DE1218679B - Fahrbahntraeger fuer Kranbruecken und Kranbahnen - Google Patents

Fahrbahntraeger fuer Kranbruecken und Kranbahnen

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DE1218679B
DE1218679B DED34511A DED0034511A DE1218679B DE 1218679 B DE1218679 B DE 1218679B DE D34511 A DED34511 A DE D34511A DE D0034511 A DED0034511 A DE D0034511A DE 1218679 B DE1218679 B DE 1218679B
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walls
crane
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roadway
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DED34511A
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English (en)
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Dipl-Ing Friedric Darmstaedter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C6/00Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Fahrbahnträger für Kranbrücken und Kranbahnen Es sind Fahrbahnträger bekannt, die als Kranbrücken oder Kranbahnen verwendet werden und deren Wände, z. B. bei Dreigurtträgern, spitzwinklig zusammenlaufen und an der Spitze die Fahrbahn tragen. Ebenso sind Kastenträger mit spitzwinklig zusammenlaufenden Wänden und an der Spitze angeordnetem Fahrbahnelement bekannt. Um ein Einstellen des Fahrbahnelements, d. h. der Schiene oder deren Tragprofil, gegenüber den Wänden nach Höhe und Seite zu ermöglichen, hat man an der Spitze der zusammenlaufenden Fachwerkwände eine Längsausnehmung, z. B. in Form eines rinnenförmigen Profils angeordnet, in dem das Fahrbahnelement einstellbar befestigt ist, z. B. durch Ausfüllen der Rinne reit Vergußmasse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Prinzip des bekannten einstellbaren Fahrbahnelements bei einem ebenfalls bekannten geschweißten Kastenträger mit spitzwinklig zusammenlaufenden Wänden zu verwirklichen.
  • Die Lösung besteht darin, daß die Wände des Kastenträgers sich annähernd winkelsymmetrisch beiderseits an den Steg des Fahrbahnelements anlehnen.
  • Bei Fahrbahnelementen sind aus Steg und Flanschen zusammengesetzte Profile gebräuchlich. Bei einem geschweißten T-Träger ist es bekannt, den Steg in den aus spitzwinklig zusammenlaufenden Ansätzen des Flansches gebildeten Schlitz einzusetzen. Doch dient diese Maßnahme nicht der Einstellbarkeit, sondern der Verlegung der Schweißnaht aus der hochbeanspruchten Randzone. Auch ist es bei Fachwerkträgern bekannt, zwischen den spitzwinklig zusammenlaufenden Wänden ein Profil anzuordnen, an dessen Steg sich die Wände winkelsymmetrisch anlehnen, wobei dies Profil auch als Fahrbahn für eine Unterfianschkatze dienen kann. Doch ergeben sich bei Fachwerken nicht die schweißtechnischen Probleme wie bei Kastenträgern mit ihren langen, durchgehenden Schweißnähten, so daß dort nicht schon die gleichen Wirkungen auftreten wie bei der vorliegenden Bauart.
  • Dagegen ermöglicht es die Anordnung nach der Erfindung, in einfacher Weise je für sich das Fahrbahnelement einerseits und die Trägerwände andererseits auszurichten, und in dieser Lage dann durch Schweißen unmittelbar miteinander zu verbinden. Dabei stellt das Fahrbahnelement eine Art Rückgrat dar, dem sich alle übrigen Teile des Trägers beim Zusammenschweißen anpassen müssen. Somit ergibt sich eine Schweißverbindung mit sehr niedrigen Qhweißspannungen, was sich in der Beschränkung der Verwerfungen auf ganz geringe Werte äußert, so daß kein nachträgliches Ausrichten mehr erforderlich ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Fahrbahnelement an seinem Steg mit Querstäben versehen sein, die beiderseits mit ihren Enden durch Löcher in den Wänden nach außen ragen und dort mit den Wänden verschweißt sind. Hierdurch wird eine zusätzliche Versteifung des Steganschlusses an die Wände erzielt. Zur Erleichterung des Ausrichtens können dabei die Löcher in den Wänden größer als die Querstäbe gehalten werden und auf diese gelochte Blechplatten -aufgesetzt werden, deren Löcher den Querstäben genauer angepaßt sind. Durch die Zweiteilung der Schweißverbindung in eine erste zwischen Querstab und Lochplatte und eine zweite zwischen Lochplatte und Trägerwand ergeben sich in jedem Falle schweißtechnisch einwandfreie Nahtformen.
  • Dabei ist es bekannt, Trägerwände mit Löchern zu versehen, durch die quer im Träger liegende Versteifungselemente hindurchgesteckt und mit ihren Enden außen an der Trägerwand verschweißt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g.1 einen Querschnitt des Trägers mit einer ebenen und einer abgekanteten Wand, sowie Querstäben und innen angeordneten Beulsteifen, F i g. 2 eine Seitenansicht des Trägers nach F i g.1 in verkleinertem Maßstab, F i g. 3 eine Darstellung des Steganschlusses nach F i g.1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 eine zweite Bauform ohne Querstäbe, mit außen angeordneten Beulsteifen.
  • Der Fahrbahnträger ist als Kastenträger 1 mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt ausgebildet und besteht aus der Bodenplatte 2 und den spitzwinklig zusammenlaufenden Blechwänden 3.. An der Spitze ist der Steg 6 eines T-Profils 7 zwischen die oberen Kanten 4 der Blechwände 3 eingefügt, die somit einen Schlitz 5 bilden. Die Blechwände 3 sind beiderseits durch Schweißnähte 10 mit dem Steg 6 verbunden. Quer zum Steg 6 sind an dessen Unterkante 13 Rundstäbe 14 angeschweißt, die beiderseits mit ihren Enden durch größere Löcher 15 in den Blechwänden 3 nach außen ragen. Dort sind mit kleineren, den Rundstäben 14 angepaßten Löchern 17 versehene Blechplatten 16 aufgesteckt, die einerseits mit den Rundstäben 14, andererseits mit den Blechwänden 3 verschweißt sind.
  • Zur Aussteifung der Blechwände können Beulsteifen als innen angeschweißte Rippen oder Winkel 8 ausgebildet sein oder als außen angeordnete Rippen oder Winkel 18.
  • Werden die letzteren in üblicher Weise mit Ansätzen 19 und damit durch Schweißnähte 20 verbundene Paßplättchen 21 zur Stützung der Flansche des T-Profils 7 versehen, so kann sich die erwähnte Stegbefestigung mittels Querstäben dadurch erübrigen.
  • Die Aussteifung der Blechwände kann auch durch andere Mittel, z. B. durch eingeschweißte Schottwände erfolgen. Dabei wird zweckmäßig nach dem Richten die Unterkante 13 des Steges 6 mit der Schonwand verschweißt. Bei der Herstellung des Trägers wird zunächst das T-Profil 7 so vorgerichtet, daß es in Draufsicht auf den Flansch gerade ist, da= gegen in Seitenansicht, wie aus F i g. 2 ersichtlich, entsprechend der vorgeschriebenen überhöhung gekrümmt, wobei die senkrechte Lage des Steges 6 gegenüber den Flanschen erhalten bleiben muß. Das vorgerichtete T-Profil 7 wird dann gemäß F i g. 3 mittels Klammern 9 oberhalb der ebenfalls mit überhöhung ausgelegten Bodenplatte 2 aufgehängt und festgehalten. Hierauf werden die gegebenenfalls bereits mit Beulsteifen versehenen Blechwände 3 seitlich an den Steg 6 angelehnt und zunächst unten durch Heftschweißungen mit der Bodenplatte 2 verbunden. Anschließend werden die endgültigen Schweißnähte 10 am Steg und 11 an der Bodenplatte gelegt. Die beschriebenen Fahrbahnträger sind verwendbar als Brückenträger für Laufkrane und Bockkraue in herkömmlicher sowie in Einträgerbauweise, ebenso auch als Träger für Unterftanschlaufkatzen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbahnträger für Kranbrücken oder Kranbahnen, ausgebildet als Kastenträger mit spitzwinklig zusammenlaufenden Wänden, wobei das Fahrbahnelement an der Spitze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekanntem Einsetzen des Fahrbahnelementes (7) einstellbar in einer Längsausnehmung an der Spitze des Fahrbahnträgers (1) sich die Wände (3) annähernd winkelsymmetrisch beiderseits an den Steg (6) des Fahrbahnelementes (7) anlehnen.
  2. 2. Fahrbahnträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit dem Steg (6) des Fahrbahnelements (7) verschweißte Querstäbe (14), die beiderseits durch Löcher (15) der Wände (3) nach außen ragen und mit den Wänden (3) verschweißt sind.
  3. 3. Fahrbahnträger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch auf die Enden der Querstäbe (14) und die Wände (3) aufgesetzte, gelochte Blechplatten (16), die einerseits mit den Querstäben (14), andererseits mit den Wänden (3) verschweißt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 600 830, 714 605, 723 533, 897 750, 955 689; deutsche Patentanmeldung W 6966 XI/ 35b (bekanntgemacht am 13.11.1952); britische Patentschrift Nr. 129 870; französische Patentschrift Nr.1123 262; USA: Patentschrift Nr. 2 936 907; Buch Vianello, L., David, L.: »Der Eisenbau«, 3. Auflage, München, 1927, S. 217; Buch Bethmann, H.: »Die Hebezeuge«, 9.Auflage, Braunschweig, 1944, S. 548; Buch E r n s t, H.: »Die Hebezeuge«, Bd. II, Braunschweig, 1951, S.108; Zeitschrift: »Die Bautechnik«, 1948, S. 28; Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1957, S. 217, 218; Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1959, S. 1221.
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