DE1188882B - Zwei Behaelter mit einer Vorrichtung zum dichten Umfuellen des Inhalts aus dem einen Behaelter in den anderen - Google Patents

Zwei Behaelter mit einer Vorrichtung zum dichten Umfuellen des Inhalts aus dem einen Behaelter in den anderen

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DE1188882B
DE1188882B DEC22571A DEC0022571A DE1188882B DE 1188882 B DE1188882 B DE 1188882B DE C22571 A DEC22571 A DE C22571A DE C0022571 A DEC0022571 A DE C0022571A DE 1188882 B DE1188882 B DE 1188882B
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DE
Germany
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container
lid
containers
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Application number
DEC22571A
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English (en)
Inventor
Jean Blin
Andre Valentin
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems
    • B65G69/183Preventing escape of dust by means of sealed systems with co-operating closure members on each of the parts of a separable transfer channel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Zwei Behälter mit einer Vorrichtung zum dichten Umfüllen des Inhalts aus dem einen Behälter in den anderen Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, die mit einer Vorrichtung zum dichten Umfüllen des Inhalts des einen Behälters in einen zweiten versehen sind, sowie auf die besondere Ausgestaltung dieser Umfüllvorrichtung.
  • Dabei besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, in konstruktiv einfacher Weise Gewähr dafür zu bieten, daß sowohl das Umfüllen des Behälterinhalts, das mittels eines Manipulators erfolgt, während sich die beiden Behälter, zwischen denen ein Austausch ihres Inhalts erfolgen soll, in dichter Verbindung miteinander befinden, als auch die Entfernung der beiden Behälter voneinander, während der die Umfüllöffnungen der Behälter durch in bekannter Weise mittels Tauchtassen abgedichtete Deckel verschlossen sind, zu keinerlei Versuchung der Behälterumgebung durch radioaktive oder sonst gefährliche Stoffe, wie z. B. radioaktive Aerosole, pyrophore Pulver, führen können.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die bei einer Kette von dichten Zellen, in denen radioaktive Stoffe gelagert werden können bzw. in denen mit solchen Stoffen gearbeitet werden kann, eine Verbindung dieser Zellen untereinander bzw. mit einem dichten Handhabungsgerät, z. B. einer Fördereinrichtung, ermöglicht.
  • Es gibt bereits zahlreiche Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen, z. B. Schleusenkammern, die eine dichte Verbindung zwischen zwei dichten und festen Behältern bilden. Mit diesen Vorrichtungen läßt sich jedoch nicht eine Ausbreitung von Verunreinigungen vermeiden, wenn die dichten Behälter entkuppelt werden. Man kann diesen Nachteil durch gewisse Kunstgriffe vermeiden, z. B. dadurch, daß man eine schmiegsame plastische Muffe verwendet, die nach dem Entkuppeln verschweißt wird. Diese Hilfsmittel sind jedoch umständlich, nicht einfach zu handhaben und bieten oft keine absolute Sicherheit bei ihrer Benutzung (Gefahr eines Bruches durch Einschneiden der plastischen Muffe).
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Einrichtungen sieht die Erfindung vor, daß der obere Behälter mit einem auf dem Boden des Behälters aufliegenden Bodendeckel versehen ist, der mit einem rohrartigen Fortsatz in eine unter dem Boden des oberen Behälters angeordnete, mit Dichtungsmedium versehene Dichtungstasse eingreift, daß weiterhin der untere Behälter einen Deckel hat, der mit seinem Rand in eine am unteren Behälter angeordnete Dichtungstasse eingreift und daß diese Teile so bemessen sind, daß bei aufeinandergesetzten Behältern die obere Dichtungstasse in die untere Dichtungstasse eingreift.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können noch eines oder mehrere der folgenden Merkmale vorgesehen sein: Die Vorrichtung zum gemeinsamen Öffnen und Verschließen der beiden dicht miteinander verbundenen Behälter mittels eines in dem oberen Behälter angeordneten Bodendeckels und eines auf dem unteren Behälter angeordneten Deckels ist derart ausgebildet, daß sie bei miteinander verbundenen Behältern zwischen den Behälteröffnungen zwei dicht übereinanderliegende Deckel umfaßt, wobei der obere Deckel den unteren Deckel überdeckt, zum Innenraum des dichten oberen Behälters verschiebbar ist und aus einem nichtmagnetischen Material besteht.
  • Eine Spezialdichtung aus einem Material, das unter gewöhnlichen Temperatur- und Druckbedingungen fest ist und durch jede bekannte Einrichtung während des Öffnens und Schließens der Vorrichtung leicht in den flüssigen Zustand überführt werden kann.
  • Eine Spezialdichtung aus einem Material, das unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen flüssig ist und eine große Dichte hat.
  • Das Öffnen und Schließen der Vorrichtung geschieht durch einen Permanentmagneten im Innern des dichten oberen Behälters, der im Innern desselben bewegbar ist.
  • Der untere Deckel ist aus einem magnetischen Material hergestellt.
  • Der untere Deckel ist aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt und trägt ein an seiner Innenseite befestigtes Weicheisenstück oder einen Permanentmagneten.
  • Als feste und leicht verflüssigbare Stoffe für die Spezialdichtung können sehr leicht schmelzbare Metalle, z. B. Indium, Blei oder Zinnlegierungen verwendet werden oder nichtmetallische Stoffe, wie z.B.
  • Pech oder thermoplastische Stoffe. Als flüssige Stoffe mit großer Dichte können z. B. Quecksilber oder wäßrige Lösungen von Salzen, wie z. B. Zinkbromür oder Bariumjodür, genommen werden und im allgemeinen die flüssigen Verbindungen von verschiedenen Metallen, die in der Zusammensetzung als Flüssigkeiten großer Dichte zur gravimetrischen Trennung verwendet werden.
  • Eine solohe Vorrichtung weist zahlreiche Vorteile auf, deren wesentlicher darin besteht, daß keine Ausbreitung von Verunreinigungen in die äußere Atmosphäre stattfindet, und zwar weder bei dem Hineinbringen oder Herausnehmen von verseuchten Stoffen von einem dichten Behälter in den anderen noch beim Entkuppeln dieser Behälter, z.B. zum Entseuchen des einen von ihnen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verschlußeinrichtung - abgesehen von ihrem einfachen Aufbau - lediglich der erste Behälter mit einer Manipuliereinrichtung od. dgl. ausgerüstetzu sein braucht.
  • Diese läßt sich nämlich ohne weiteres sowohl zur Handhabung der Deckel als auch zum Transport des Inhalts in dem bzw. den weiteren Behältern verwenden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert; sie zeigt einen Querschnitt einer Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Die dargestellte Ausführungsart bezieht sich auf dichte Behälter mit runden Öffnungen. Dies ist jedoch nicht die einzig mögliche Ausführungsart, man kann auch andere Umrißformen der Öffnung verwenden.
  • In der Zeichnung ist ein dichter oberer Behälter mit 1 bezeichnet, ein dichter unterer Behälter mit 2, ein oberer Deckel mit 3 und ein unterer Deckel mit 4.
  • Das mit dem dichten oberen Behälter 1 fest verbundene Kragenteil 5 ist an diesen an den Stellen 7 angeschweißt.
  • Die Nut 6 ist fest mit dem unteren Behälter 2 mittels Schweißstellen 8 und 9 verbunden und enthält die Spezialdichtung 10 und gegebenenfalls, wenn als Spezialdichtung ein leicht verflüssigbarer Stoff verwendet ist, bekannte Einrichtungen zum Aufheizen, die in der Figur nicht dargestellt sind.
  • Der Deckel 3 ruht mittels der beidenAuflageflächen 11 und 12 auf dem Kragenteil 5.
  • Der Deckel 4 ruht mittels eines Winkelstückes 13, mit dem er an den Schweißstellen 14 und 15 fest verbunden ist, auf der Kante der Öffnung des unteren dichten Behälters 2.
  • Um die Wirkungsweise der Vorrichtung und deren Vorteile besser beschreiben zu können, werden folgende Bezeichnungen eingeführt: 3 a, die Oberfläche des Deckels 3, die im Ruhezustand in Berührung mit der in dem oberen dichten Behälter 1 befindlichen Verschmutzung ist; 3 b, die Oberfläche des Deckels 3, die im Ruhezustand der inneren Oberfläche des Kragenteiles 5 zugewandt ist; 3 c, die Oberfläche des Deckels, die im Ruhezustand in Berührung mit dem Deckel 4 steht; 3 d, die Oberfläche des Deckels 3 zwischen dem Deckel 4 und dem Kragenteil 5; diese Oberfläche ist auf das kleinstmögliche Maß reduziert, das zum Fließen der Spezialdichtung beim Öffnen und Schließen der Vorrichtung erforderlich ist; 4 a, die Oberfläche des Deckels 4, die im Ruhezustand in Berührung mit dem Deckel 3 steht; 4 b, die Oberfläche des Deckels 4, die im Ruhezustand in die Spezialdichtung 10 eintaucht; 4 c, die Oberfläche des Deckels 4, die im Ruhezustand in Berührung mit der Verschmutzung in dem unteren dichten Behälter 2 steht.
  • Das Umfüllen des Behälterinhalts, z. B. metallurgische Probestücke, pulverförmige Substanzen oder Flüssigkeiten, die sich in einem Gefäß befinden, vollzieht sich dann in der Weise, daß dieser mittels eines Manipulators oder auch mit Hilfe von in den oberen Behälter hineinreichenden, die Bedienungsperson vor direkter Berührung mit gefahrbringenden Stoffen schützenden Handschuhen von dem Bodendeckel des oberen Behälters abgehoben, der Bodendeckel von seinem Sitz nach oben gehoben und schließlich der Behälterinhalt durch die Verbindungsöffnung in den unteren Behälter eingebracht wird, worauf der Deckel wieder aufgesetzt werden und gewünschtenfalls eine Trennung der Behälter erfolgen kann. Steht dabei zur Handhabung des Behälterinhalts einerseits und des Deckels anderseits nur ein einziger Manipulator zur Verfügung, so muß in dem oberen Behälter eine Abstellmöglichkeit für den Behälterinhalt für die Zeit vorgesehen sein, in der der Manipulator für die Bewegung des Deckels benötigt wird.
  • Das Aufstellen der Vorrichtung umfaßt das Kuppeln der beiden dichten Behälter 1 und 2, wobei der obere dichte Behälter 1 mit dem Deckel 3 und der untere dichte Behälter 2 mit seinem Deckel4 versehen und die Spezialdichtung 10 flüssig ist. Beim Ankuppeln greift der obere Deckel 3 engsitzend über den unteren Deckel 4. Die Vorrichtung ist dann in der Verbindungsstellung, wobei die beiden Behälter 1 und 2 dicht voneinander getrennt sind.
  • Um eine Überführung der schädlichen Produkte zwischen den beiden dichten Behältern 1 und 2 auszuführen, bringt man vom Innenraum des oberen Behälters 1 einen Elektromagneten oder einen Permanentmagneten in Berührung mit der Oberfläche 3a des oberen Deckels 3, und zwar durch irgendeine geeignete Einrichtung und insbesondere durch eine Fernbedienungseinrichtung.
  • Beim Anheben des erregten Elektromagneten oder des Permanentmagneten werden die beiden Deckel 3 und 4 nach innen in den oberen Behälter 1 gezogen, wobei die Oberflächen 3 a, 3 b und 3 d des Deckels 3 sowie 4 b und 4 c des Deckels 4 verschmutzt werden.
  • Nach der Überführung der schädlichen Stoffe werden die beiden Deckel 3 und 4 durch Betätigung vom Innenraum des dichten oberen Behälters 1 mittels eines Elektromagneten, der dazu entregt wird, oder durch Einwirkung auf den Permanentmagneten zurückgeführt. Dieser wird dann angehoben, indem man ein Drehmoment auf ihn ausübt, so. daß er von der Oberfläche 3 a freikommt und dann fortbewegt wird.
  • Das obere Niveau der Spezialdichtung 10 liegt so hoch, daß in der Schließstellung der Vorichtung die Oberfläche 3 d des oberen Deckels 3 eingetaucht ist.
  • Die auf dieser kleinen Oberfläche haftende Verschmutzung wird dann durch die Spezialdichtung im flüssigen Zustand sehr stark verdünnt.
  • Wenn man die beiden dichten Behälter trennen will, um z. B. einen von ihnen zu reinigen, so wird der obere dichte Behälter 1 angehoben, der dann den oberen Deckel 3 mit sich nimmt. Der Deckel 4 bleibt dann in seiner Stellung auf dem dichten unteren Behälter 2.
  • Mit der Atmosphäre sind dann lediglich die Flächen 3 c und 3d des oberen Deckels 3 und die Fläche 4 a des unteren Deckels 4 in Berührung. Die Flächen 3 c und 4 a kommen niemals in Berührung mit der Verschmutzung, und die kleine Oberfläche 3 d, die damit in Berührung gekommen ist, steht unter der Verdünnungswirkung der Spezialdichtung.
  • Es ist ersichtlich, daß beim Trennen sowie beim Öffnen und Schließen der Vorrichtung keine Verunreinigung in die äußere Atmosphäre gelangen kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Zwei Behälter mit einer Vorrichtung zum dichten Umfüllen des Inhalts aus dem einen Behälter in den anderen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Behälter (1) mit einem auf dem Boden des Behälters aufliegenden Bodendeckel (3) versehen ist, der mit einem rohrartigen Fortsatz in eine unter dem Boden des oberen Behälters angeordnete, mit Dichtungsmedium versehene Dichtungstasse (5) eingreift, daß weiterhin der untere Behälter (2) einen Dekkel (4) hat, der mit seinem Rand in eine am unteren Behälter angeordnete Dichtungstasse (6) eingreift und daß diese Teile so bemessen sind, daß bei aufeinandergesetzten Behältern die obere Dichtungstasse in die untere Dichtungstasse eingreift.
  2. 2. Vorrichtung zum gemeinsamen Öffnen und Verschließen der beiden dicht miteinander verbundenen Behälter mittels eines in dem oberen Behälter angeordneten Bodendeckels und eines auf dem unteren Behälter angeordneten Deckels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei miteinander verbundenen Behältern zwischen den Behälteröffnungen zwei dicht übereinanderliegende Deckel (3, 4) umfaßt, wobei der obere Deckel den unteren Deckel überdeckt, zum Innenraum des dichten oberen Behälters ver- schiebbar ist und aus einem nichtmagnetischen Material besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Spezialdichtung aus einem anorganischen Material, das unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen fest ist und durch jede bekannte Einrichtung beim Öffnen und Schließen der Vorrichtung leicht verflüssigt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Spezialdichtung aus einem organischen Material, das unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen fest ist und durch jede bekannte Einrichtung beim Öffnen und Schließen der Vorrichtung leicht verflüssigt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Spezialdichtung aus einem unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen flüssigen und anorganischen Stoff großer Dichte.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spezialdichtung durch eine Flüssigkeit großer Dichte gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen einen Elektromagneten umfaßt, der im Inneren des dichten oberen Behälters angeordnet und im Inneren desselben bewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen einen Permanentmagneten im Innern des dichten oberen Behälters umfaßt und im Innern des Behälters bewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Deckel aus einem magnetischen Stoff besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Deckel aus einem nichtmagnetischen Material besteht und an seiner inneren Oberfläche ein an dieser befestigtes Weicheisenteil oder einen Permanentmagneten aufweist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924722.
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