DE880546C - Repetier-Kopiermaschine - Google Patents

Repetier-Kopiermaschine

Info

Publication number
DE880546C
DE880546C DEP55308A DEP0055308A DE880546C DE 880546 C DE880546 C DE 880546C DE P55308 A DEP55308 A DE P55308A DE P0055308 A DEP0055308 A DE P0055308A DE 880546 C DE880546 C DE 880546C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image carrier
copier
machine
pressure
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP55308A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Wendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP55308A priority Critical patent/DE880546C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880546C publication Critical patent/DE880546C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/20Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by using a vacuum or fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Repetier-Kopiermaschine Die Erfindung betrifft eine Kopiermaschine zur Herstellung von Druckplatten für Offset-, Stein-oder Tiefdruck.
  • Maschinen dieser Art sind für zwei verschiedene Arbeitsverfahren bekannt. Nach dem einen dieser bekanntem Verfahrene erfolgt die Kontaktbildung durch mechanischen Druck, d. h. die Kopiervorlage und die, Druckplatte werden unter hohem mechanischem Druck zusammengepreßt. Die Druckbewegung kann hierbei von dem sogernannten Bildträger, der die- Kopiervorlage trägt, ausgehem, wobei der Bildträger und die Kopiervorlage gegen die auf dem Kopiertisch liegende oder auf ihm befestigte Druckplattes gedrückt werden. Der Kopiertisch kann auch gegen dein Bildträger gedrückt worden, wenn für letzteren, eine konstante Höhenlage vorgesehen ist. Bei der Kontaktbildung durch mechanischen Druck setzt der Bildträger eine sehr solide Durchbildung seiner Bauelemente voraus, insbesondere der Elemente für die, die Kopiervorlage tragende Glasscheibe, da sonst die Glasscheibe, also .der eigentliche Bildträger, leicht zerbrechen kann.
  • Nach dem anderen bekanntem Verfahren, erfolgt die Kontaktbildung pneumatisch, d. h. durch Absaugung der Luft, die sich zwischen dem Bildträger und der Druckplatte befindet. Der Bildträger ist mit Schwammgummiabdichtleisten versehen, um eines sichere Luftentleerung zu ermöglichen. Zur Erzielung einer möglichst störungsfreien Arbeitsweise wird der Kopiertisch vor dem Absaugen der Luft mit verhältnismäßig leichtem Druck gegen den, Bildträger, also die Glasscheibe, gedrückt und somit ein leichter Vorkontakt gegeben. Dieser Varkontaktdruck darf aber keinesfalls zu hoch sein, da sonst die Glasscheibe zerbricht. Natürlich wäre es möglich, an Stelle der- schwächerein Glasscheibe für Vakuumkontakt eine stärkere Glasscheibe für P;reßkontakt zu verwenden, doch wird dann der Bildträger für große Kopiervorlagen unhandlich schwer. -'Um über die Bedeutung der vorliegenden Erfindung urteilen zu können; soll zunächst noch fest-: gestellt =werden, in welchen Fällen es vorzuziehen' ist, entweder den: mechanischen oder den Va2ümkontäkt anzuwenden, und worin die Vor= und Nachteile der beiden Adbeits.verfahren bestehen,.
  • Mechanischer Kontakt wird vorzugsweise -für mittlere bis kleinere Kopiervorlagen angewendet; die in der Praxis in auffallender Überzahl vorkommen. Für große Kopiervorlagen wäre eine wesentlich stärker durchgebildete Spezialmaschine erforderlich, bei der aber der Bildträger wegen des hohem, spezifischen Flächendruckes unhandlich schwer ausfallen würde. Auch müßten die Anschlußelernente zum Bildträger entsprechend stark durchgebildet werden, so daß eine Kopiermaschine für große Kopien mit mechanischer Kontaktbildung aus dem Rahmen der für solche Zwecke gedächten Maschinen fälle., würde. Die Kopiermaschine für mechanischen Kontakt wird auch mit Rücksicht auf ihre von Luft und deren Zusatzelementen unabhängige einfache Bedienung bevorzugt. Sie ist stets einsatzbereit, und nur eine ungeschickte Bedienung oder Gedankenfehler bei der Bedienung können bei ihr zu Fehlkopien führen.
  • Bei der Kopiermaschine für Vakuumkontakt liegen die Verhältnisse dagegen grundlegend anders. Ihr gebührt der Vorzug der Geeignetheit für große und größte Kopien. Trotzdem kann ihre Bauweise eine verhältnismäßig leichte sein. Ihr Nachteil aber besteht in der nicht so, bequemen Bedienung gegenüber der Maschine mit mecha nischem Kontakt. Auch treten des öfteren Störungen durch drei Luftpumpe und deren Wege bis zur Abdichtung des Bildträgers und schließlich durch die Abdichtung selbst auf. Diese -unangenehmen Begleiterscheinungen treten; aber bei allen mit Luft oder Flüssigkeit arbeitenden Maschinen auf, nehmen also bei der Kopiermaischine nicht etwa eines Sonderstellung ein. Den besten Gradhnesser für Vorzüge und Nachteile beider Maschinensysteme bildet jedoch die Praxis. Die Verbreitung der Maschine für mechanischen Kontakt ist hiernach die weitaus größere, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die Vakuummaschine vielfach deswegen gekauft wird, weil sie billiger ist.
  • Der Gedanke der Erfindung besteht nun darin,-beide .Kopierverfähren in. einer Maschine zu ermöglichen:; also die, Ausbildung der Maschine für eine wahlweise Einsetzung entweder eines Kopiervor= lagenträgers für mechanische Anpressung oder eines solchen für pneumatische Anpressung, so daß in ein und derselben Maschine je nach Bedarf die Kontaktbildung sowohl durch mechanischen: Druck als auch pneumatisch durchführbair ist. Dadurch hat dein Kopierer je nach Größe der KopieTvorlage die Möglichkeit, entweder nach dem Preß- oder nach dem . Vakuumkopierverfahren auf ein utid derselben- Maschine.'zu arbeiten. Die' sich a:us der vorliegenden Erfindung ergebenden Vorteile sind: demzufolge ebenso vielseitig wie wertvoll; denn einmal bekommt: der Kopierer eine Universalmaschine, zum anderen hat der Hersteller den Vorteil der Einstellung seines Betriebes auf nur ein. ;"Baumuster.
  • Mit Rücksicht auf die allgemein bekannte Bauweise der Kopiermaschinen kann auf eine Darstellung der ganzen Maschine verzichtet werden. In. der Zeichnung sind daher nur die das Wesentliche der Erfindung kennzeichnenden Merkmale dargestellt.
  • Fig: i zeigt einen teilweisen Querschnitt durch den Belichtungsraum der Kopiermaschine mit einem Bildträger für Preßkopierarbeiten, Fig. 2 - einen. tpilweiisen Querschnitt durch den . Belichtungsraum' der -gleichen Maschine mit einem Bildträger für Vakuumkopierarbeiten und Fing. 3 ein Grundrißschema der Bildträger nach beiden' Verfahren; insbesondere deren, Führungen. Der Bildträger i isst :in an, sich bekannter Weise in. Rund= öder - 'Machführungen 2 einfies Kreuzschlittens 3 geführt und erhält in diesen nach allen Seiten eine ,genaue Führung (vgl. Fi;g: 3). Im allgemeinen besitzt dieser Bildträger eine quadratische Form, um ihn entsprechend gewollter bzw. vorher auf der Druckplatte genau festgelegter Bildstellungen in den Kreuzschlitten 3 beliebig um go oder r8ö'@i#versotzen; b.zw. wenden zu können. An der Unteriseite des Schlittens 3; parallel zu der auf dem Kopiertisch .4 liegenden oder auf ihm befestigten Druckplatte 5, sind Leisten 6 vorgesehen, auf denen: sich der Bildträger abstützt. Von oben wirken mehrere Federn 7 gegen den Bildträger, die in einem Federrahmen: $ vorgesehen sind. Die Federn? sind in bezug auf ihren auf deni Bildträgeir i auszuübenden Druck einstellbar, z. B. durch Muttern g und Spindeln to: Der Federrahmen 8 wird mittels ausschwenkbarer Rollen I i gegen am Kreuzschlitten 3 befestigte Druckstücke i2 gedrückt und, über den Bildträger i geschlossen. An seineirr den Rollen i i gegenüberliegenden anderen Ende ist der Federrahmen 8 durch Scharniere im Kreuzschlitten 3 schwenkbar gelagert. Durch den F'ed'errahnien B wird der Bildträger i (vielfach auch Kassette ;genannt), auf denk Leisten 6 liegend, eingespannt gehalten. Die beiden -Bildträgerglasplatten 13 (Fig. i) und 14 (Fig. 2) können verschieden groß sein, ohne d'aß dies auf die Auswechselung der Bildträger, also von Preßkopie auf Vakuumkopie; von Einfluß wäre. Um nicht mehrere Maschinengrößen. -zu erhalten, - stellt man sich für den Bau der Maschine mit der Größe des Vakuumzbildträgers. i, 14 auf ein für die Praxis am günstige stein. liegendes Gräßtmaß ein, damit die Handlichkeit der Bildträger für den Kopierer gewahrt bleibt und mit dem Vakuumbildträger trotzdem eine möglichst große Kopiervorlage vervielfältigt- werden kann.
  • Erfahrungsgemäß wird man mit einer, größten lichten Weite von 55o bis 6oo min kn Quadrat zwischen, dem Schwammgummileisten 15 des Vakuumbildträgers r4. (Fig, 2) auskommen. Legt man nun für diese Fläche 6oo X 6oo mm einen Vakuumkontaktdruck von o,5 kg/cm2 zugrunde, so@ wird das, auf die ganzes Fläche, bezogen:, einen Druck von 1Soo kg ergeben. Für mechanischen Kontakt müßte also eine, recht unhandliche, dicke Glasplatte vorgesehen werden, wenn sie diesen hohen Druck aufnehmen soll. Aus diesem Grunde ist der Bildträger 13 (Fig. 1) für mechanischen Kontakt, also die Glasplatte, in bezug auf die nutzbare Kopierfläche im Ausführungsbeispiel kleiner bemessen als der Bild.trägger für Vakuumkopie 14. Natürlich ist es ohne weiterels möglich, die! Kopierfläche des Bildträgers für mechanischen Kontakt genau so, groß zu machen wie diejenige des Va: kuumbildträgers; man kann auch beide Arbeitsverfahren, also die mechanische wie auch die pneumatische Kontaktbildung, in ein und denselben Bildträgeir legen, aber es würde- die Handlichkeit des erstehen darunter leiden:, Legt man für mechanischen Kontakt eine größte Kopiervorlage von .f00 X 400 mm zugrunde und setzt hierfür den: .gleichen Kontaktdruck von 0,5 kg/cm2 ein, so ergibt das einem; Gesamtdruck auf den Bildträger vom d.o X d.o X o,5 = 8oo kg. Das ist ein praktisch durchaus tragbarer Wert, denn. mit looo kg Kontaktdruck kann in einer Ko,-piermaschine für mechanischen Kontakt gerechnet werden, ohne daß man dabei auf zu schwere Konstruktionen kommen würde. Der in dem Ausführungsbeispiel (Fig. r) allseitig um Zoo mm kleiner angenommene Bildträger 13 wird um seine Kanten durch einen Futterrahmen 16 bis zu dem Führungsrahmen 17 ausgefüllt, der zweckmäßig aus Leichtmetall hergestellt wird. Die Durchbildung der Führungsrahmen, 17 des Bildträgers kann voneinander abweichend sein:; ebenso kann der Bildträger für Pre:ßkopie (Fig. r) zur besseren Handhabung in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgebildet werden, d. h. die Bild.trägerplatte 13 wird in ihrer Dicke .genau ,so schwach gehalten wie, diejenige, des Vakuumbildträgers 1.4. Zum Schutze gegen Druck wird jedoch noch eine zweite, etwa doppelt so dicke Schutzscheibe in den Federrahmen mit eingespannt. Dies ist an sich nur eine! Abwandlung und ist un.weseintlich in bezug auf die! Erfindung selbst.
  • Das Wesentliche der Erfindung liegt in der Kombination der beiden Kopierarten, in der Abstimmung der beiden Kopierflächen pro Flächeneinheit und auf gleichem Kontaktdruck, wodurch es der Kopierer nunmehr in der Hand hat, entsprechend den recht vielseitigen Eigenarten der Kopiervorlagen und entsprechend der Größe derselben" insbesondere aber unter Berücksichtigung seiner gesammelten Erfahrungen operieren zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Repetier-.Kopiermaschine zum Vervielfältigen von Kopiervorlagen aller Art für Druckmaschinenplatten od. dgl. für Offset-, Stein-oder Tiefdruck, gekennzeichnet durch die! Ausbildung der Maschine für eine wahlweise Einsetzung entweder eines Kopiervorlagenträgers für mechanische Anpressung oder eines solchen für pneumatisches Anpressung, so daß in ein und derselben Maschine je nach Bedarf die Kontaktbildung sowohl durch mechanischen Druck als auch pneumatisch durchführbar ist.
DEP55308A 1949-09-20 1949-09-20 Repetier-Kopiermaschine Expired DE880546C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP55308A DE880546C (de) 1949-09-20 1949-09-20 Repetier-Kopiermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP55308A DE880546C (de) 1949-09-20 1949-09-20 Repetier-Kopiermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880546C true DE880546C (de) 1953-06-22

Family

ID=7387680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP55308A Expired DE880546C (de) 1949-09-20 1949-09-20 Repetier-Kopiermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880546C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148870B (de) * 1959-01-17 1963-05-16 Leipziger Buchbindereimaschine Repetierkopiermaschine
DE1175991B (de) * 1959-10-15 1964-08-13 Wilhelm Ritzerfeld Vorrichtung zur Erzeugung von xerographischen Bildern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148870B (de) * 1959-01-17 1963-05-16 Leipziger Buchbindereimaschine Repetierkopiermaschine
DE1175991B (de) * 1959-10-15 1964-08-13 Wilhelm Ritzerfeld Vorrichtung zur Erzeugung von xerographischen Bildern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627810C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln, Transportieren und Ablegen von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten o.dgl
DE880546C (de) Repetier-Kopiermaschine
DE948362C (de) Vorrichtung zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe
DE671420C (de) Saugmundstueck fuer Staubsauger
DE891845C (de) Vervielfaeltigungsgeraet
DE546835C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Zurichtungen
DE972545C (de) Einrichtung zum Aufsprechen und Wiedergeben von Magnettonspuren auf einem blattfoermigen Magnettontraeger
DE620407C (de) Kastenfoermiges Durchschreibegeraet
DE1066863B (de)
DE446968C (de) Photographische Vervielfaeltigungsvorrichtung
DE908261C (de) Buchungsplatte
DE2144767C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Blätter eines Stapels aus steifem Blattmaterial
DE913470C (de) Vorrichtung zum Ansetzen von Wandplatten od. dgl.
DE428938C (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Telegrammstreifen auf eine Unterlage
DE953612C (de) Flachdruckvervielfaeltiger fuer hektographische Spiegelschrift-Originale
DE538739C (de) Vervielfaeltigungsvorrichtung fuer Spiegelschrift-Matrizen
DE939255C (de) Schleifvorrichtung mit endlosem Schleifband
DE578491C (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von Stenogrammen und zu deren UEbertragung auf die Schreibmaschine
DE601998C (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Werkstuecken aus Porzellan
DE650203C (de) Als Farbbandhalter ausgebildete duenne Zwischenplatte fuer plattenfoermige Durchschreibegeraete
AT148325B (de) Durchschreibvorrichtung für die Loseblattbuchführung für Farbband- oder Farbblattdurchschrift.
AT131164B (de) Vorrichtung zur Anbringung von Hilfsfarbbändern an Schreibmaschinen.
DE753215C (de) Schreibende Geschaeftsmaschine mit ausrueckbarer unterer Papierfuehrung
DE642797C (de) Plattenfoermiges Durchschreibegeraet fuer Lose-Blatt-Buchhaltung
DE684734C (de) Plattenfoermiges Durchschreibegeraet