DE3536134C2 - - Google Patents

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DE3536134C2
DE3536134C2 DE19853536134 DE3536134A DE3536134C2 DE 3536134 C2 DE3536134 C2 DE 3536134C2 DE 19853536134 DE19853536134 DE 19853536134 DE 3536134 A DE3536134 A DE 3536134A DE 3536134 C2 DE3536134 C2 DE 3536134C2
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Wolfgang Dr.Phil. 5600 Wuppertal De Michel
Heinz Dr.-Ing. 4300 Essen De Sibum
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Über­ führen pulverförmiger Stoffe unter Luftabschluß, insbesondere unter Schutzgas oder bei Vakuum, aus einem Übergabebehälter in einen Aufnahmebehälter, die beide einen Anschlußstutzen mit einer mittels eines Absperrventils verschließbaren Durchlaßöff­ nung aufweisen.
Zur Vermeidung von Reaktionen zwischen pulverför­ migen Stoffen - insbesondere Metallpulvern mit toxischen und pyrophoren Eigenschaften - und der Umgebungsluft muß dafür Sorge getragen werden, daß die betreffenden pulverförmigen Stoffe nicht nur während des Herstellungsvorgangs, sondern auch bei der weiteren Handhabung (beispielsweise Ein­ füllen in einen Sammelbehälter, Umfüllen in einen Mischbehälter bzw. in einen Transportbehälter) unter Luftabschluß (Inertgas, Vakuum) gehalten werden.
Bisher sind keine Lösungsvorschläge für eine Über­ führungsvorrichtung bekanntgeworden, welche ohne die Gefahr einer Verunreinigung der pulverförmigen Stoffe deren Überführung unter Luftabschluß in einen Aufnahmebehälter, d. h. beispielsweise Misch­ behälter oder Transportbehälter, ermöglichen.
Die insbesondere aus der Vakuumtechnik bekannten Absperrventile weisen in dem hier interessierenden Zusammenhang den Nachteil auf, daß ein und das­ selbe Dichtungselement gleichzeitig als Gas- und Stoffstromabdichtung wirksam ist; dies führt insbesondere dazu, daß die zu überführenden pul­ verförmigen Stoffe durch bewegungsbedingten Ab­ rieb im Betrieb der Absperrventile verunreinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine einfache und störungsfreie Überführung auch reaktionsfreudiger pulverförmiger Stoffe aus einem Übergabebehälter in einen Aufnahmebehälter ermöglicht, dabei aber sicherstellt, daß die Überführung unter Luftab­ schluß stattfindet und keine Verunreinigung der pulverförmigen Stoffe zur Folge hat.
Die Erfindung wird durch eine Überführungsvorrich­ tung gelöst, welche im wesentlichen die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Der Grundgedanke der Er­ findung besteht danach darin, die Überführung der pulverförmigen Stoffe in einem Arbeitsraum vorzu­ nehmen, in dem die in ihn hineinragenden Anschluß­ stutzen über ein schwenkbares Überführungsrohr mit­ einander verbindbar gehalten sind und in dem mittels einer Pumpeneinheit ein Vakuum oder eine Schutzgas­ atmosphäre herstellbar ist.
Die Anschlußstutzen der bei der Überführung zu­ sammenwirkenden Behälter sind zusätzlich mit Deckeln ausgestattet, deren Dichtelemente räumlich getrennt von den Absperrventilen der Anschlußstutzen an der Stutzen-Außenseite (d. h. außerhalb des vom Überführungs­ strom erfaßten Bereichs) liegen und die innerhalb des gegen die Außenumgebung verschließbaren Arbeits­ raums unter Bildung einer dichten Verbindung an den Anschlußstutzen befestigt bzw. von diesen abge­ trennt werden können. Der Erfindungsgegenstand ist also mit einem den Arbeitsraum mitbildenden Verbindungsgehäuse und mit Betätigungsmitteln ausgestattet, mittels welcher die Deckel für die Anschlußstutzen und das Überführungsrohr in der erforderlichen Weise von außen bewegt werden können.
Das Verbindungsgehäuse ist vorzugsweise auf einer der den Anschlußstutzen zugewandten Seiten mit einer lösbaren Abschlußplatte ausgestattet, an welcher der betreffende Anschlußstutzen über seinen Befestigungsflansch befestigt werden kann. Durch Lösen der Abschlußplatte wird der Arbeits­ raum von außen zugänglich, so daß die Deckel vor ihrer Abtrennung von den sie bewegenden Schwenk­ armen an den Anschlußstutzen festgeklemmt werden können.
Die Absperrventile der Anschlußstutzen sind vor­ zugsweise mit einem Verschlußorgan ausgestattet, das in der Öffnungsstellung in einer seitlichen Aufnahme zumindest teilweise außerhalb des Durchflußquerschnitts der Anschlußstutzen festgehalten ist (Anspruch 2); das Verschlußorgan läßt sich also erforderlichen­ falls vollständig aus dem vom Überführungsstrom erfaßten Bereich entfernen. Die Aufnahme kann insbesondere durch einen Faltenbalg gegen die Um­ gebung abgedichtet sein (Anspruch 3); dieser stellt auch sicher, daß das zugehörige Verschluß­ organ von außen zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung bewegt werden kann.
Die mittels der Befestigungsflansche der Anschluß­ stutzen verschließbaren Öffnungen des Verbindungs­ gehäuses weisen vorzugsweise eine Öffnungsweise auf, die größer ist als die Außenabmessungen der An­ schlußstutzen mit den an diesen festgehaltenen Deckeln (Anspruch 4). Die Anschlußstutzen, also auch die zugehörigen Behälter, können demzufolge von dem Verbindungsgehäuse abgetrennt werden, ohne daß die als zusätzliche Dichtelemente dienenden Deckel diesen Abtrennvorgang und die unabhängige Weiterverwendung der Behälter behindern: Der Auf­ nahmebehälter kann also beispielsweise als Trans­ portbehälter eingesetzt werden, welcher die in ihn überführten pulverförmigen Stoffe der Weiter­ verarbeitung zuführt.
Da die Anschlußstutzen im Normalfall in Längsrich­ tung unbeweglich am Verbindungsgehäuse angebracht werden, ist das Überführungsrohr bei einer derar­ tigen Ausführungsform längenveränderlich ausge­ bildet und weist den Anschlußstutzen angepaßte End­ abschnitte auf (Anspruch 5). Nachdem das Überfüh­ rungsrohr in seine Überführungsstellung zwischen den Anschlußstutzen bewegt worden ist, können die Endabschnitte unter Bildung einer durchgehenden Verbindung in Richtung auf die Anschlußstutzen be­ wegt werden; dies setzt voraus, daß ein Druckaus­ gleich zwischen dem Übergabebehälter, dem Übernahme­ behälter und dem Arbeitsraum des Verbindungsgehäu­ ses stattgefunden hat und daß die Deckel von den Anschlußstutzen gelöst und aus deren Bereich ent­ fernt worden sind.
Die Längenveränderung des vorzugsweise mehrteiligen Überführungsrohrs wird durch Verwendung zumindest eines an einem Schwenkarm befestigten Faltenbalgs ermöglicht, an dem sich auch die Endabschnitte des Überführungsrohrs gegeneinander beweglich abstützen (Anspruch 6).
Die Längenverstellung des Überführungsrohrs kann mechanisch, beispielsweise mittels einer drehbar ge­ haltenen Gewindestange, bewirkt werden. Bei einer be­ vorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes trägt der Schwenkarm des Überführungsrohrs beidseitig jeweils zwei Faltenbälge, die zueinander gegenläufig in Richtung auf die Anschlußstutzen pneumatisch ausfahr­ bar sind (Anspruch 7): Durch Einleiten von Druckluft in den von den Faltenbalg-Paaren begrenzten Innenraum lassen sich diese unter Mitnahme der zugehörigen Rohr­ abschnitte in Längsrichtung dehnen, während eine Druck­ entlastung eine Verkürzung des Überführungsrohres zur Folge hat.
Die Schwenkarme für die Deckel müssen bezüglich des Verbindungsgehäuses grundsätzlich so gehalten sein, daß die Deckel ohne Eingriff in das Verbindungsgehäuse, d. h. von außen, an den Anschlußstutzen in Anlage ge­ halten bzw. nach Abtrennen von diesen wegbewegt werden können.
Falls die Schwenkarme an den Befestigungsflanschen der Anschlußstutzen gehalten sind, können die bei der Überführung zusammenwirkenden Behälter ohne Ver­ wendung besonderer Klemmeinrichtungen mit festgehal­ tenen Deckeln von dem Verbindungsgehäuse abgetrennt werden.
Vorzugsweise ist der Erfindungsgegenstand mit an dem Verbindungsgehäuse gehaltenen Schwenkarmen aus­ gestattet (Anspruch 8); diese sind also Bestandteil des Verbindungsgehäuses. Vor Abtrennen der Deckel von den Schwenkarmen müssen erstere daher mittels zusätzlicher Klemmeinrichtungen mit den Anschluß­ stutzen verriegelt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 stark schematisiert den Aufbau des Erfindungsgegenstandes mit ver­ schlossenem, an einem Verbindungs­ gehäuse abgestütztem Übergabe- und Aufnahmebehälter; das innerhalb des Verbindungsgehäuses beweglich ge­ haltene Überführungsrohr ist dabei aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt,
Fig. 2 stark schematisiert den Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Überführungs­ vorrichtung mit in der Überführungs­ stellung befindlichem Überführungs­ rohr; auf die Darstellung der mit den Behältern zusammenwirkenden Deckel ist dabei aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet worden,
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch den Vorderabschnitt der Anschlußstutzen und das Verbindungsgehäuse mit gegen die Anschlußstutzen abgedichteten Deckeln (der Schutzgas- bzw. Vakuum­ anschluß des Verbindungsgehäuses ist aus Gründen der Übersichtlich­ keit nicht dargestellt),
Fig. 4 in gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab einen lotrechten Teilschnitt durch die Vorderabschnitte der An­ schlußstutzen mit in der Überführungs­ stellung befindlichem Überführungs­ rohr und
Fig. 5 schematisiert anhand einer Drauf­ sicht auf das Verbindungsgehäuse die gegenseitige Lage und Bewegungs­ möglichkeit des Überführungsrohrs und des obenliegenden Deckels.
Die Überführungsvorrichtung weist als Hauptbestand­ teile einen Übergabebehälter 1 mit einem Anschluß­ stutzen 1 a, einen Übernahmebehälter 2 mit einem An­ schlußstutzen 2 a und ein Verbindungsgehäuse 3 mit einer lösbaren Abschlußplatte 3 a auf; dieses bildet einen die Vorderabschnitte 1 b und 2 b der Abschluß­ stutzen aufnehmenden Arbeitsraum 4 (Fig. 1). Jeder Behälter 1 bzw. 2 kann über einen am zugehöri­ gen Anschlußstutzen angebrachten Befestigungsflansch 1 c bzw. 2 c unmittelbar bzw. über die Abschlußplatte 3 a mit dem Verbindungsgehäuse 3 verschraubt werden.
Die Vorderabschnitte 1 b, 2 b sind in der Nähe der im Arbeitsraum 4 befindlichen Mündungen 1 d, 2 d der Anschlußstutzen mit Dichtflächen 1 e, 2 e ausgestattet, die außerhalb des Durchflußquerschnitts der Anschluß­ stutzen liegen und mit denen jeweils ein die Mün­ dungen verschließender Deckel 5 verspannbar ist.
Außerhalb des Verbindungsgehäuses 3 (d. h. von der jeweiligen Mündung her gesehen hinter dem Befesti­ gungsflansch 1 c bzw. 2 c) weisen die Anschlußstutzen Absperrventile 6 mit Ventilsitzen 6 a auf, deren Sitzöffnungen 6 b mittels eines Verschlußorgans - be­ stehend aus einer Sperrkugel 6 c mit einer Betätigungs­ stange 6 d - verschlossen werden können. Durch Bewegen der Betätigungsstange kann die Sperrkugel 6 c aus der Schließstellung (Fig. 1) in eine Öffnungsstellung (Fig. 2) bewegt werden, in welcher die Sperrkugel zumindest teil­ weise außerhalb des vom Überführungsstrom erfaßten Bereichs in einer seitlichen Aufnahme 7 liegt. Diese steht lotrecht auf dem zugehörigen Anschlußstutzen 1 a bzw. 2 a und ist durch einen Faltenbalg 8 gegen die Umgebung abgedichtet. Der Bewegungsspielraum der Sperrkugel 6 c und der Betätigungsstange 6 d ist zweckmäßig durch eine nicht dargestellte Führung festgelegt. Diese ist im übrigen mit Feststellelementen ausgestattet, über welche die Sperrkugel 6 c in der Schließstellung und in der Öffnungsstellung fest­ haltbar ist. Der elastische Faltenbalg 8 stellt sicher, daß die Sperrkugel 6 c die für die Handhabung des betreffenden Absperrventils 6 erforderlichen Bewegungen ausführen kann (vgl. dazu Fig. 2).
Im Arbeitsraum 4 des Verbindungsgehäuses 3 ist ein Überführungsrohr 9 gehalten, welches nach dem Ent­ fernen des Deckels 5 aus dem Bereich der Vorderab­ schnitte 1 b, 2 b zwischen die sich gegenüberliegen­ den Anschlußstutzen 1 a, 2 a bewegt werden kann, so daß sich zwischen den freigelegten Mündungen 1 d, 2 d eine durchgehende Verbindung bildet; diese schließt den Austritt pulverförmiger Stoffe in den Arbeits­ raum 4 aus.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 läßt die Ausgangslage der Einzelelemente des Verbindungsgehäuses 3 er­ kennen, nachdem die Anschlußstutzen 1 a, 2 a über ihre Befestigungsflansche 1 c, 2 c mit dem Verbin­ dungsgehäuse 3 bzw. dessen unterliegender Abschluß­ platte 3 a verschraubt worden sind. Die Verschraubung ist der Einfachheit halber durch eine Schraublinie 10 angedeutet; die Abdichtung zwischen den Teilen 1 c, 3 bzw. 2 c, 3 a erfolgt über Dichtringe 11 (wegen der Anordnung der Verschraubung vgl. Fig. 5).
Die an der Außenseite der Anschlußstutzen angebrachten Dichtflächen 1 e, 2 e sind auf der einander zugewandten Seite mit Dichtringen 12 ausgestattet, gegen welche die die Mündungen 1 d, 2 d verschließenden Deckel 5 mittels Klemmeinrichtungen in Form von Klammerschrau­ ben 13 gepreßt werden: Die Anschlußstutzen 1 a, 2 a können dank der Klammerschrauben 13 auch außerhalb des Verbindungsgehäuses 12 mit an ihnen festgehal­ tenen Deckeln 5 bewegt werden.
Jeder Deckel ist über eine Deckelschraube 14 mit einem Schwenkarm 15 verbindbar, der um eine Achse 16 drehbar sowie unabhängig davon höhenverstellbar am Verbindungsgehäuse 3 bzw. an dessen Abschluß­ platte 3 a gehalten ist.
Die Drehbewegung um die Achse 16 wird über einen Drehhebel 17, eine Nabe 18 und einen Faltenbalg 19 auf den Schwenkarm 15 übertragen; der Faltenbalg dient dabei gleichzeitig zur Abdichtung der Nabe 18 gegen die Außenumgebung. Die Höhenverstellung des Schwenkarms 15 wird durch Drehen eines Drehgriffs 20 ausgelöst. Dieser greift in den Gewindeabschnitt 21 a einer bezüglich der Nabe 18 beweglichen Ver­ stellstange 21 ein, die ebenfalls an dem Schwenkarm 15 befestigt ist.
Das nicht dargestellte Betätigungsmittel für den Schwenkarm 15 des untenliegenden Deckels 5 ist gleichartig ausgebildet.
Nach dem Befestigen der Deckel 5 An den die Schließ­ stellung einnehmenden Schwenkarmen 15 können die Klammerschrauben 13 gelöst und abgenommen werden, bevor das Verbindungsgehäuse 3 durch Festklemmen der Abschlußplatte 3 a mittels Klammerschrauben 22 geschlossen wird; die Abdichtung zwsichen dem Ge­ häuseflansch 3 b und der Abschlußplatte 3 a erfolgt dabei über einen in dieser angeordneten Dichtring 23.
Die Öffnungsweite der von den Befestigungsflanschen 1 c, 2 c verschlossenen Öffnungen 3 c, 3 d ist so gewählt, daß die Vorderabschnitte der Anschlußstutzen 1 a, 2 a nebst Deckeln 5 und diese festhaltenden Klammerschrauben 13 ggf. ungehindert aus dem Arbeits­ raum 4 entfernt werden können; im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind die Öffnungen 3 c, 3 d also größer bemessen als die durch die Außenkante der Klammerschrauben 13 vorgesehenen Abmessung.
Auf der der Abschlußplatte 3 a gegenüberliegenden Seite des Verbindungsgehäuses 3 ist axial fixiert eine um eine Achse 24 a bewegliche Hohlwelle 24 ge­ halten, an der im Arbeitsraum 4 ein Schwenkarm 25 exzentrisch befestigt ist. Dieser trägt beidseitig jeweils zwei Faltenbälge 26, 27 bzw. 28, 29, an denen ein Überführungsrohr mit sich gegenseitig überlappenden, gegeneinander verschieblichen Rohr­ abschnitten 30, 31 gehalten ist. Durch Einleiten von Druckluft in die Bohrung 24 b der Hohlwelle 24 kann der Zwischenraum zwischen den Faltenbälgen 26 und 27 bzw. 28 und 29 unter Druck gesetzt werden mit der Folge, daß sich die Rohrabschnitte 30 und 31 entgegen der Wirkung der zugehörigen Faltenbälge be­ züglich des Schwenkarmes 25 nach oben bzw. nach unten verschieben; die Länge des Überführungsrohres 9 mit den Rohrabschnitten 30, 31 läßt sich also auf pneumatischem Wege stufenlos verändern. Die exzen­ trische Bewegung des Schwenkarmes 25 um die Achse 24 a wird durch Betätigen eines Drehhebels 32 ausge­ löst.
Bevor die Mündungen 1 d, 2 d durch Abheben der Deckel 5 von den Dichtflächen 1 e, 2 e (durch Betätigen der Dreh­ griffe 20) und anschließendes Wegschwenken der Schwenk­ arme 15 (über die Drehhebel 17) freigesetzt werden, wird der nach außen hin abgedichtete Arbeitsraum 4 - ggf. nach Durchführung mehrerer Spülvorgänge - mittels einer nicht dargestellten Pumpeneinheit unter eine Schutzgasatmosphäre gesetzt und für einen Druck­ ausgleich zwischen dem Übergabebehälter 1, dem Über­ nahmebehälter 2 und dem Arbeitsraum 4 Sorge getragen; die Schutzgasatmosphäre wird während des Überführungs­ vorgangs und bis zum erneuten Verschließen der Mün­ dungen 1 d, 2 d mittels der Deckel 5 aufrechterhalten.
Durch Bewegen des Drehhebels 32 wird das Überführungs­ rohr mit den Rohrabschnitten 30, 31 in der Weise zwischen die Anschlußstutzen 1 a, 2 a verfahren, daß deren Längsachsen 1 f, 2 f mit der Längsachse 33 des Überführungsrohrs fluchten. Anschließend kann durch Einleiten von Druckluft in die Längsbohrung 24 b der Hohlwelle 24 das Überführungsrohr 9 ausgefahren werden, wobei die Stirnfläche 30 b bzw. 31 b seiner gegeneinander beweglichen Rohrabschnitte 30, 31 an der Dichtfläche 1 e zur Anlage kommt bzw. in den Vorderabschnitt 2 b hinein­ gleitet, wodurch zwischen den Anschlußstutzen 1 a, 2 a eine durchgehende Verbindung hergestellt wird. Diese ermöglicht es, durch Öffnen der Absperrventile 6 (vgl. Fig. 2) pulverförmige Stoffe aus dem obenliegen­ den Übergabebehälter 1 in den untenliegenden Übernahme­ behälter 2 zu überführen. Der Überführungsvorgang kann jederzeit durch Verschließen zunächst des Absperrven­ tils 6 des Übergabebehälters 1 unterbrochen bzw. be­ endet werden. Die Zuordnung des Überführungsrohrs zu den Vorderabschnitten 1 b, 2 b und Mündungen 1 d, 2 d der Anschlußstutzen der beiden zusammenwirkenden Behälter während des Überführungsvorgangs ist aus Fig. 4 er­ sichtlich.
Nach Beendigung des Überführungsvorgangs und Schlie­ ßen der Absperrventile 6 (vgl. Fig. 1) wird der Schwenkarm 25 mit dem Überführungsrohr (Rohr­ abschnitte 30, 31) in die in Fig. 3 angedeutete Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, bevor die Mün­ dungen 1 d, 2 d der Anschlußstutzen 1 a, 2 a durch Aufsetzen der Deckel 5 gegen den Arbeitsraum 4 verschlossen werden und anschließend die Zufuhr von Schutzgas unterbrochen wird.
Nach dem Entfernen der Klammerschrauben 22 kann die untenliegende Abschlußplatte 3 a vom Verbindungs­ gehäuse 3 abgehoben werden, wodurch der bis dahin verschlossene Arbeitsraum 4 zugänglich gemacht und das Festklemmen der Deckel 5 an den Dichtflächen 1 e, 2 e mittels der Klammerschrauben 13 ermöglicht wird. Die nach dem Lösen der Deckelschrauben 14 von den Schwenkarmen 15 freigesetzten Deckel können mit dem sie haltenden Anschlußstutzen 1 a, 2 a und den zugehörigen Behältern 1, 2 unabhängig vom Ver­ bindungsgehäuse 3 und dessen Abschlußplatte 3 a be­ wegt werden, sobald die Verschraubung der Befesti­ gungsflansche 1 c, 2 c gelöst worden ist (vgl. dazu Fig. 3).
Aus Fig. 5 ist die Lage ersichtlich, welche der obenliegende (und dementsprechend auch der unten­ liegende) Deckel 5 und der das Überführungsrohr tragende Schwenkarm 25 innerhalb des Verbin­ dungsgehäuses 3 einnehmen, solange sie außerhalb des Bereichs des Anschlußstutzen 1 a liegen und nicht wirksam sind. Der Schwenkweg der beiden Teile 5 und 25 in Richtung auf die Längsachse 1 f des Anschlußstutzens 1 a bzw. von diesem weg ist durch einen Doppelpfeil 5 a bzw. 33 a angedeutet. Dargestellt ist weiterhin die im Schwenkarm 25 ange­ ordnete Querbohrung 25 a , welche mit der Bohrung 24 b der Hohlwelle 24 und mit dem Zwischenraum zwischen den Fal­ tenbälgen 26, 27 bzw. 28, 29 in Verbindung steht (vgl. dazu Fig. 3).
Auf die Darstellung des Gehäuseflansches 3 b, welcher mit der Abschlußplatte 3 a zusammenwirkt, ist aus Platzgrün­ den verzichtet worden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbe­ sondere darin, daß die Gasabdichtung der Anschlußflansche räumlich getrennt von der Pulverabdichtung, d. h. den Absperrventilen, angeordnet ist und außerhalb des vom Pulverstrom erfaßten Bereichs, d. h. an der Außenseite der Anschlußflansche, liegt. Die Ausstattung des Ver­ bindungsgehäuses mit geeignet ausgebildeten Betätigungs­ mitteln ermöglicht es, die Überführung pulverförmiger Stoffe unter Luftabschluß und ohne die Gefahr des Materialaustritts nach außen vorzunehmen; die zusammen­ wirkenden Behälter können vor und nach dem Überführungs­ vorgang mit an ihnen festgehaltenen Deckeln unabhängig voneinander in beliebiger Weise bewegt werden. Das Ver­ bindungsgehäuse benötigt keinen bestimmten Arbeitsplatz; in seiner Nähe muß lediglich eine Pumpeneinheit (ggf. mit den Einrichtungen für eine Schutzgasversorgung) vorhanden sein, mittels welcher der Arbeitsraum inner­ halb des Verbindungsgehäuses unter Vakuum gesetzt oder mit Schutzgas gefüllt werden kann.
Die Bestandteile des Erfindungsgegenstandes, soweit sie mit den zu überführenden pulverförmigen Stoffen in Berührung kommen können, bestehen vorzugsweise aus abriebfesten, arteigenen oder im Hinblick auf die pulverförmigen Stoffe unschädlichen Materialien; dadurch ist sichergestellt, daß die Überführung zwischen zwei Behältern ohne Verunreinigung vor sich geht.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbei­ spiel kann die Abschlußplatte des Verbindungsge­ häuses auch an dessen Oberseite angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist das Überführungsrohr nicht an der abtrennbaren Abschlußplatte, sondern an dem verbleibenden Teil des Verbindungsgehäuses ge­ halten.
Der Erfindungsgegenstand kann im übrigen dadurch vorteilhaft ausgestaltet sein, daß das Verbindungs­ gehäuse zumindest ein Beobachtungsfenster zur Über­ wachung des Arbeitsraumes aufweist.
Die Handhabung der Betätigungsmittel für die Deckel und das Überführungsrohr läßt sich in bekannter Weise dadurch vereinfachen, daß die in Frage kommen­ den Endstellungen durch Endanschläge festgelegt sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Überführen pulverförmiger Stoffe unter Luftabschluß, insbesondere unter Schutzgas oder bei Vakuum, aus einem Übergabebehälter in einen Aufnahmebehälter, die beide einen Anschlußstutzen mit einer mittels eines Absperrventils verschließ­ baren Durchlaßöffnung aufweisen, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Die Anschlußstutzen (1 a, 2 a) sind mittels Deckeln (5) verschließbar, deren Dichtelemente (1 e, 2 e; 12) räumlich getrennt von den Absperrventilen ( 6) an der Stutzen-Außenseite liegen;
  • - den Deckeln (5) sind in Richtung auf die Behälter (1, 2) an diesen angebrachte Befestigungsflansche (1 c , 2 c) vorgelagert, über welche die Anschluß­ stutzen (1 a, 2 a) räumlich voneinander getrennt an einem Verbindungsgehäuse (3) festhaltbar sind;
  • - das Verbindungsgehäuse (3), an dem zumindest eine mit einem der Befestigungsflansche (3 c) verbind­ bare Abschlußplatte (3 a) lösbar befestigt ist, bildet einen die Vorderabschnitte (1 b, 2 b) der Anschlußstutzen (1 a, 2 a) nebst Deckeln (5) auf­ nehmenden Arbeitsraum (4);
  • - die Deckel (5) sind lösbar an in Längsrichtung des Arbeitsraumes (4) verstellbaren Schwenkarmen (15) befestigt, die von dessen Außenseite her bewegbar sind;
  • - das Verbindungsgehäuse (3) weist ein innenliegen­ des, zwischen die Anschlußstutzen (1 a, 2 a) schwenk­ bares Überführungsrohr (9; 30, 31) auf, über welches zwischen den freiliegenden Mündungen (1 d, 2 d) der Anschlußstutzen (1 a, 2 a) eine durchgehende Ver­ bindung herstellbar ist, und ist an eine Pumpen­ einheit zur Beseitigung der im Arbeitsraum enthal­ tenen Luft anschließbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absperrventile (6) ein Ver­ schlußorgan (6 c) aufweisen, das in der Öffnungs­ stellung in einer seitlichen Aufnahme (7) zumindest teilweise außerhalb des Durchflußquerschnitts der Anschlußstutzen (1 a, 2 a) festgehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (7) durch einen Faltenbalg (8) gegen die Umgebung abgedichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Befestigungsflansche (1 c, 2 c) verschließbaren Öffnungen (3 c, 3 d) des Verbindungsgehäuses ( 3) eine Öffnungsweite aufweisen, die größer ist als die Außenabmessungen der Anschlußstutzen (1 a, 2 a) mit den an diesen festgehaltenen Deckeln (5).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungs­ rohr (9; 30, 31) längenveränderlich ausgebil­ det ist und den Anschlußstutzen (1 a, 2 a) ange­ paßte Endeabschnitte (30 b, 31 b) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrteilige Überführungsrohr ( 30, 31) zumindest einen an einem Schwenkarm (25) befestigten Faltenbalg aufweist, an dem sich auch seine Endabschnitte (30 b, 31 b) gegeneinander beweglich abstützen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkarm (25) beidseitig jeweils zwei Faltenbälge (26, 27 bzw. 28, 29) trägt, die zueinander gegenläufig in Richtung auf die An­ schlußstutzen (1 a, 2 a) pneumatisch ausfahrbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (25) an dem Verbindungsgehäuse (3) gehalten ist.
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DE4415488A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-09 Reimelt Dietrich Kg System zum Andocken eines Behälters an eine Übergabeöffnung in einem Gerät, Behälter und Gerät
DE4416011A1 (de) * 1994-05-06 1995-11-09 Bohle L B Pharmatech Gmbh Vorrichtung zum Andocken eines Containers an einem Entleerungstrichter in der pharmazeutischen Industrie

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