DE202005016035U1 - Transfervorrichtung für die Bereitstellung von Prozessstoffen und die Befüllung von Prozessgeräten - Google Patents

Transfervorrichtung für die Bereitstellung von Prozessstoffen und die Befüllung von Prozessgeräten Download PDF

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Abstract

Transfervorrichtung (1) für die Bereitstellung eines Prozessstoffes und das Einfüllen des Prozessstoffes in ein Prozessgerät (21), dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ventil (12) und ein lösbares Kupplungselement (15) vorgesehen sind, zwischen denen ein Pufferbehälter (7, 27) angeordnet ist und dass zwischen dem Kupplungselement (15) und dem Pufferbehälter (7, 27) ein zweites Ventil (13) eingerichtet ist, wobei das Kupplungselement (15) zum Ankuppeln der Transfervorrichtung (1) an ein Prozessgerät (21) ausgebildet ist.

Description

  • Einrichtungen zur Bereitstellung, Förderung bzw. Dosierung von Stoffen sind in unterschiedlichen Anwendungen in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Beispielsweise können größere Mengen von festen Stoffen bzw. Schüttgütern mit Gurtband- oder Schneckenförderern oder Becherwerken kontinuierlich gefördert werden. Für trockene Schüttgüter bis ca. 40 mm Korngröße sind des Weiteren pneumatische Förderer einsetzbar. Insbesondere für die portions- bzw. chargenweise Bereitstellung von vergleichsweise kleineren Stoffmengen z.B. im Labormaßstab, wie es u.a. in der pharmazeutischen Industrie häufig der Fall ist, sind die genannten Einrichtungen nicht geeignet. Zudem sind diese Stoffe oftmals sehr empfindlich gegen Außeneinflüsse, sehr teuer und hochwertig bzw. stellen bei direkten Kontakt eine Gefährdung für Menschen dar. Deshalb müssen eine ganze Reihe von Anforderungen erfüllt werden, um die Prozessstoffe zu portionieren bzw. an einen Verarbeitungsort zu transportieren. Beispielsweise werden dazu Behältnisse aus Kunststoff eingesetzt, beispielsweise Kunststoff-Fässer bzw. -Schraubgefäße oder Säcke aus einem Kunststoffgewebe. Solche Behältnisse können jedoch den Nachteil aufweisen, dass durch elektrostatische Oberflächenaufladung es zu einem erhöhten Explosionsrisiko durch Funkenentladung kommen kann, was beispielsweise bei reaktionsfreudigen pulvrigen Feststoffen bzw. in explosionsgefährdeter Umgebung unbedingt vermieden werden muss.
  • Zudem können beim Handling des Stoffes mit den oben genannten Behältnissen nicht unerhebliche Emissionen des Stoffes auftreten, beispielsweise beim Einwiegen bzw. beim Abfüllen von insbesondere pulverförmigen Feststoffen.
  • Für sehr hochwertige oder kritische Stoffe ist es besonders wichtig, dass exakt definierte Mengen sicher und verlustfrei abgewogen und weiterverarbeitet werden können.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transfervorrichtung für Prozessstoffe bereitzustellen, mit welcher ein vergleichsweise sicheres Arbeiten mit dem Prozessstoff möglich ist, ohne dass merkliche Verluste des Prozessstoffes bei dessen Handling auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aufgezeigt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Transfervorrichtung für die Bereitstellung eines Prozessstoffes und das Einfüllen des Prozessstoffes in ein Prozessgerät. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass ein erstes Ventil und ein lösbares Kupplungselement vorgesehen sind, zwischen denen ein Pufferbehälter angeordnet ist und dass zwischen dem Kupplungselement und dem Pufferbehälter ein zweites Ventil eingerichtet ist, wobei das Kupplungselement zum Ankuppeln an ein Prozessgerät ausgebildet ist.
  • Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, dass eine vergleichsweise einfachen und speziell abgestimmten Anordnung von Ventilen und Kupplungselementen mit einem Puffer so zusammenwirken können, dass ein sicheres und nahezu völlig verlustfreies Arbeiten mit dem Prozessstoff möglich ist. Insbesondere kann ein kontaminationsfreies Arbeiten realisiert werden, zum Beispiel ohne dass die Umgebung mit dem Prozessstoff und/oder ohne dass der Prozessstoff selbst kontaminiert wird. Des Weiteren kann mit der Transfervorrichtung steril gearbeitet werden bzw. können eingestellte Sterilbedingungen aufrecht erhalten bleiben. Erfindungsgemäß wird ein einfach zu bedienendes aber zuverlässig funktionierendes schleusenartig arbeitendes Überführungssystem für den Prozessstoff zur Verfügung gestellt. Mit dem Pufferbehälter lassen sich zudem über einen relativ weiten Bereich variable Mengen eines Prozessstoffes, in fester oder flüssiger Form, aufnehmen und transportieren. Insbesondere können mit der vorgeschlagenen Transfervorrichtung beim Ein- und Umfüllen bzw. dem Transport des Stoffes selbst geringste Stoffmengen nicht an die Umgebung verloren gehen, womit ein nahezu emissionsfreies Arbeiten möglich ist. Bisher tritt regelmäßig bei der Entnahme aus bzw. bei wieder Einfüllen des Stoffes in ein geschlossenes System eine Stoffemission in die Umgebung statt. Mit der vorgeschlagenen Transfervorrichtung können insbesondere Risiken im Hinblick auf die Gesundheit von Personen bzw. auf die Sicherheit bzw. Beeinträchtigung der Umgebung, in welcher mit dem Prozessstoff gearbeitet wird, minimiert werden. Insbesondere für Feststoffe in pulvriger Form bzw. Konsistenz stellt die Transfervorrichtung eine deutliche Verbesserung im Hinblick auf den Emissionsgrad des Prozessstoffes dar. Der Pufferbehälter kann insbesondere ein Innenvolumen von wenigen 100-Milliliter oder bis ca. 1000 Liter aufweisen.
  • Vorteilhafterweise werden sehr hohe Wiederfindungsraten für den Prozessstoff realisiert bzw. kann nahezu ca. 100 Prozent der in eine Transfervorrichtung eingebrachten Prozessstoffmenge anschließend in ein Prozessgerät bzw. in einen Reaktor überführt werden. Bei entsprechend hochwertigen und teuren Prozessstoffen kann damit eine entsprechend hohe Wertschöpfung bzw. ein Einsparpotential erreicht werden.
  • Durch die Verwendung von bewährten Komponenten bzw. hydraulische oder pneumatische Normbauteilen für die Transfervorrichtung, wie beispielsweise Rohr-Formstücke, Ventile, Absperrorgane, Flansch-, Schraub- oder Muffenverbindungsteile lässt sich die Transfervorrichtung wirtschaftlich und gemäß geltender Vorschriften herstellen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Kupplungselement und dem zweiten Ventil ein drittes Ventil vorhanden ist. In Durchlassrichtung für den Prozessstoff durch die Transfervorrichtung kann nach dem Pufferbehälter das zweite Ventil, anschließend ggf. ein Zwischenabschnitt, dann das zweite Ventil und abschließend das Kupplungselement angeordnet sein. Damit kann ein Abschnitt zwischen den beiden Ventilen, der sich auf der Seite der Transfervorrichtung befindet, variabel einseitig oder beidseitig geöffnet und abgesperrt werden. Dadurch lassen sich insgesamt mehrere mögliche Schaltungszustände realisieren, was im Hinblick auf ein sicheres Arbeiten bzw. eine den Prozessstoff schonende Zugabe in den Prozessbehälter vorteilhaft sein kann. Zwischen dem zweiten und dem dritten Ventil kann eine Trennstelle vorgesehen werden. Mit der Trennstelle kann der Teil der Transfervorrichtung mit dem Kupplungselement und dem dritten Ventil an dem Prozessgerät festgelegt verbleiben. Wird das dritte Ventil nicht von der Transfervorrichtung bereitgestellt kann das dritte Ventil auch am Prozessgerät als zusätzliche Komponente angeordnet oder Teil des Prozessgeräts sein.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Transfervorrichtung aus einer mobilen Einheit und aus einer mit der mobilen Einheit lösbar verbindbaren stationären Einheit besteht, wobei die mobile Einheit den Pufferbehälter und die stationäre Einheit das dritte Ventil umfasst. Damit kann die Transfervorrichtung in zumindest zwei Einheiten aufgeteilt werden, welche unterschiedliche Funktionen erfüllen können. Die Trennung zwischen der mobilen von der stationären Einheit erfolgt bei einer Transfervorrichtung mit drittem Ventil vorzugsweise zwischen dem zweiten und dritten Ventil. Mit der Zweiteilung wird in erster Linie der einfache Umgang mit der Transfervorrichtung erhöht. Insbesondere kann durch die damit verbundene Mobilität des Pufferbehälters der Prozessstoff an verschiedene Stellen transportiert und ggf. zwischengelagert oder behandelt werden, z.B. gekühlt oder erwärmt werden, ohne dass dabei nicht zwangsweise notwendige Teile mitbewegt oder berücksichtigt werden müssen. Insgesamt kann die Transfervorrichtung wirtschaftlich vorteilhafter genutzt werden.
  • Die mobile Einheit kann nach dem Befüllen mit dem Prozessstoff mit unterschiedlichen Einrichtungen bewegt werden. Beispielsweise kann die mobile Einheit im einfachsten Fall von Hand getragen werden oder mit einem Wagen fahrbar bewegt werden. Besonders für größere Transfervorrichtungen kann eine automatisierte Transfervorrichtung zum Einsatz kommen, z.B. kann eine Gabelstapler-Transportvorrichtung die auf einem Wagen oder dergleichen gesicherte Transfervorrichtung transportieren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, dass die Transfervorrichtung aus lösbar zusammensetzbaren Einzelmodulen aufgebaut ist. Mit dieser Maßnahme lassen sich die einzelnen Module bzw. Bauteile z.B. von einer Person mit wenigen Handgriffen ohne Werkzeuge oder Hilfsmittel auseinandernehmen bzw. zusammensetzen. Regelmäßig notwendige Reinigungs-, Reparatur- oder Wartungsarbeiten lassen sich damit ohne Weiteres erledigen. Auch können die einzelnen Bauteile problemlos durch entsprechende oder modifizierte Teile ausgetauscht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Pufferbehälter als einzeln austauschbares Bauteil ausgebildet ist. Je nach Einsatzfall kann die optimale Ausgestaltung des Pufferbehälters verwendet werden, wenn z.B. aus bereitstehenden unterschiedliche Pufferbehältern mit jeweils gleicher Gestaltung der Anschlussbereiche ausgewählt werden kann. Für eine Vielzahl von Schüttgütern bzw. pulverartigen Feststoffen ist zum Beispiel eine zumindest teilweise konische Ausgestaltung der Innenwandung des Pufferbehälters vorteilhaft, insbesondere für ein vollständiges und schnelles Abfließen des Feststoffes aus dem Pufferbehälter. In Einzelfällen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn der Pufferbehälter eine andere Geometrie der Innenwandungen aufweist, beispielsweise eine zylindrische Innenform.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Einfüllelement zum Befüllen des Pufferbehälters mit dem Prozessstoff an einer Einfüllöffnung des Pufferbehälters vorgesehen. Das Einfüllelement für eine einfacheres Einfüllen des Prozessstoffes, beispielsweise ein Einfülltrichter oder – stutzen, kann ständig als bleibender Bestandteil an der Transfervorrichtung angeordnet sein, dann mit geeigneter Verschlussmöglichkeit, oder anstelle eines ersten bzw. oberen Endabschnitts der Transfervorrichtung auswechselbar an der Transfervorrichtung anbringbar sein.
  • In einer außerdem bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transfervorrichtung ist zwischen einem oberen Endabschnitt der Transfervorrichtung und dem ersten Ventil eine Spülanordnung zur Innenspülung der Transfervorrichtung vorgesehen. Mit der Spülanordnung kann bei geöffneten Ventilen die am oberen Endabschnitt geschlossene Transfervorrichtung von oben her, beispielsweise mit einer Spülflüssigkeit, insbesondere vollständig durchgespült werden, wodurch in der Regel der gesamte Prozessstoff vollständig mitgespült und in das Prozessgerät bzw. einen Reaktor überführt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spülanordnung beispielsweise eine Vielzahl von in unterschiedliche Raumrichtungen ausgerichtete Spülstrahlen bereitstellt. Denkbar ist auch eine Spülung mit einem Spülgas, beispielsweise einem Inertgas. Die Spülanordnung kann auch abnehmbar bzw. austauschbar beispielsweise in einer abnehmbaren Reinigungskammer untergebracht sein, welche Teil des oberen Endabschnitt der Transfervorrichtung ist.
  • Vorteilhafterweise bestehen zumindest Teile der Komponenten der Transfervorrichtung aus einem Sonderwerkstoff. Unter einem Sonderwerkstoff können insbesondere Werkstoffe verstanden werden, welche vergleichsweise hohe mechanische, chemische bzw. elektrochemische Widerstandsfähigkeit aufweisen. Hierunter sind insbesondere unterschiedliche Edelstähle gemäß DIN 1.4435 (AISI3160L) bzw. DIN 1.4301 (AISI3104) oder auch beliebige Werksstoffkombinationen zu verstehen. Es sind auch Beschichtungen aus einem Sonderwerkstoff vorstellbar. Als Dichtungsmaterial können Materialien, wie EPDM oder PTFE in Frage kommen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Transfervorrichtung derart ausgebildet ist, um im Überdruckbetrieb und/oder Unterdruckbetrieb nutzbar zu sein. Damit kann die Transfervorrichtung an unterschiedliche Druckbedingungen, wie diese regelmäßig in Prozessen in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie notwendig sind, angepasst werden. Insbesondere im an dem Prozessgerät angeschlossenen Zustand ist dies vorteilhaft, wenn z.B. mit Unter- oder Überdruck der Prozessstoff aus dem Pufferbehälter entfernt wird.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass Oberflächen von Innenbereichen der Transfervorrichtung als elektropolierte Edelstahlflächen ausgebildet sind. Damit können Korrosionsprozesse im Innern der Transfervorrichtung weitgehend vermieden werden, was sowohl die Lebensdauer der Transfervorrichtung erhöht als auch unerwünschten Beeinträchtigungen des Prozessstoffes unterbindet. Außerdem kann damit ein weitgehendster Schutz gegen Aufwuchs von Mikroorganismen auf den Innenoberflächen erreicht werden. Insbesondere in der Pharma- bzw. Lebensmittel-Industrie sind solche Prozesse äußerst unerwünscht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die prozessseitigen Edelstahloberflächen eine mittlere Oberflächenrauigkeit von < 0,25 μm aufweisen.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass Anschlussmittel vorgesehen sind, mit welchen eine gerätegestützte Entnahme des Prozessstoffes aus dem Inneren der Transfervorrichtung möglich ist. Beispielsweise kann damit eine pneumatische Absaugung oder eine Druckentleerung des Inneren der Transfervorrichtung vereinfacht bzw. zuverlässig ermöglicht werden, insbesondere wenn genormte Anschlüsse ausgebildet sind.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung ist anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren unter Angabe weiterer Merkmale und Vorteile näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt
  • 14 eine erfindungsgemäße Transfervorrichtung schematisch in Seitenansicht in einem Transportwagen in nacheinander sich einstellenden Schritten vor der Befüllung der Transfervorrichtung,
  • 5 die erfindungsgemäße Transfervorrichtung in dem Transportwagen gemäß 1 bis 4 beim Transport nach dem Einfüllen eines Prozessstoffes,
  • 6 die erfindungsgemäße Transfervorrichtung gemäß der 1 bis 5 nach dem Aufsetzen auf einem Prozessgerät,
  • 7 einen Ausschnitt der in 6 gezeigten Anordnung vor dem Ablassen des Prozessstoffes teilweise geschnitten,
  • 8 die Ansicht gemäß 7 beim Ablassen des Prozessstoffes aus der Transfervorrichtung,
  • 9 einen Ausschnitt der in 6 gezeigten Anordnung beim Spülvorgang teilweise geschnitten und
  • 10 eine Darstellung der vereinzelten Komponenten in Seitenansicht einer Transfervorrichtung mit Darstellung von zwei alternativen Pufferbehältern.
  • Die 1 bis 9 zeigen einzelne Arbeitsschritte bei der Nutzung der Transfervorrichtung. In 10 ist eine in deren Einzelteile zerlegte Transfervorrichtung gezeigt.
  • 1 zeigt eine Transfervorrichtung 1, welche von oben an einen Transportwagen 2 herangeführt wird, wobei sich die Transfervorrichtung 1 noch nicht in ihrer endgültigen Befestigungsposition am Transportwagen 2 befindet. Der Transportwagen 2 befindet sich beispielsweise in einem Wiegeraum, in welchem ein Pulverprodukt zum Einfüllen in die Transfervorrichtung bereitgestellt wird. Der verfahrbare Transportwagen 2 weist im Wesentlichen teils mit Bremsen 3a feststellbare Fahrrollen 3, eine Bodenplatte 4 und ein Wagengestell 5 mit einem Handgriff 6 auf, an dem der Transportwagen 2 von einer Person verfahrbar ist. Die Transfervorrichtung 1 zeigt ein Puffergefäß 7, an dem oberhalb mittig ein oberer Stutzen 8 und auf der gegenüberliegenden Unterseite des Puffergefäßes 7 ebenfalls mittig ein unterer Stutzen 9 angebracht ist. Der obere Stutzen 8 ist an seinem oberen Ende dicht mit einem Deckel 10 verschlossen, welcher z.B. ein Schauglas 11 zur Einsichtnahme in die Transfervorrichtung 1 aufweist. Außerdem weist der obere Stutzen 8 ein erstes Ventil 12 auf, welches als über einen Ventilgriff 12a handbedienbares Klappenventil mit einer Klappe 12b ausgebildet ist. Mit dem in 1 geschlossenen Ventil 12 kann ein Durchgangsquerschnitt des oberen Stutzens 8 gesperrt oder geöffnet werden, wobei in den Figuren durch gestrichelt dargestellte umrisse der Klappe 12b die Offenstellung angedeutet ist. Im unteren Stutzen 9 ist ein gleichartiges und entsprechend dargestelltes zweites Ventil 13 mit Klappe 13b untergebracht, welches ebenfalls geschlossen ist. Am unteren Ende des zylindrischen unteren Stutzens 9 ist um eine Auslassöffnung 14 eine Schraubkupplung mit einem Schraubring 15 zur Ankupplung z.B. an ein Rohrstück 16 ausgebildet. Das Rohrstück 16 ist mit einer Flansch 17 fest an der Bodenplatte 4 verschraubt und besitzt zur Verschraubung mit dem Schraubring 15 ein Gewindestück 16a an seinem oberen Ende.
  • Durch Absenken der Transfervorrichtung 1 nach unten kann diese fest am Transportwagen 2 angekuppelt werden siehe 2, indem eine feste und dichte Schraubverbindung mit dem Schraubring 15 und dem Gewindestück 16a eingerichtet wird, beispielsweise von Hand mit einem Flanschringschlüssel. Außerdem ist außen am Puffergefäß 7 im Bereich des größten Außendurchmessers ein beispielsweise ringförmig geschlossener Aufsetzring 17 vorgesehen, der in der fest am Transportwagen 2 angebrachten Position beispielsweise an vier Auflagepunkten eines oberen Gestellrahmens 5a des Wagengestells 5 aufliegt bzw. daran gesichert ist.
  • In 3 und 4 sind die Schritte bei der Vorbereitung der Transfervorrichtung 1 im Transportwagen 2 für ein anschließendes Einfüllen eines Prozessstoffes illustriert. Zunächst wird der obere Stutzen 8 ggf. mit dem Ventil 12 und einer später noch näher beschriebenen Spülanordnung 18 vom Puffergefäß 7 abgenommen, z.B. durch Lösen eines Schnellspannringes. Anschließend wird ein Einfülltrichter 19 am oberen Ende des Puffergefäßes 7 an Stelle des Stutzens 8 insbesondere ebenfalls mit einem Schnellspannring angekuppelt. In 4 ist der Zustand des noch etwas vom Puffergefäß 7 beabstandeten Einfülltrichters 19 noch vor dem Ankuppeln gezeigt. Das Ventil 12 kann auch am Puffergefäß 7 angebracht verbleiben (nicht gezeigt). Das Befüllen kann von Hand oder automatisiert stattfinden. Nach dem nicht dargestellten Befüllvorgang sammelt sich der eingefüllte Prozessstoff oberhalb der in Verschlussstellung befindlichen Klappe 13b im Puffergefäß 7 an. Zur Bestimmung der eingefüllten Prozessstoffmenge z.B. durch Abwiegen kann der Transportwagen 2 mit der Transfervorrichtung 1 auf einer Aufsetzplatte einer Waage positioniert sein.
  • Nach dem Einfüllen des Prozessstoffes in das Puffergefäß 7 und dem Schließen des in der Regel am Puffergefäß 7 angebrachten Ventils 12 wird der Einfülltrichter 19 abgenommen und der obere Stutzen 8 ergänzt und wieder fest und dicht am Puffergefäß 7 angebracht. Anschließend kann der Transportwagen 2 mit der befüllten Transfervorrichtung 1 an ein Prozessgerät, beispielsweise einen Prozessreaktor 21 herangeführt werden. Dies kann wie in 5 angedeutet durch eine Gabelstapleranordnung 20 erfolgen. In 6 ist die vom Transportwagen 2 abgenommene Transfervorrichtung 1 im fest an dem Prozessreaktor 21 angebrachten Zustand gezeigt. Der Anschluss der Transfervorrichtung 1 an dem Prozessreaktor 21 erfolgt durch die Verbindung der Transfervorrichtung 1 mit einem stationären Anschlussstutzen 22, welcher oberhalb des Prozessreaktors 21 fest an diesem angeordnet ist. Der Anschlussstutzen 22 umfasst einen Ringflansch 23 zur festen Verschraubung mit einem Kopfstutzen 24 des Prozessreaktors 21. Der rohrförmig ausgebildete Anschlussstutzen 22 weist ein drittes Ventil 25, das ebenfalls als Klappenventil ausgestaltet ist, und an seinem oberen Ende ein Gewindestück 22a auf. Die dichte Verbindung der Transfervorrichtung 1 am Anschlussstutzen 22 erfolgt durch die Verschraubung des Schraubrings 15 mit dem Gewindestück 22a. Im Zustand gemäß 6 sind sämtliche Ventile 12, 13 und 25 in geschlossener Position. Damit wird ein Zwischenraum 22b zwischen dem zweiten Ventil 13 und dem dritten Ventil 25 realisiert, in welcher sich zum Beispiel Umgebungsluft befinden kann. Im Inneren des Prozessreaktors 21 befindet sich in der Regel ein bestimmtes Gas, beispielsweise ein Inertgas, wie Stickstoff. Um zu gewährleisten, dass durch das Einfüllen des Prozessstoffes aus dem Zwischenraum 22b keine Gase aus der Zwischenkammer 22b in das Innere des Prozessreaktors 21 gelangen kann, muss die Zwischenkammer 22b gespült bzw. mit dem Gas aus dem Inneren des Prozessreaktors 21 gasdurchflutet werden. Hierzu wird wie in 7 stark schematisch dargestellt bei geschlossenem Ventil 13 das Ventil 25 aus der behandelt sein, beispielsweise durch Elektropolieren. Dabei lassen sich beispielsweise mittlere Oberflächenrauhigkeiten von groß Ra < 0,2 μm erreichen.
  • Um nahezu ca. 100 % des Prozessstoffes aus der Transfervorrichtung 1 in den Prozessreaktor 21 überführen zu können, wird in der Regel mit der Spülanordnung 18 beispielsweise mit einer Spülflüssigkeit bzw. einer Prozessflüssigkeit am Einsatzort nachgespült, im sogenannten CIP(clean in place)-System. In 9 ist der Zustand beim Nachspülen mit angedeuteten Sprühstrahlen im Innern der Transfervorrichtung 1 und des Anschlussstutzens 22 gezeigt. Über einen an die Spülanordnung 18 angekuppelten Zuführschlauch 26 wird dazu Spülflüssigkeit über einen Kugelhahn 18a, eine Spülleitung 18b bis zu einem Spülkopf 18c im Inneren des oberen Stutzens 8 eingebracht wird. Der Spülkopf 18c kann insbesondere als Kugelkopf mit in unterschiedliche Raumrichtungen ausgerichtete Sprühöffnungen ausgebildet sein. Somit kann nahezu die gesamte Innenoberfläche der Transfervorrichtung 1 ausgespült werden, so dass noch an Innenwandungen anhaftende Prozessstoffpartikel abgelöst und nach unten in den Prozessreaktor 21 gespült werden können. Nach dem Spülvorgang und dem Schließen des Kugelhahns 18a und des Ventils 25 kann die Transfervorrichtung 1 durch Lösen des Schraubrings 15 vom Anschlussstutzen 22 gelöst und entfernt werden, z.B. zurück auf den Transportwagen 2 gesetzt werden. Anschließend erfolgt gegebenenfalls eine Nachreinigung, Trocknung bzw. Wartung der Transfervorrichtung.
  • In 6 bis 9 sind neben den beschriebenen Einrichtungen auch Teile von Peripherieeinrichtungen seitlich bzw. oberhalb des Prozessreaktors 21 gezeigt:
  • 10 zeigt schematisiert die vereinzelten Komponenten der zusammensetzbaren Transfervorrichtungen 1 und einen Ausschnitt des Kopfstutzens 24. Außerdem ist in 10 neben dem Puffergefäß 7 gemäß der 1 bis 9 eine alternative Ausgestaltung eines Puffergefäßes in Form eines im Wesentlichen zylindrischen Puffergefäßes 27 dargestellt, welches in der Funktion dem Puffergefäß 7 entspricht. Die Transfervorrichtung 1 gemäß 10 besteht beispielsweise aus folgenden, insbesondere mit wenigen Handgriffe mittels Spannringen (nicht dargestellt) zusammensetzbaren Komponenten, beginnend am oberen Ende der Transfervorrichtung 1: obere Stutzen 8 mit Spülanordnung 18, erstes Ventil 12, Puffergefäß 7 bzw. 27, zweites Ventil 13, unterer Stutzen 9 mit Schraubring 15, Anschlussstutzen 22 mit drittem Ventil 25, wobei das Ventil 25 ebenfalls als Einzelkomponente am Anschlussstutzen 22 lösbar angebracht werden kann. Die Vereinzelung der Transfervorrichtung bzw. des Anschlussstutzens 22 ist insbesondere zur Reinigung, Wartung oder zum Austausch einzelner Komponenten vorteilhaft. Am oberen Ende des Kopfstutzens 24 ist ein Schraubdeckelverschluss 29 zum Verschließen des Prozessreaktors 21 ausgebildet ist. Außerdem kann das obere Ende des Anschlussstutzens 22 über einen Schraubdeckel 28 dicht verschlossen werden.
  • Prinzipiell kann eine Transfervorrichtung zum Beispiel aus einer mobilen Einheit und einer stationären Einheit bestehen, wobei die stationäre Einheit aus dem Anschlussstutzen 22 mit dem Gewindestück 22a, dem dritten Ventil 25 und dem Ringflansch 23 gebildet wird. Die mobile Einheit entspricht dann der in den Figuren gezeigten Transfervorrichtung 1.
  • 1
    Transfervorrichtung
    2
    Transportwagen
    3
    Fahrrollen
    4
    Bodenplatte
    5
    Wagengestell
    5a
    Gestellrahmen
    6
    Handgriff
    7
    Puffergefäß
    8
    Stutzen
    9
    Stutzen
    10
    Deckel
    11
    Schauglas
    12
    Ventil
    12a
    Ventilgriff
    12b
    Klappe
    13
    Ventil
    13a
    Ventilgriff
    13b
    Klappe
    14
    Auslassöffnung
    15
    Schraubring
    16
    Rohrstück
    16a
    Gewindestück
    17
    Aufsetzring
    18
    Spülanordnung
    18a
    Kugelhahn
    18b
    Spülleitung
    18c
    Spülkopf
    19
    Einfülltrichter
    20
    Gabelstapler-Anordnung
    21
    Prozessreaktor
    22
    Anschlussstutzen
    22a
    Gewindestück
    22b
    Zwischenkammer
    23
    Ringflansch
    24
    Kopfstutzen
    25
    Ventil
    26
    Zuführschlauch
    27
    Puffergefäß
    28
    Schraubdeckel
    29
    Schraubdeckelverschluss

Claims (10)

  1. Transfervorrichtung (1) für die Bereitstellung eines Prozessstoffes und das Einfüllen des Prozessstoffes in ein Prozessgerät (21), dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ventil (12) und ein lösbares Kupplungselement (15) vorgesehen sind, zwischen denen ein Pufferbehälter (7, 27) angeordnet ist und dass zwischen dem Kupplungselement (15) und dem Pufferbehälter (7, 27) ein zweites Ventil (13) eingerichtet ist, wobei das Kupplungselement (15) zum Ankuppeln der Transfervorrichtung (1) an ein Prozessgerät (21) ausgebildet ist.
  2. Transfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kupplungselement (23) und dem zweiten Ventil (13) ein drittes Ventil (25) vorhanden ist.
  3. Transfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung aus einer mobilen Einheit und aus einer mit der mobilen Einheit lösbar verbindbaren stationären Einheit besteht, wobei die mobile Einheit den Pufferbehälter (7, 27) und die stationäre Einheit das dritte Ventil (25) umfasst.
  4. Transfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung aus lösbar zusammensetzbaren Einzelmodulen (8, 12, 7, 27, 13, 9, 22, 25) aufgebaut ist.
  5. Transfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferbehälter (7, 27) als einzeln austauschbares Bauteil ausgebildet ist.
  6. Transfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einfüllelement (19) zum Befüllen des Pufferbehälters (7, 27) mit dem Prozessstoff an einer Einfüllöffnung des Pufferbehälters (7, 27) vorgesehen ist.
  7. Transfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem oberen Endabschnitt (10) der Transfervorrichtung (1) und dem ersten Ventil (12) eine Spülanordnung (18) zur Innenspülung der Transfervorrichtung (1) vorgesehen ist.
  8. Transfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung (1) derart ausgebildet ist, um im Überdruckbetrieb und/oder Unterdruckbetrieb nutzbar zu sein.
  9. Transfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Oberflächen von Innenbereichen der Transfervorrichtung (1) als elektropolierte Edelstahlflächen ausgebildet sind.
  10. Transfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussmittel (23) vorgesehen sind, mit welchen eine gerätegestützte Entnahme des Prozessstoffes aus dem Inneren der Transfervorrichtung möglich ist.
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