aprotische polare Lösungsmittel, wie Ketone, z. B. Aceton, Methyläthyl-, Methylisopropyl- und Methylisobutylketon, Dialkylamide und Ester organischer Säuren, wie z. B. Dimethylformamid, Essigsäurcmethylamid, Essigsäureäthylester, Essigsäuremonomethylätherglykolester, Essigsäuremonoäthylätherglykolester, Essigsäuremonobutylätherglykoiester, ferner Nitrile, wie Acetonitril.
Als alkalische Kondensationsmittel kommen alle Chemikalien in Frage, die gegenüber den Ausgangshalogeniden (IV) inert sind. Insbesondere werden tertiäre organische Amine, wie Trimethyl-, Triäthyl-, Tripropyl-, Tributylamin, Pyridin, die Picoline, Chinolin, Dimethyl- und Diäthylanilin sowie anorganische Alkali- und Erdalkalicarbonate, wie Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat, aber auch Ammoniumcarbonat, verwendet.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variieren. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und 100, vorzugsweise zwischen 0 und 40°C. Die Umsetzungen können bei Normaldruck oder unter erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Ausgangshalogenide der Konstitution (IV) und Schwefelwasserstoff meist in äquimolaren
Verhältnissen eingesetzt. Ein Überschuß an Schwefelwasserstoff beschleunigt jedoch die Reaktion im allgemeinen. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in einem der oben genannten Lösungsmittel bei 0 bis 400C. Die Mischung wird anschließend bis zur Beendigung der Reaktion nachgerührt und dann in üblicher Weise aufgearbeitet Verwendet man anorganische Carbonate als Kondensationsmitlel, so wird die Reaktionslösung durch Absaugen von den anorganischen Salzen befreit. Das Ehengen des Filtrats liefert die gewünschten Salze als farblose Kristallisate, die noch durch Ausrühren mit Äther, Benzol, Dichlormethan u. ä. unpolaren Solventien von Resten organischer Verunreinigungen befreit werden. Nach dem Trocknen sind die Salze analysenrein.
Verwendet man tertiäre Amine als Kondensationsmittel, so ist es in manchen Fällen zweckmäßig, die gebildeten quartären Ammoniumsalze, denen Ammoniumhalogenide als ReaktionsnebenproJukte beigemengt sind, mit Alkalialkoholat in die entsprechenden Alkalisalze zu überführen. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben beschrieben. Für viele Zwecke ist es nicht erforderlich, die Salze der Konstitution (III) in reiner Form zu isolieren. Meist können sie in der Reaktionslösung sofort weiter umgesetzt werden, z. B. durch Alkylierung zuO.S-Dialkyl-N-monoalkyl-dithiophosphorsäureesteramiden. Die erfindungsgemäß erhältlichen Stoffe fallen meist in Form kristalliner Verbindungen an, zu ihrer Charakterisierung dient der Schmelzpunkt. Teilweise stellen sie jedoch auch farblose bis schwach gelb gefärbte, viskose, wasserlösliche Öle dar, die sich nicht unzersetzt destillieren lassen, jedoch durch sogenanntes »Andestillieren«, d. h. durch längeres Erhitzen unter vermindertem Druck auf mäßig erhöhte Temperaturen, von den letzten flüchtigen Anteilen befreit und auf diese Weise gereinigt werden können.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher:
B e i s ρ i e 1 1
P-SK
-C3H7-NH
45
560,0 g (^,05 Mol) wasserfreies, gepulvertes Kaliumcarbonat werden in 1500 ecm Acetonitril suspendiert. Man leitet in diese Suspension 30 Minuten lang bei 0 bis 5°C Schwefelwasserstoff ein und tropft unter weiterer Gaszuführung bei der angegebenen Temperatur 403,4 g (2,0 Mol) O-Äihyl-N-monoisopropylamido-thionophosphorsäurechlorid zu der Mischung. Hierauf leitet man weitere 10 Stunden sehr langsam Schwefelwasserstoff ein und rührt den Ansatz schließlich nach Unterbrechung des Gasstromes über Nacht bei Raumtemperatur. Das Reaktionsgemisch wird abgesaugt und der Rückstand mit etwas Acetonitril nachgewaschen. Das Einengen der vereinigten Filtrate liefert ein farbloses Salz, das durch Ausrühren mit wasserfreiem Äther von organischen Verunreinigungen befreit wird. Nach dem Trocknen im Exsikkator erhält man 334,6 g (70,4% der Theorie) des Kaliumsalzes der O-Äthyl-N-monoisopropylamido-dithiophosphorsäure als farbloses Kristallisat vom Schmelzpunkt 156°C.
Beispiel 2
CH5O S
\ll
P-SNa
/
CH3-NH
404,0 g (4,0 Mol) Triäthylamin werden in 1000 ecm Essigsäuremonomethyläthergrykolester gelöst. In diese Lösung leitet man 30 Minuten lang bei 0 bis 5°C Schwefelwasserstoff ein und tropft unter weiterer Gaszuführung bei dieser Temperatur 348,0 g O-Äthyl-N-monomethylamidothionophosphorsäurechlorid zu. Hierauf leitet man weitere 5 Stunden langsam Schwefelwasserstoff ein und rührt die Mischung schließlich nach Unterbrechung des Gasstromes über Nacht bei Raumtemperatur. Das Reaktionsgemisch wird eingeengt, der halbfeste Rückstand in 1500 ecm Äthanol gelöst und mit einer methanolischen Lösung von 216,0 g (4,0 MoI) Natriummethylat unter Rühren und Kühlen versetzt. Das ausfallende Natriumchlorid wird unter Zusatz von Kieselgur als Filtrierhilfe abgesaugt und das Filtrat eingeengt. Beim Ausrühren des hinterbleibenden Öls mit wasserfreiem Äther kristallisiert das Salz aus. Nach dem Absaugen und Trocknen erhält man 232,0 g (60% der Theorie) des Natriumsalzes der O-Äthanol-N-monomethylamidodithiophosphorsäure als leicht gelbliches Kristallisat vom Schmelzpunkt 1100C.
In analoger Weise können die folgenden Salze hergestellt werden:
Konstitution
Physikalische Eigenschaften
P-SNa
/
1-C3H7-NH
CH3O S
\ll
P-SNa
/
1-C3H7-NH
Schmp.: 142° C
öl
Na
berechnet: 11,11%
gefunden: 11,01%
Fortsetzung
Konstitution
n-C3H7O S
P-SNa n-CH9—NH
C2H5O S
P-SNa H-C4H9-NH
P-SNa
H-C3H7-N \ S
π
\ S
Il
V SNa
CH3-NH .11
Ρ —
CH2=CH-CH2-NH . Il
Ρ —
C2H5O S
Ρ—
S
U
C2H5-NH C2H5O S
Ρ —
n-C3H7O S It
ρ
SNa
CH3O C2H5-NH
C2H5O 1-C3H-—NH SK
C, H, O
SK
SK
SK
C2H5-CH-NH
CH,
S
P-SK Physikalische Eigenschaften
Schmp.: 880C Schmp.: 710C Schmp.: 1200C Schmp.: 1010C
öl Na
berechnet: 12,85% gefunden: 12,18%
Schmp.: 173°C Schmp.: 143° C Schnip.: 151 "C Schmp.: 118° C
Schmp.: 98CC
(CH3I2CH-CH2- NH
■Fortsetzung
ίο
Konstitution
Physikalische Eigenschaften
CH3O-CH2-CH2-O S
P-SK
Schmp.: 139°C
i-C3H7—NH
CCl3-CH2-O S
P-SK- !/2CH3CN
1-C3H7-NH
Schmp.: 65—70
(Zersetzung)
1-C3H7O S
P-SK
/
Schmp.: 2090C
(Zersetzung)
CH3NH CH3-S-CH2-CH2-NH S
P-SK
Schmp.: IiO0C
C2H5O
H-C12H25-NH S
P-SK- 2,5CH3CN
Schmp.: 95—105°C
n-C8H17—O
, CH2=CH-CH2-O S
P-SK
Schmp.: 137°C
1-C3H7-NH C2H5O S
P-SK
/ H >-NH
Schmp.: 158° C
NC-CH2-CH2-NH
P-SK
ül
berechnet: 15,70% K gefunden: 15,33% K

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von O-Alkyl-N-monoalkylamidodiihiophosphorsauren Salzen der allgemeinen Formel
    RO S
    VII
    P — S*' M1*
    U)
DE2035073A 1970-07-15 1970-07-15 Verfahren zur Herstellung von Salzen der O-Alkyl-N-monoalkylamidodithiophosphorsäure Expired DE2035073C3 (de)

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