DE1219327B - Vorrichtung zur Erzeugung von xerographischen Bildern - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von xerographischen BildernInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/26—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is obtained by projection of the entire image, i.e. whole-frame projection
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G03g
Deutsche Kl.: 57 e -1/20
Nummer: 1219 327
Aktenzeichen: R 26746IX a/57 e
Anmeldetag: 17. November 1959
Auslegetag: 16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung zur Erzeugung von xerographischen
Bildern nach Patent 1 175 991. Diese Vorrichtung besteht aus einer Aufladeeinrichtung, einer Belichtungseinrichtung
und einer Entwicklungseinrichtung, die in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und an denen eine elektrostatische aufladbare
Schicht auf einem Schichtträger vorbeibewegbar ist, wobei für blatt- oder plattenförmige Schichtträger
eine schlittenartige, licht- und staubdicht abgeschlossene Transportvorrichtung in einer von einer Einrichtung
zur anderen leitenden Führung vorhanden ist, die Mittel aufweist, ζ. B. eine Exzenterplatte, um
den Schichtträger sowohl mit dem Belichtungs- als auch mit dem Entwicklungsgerät in Kontakt zu bringen,
und weiterhin unter dem Entwicklungsgerät eine Heizvorrichtung angeordnet ist, an die der Schichtträger
unter Schwenkung der Transportvorrichtung um etwa 90° nach Passieren der Entwicklungseinrichtung
anlegbar ist. ao
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht dabei die Entwicklungseinrichtung aus einer das Entwicklungspulver enthaltenden Wanne und einer das Entwicklungspulver
nach oben wirbelnden Vorrichtung.
Es hat sich ergeben, daß insbesondere zur Erzeu- as
gung von umdruckfähigen xerographischen Bildern, welche Farbstoffe enthalten, keine von sich aus eine
Ladung aufweisenden Medien verwendet werden können, da die Auswahl der Stoffe nach anderen Gesichtspunkten,
nämlich nach der Farbkraft und BiI-dung zur Farbe usw., getroffen werden muß. Wollte
man diese Partikelchen grundsätzlich einer Ladung vor der Verwendung mit dem Gerät unterziehen, so
würde, da die Ladung nur etwa 6 Stunden anhält, diese wieder zu abgeschwächt oder erloschen sein,
wenn das Entwicklungsmedium bzw. Pulver verwendet werden soll. Es ist dabei notwendig, in der Entwicklerwanne
eine an sich bekannte Aufladevorrichtung anzuordnen.
Weiterhin ergibt sich durch die Verwendung blatt- oder plattenförmiger Schichtträger die Notwendigkeit,
die Entwicklerwanne nach oben abzuschließen, wenn sich kein Schichtträger über ihr befindet. Andernfalls
würde nach oben gewirbeltes Entwicklungspulver entweichen, so daß eine Verschmutzung inner-
halb des Gerätes und ein erheblicher Verlust an Entwicklungspulver eintritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach Patent 1175 991 mit einer das
Entwicklungspulver enthaltenden Wanne und einer das Entwicklungspulver nach oben wirbelnden Vorrichtung
so auszubilden, daß die Aufladung des EntVorrichtung zur Erzeugung von xerographischen
Bildern
Zusatz zum Patent: 1175 991
Anmelder:
Gerhard Ritzerfeld,
Berlin 33, Franzensbader Str. 21
Als Erfinder benannt:
Gerhard Ritzerfeld, Berlin
Gerhard Ritzerfeld, Berlin
Wicklungspulvers möglich und stets ein staubdichter Abschluß für die das Entwicklungspulver enthaltende
Wanne gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wanne oben durch eine an sich bekannte
Aufladeeinrichtung für das Entwicklungspulver abgeschlossen ist, die durch die Transportvorrichtung
für die Druckform oder durch diese selbst verdrängt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, die Aufladevorrichtung für das Entwicklungsmedium an einem jalousieartigen
Verschlußschieber für die Entwicklungseinrichtung anzuordnen.
In der Beschreibung und in den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform
schematisch dargestellt und beschrieben, und zwar veranschaulicht
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät mit den einzelnen Phasen des Arbeitsganges,
F i g. 2 eine Draufsicht des Gerätes nach F i g. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Entwicklungskammer des Gerätes.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte xerographische Gerät, das aus dem Gestell 1 besteht, besitzt Konsolen
2. Auf diesen Konsolen 2 wird die Kassette 3 aufgesetzt und mit den Stiften 57 in eine nicht dargestellte
Vorrichtung eingehängt. In dieser Stellung wird die Kassette 3 umgeklappt und die xerographische
Folie 25 eingelegt. Nun klappt man zurück und schiebt die Kassette 3 über die Aufladekammer 5
hinweg, die als erstes Fach im Gestell 1 untergebracht ist. Unter der Aufladekammer 5 ist das elektronische
Aggregat 11 mit den Röhren 56 angeordnet, das den
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Drähten 6 der Aufladekammer 5 die entsprechende Spannung erteilt, wie bereits bekannt ist.
Wird nun die Kassette 3 weiterbewegt, so wird die Folie 25 elektrostatisch aufgeladen und kommt über
der lichtgeschützten Belichtungskammer 7 zu liegen. Die Belichtungskammer 7 besteht aus einem Tubus 8,
der die Optik 9 trägt, und Beleuchtungslampen 10, die so angeordnet sind, daß kein Lichtstrahl direkt in die
Optik 9 fällt. Außerdem ist eine Aufnahmeplanhaltevorrichtung 12 für-eine abzudruckende Vorlage 13
vorgesehen, die vor Beginn der Bewegung der Kassette 3 durch eine nicht dargestellte, lichtdicht
schließende Kappe eingelegt wurde. Ist die Kassette 3 nun voll über die Belichtungskammer 7 geschoben,
so wird durch die Kassette ein nicht dargestellter Kontakt ausgelöst und die. Belichtung der elektrostatisch
aufgeladenen Folie 25 vorgenommen. Ein nicht dargestellter Mechanismus unterbricht die Belichtung
in bekannter Weise.
Jetzt wird die Kassette 3 zur Entwicklungskammer 14 geschoben. Dabei wird ein endloses Rouleau 15
mitbewegt und gibt über einen Ausschnitt 16 im Rouleau das Farbpulver 17 in der Entwicklungskammer
14 zur Folie 25 frei. Das Rouleau 15 verhindert, daß das Farbpulver 17 vorher frei umherfliegen
kann und die belichtete Folie 25 anderes störendes Licht erhält.
Das endlose Rouleau 15 ist, wie in der F i g. 3 vergrößert
dargestellt, aus den beweglichen Gliedern 58 und 59 zusammengesetzt und um die Wellen 60, 61,
62, 63 drehbar gelagert. Mit der Welle 60 ist das Zahnrad 64 durch den Kegelstift 65 fest verbunden.
In den Gliedern 59 des Rouleaus 15 sind die Aufladedrähte 24 in kurzschlußverhinderndem Abstand
isoliert eingelassen. Die Aufladedrähte 24 sind in bekannter, nicht dargestellter Weise über die Schleifkontakte
66 und 67 und die Kontaktschienen 68 und 69 mit einer Coronaentladungseinrichtung verbunden.
Mit der Kassette 3 ist die Zahnstange 70 durch die Schrauben 71 fest verbunden. Wird nun, wie in der
Fig. 3 vergrößert dargestellt, die Kassette3 von der
Belichtungskammer 7 aus in Pfeilrichtung A zur Entwicklungskammer
14 geschoben, so wird durch die mit der Kassette 3 festverbundene Zahnstange 70 über das Zahnrad 64 das Rouleau 15 mitbewegt.
. Ist die Kassette 3 nun voll über die Entwicklungskammer 14 mit ihrem Behälter 72 geschoben, so ist der Ausschnitt 16 des Rouleaus 15 derart under die Kassette 3 transportiert worden, daß die Folie 25 über ein Verstellsystem der Kassette 3 heraus gegen das in seinem Behälter 72 durch den Rüttermagneten 55 vorher bewegte Farbpulver 17 gedrückt werden kann. Das in bekannter Weise positiv aufgeladene Farbpulver 17 bleibt an der negativ aufgeladenen Folie 25 haften, und zwar nur an den nichtbelichteten Stellen. Wie bekannt, hat die Belichtung die elektrostatische Aufladung an den Stellen gelöscht, an welchen Licht hingekommen ist. Wird nun die Kassette 3 weiterbewegt, so schließt das Rouleau 15 die Entwicklungskammer 14 mit dem Farbpulver 17, und die Kassette 3 gleitet an der Entstaubungskammer 18 vorbei. Dabei werden noch anhaftende, überflüssige, nicht elektrostatisch gehaltene Farbteilchen von der Folie 25 abgenommen. Die Kassette 3 kommt nun mit dem an ihr angebrachten Stift 19 in die am Gestell 1 angebrachte Schwenkvorrichtung 20. Jetzt wird die Kassette 3 an der rechten Seite des Gerätes heruntergeklappt und kommt vor die Erwärmungskammer 21 zu hängen und wird dort durch den Riegel 22 arretiert. Dabei wird ein nichtdargestellter Kontakt geschlossen, und z. B. eine Infrarotheizung 23 schmilzt das elektrostatisch festgehaltene Pulver 17 auf der Folie 25 fest.
. Ist die Kassette 3 nun voll über die Entwicklungskammer 14 mit ihrem Behälter 72 geschoben, so ist der Ausschnitt 16 des Rouleaus 15 derart under die Kassette 3 transportiert worden, daß die Folie 25 über ein Verstellsystem der Kassette 3 heraus gegen das in seinem Behälter 72 durch den Rüttermagneten 55 vorher bewegte Farbpulver 17 gedrückt werden kann. Das in bekannter Weise positiv aufgeladene Farbpulver 17 bleibt an der negativ aufgeladenen Folie 25 haften, und zwar nur an den nichtbelichteten Stellen. Wie bekannt, hat die Belichtung die elektrostatische Aufladung an den Stellen gelöscht, an welchen Licht hingekommen ist. Wird nun die Kassette 3 weiterbewegt, so schließt das Rouleau 15 die Entwicklungskammer 14 mit dem Farbpulver 17, und die Kassette 3 gleitet an der Entstaubungskammer 18 vorbei. Dabei werden noch anhaftende, überflüssige, nicht elektrostatisch gehaltene Farbteilchen von der Folie 25 abgenommen. Die Kassette 3 kommt nun mit dem an ihr angebrachten Stift 19 in die am Gestell 1 angebrachte Schwenkvorrichtung 20. Jetzt wird die Kassette 3 an der rechten Seite des Gerätes heruntergeklappt und kommt vor die Erwärmungskammer 21 zu hängen und wird dort durch den Riegel 22 arretiert. Dabei wird ein nichtdargestellter Kontakt geschlossen, und z. B. eine Infrarotheizung 23 schmilzt das elektrostatisch festgehaltene Pulver 17 auf der Folie 25 fest.
Nun ist die Folie 25 für eine Direktdruckmaschine (lithographische Druckmaschine) gebrauchsfertig.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von xerographischen Bildern, bestehend aus einer Aufladeeinrichtung
nach Patent 1175 991, wobei die Entwicklungseinrichtung aus einer das Entwicklungspulver enthaltenden Wanne und einer das Entwicklungspulver
nach oben wirbelnden Vorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne oben durch eine an sich bekannte
Aufladeeinrichtung für das Entwicklungspulver abgeschlossen ist, die durch die Transportvorrichtung
für die Druckform oder durch diese selbst verdrängbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladevorrichtung für das
Entwicklungsmedium an einem jalousieartigen Verschlußschieber für die Entwicklungseinrichtung
angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 024 988,
1 026 620;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 024 988,
1 026 620;
USA.-Patentschriften Nr. 2 221 776, 2 725 304,
2 726 940.
2 726 940.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER26746A DE1219327B (de) | 1959-10-15 | 1959-11-17 | Vorrichtung zur Erzeugung von xerographischen Bildern |
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ID=27212063
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1960
- 1960-10-13 US US62448A patent/US3183805A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-10-14 GB GB35263/60A patent/GB904942A/en not_active Expired
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Also Published As
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