DE122111C - - Google Patents

Info

Publication number
DE122111C
DE122111C DENDAT122111D DE122111DA DE122111C DE 122111 C DE122111 C DE 122111C DE NDAT122111 D DENDAT122111 D DE NDAT122111D DE 122111D A DE122111D A DE 122111DA DE 122111 C DE122111 C DE 122111C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
paper
knife
gear
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT122111D
Other languages
English (en)
Publication of DE122111C publication Critical patent/DE122111C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices

Landscapes

  • Toilet Supplies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVe 122111 KLASSE 34/.
Die bisher bekannt gewordenen, in Geschäften vielfach in Gebrauch befindlichen Vorrichtungen zur Aufnahme und zum Abtrennen von Einwickelpapier bestehen gewöhnlich lediglich aus einer Achse, auf welche die Papierrolle aufgeschoben ist, und einer sich an den Umfang der Rolle mit mehr oder minder grofsem Drucke anlegenden messerartigen Schneide, unter welcher das Papier hervorgezogen und in der gewünschten Länge durch schrägen, nach oben gerichteten Zug an der Schneidkante des Messers entlang abgetrennt wird. Zum .Neuabtrennen eines jeden Papierstückes ist daher jedesmal erforderlich, die Rolle zunächst etwas zurückzudrehen, damit man den Papierstreifen überhaupt erfassen kann, ehe man .zum ,Zwecke des Abtrennens in der entgegengesetzten Drehrichtung einen Zug durch ihn auf die Rolle ausübt; dieses Zurückdrehen ist natürlich sehr lästig, da sich, wie schon erwähnt, die Schneidkante des Messers unter Druck gegen den Umfang der Rolle anlegt, also das Bestreben hat, letztere an einer Drehung zu hindern. Es kommt daher nicht selten vor, dafs eine solche Drehung der Rolle überhaupt nicht auf den ersten Augenblick wegen der entstehenden Klemmung .eintritt und erst nach Aufheben des Messers ermöglicht wird, wodurch diese Vorrichtung recht umständlich werden kann. Dreht ,man die Rolle dagegen nach vorn, so kommt es häufig vor, dafs sich das Papier, welches ja dicht hinter der .Messerkante abgeschnitten ist, an der letzteren festklemmt, sich wirft und nicht zum Vorschein kommt. Auch ist zum Abreifsen des Papieres selbst eine grofse Armbewegung erforderlich, und wenn die letztere nicht ganz genau schrägen Zug ausübt, zerreifst nicht selten das Papier an der unrichtigen Stelle u. s. w., alles Uebelstände, welche namentlich bei starker Inanspruchnahme der Vorrichtung recht unangenehm empfunden werden.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Papierreifsvorrich.rung., deren Bestimmung es ist, sowohl das Abwickeln, also die Bewegung der Papierrolle, wie auch das Abtrennen des Papieres durch einen einzigen Handgriff vollständig selbstthätig erfolgen zu lassen, wobei die zur Bewegung erforderlichen Triebkräfte entweder jedesmal unmittelbar durch die Bewegung des schon erwähnten Handgriffes geliefert, oder aber durch Aufziehen eines hierzu vorgesehenen Triebwerkes ' für längere Zeit aufgespeichert werden können und das Abtrennen des Papieres nicht durch das bisher übliche Abreifsen, sondern Abschneiden mittelst einer messer-oder scheerenartigen Vorrichtung erfolgt.
.Die zur Erreichung des obigen Zweckes angewendeten Mittel bestehen der ,Hauptsache nach aus einem, das Triebwerk aus- und einschaltenden Bauth.eil, beispielsweise einem um einen Drehpunkt drehbaren Hebel, einer Kurbel, einem Handrade oder dergl., welche einerseits durch ein Gestänge u. dergl. mit dem Messer ,zum Abtrennen des Papierstreifens bezw. mit der Papierrolle selbst, oder einem letztere in Gang setzenden Vorschubwalzenpaar in Verbindung steht, andererseits 'durch geeignete UebeTsetzungsgetriehe mit dem Triebwerk dieser Rolle bezw. den Vor.schu'bwalzen in Eingriff steht, so dafs durch eine Bewegung
Verein deutscher Jnqenieurc Bezirksverein a. d. niederen Kuhr.
dieses Hebels die Papierrolle, Messer und Triebwerk entsprechend beeinflufst wird.
In den Fig. ι bis 3 a der beiliegenden Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Vorrichtung schematisch dargestellt. Fig. ι stellt folgende Anordnung dar.
In einem kastenähnlichen Gehäuse a (Fig. 1) ist die auf eine Achse b leicht auswechselbar aufgeschobene Papierrolle c untergebracht, von welcher aus der Papierstreifen d nach dem Durchlaufen zweier auf einander abrollender Vorschubwalzen e und f durch eine Abtrennvorrichtung hindurch, aus einem Schlitz der Gehäusewand heraustritt. Die Abtrennvorrichtung besteht im vorliegenden Falle aus zwei scheerenartig wirkenden Messern, von denen das eine, zweckmäfsig das untere, g, fest, das andere, h, dagegen an dem waagrechten Arm k eines um den Drehpunkt i drehbaren Winkelhebels k I befestigt ist.
Der letztere sitzt lose auf der Welle i, steht jedoch durch eine Klinke m mit einem fest auf der Achse angeordneten Sperrrade η in Verbindung; Klinke m wird durch eine Feder»1 stets an den Umfang des Sperrrades angedrückt und die Wirkung der Feder sorgt auch dafür, dafs der Hebel / für gewönlich die in Fig. ι dargestellte Ruhelage einnimmt. Die Drehbewegung der Achse i wird durch ein Uebersetzungsgetriebe op qr st uv auf eine der Vorschubwalzen übertragen.
Wird der Handhebel / aus der in Fig. 1 dargestellten Lage, bei welcher das Messer h einen Papierstreifen abgetrennt hat; in der Pfeilrichtung in die pünktirt gezeichnete Stellung gedreht, so wird durch das Schaltwerk m η diese Drehbewegung auf das Uebersetzungsgetriebe übertragen und die Vorschubwalzen e und f in Thätigkeit gesetzt, also der Papierstreifen d abgewickelt; das Abtrennen desselben erfolgt dadurch, dafs die bei der Aufwärtsbewegung des Hebels k angespannte Feder n> nach Loslassen des Handgriffes den Hebel k und somit das Messer h in seine (gezeichnete) Ruhelage zurückkehrt. Damit sind also sämmtliche Verrichtungen durch eine einzige Bewegung des Handgriffes / erfüllt.
Natürlich ist das Uebersetzungsgetriebe ο ρ q rsluv derartig gewählt, dafs innerhalb der äufsersten Ausschlaggrenzen des Hebels / eine jede beliebige, bis zur gröfsten überhaupt benöthigten Papierlänge abewickelt bezw. abgetrennt werden kann. Je nach der benöthigten Papierlänge dreht man also den Hebel / um einen gröfseren oder kleineren Winkelausschlag.
Anstatt die Triebkräfte für das Vorschubwalzenpaar jedesmal durch die Bewegung des Handhebels / von Hand abzugeben, kann man die beschriebene Vorrichtung auch mit einem für längere Zeit wirkenden Motor, der durch Federkraft, Gewichtswirkung u. s. w. auf das Triebwerk einwirkt, ausrüsten. Die Hebelbewegung wird dann lediglich zur Aufhebung oder zur Herstellung der Feststelllage einer mit dem Triebwerk in Verbindung stehenden Schalt- oder Bremsvorrichtung und zum Abschneiden des Papieres benutzt. Selbstverständlich ist es nicht unbedingt nothwendig, die Vorschubwalzen anzubringen, der Papierstreifen kann auch unmittelbar von der Rolle abgewickelt werden, wenn die letztere mit dem Triebwerk" in Eingriff steht.
In den Fig. 2 bis 3 a der Zeichnung ist eine andere Bauart der Vorrichtung dargestellt, und zwar ist. das bewegliche Messer h hier unmittelbar an einem um den Drehpunkt drehbaren Hebel angebracht, welcher an seinem freien Ende mit dem waagrechten Arme k des Winkelhebels' k I in Eingriff steht. Auch bei dieser Bauart schwingt der letztere lose um seine Drehachse x, während das auf dieser sitzende Sperrrad «fest, das grofse Uebersetzungsrad ο dagegen wieder lose auf ihr angeordnet ist. Sperrrad η und Uebersetzungsrad ο sind jedoch durch die auf dem letzteren angebrachte, in das erstere eingreifende Klinke m in einem Drehsinne in ihren Bewegungen von einander abhängig. An der Seitenfläche des Sperrrades n, in der Nähe des Umfanges desselben, ist ein Stift w befestigt, welcher in den Drehbereich. des waagrechten Armes k des Hebels k I fällt. Die Bewegungen der Achse χ werden durch die Uebersetzungsgetriebe opq r s t auf das Vorschubwalzenpaar e f übertragen. Mit dem Uebersetzungsgetriebe steht eine Bremsvorrichtung, beispielsweise in Gestalt einer auf der Achse der Räder r s sitzenden Scheibe Jr1 auf welche sich ein Bremsband ^ mit Pressung anlegt, in Verbindung, und zwar derart, -dafs für gewöhnlich, d. h. wenn das Messer h in der durch die Zeichnung dargestellten Lage sich befindet, bei welcher ein Papierstreifen abgeschnitten worden ist, das Getriebe durch Bremsung gesperrt ist. Wird aber der Hebel / in der Pfeilrichtung verschoben, so hebt sein waagrechter Arm k das durch einen Bolzen j auf ihm liegende beschwerte Bremsbandende an und die Bremsung wird aufgehoben, das Getriebe tritt also iri Thätigkeit und der Vorschub des Papierstreifens dauert so lange an, bis der Hebel / wieder in seine erste Lage zurückgebracht worden ist.
Die Uebertragung der für die Bewegung des Triebwerkes erforderlichen Triebkräfte erfolgt nun bei der vorliegenden Bauart nicht unmittelbar durch die Bewegung des Hebels / auf die Uebersetzungsräder, sondern nur mittelbar durch die Anspannung einer einerseits an der Achse χ, andererseits an der Wandung des Gehäuses befestigten Kraftfeder F. Wird nämlich der Hebel / in der Pfeilrichtung aus der Stellung I nach II gebracht, so hebt
sein waagrechter Arm k den Stift n> und damit das Sperrrad η an, Achse χ wird also um ein entsprechendes Stück verschoben und Feder F angespannt. Natürlich ist die Anspannung im vorliegenden Falle nur eine geringe, jedoch steht nichts im Wege, sie durch entsprechende Uebersetzung auch gröfser zu machen, nur darf dann die Feder F nicht auf der Hebelachse χ angeordnet sein.
Diese Anspannung der Feder F wird, sobald der Hebel / wieder in die Richtung seiner früheren Stellung, also von II nach I hin gedreht wird, zur Ingangsetzung des Getriebes gemäfs dem bei allen Uebersetzungsrädern durch Pfeile angedeuteten Drehsinne verwendet, indem Sperrrad η das grofse, lose auf der Achse χ sitzende Uebersetzungsrad ο durch die Klinke m mitnimmt. Die Thätigkeit des Getriebes bezw. das Ablaufen der Vorschubwalzen hält so lange an, bis entweder Hebel / in seine äufserste linke Stellung I gebracht ist, oder die Anspannung der Feder aufgehört hat. Man hat es also auch hier wieder in der Hand, jede gewünschte, innerhalb der gezogenen Grenzen liegende Papierlä'nge durch längere oder küzere Zeit andauernde Hebelbe\vegung zu erreichen.
Die vorbeschriebene Vorrichtung hat den Nachtheil, dafs zur Bethätigung des Triebwerkes und des Messers je eine hin- oder hergehende Hebelbewegung nothwendig ist, man kann jedoch die Vorrichtung durch eine einzige Handgriffbewegung bethätigen, wenn man sie mit den durch die Fig. 3 und 3 a dargestellten Abänderungen versieht. Der waagrechte Arm k des Hebels / k ist nämlich bei der durch diese Figur dargestellten Bauart nicht unmittelbar an das Messer h angelenkt, sondern zwischen diesen beiden Theilen ist noch ein dritter, um 'eine Achse D drehbarer Doppelhebel H vorgesehen, der mit dem linken Ende in den Messerarm h eingreift, während sein rechtes Ende mittelst einer Schlitzführung mit einem am Ende des Armes H sitzenden Bolzen in Verbindung steht. Eine Zugfeder B hat das Bestreben, den Hebel / stets in seiner Ruhestellung I fest zu halten, indem sie auf das linke Ende des Hebels h einen Zug nach unten ausübt. Das Uebersetzungsrad 0, welches wieder lose auf der Achse χ sitzt, greift in ein auf der Achse der oberen Vorschubwalze e sitzendes Stirnrad t ein; auf derselben Achse sitzt auch die Bremsscheibe, die durch das Bremsband ^ für gewöhnlich gebremst wird.
Wird der Hebel / aus seiner Ruhelage I nach links in die Stellung II gedreht, so wird der Stift iv auf dem Sperrrade η freigegeben, und' die auf die Achse χ einwirkende, einerseits an dieser, andererseits an der Gehäusewand befestigte Kraftfeder setzt ,das.. Getriebe in dem Augenblick in Thätigkeit, in welchem der durch die Hebelbewegung hoch gehobene Messerarm h das in seiner Bewegungsebene liegende Bremsband % hochhebt. Wird der Handgriff / losgelassen, so zieht die Zugfeder B den linken Arm des Hebels H nieder, während der waagrechte Hebelarm k wieder in die Ruhelage I zurückgedrückt und gleichzeitig durch das Anheben des Stiftes w auch die Feder des Getriebes aufs Neue gespannt wird. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen natürlich eine grofse Zahl von Aenderungen der Bauart zu; so kann z. B. die Ein- und Ausschaltung des Triebwerkes der Vorrichtung statt durch drehende Bewegung eines Handhebels auch durch eine geradlinige Verschiebung z. B. einer mit dem parallel geführten Messer verbundenen Stange oder auch auf andere Weise geschehen.

Claims (3)

Patent-An sp rüche:
1. Vorrichtung zum Abrollen und Abtrennen von Einwickelpapier, dadurch gekennzeichnet, dafs dafs Abrollen und Abtrennen des Papieres selbstthätig erfolgt, indem durch Bewegung eines Hebels oder sonstigen Bautheiles (I) einerseits das Triebwerk der Papierrolle (c) entweder unmittelbar oder mittelbar einer mit diesem in Verbindung stehenden Feststellvorrichtung (Schalt- oder Bremswerkes m η ky \j) ausgelöst und der Papierstreifen abgerollt wird, andererseits das Getriebe stillgestellt und der Papierstreifen durch ein Messer oder eine Scheere abgetrennt wird.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Abrollen und Abtrennen von Einwickelpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs durch Drehung eines lose auf einer Achse angeordneten Hebels (k I) im einen Drehsinne ein an dem waagrechten Arm dieses Hebels befestigtes Messer angehoben und gleichzeitig durch den Eingriff einer an dem anderen Hebelarm angeordneten Klinke (m) ein auf der Hebelachse sitzendes Schaltrad (n) bezw. ein Uebersetzungsgetriebe (ο ρ q r s t u v) in Drehung versetzt und der Papierstreifen um ein gewisses Stück abgerollt wird und darauf durch Drehung des Hebels (k I) im anderen Drehsinne der Niedergang des Messers und ein Abtrennen des vorgeschobenen Papierstreifens bewirkt wird.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Abrollen und Abtrennen von Einwickelpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs durch die im einen Drehsinne erfolgende Drehbewegung eines auf seiner Achse lose sitzenden Winkelhebels (I k) ein auf derselben Achse fest ange-
....:.ordnet.es Schaltrad um einen entsprechen-
den Winkelausschlag gedreht, eine das Getriebe und die Vorschubwalze für den Papierstreifen in Thätigkeit setzende Kraftfeder (F) angespannt und die Ruhelage des Getriebes aufgehoben, gleichzeitig aber auch durch den anderen Arm des Winkelhebels ein Messer aus seiner Schnittlage herausgebracht wird, während eine durch Federwirkung selbsttätig nach dem Loslassen des Handhebes (I) oder von Hand erfolgende entgegengesetzte Drehbewegung des Hebels (I) eine Sperrung des Getriebes der Papierrolle, ein' Ausspannen der Triebwerkfeder (F) und ein Abtrennen des Streifens durch den Niedergang des Messers oder der Scheere bewirkt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT122111D Active DE122111C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE122111C true DE122111C (de)

Family

ID=391056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT122111D Active DE122111C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE122111C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483380A1 (fr) * 1980-05-27 1981-12-04 Joel Briere Appareil destine au deroulage et a la coupe automatiques de produits roules en feuille

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2483380A1 (fr) * 1980-05-27 1981-12-04 Joel Briere Appareil destine au deroulage et a la coupe automatiques de produits roules en feuille

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2638441C2 (de) Handetikettiergerät
DE825481C (de) Umwickelmaschine fuer Papierbahnen
DE1162157B (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von fortlaufenden Gewebebaendern in Rollenform
DE122111C (de)
DE891268C (de) Kraftangetriebene Papierwagenaufzugsvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl.
DE95367C (de)
DE618377C (de) Motorisch angetriebene Papierwagenaufzugvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE532489C (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Marken o. dgl.
DE245778C (de)
DE249807C (de)
AT86245B (de) Vorrichtung zum absatzweisen Vorschieben und Abschneiden der Papierbahn für Schreibmaschinen.
DE3110342A1 (de) "apparat zum blattweisen ausgeben einer rollenfoermigen ware, insbesondere papierhandtuecher"
DE2423869A1 (de) Vorrichtung zum abmessen und zerteilen einer aus textilmaterial od. dgl. bestehenden bahn
DE248113C (de)
DE318732C (de)
DE222095C (de)
DE276379C (de)
DE264459C (de)
DE219974C (de)
DE122405C (de)
DE297421C (de)
DE705337C (de) Handschere mit zwei durch einen Ratschenantrieb in Gang zu setzenden Scherwalzen zum Zerschneiden von Blechen u. dgl.
DE294280C (de)
DE75196C (de) Maschine zum Umwickeln Von Draht und Metallstreifen mit Stoff
DE168165C (de)