DE294280C - - Google Patents
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- DE294280C DE294280C DENDAT294280D DE294280DA DE294280C DE 294280 C DE294280 C DE 294280C DE NDAT294280 D DENDAT294280 D DE NDAT294280D DE 294280D A DE294280D A DE 294280DA DE 294280 C DE294280 C DE 294280C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L7/00—Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image
- B41L7/02—Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers
- B41L7/06—Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers with means for severing copy-sheet or -web
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 294280 KLASSE 15«. GRUPPE
JOSEF REINDL in WIEN.
Abschneidevorrichtung für Kopiermaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. November 1915 ab.
Die Erfindung betrifft eine Abschneidevorrichtung für Kopiermaschinen, durch die das
von einer Rolle sich abwickelnde Kopierpapierband selbsttätig in einzelne mit den Kopien
versehene Stücke von bestimmter Länge (Quartformat) zerschnitten wird.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Einrichtung derart getroffen, daß auch Stücke
von doppelter Länge oder einem Vielfachen der normalen Länge abgeschnitten werden
können, was insbesondere für das Kopieren von doppelseitigen Schriftstücken (Doppelquartformat)
von Vorteil ist, da hierdurch das Zusammenlegen bzw. Zusammenheften der zusammengehörigen
Kopien entfällt. Die Einrichtung besteht darin, daß für die zwecks Betätigung der Schneidevorrichtung von Hand
aus zwischen diese und den Antrieb in bekannter Art eingeschaltete Kupplung eine von
der die Schneidevorrichtung betätigenden Welle angetriebene Auslösevorrichtung vorgesehen
ist, die die Kupplung bei jeder zweiten bzw. bei jeder zweiten und dritten Schneideperiode
usw. löst, so daß das bewegliche Messer während dieser Schneideperioden stillsteht und
erst bei der nächsten Schneideperiode wirksam ist, wobei das inzwischen in doppelter
oder mehrfacher Länge über die Messer hinausgeförderte Papierband abgeschnitten wird.
In der Zeichnung ist diese Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, und Fig. 2 dieselbe in Vorderansicht,
während Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 darstellt.
Auf der einen Welle der beiden Druckwalzen 2 und 3 sitzt eine Nockenscheibe 4, die
bei ihrer Drehung auf einen Winkelhebel 5 einwirkt, der durch einen Lenker 6 mit dem
beweglichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Messer verbunden ist. Um die Schneidevorrichtung
für sich, d. h. von Hand betätigen und damit beliebige Papierlängen abschneiden
zu können, ist der abwärts ragende Arm des durch die Feder 7 an die Nockenscheibe 4 angedrückten
Winkelhebels 5 zweiteilig gestaltet, indem ein besonderer, um einen Zapfen 8 des
Winkelhebels drehbarer Arm 9 durch einen federnden und ausziehbaren Kuppelstift 10 mit
dem Winkelhebel lösbar verbunden ist. Der Arm 9 trägt einen Stift 11, an dem ein Nockenansatz
eines um den Zapfen 12 des Maschinengestelles 13 drehbaren Handhebels 14 zum Angriff
gebracht werden kann. Es kann daher nach Lösen der Kupplung die Schneidevorrichtung
durch den Handhebel unter Vermittlung des Armes 9 für sich betätigt werden. Diese
Einrichtung gehört jedoch nicht zur Erfindung. Auf der Welle 1 sitzt ein Zahnradsektor 15,
der in ein Zahnrad 16 eingreift, das auf dem Zapfen 8 des von der Nockenscheibe 4 beeinflußten
Winkelhebels 5 bzw. des Schwing-
armes 9 drehbar angeordnet ist und das bei Drehung der Welle 1 durch den Sektor um
einen bestimmten Winkel geschaltet wird. Das Zahnrad trägt an seiner Vorderfläche eine
Anzahl im Kreise angeordneter Anläufe 17, deren Länge sowie deren Zwischenräume 18
•dem Winkelmaße entsprechen, in welchem das Zahnrad 16 von dem Zahnradsektor 15 geschaltet
wird, so daß bei den aufeinanderfolgenden Schaltungen des Rades in jeder bestimmten
Stellung desselben jedesmal ein Anlauf mit einer Lücke abwechselt. Im Drehbereich
der Anläufe 17 ruht eine Rolle 19 auf dem Zahnrad 16, die mit dem den Winkelhebel
5 mit dem Schwingarm 9 kuppelnden federnden Bolzen 10 verbunden ist, dessen
Feder 20 die Rolle 19 an das Rad 16 angedrückt erhält. Der Zahnradsektor 15 ist zur
Nockenscheibe 4 derart gestellt, daß er, während die Nockenscheibe die Schneidevorrichtung
nicht beeinflußt, das Zahnrad 16 schaltet, wobei die Rolle 19 abwechselnd zwischen zwei
Anläufe und auf einen derselben zu liegen kommt. Die Anläufe 17 setzen sich, wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, aus einer ansteigenden und einer an diese anschließenden, mit der
Seitenfläche des Rades 16 parallelen Fläche zusammen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Bei der in Fig. 1 dargestellten
Lage der Teile befindet sich die Gleitrolle 19 in einer Lücke 18 zwischen zwei
Anläufen 17. In dieser Lage der Rolle 19 greift der von dem Winkelhebel 5 getragene
Kuppelbolzen 10 (Fig. 2) in den Schwingarm 9 ein und verbindet beide Teile, so daß bei dem
durch die Nockenscheibe 4 bewirkten Ausschwingen des Armes 9, wobei sich die Rolle 19
innerhalb der Lücke 18 bewegt (siehe strich punktierte Linien Fig. 1), die Schneidevorrichtung
zur Wirkung gelangt und das Papierband abschneidet. Nach erfolgtem Rückgang der Hebel bzw. während der hierauf folgenden
Ruhepause der Schneidevorrichtung greift der Zahnradsektor 15 in das Zahnrad 16 ein
und schaltet dieses so weit, daß die Rolle 19 nunmehr auf den in der Drehrichtung des
Zahnrades zunächst liegenden Anlauf 17 zu liegen kommt, wodurch der Kuppelbolzen 10
außer Eingriff mit dem Schwingarm 9 gebracht wird, so daß bei dem hierauf folgenden Angriff
der Nockenscheibe 4 an dem Winkelnebel 5 dieser für sich schwingt und die
Schneidevorrichtung unbeeinflußt läßt. Bei der nächstfolgenden Schaltung des Zahnrades 16
gelangt die Rolle 19 wieder in eine Lücke, wodurch die Kupplung zwischen dem Winkelhebel
und dem Schwingarm hergestellt wird, so daß bei der hierauf folgenden Schwingbewegung
desselben die Schneidevorrichtung wieder wirksam ist und das inzwischen in j doppelter Länge als sonst über die Messer
hinaustransportierte Papierband abschneidet.
Um ein unbeabsichtigtes Drehen des Zahnrades 16 zu verhindern und das ordnungsgemäße
Arbeiten der Auslösevorrichtung zu sichern, wird das Rad 16 nach jeder Schaltbewegung
festgestellt. Zu diesem Zwecke greift ein Sperrzahn 21 in das Zahnrad 16 ein,
der an einem um den Zapfen 22 drehbaren Arm 23 sitzt. Dieser Arm steht derart unter
dem Einflüsse einer auf der Welle 1 sitzenden Nockenscheibe 24, daß kurz vor Eingriff des
Zahnradsektors 15 in das Zahnrad 16 der Sperrzahn 21 aus dem Zahnrad 16 gehoben und
nach erfolgter Schaltbewegung wieder mit ihm in Eingriff gebracht wird.
Um beim Gange der Maschine auch ein Abschneiden des Papierbandes auf gewöhnliches
Format bewirken zu können, ist die Rolle 19 derart verstellbar eingerichtet, daß sie außer
dem Bereich der Anläufe 17 gebracht werden kann, so daß die Kupplung 10 aufrecht bleibt
und die Schneidevorrichtung bei jedem Angriff der Nockenscheibe 4 auf den Winkelhebel 5 zur
Wirkung gelangt. Nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zwecke die Rolle
19 an einer heb- und senkbar und in den Endstellungen feststellbar eingerichteten Stange 25
angeordnet, die mit dem Kuppelbolzen 10 verbunden ist. Die Verbindung zwischen der
Stange 25 und dem Kuppelbolzen 10 besteht darin, daß das aus dem Auge 5' des Winkelhebels
5 hervorragende Ende des Kuppelbolzens 10 mit einem Kopf 26 versehen ist, in
dem die Stange 25 geführt und durch einen Längskeil 27 gegen Drehung gesichert ist. Die
Stange 25 ist außerdem senkrecht zur Seitenfläche des Zahnrades 16 beweglich, so daß sie
der Rolle 19 beim Auflaufen auf die Anläufe 17 folgen kann, wodurch die Kupplung 10 gelöst
wird. Soll die Kupplung aufrechterhalten bleiben, so wird die Stange 25 so weit gehoben,
daß die Rolle 19 außer dem Bereich der Anläufe 17 gelangt und auf der inneren
glatten Seitenfläche des Zahnrades 16 ruht, so daß sie und somit auch die Kupplung 10 unbeeinflußt
bleibt.
Um ferner die Kupplung 10 zwecks Betätigung der Schneidevorrichtung von Hand auch
vollständig lösen zu können, ist noch folgende Einrichtung getroffen: Das untere, am Kopf 26
hervorragende Ende der Stange 25 ist mit einem Kopf 28 versehen, der an der Rückseite ein
nach oben gerichtetes Keilstück 29 trägt, dessen oberes zugespitztes Ende der Stoßfuge
zwischen dem Auge 5' des Winkelhebels 5 und dem Kopf 26 gegenüberliegt. Hierbei schneidet
die innere, ebene Fläche des Keiles mit der rückwärtigen Wand des Kopfes 26 ab, während die äußere, gewölbte Keilfläche bestimmt
ist, mit der abgeschrägten Stirnfläche
des Auges 5' zusammenzuwirken. Wird die Stange 25 nur so weit. gehoben, daß die Rolle
19 außer dem Bereich der Anläufe 17 gelangt, so greift der Keil 29 zwar zwischen dem Auge 5'
und dem Kopf 26 ein, ohne aber eine Wirkung auszuüben. Wird aber die Stange 25
noch höher gehoben, wie dies in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien für die Rolle 19 angedeutet
ist, so drängt der Keil 29 den mit dem Kuppelbolzen 10 verbundenen Kopf 26
samt der Stange 25 nach außen, wodurch die Kupplung gelöst wird, so daß beliebige Papierlängen
mittels des auf den Schwingarm 9 einwirkenden Handhebels 14 abgeschnitten werden
können.
Um das Eintreten des Keiles 29 zwischen dem Auge 5' und dem Kopf 26 nicht durch
den Kuppelbolzen 10 zu behindern, ist der Keil 29 mit einem der Stärke des Bolzens entsprechend
breiten Schlitz 30 versehen. Die Feststellung der Stange 25 in den verschiedenen
Stellungen erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß sie mit ihrem nach oben verlängerten
Ende an einen Hebelarm 31 angelenkt ist, auf dessen Welle 32 ein mit einer Klinke
33 versehener Stellhebel 34 sitzt, mittels dessen die Stange 25 an einem an der Oberseite
der Gestellwand 13 angeordneten gezahnten Sektor 35 festgestellt werden kann. In der
Stellung I des Hebels 34 befindet sich die Rolle 19 in dem Bereiche der Anläufe 17, in
der Stellung II befindet sich dieselbe außer deren Bereich, während in der Stellung III
die Kupplung vollständig gelöst ist. Um das Zurückstellen des Hebels aus der Stellung III
oder II in die Stellung I etwa nicht dadurch zu behindern, daß die Rolle 19 auf die Innenseite
eines Anlaufes aufstößt, greift der Zapfen 31' des Hebels 31 in einen Schlitz 25' der
Stange 25 ein, so daß auch in einem solchen Falle der Hebel in die Stellung I eingestellt
werden kann. Die sodann auf dem Anlaufe 17 ruhende Rolle 19 wird nach dem Vorbeigange
desselben unter ihr durch die Wirkung einer mit dem einen Ende an dem Kopf 26 befestigten und mit dem anderen Ende an der
Stange 25 angreifenden Zugfeder 36 in die richtige Lage gebracht.
Dadurch, daß die Stellvorrichtung an der Oberseite des Maschinengestells angeordnet ist,
wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß das Umschalten der Rolle bzw. das Lösen der
Kupplung von der Arbeitsstelle aus erfolgen kann, so daß ein Verlassen derselben, wie dies
bei den bekannten Kopiermaschinen der Fall ist, nicht notwendig ist.
Es ist klar, daß die oben beschriebene Einrichtung auch so ausgeführt werden kann, daß
an Stelle doppelt langer Blätter auch solche von dreifacher, vierfacher usw. Länge abgeschnitten
werden. Zu diesem Zwecke ist es nur erforderlich, die Anläufe 17 derart lang zu
gestalten, daß die Rolle 19 während zwei, drei oder mehr aufeinanderfolgender Schneideperioden
abgehoben wird und demzufolge die Kupplung während dieser Zeit gelöst bleibt, so daß
die Schneidevorrichtung erst bei der dritten bzw. vierten usw. Schneideperiode zur Wirkung
gelangt. Zweckmäßig ist das die Anläufe tragende Zahnrad 16 auswechselbar angeordnet,
so. daß durch Austausch desselben die abzuschneidende Papierlänge nach Bedarf geregelt
werden kann.
Claims (6)
1. Abschneidevorrichtung für Kopiermaschinen, welche von dem von einer Rolle
sich abwickelnden Kopierpapierband einzelne mit den Kopien versehene Stücke von bestimmter Länge selbsttätig abtrennt,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwecks Betätigung der Schneidevorrichtung von Hand aus zwischen diese und den Antrieb
eingeschaltete Kupplung (10) durch eine von der Welle (1) der Nockenscheibe (4) angetriebene,
ausschaltbare Auslösevorrichtung bei jeder zweiten, gegebenenfalls auch bei der dritten, vierten usw. Einwirkung
der Nockenscheibe auf den von ihr beeinflußten Hebel (5) vorübergehend gelöst wird,
so daß das bewegliche Messer während dieser Zeit stillsteht und erst bei der nächstfolgenden Einwirkung der Nockenscheibe
auf den Hebel betätigt wird, zum Zwecke, auch Stücke von doppelter Länge oder ein Mehrfaches von der normalen
Länge von dem Kopierpapierband abschneiden zu können.
2. Abschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslösevorrichtung aus einer mit einem oder mehreren Anläufen (17) versehenen Zahnradscheibe
(16) besteht, durch die eine mit dem Kuppelbolzen (10) der Kupplung verbundene
Gleitrolle (19) während einer oder mehrerer aufeinanderfolgender Umdrehungen
der Nockenscheibe (4) zur Seite abgehoben und sodann gesenkt und hierdurch der Kuppelbolzen außer und in die Kuppelstellung
gebracht wird.
3. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rolle (19) ausschaltbar ist, so daß nach Ausschalten derselben die Kupplung auf- 115
rechterhalten bleibt und somit Stücke von normaler Länge von dem Papierband abgeschnitten
werden.
4. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anläufe (17) auf der Seitenfläche des von der Welle (1) aus durch einen
Zahnradsektor (15) geschalteten, zweckmäßig auswechselbaren Zahnrades (16) sitzen
und die mit dem Kuppelzapfen (10) verbundene Rolle (19) radial zum Zahnrad
verschiebbar ist, so daß sie durch Verschieben in der einen oder der anderen Richtung
in oder außer dem Bereich der Anläufe (17) gebracht werden kann.
5. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rolle (19) auf einer parallel und radial zum Zahnrad (16) angeordneten, heb- und senkbaren
sowie senkrecht zur Seitenfläche des letzteren bewegbaren Stange (25) sitzt, die
an dem Kuppelbolzen (10) quer verschiebbar ist, so daß die Rolle (19) durch Heben
und Senken der Stange (25) ein- und ausgeschaltet werden kann.
6. Abschneidevorrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stange (25) für das zur Betätigung der Schneidevorrichtung von Hand aus erforderliche
Lösen der Kupplung mit einem Keilstück (29) versehen ist, das beim Heben
der Stange (25) zwischen die Führung (5') des Kuppelbolzens (10) und einen mit
dem Kuppelbolzen verbundenen und als Führung für die Stange dienenden Kopf (26)
eingreift und hierbei den Kuppelbolzen herauszieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE294280C true DE294280C (de) |
Family
ID=548853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT294280D Active DE294280C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE294280C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5811563A (en) * | 1995-03-17 | 1998-09-22 | Skw Trotestberg Ak | Process for the fractionation of wool wax acid mixtures |
-
0
- DE DENDAT294280D patent/DE294280C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5811563A (en) * | 1995-03-17 | 1998-09-22 | Skw Trotestberg Ak | Process for the fractionation of wool wax acid mixtures |
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