DE1218235B - Gasdichter Verschluss fuer zwei miteinander korrespondierende OEffnungen zweier Behaelter, insbesondere solchen fuer die Aufnahme von radioaktiven Stoffen - Google Patents
Gasdichter Verschluss fuer zwei miteinander korrespondierende OEffnungen zweier Behaelter, insbesondere solchen fuer die Aufnahme von radioaktiven StoffenInfo
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- G21F5/06—Details of, or accessories to, the containers
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Äff^ PATENTAMT
Int. α.:
AUSLEGESCHRIFT
F16j
Deutsche Kl.: 47 f -21/02
Nummer: 1218 235
Aktenzeichen: G 40372 XII/47 f
Anmeldetag: 16. April 1964
Auslegetag: 2. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen gasdichten Verschluß für zwei miteinander korrespondierende
Öffnungen zweier Behälter, insbesondere solchen für die Aufnahme von radioaktiven Stoffen, bestehend
aus zwei mit ihren Außenflächen aneinanderliegenden Verschlußdeckeln mit getrennten Dichtelementen.
Behälter wie z.B. Handschuhkästen oder Heiße Zellen, in denen radioaktive Stoffe gehandhabt werden,
sollen so be- bzw. entladen werden können, daß dadurch das Bedienungspersonal und die Umgebung
nicht gefährdet werden.
Hierzu werden normalerweise geschlossene, meist fahrbare Gefäße, die z. B. eine radioaktive Probe enthalten,
zunächst mit ihrer Öffnung gasdicht an eine entsprechende Öffnung des Behälters angeschlossen.
Sodann werden die Verschlußdeckel des Gefäßes und des Behälters gemeinsam abgehoben, damit der Inhalt
aus dem Gefäß entnommen werden kann. Das Entkuppeln des Behälters von dem Gefäß wird entsprechend
in umgekehrter Reihenfolge vollzogen. Während dieser Vorgänge sollen alle Flächen, die mit der
Außenatmosphäre in Berührung kommen können — also auch die Außenflächen der Verschlußdeckel
—, möglichst frei von radioaktiven Substanzen bleiben.
Es sind hierfür mittels Tauchtassen abgedichtete Verschlußdeckel vorgeschlagen worden, die mit ihren
heruntergezogenen Rändern in einen Ringkanal am oberen Rand des Transportgefäßes tauchen, der.mit
einer Sperrflüssigkeit gefüllt ist. Beide Deckel können gemeinsam z. B. mit Hilfe eines Magneten abgehoben
werden, wobei die Dichtung zwischen Transportgefäß und Behälter erhalten bleibt, weil auch der als Tauchtasse
ausgebildete Rand der Behälteröffnung so weit heruntergezogen ist, daß er bis in das Sperrbad reicht.
Zwischen die beiden Deckel können aber zumindest in den Randzonen Verunreinigungen eindringen.
Außerdem bleibt die Sperrflüssigkeit in Form von Tropfen an den Deckelrändern teilweise hängen.
Lästig ist hierbei, daß man beim Bewegen des Transportgefäßes äußerst achtsam sein muß, um die Sperrflüssigkeit
nicht zu verschütten, und daß derartige Verschlüsse nur an waagerechten Stellen im Bereich
des Behälterbodens angebracht werden können.
Bei einer anderen, bekannten Einrichtung ist die Öffnung im Boden des Behälters durch eine federbelastete
Glocke dicht abgeschlossen. Die Öffnung im Transportgefäß ist durch einen Deckel verschlossen,
der an seinem Umfang einen Dichtring besitzt. Zum Verschließen der Öffnung wird der Deckel in die Öffnung
eingepreßt und dort durch ein Federschloß festgehalten. Zum Abheben werden Deckel und Glocke
Gasdichter Verschluß für zwei miteinander
korrespondierende Öffnungen zweier Behälter,
insbesondere solchen für die Aufnahme von
radioaktiven Stoffen
korrespondierende Öffnungen zweier Behälter,
insbesondere solchen für die Aufnahme von
radioaktiven Stoffen
Anmelder:
Gesellschaft für Kernforschung m. b. H.,
Karlsruhe, Weberstr. 5
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Armin Hagen, Karlsruhe
mit Hilfe eines preßluftbetätigten Riegels aneinandergekoppelt.
Häufig ist es ein Nachteil, daß hierzu
zo Servokräfte, wie z.B. Druckluft, nötig sind. Zudem muß sich die Glocke zum Abschließen der Öffnung
an einem ins Behälterinnere hineinstehenden Vorsprung abstützen. Der Dichtring am Deckel des
Transportgefäßes wird außerdem relativ stark beanspracht und verschleißt deshalb sehr schnell.
Auch die Erfindung befaßt.sich mit gasdichten
Verschlüssen für miteinander korrespondierende Behälteröffnungen, deren Deckel gemeinsam abgehoben
werden, wenn die Behälter an den Öffnungen dicht miteinander verbunden sind, und die wieder entkuppelt
werden können, ohne daß radioaktive Kontaminationen nach außen dringen können.
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, mechanische
Behälterverschlüsse dieser Art zu schaffen, die ohne Servokräfte, d. h. leicht z. B. mit Hilfe von
Manipulatoren, zu bedienen sind. Außerdem sollen die Dichtelemente während des Lösens bzw. Wiedereinsetzens
der Deckel möglichst geschont werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die beiden Deckel jeweils in an sich bekannter Weise aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen mit einer an ihrem Umfang zu einer konischen Nut zur Aufnahme eines Dichtungsringes ausgearbeiteten Trennfuge bestehen, wobei Außen- und Innenteil der beiden Deckel jeweils durch als Abstandshalter dienende Schraubstifte und Federn gegeneinandergedrückt werden, und daß einer der beiden Deckel an seinem Außenteil einen axial bewegbaren Kolben aufweist, an dem durch eine Feder in Greifstellung gehaltene Greifhaken angelenkt sind, die in eine entsprechende Öffnung im Außenteil des anderen Deckels eingreifen, wobei die Greifhaken an
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die beiden Deckel jeweils in an sich bekannter Weise aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen mit einer an ihrem Umfang zu einer konischen Nut zur Aufnahme eines Dichtungsringes ausgearbeiteten Trennfuge bestehen, wobei Außen- und Innenteil der beiden Deckel jeweils durch als Abstandshalter dienende Schraubstifte und Federn gegeneinandergedrückt werden, und daß einer der beiden Deckel an seinem Außenteil einen axial bewegbaren Kolben aufweist, an dem durch eine Feder in Greifstellung gehaltene Greifhaken angelenkt sind, die in eine entsprechende Öffnung im Außenteil des anderen Deckels eingreifen, wobei die Greifhaken an
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ihrem Schaft Nocken aufweisen, die in Aussparungen in dem den Kolben führenden Zylinder eingreifen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Die Figur zeigt die Wand 1 eines Behälters, in dem sich eine Öffnung befindet, durch die z. B: radioaktive
Proben in den Behälter hineingeholt werden, und den Kopfbereich eines Transportgefäßes 2, in dem die
Proben an- und abtransportiert werden. Die Öffnung im Transportgefäß 2 ist normalerweise durch einen
Deckel verschlossen, der aus einem Außenteil 3 und einem Innenteil 4 besteht. Beide Teile sind gegeneinander
axial verschiebbar. Die Trennfugenränder am Außenrand der beiden Deckelteile 3 und 4 sind
angefast, so daß zwischen ihnen am Deckelumfang eine konische Ringnut 5 ausgebildet ist, in die ein
Dichtungsring 6 eingelegt ist. Beide Deckelteile werden mit Hufe von Federn 7 über Schraubstifte 8 zusammengespannt.
Dadurch wird auch die konische Ringnut 5 eingeengt und die darin liegende Dichtung
6 zwischen den Konusflächen und der den Dekkel umschließenden Wandung 2 des Transportgefäßes
dichtend zusammengepreßt. In gleicher Weise ist auch der Verschlußdeckel für die Öffnung des Behälters
gegen die umgebende Behälterwand 1 abgedichtet. Er besteht aus zwei Deckelteilen 11 und 12, die an ihrem
Umfang zusammen eine konische Ringnut bilden. Der Dichtring 14 in der Ringnut 13 wird zum Abdichten
wieder zwischen Ringnut und Behälterwand eingepreßt, da die beiden Deckelteile von Federn 15 über
Schraubstifte 16 zusammengespannt werden. Zum Öffnen und Schließen der Deckel befindet sich zentral
im Außenteil 12 des Behälterdeckels ein Kolben 17, der in einem Zylinder 18 in Richtung der Deckelachse
verschiebbar ist. Der Kolben 17 weist Nuten 19 auf, in denen Greifhaken 20 liegen, die am Kolben
mit Bolzen 21 gelenkig befestigt sind. Sie werden durch eine Feder 22 auseinander, d. h. in Greifstellung
gepreßt, können sich aber nur dann auseinanderbewegen, wenn die Nocken 23 am Schaft der
Greifhaken 20 in die Aussparung 24 im Zylinder 18 eingerastet sind. Hierzu muß der Kolben 17 aus seiner
unteren Stellung nach oben gezogen werden. In der Figur ist die Einrichtung zum Anheben des Kolbens
nur schematisch dargestellt.
Sie besteht aus einem gegen den Zylinder 18 abgestützten Schiebestück 25 mit einer schräg verlaufenden
Nut 26, in die der Finger 28 eines am Kolben 17 angebrachten Ansatzes 27 greift. Das Schiebestück 25
ist gelenkig mit einer Stange 29 verbunden, die durch eine Öffnung 30 im Innenteil 11 des Deckels in einen
Faltenbalg 31 hineingreift. Sie ist mit dem Faltenbalg an seinem freien Ende luftdicht verbunden. Durch
einen Hebel 32, der mit dem Ende der Stange 29 gelenkig verbunden ist, kann das Schiebestück hin und
her bewegt werden. Dabei gleitet der Finger 28 in der Nut 26, wodurch der Kolben 17 gehoben bzw. gesenkt
wird. Der Kolben 17 kann an Stelle der hier beschriebenen Einrichtung z.B. auch über einen Kniehebel
betätigt werden.
Das Umladen eines Gegenstandes, z. B. einer radioaktiven
Probe, aus dem Transportgefäß 2 in den Behälter 1 erfolgt in folgender Weise:
Das Transportgefäß 2 wird so gegen die Öffnung der Behälterwand 1 geschoben, daß die Stirnkante
des Transportgefäßes 2 an der umlaufenden Dichtung 33 des Behälters anliegt. Dadurch kommen die
Schraubstifte 8 und 16 mit ihren Köpfen jeweils an der gegenüberliegenden Deckeloberfläche der Außenteile
3 und 12 zum Anstoßen. Gleichzeitig wird dabei das konische Ende des Kolbens 17 mit den Greifhaken
20 in eine Öffnung 9 des Außenteiles 3 hineingeführt, so daß die beiden Deckel zentriert werden.
Anschließend wird durch Umlegen des Hebels 32 der Kolben 17 nach oben gezogen. Dadurch kommen die
Nocken 23 in den Bereich der Aussparung 24 im Zylinder 18, so daß die Greifhaken 20 mittels der Feder
ίο 22 nach außen schwenken können und mit ihren
Klauen hinter die Abschlußkante der Öffnung 9 im Außenteil 3 des Transportgefäßdeckels greifen. Im
weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung des Kolbens 17 werden Außenteil 3 des Transportgefäßdeckels
und Außenteil 12 des Behälterdeckels zusammettgespannt, bis die umlaufende Randdichtung 10 am
Außenteil 3 an der Oberfläche des Außenteiles 12 anliegt. Dabei werden die Deckelinnen- und Außenteile
3 und 4 bzw. 11 und 12 gegen die Spannkraft der Fe-
ao dem 7 bzw. 15 auseinandergedrückt, so daß die Ringdichtungen
6 und 14 aus ihrer Einspannung freigegeben und die Deckel gemeinsam abgehoben werden
können. Nun kann die Probe aus dem Transportgefäß entnommen werden. Solange die Deckel abgehoben
sind, bleiben sie dicht zusammengespannt, so daß die Außenflächen der Teile 3 und 12 von
radioaktiven Verunreinigungen weitgehend frei gehalten werden. Erst nachdem sie wieder in die Öffnung
eingesetzt sind, werden sie wieder voneinander gelöst, wobei gleichzeitig aber auch Transportgefäß
und Behälter wieder dicht verschlossen sind.
Der Verschluß nach der Erfindung zeichnet sich durch seine äußerst einfache und sichere Bedienungsweise
aus. Alle Vorgänge können mit nur einem Handhebel durchgeführt werden; auch ist ein unbeabsichtigtes
Lösen der Verschlüsse ausgeschlossen. Außerdem wird eine Beschädigung der Dichtungen
vermieden, da deren Spannelemente erst zur Wirkung kommen, wenn der Verschluß in die öffnung eingesetzt
und der Handhebel in seine Ausgangslage (gezeichnete Stellung) zurückgeführt ist.
Claims (3)
1. Gasdichter Verschluß für zwei miteinander korrespondierende öffnungen zweier Behälter,
insbesondere solchen für die Aufnahme von radioaktiven Stoffen, bestehend aus zwei mit ihren
Außenflächen aneinanderliegenden Verschlußdeckeln mit getrennten Dichtelementen, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Deckel jeweils in an sich bekannter Weise aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen
(3, 4 bzw. 11, 12) mit einer an ihrem Umfang zu einer konischen Nut zur Aufnahme eines Dichtungsringes
ausgearbeiteten Trennfuge bestehen, wobei Außen- und Innenteil der beiden Deckel
jeweils durch als Abstandshalter dienende Schraubstifte (8, 16) und Federn (7, 15) gegeneinandergedrückt
werden, und daß einer der beiden Deckel an seinem Außenteil (11) einen axial bewegbaren Kolben (17) aufweist, an dem durch
eine Feder (22) in Greifstellung gehaltene Greifhaken (20) angelenkt sind, die in eine entsprechende
Öffnung (9) im Außenteil (3) des anderen Deckels eingreifen, wobei die Greifhaken in ihrem
Schaft Nocken (23) aufweisen, die in Aussparungen (24) in dem den Kolben führenden Zylinder
(18) eingreifen.
2. Gasdichter Verschluß nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch ein gegen das Außenteil (12)
abgestütztes Schiebestück (25) mit einer schräg verlaufenden Nut, in die ein Finger (28) eines am
Kolben (17) angebrachten Ansatzes (27) greift, und eine gelenkig mit dem Schiebestück (25) und
einem am Innenteil (11) des Behälterdeckels angelenkten Handhebel (32) verbundene Stange
(29), die durch eine Öffnung (30) im Innenteil in einen Faltenbalg (31) hineingreift, dessen Enden
an der Stange bzw. am Rand der Öffnung luftdicht befestigt ist.
3. Gasdichter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) an
seinem äußeren Ende angefast ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1188 882.
Deutsches Patent Nr. 1188 882.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 577/212 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG40372A DE1218235B (de) | 1964-04-16 | 1964-04-16 | Gasdichter Verschluss fuer zwei miteinander korrespondierende OEffnungen zweier Behaelter, insbesondere solchen fuer die Aufnahme von radioaktiven Stoffen |
GB1570365A GB1097952A (en) | 1964-04-16 | 1965-04-13 | Container closure device |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG40372A DE1218235B (de) | 1964-04-16 | 1964-04-16 | Gasdichter Verschluss fuer zwei miteinander korrespondierende OEffnungen zweier Behaelter, insbesondere solchen fuer die Aufnahme von radioaktiven Stoffen |
FR13646A FR1452629A (fr) | 1965-04-16 | 1965-04-16 | Dispositif de fermeture étanche aux gaz pour ouvertures de branchement de réservoirs ou analogues, et installation pourvue dudit dispositif ou similaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1218235B true DE1218235B (de) | 1966-06-02 |
Family
ID=25978603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG40372A Pending DE1218235B (de) | 1964-04-16 | 1964-04-16 | Gasdichter Verschluss fuer zwei miteinander korrespondierende OEffnungen zweier Behaelter, insbesondere solchen fuer die Aufnahme von radioaktiven Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1218235B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819247A1 (de) * | 1988-06-06 | 1989-12-07 | Kernforschungsanlage Juelich | Doppeldeckelsystem fuer schleusbehaelter |
DE3918003A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-13 | Wiederaufarbeitung Von Kernbre | Verfahren und vorrichtung zum befuellen von endlagerfaehigen behaeltern an einer doppeldeckelschleuse |
FR2725188A1 (fr) * | 1994-10-04 | 1996-04-05 | Commissariat Energie Atomique | Systeme d'accrochage d'un fut a une paroi d'enceinte |
-
1964
- 1964-04-16 DE DEG40372A patent/DE1218235B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819247A1 (de) * | 1988-06-06 | 1989-12-07 | Kernforschungsanlage Juelich | Doppeldeckelsystem fuer schleusbehaelter |
DE3918003A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-13 | Wiederaufarbeitung Von Kernbre | Verfahren und vorrichtung zum befuellen von endlagerfaehigen behaeltern an einer doppeldeckelschleuse |
FR2725188A1 (fr) * | 1994-10-04 | 1996-04-05 | Commissariat Energie Atomique | Systeme d'accrochage d'un fut a une paroi d'enceinte |
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