DE1932956B2 - Gasdichter verschluss fuer zwei aneinander ankuppelbare oeffnungen zweier behaelter insbesondere zur aufnahme von radioaktiven stoffen - Google Patents

Gasdichter verschluss fuer zwei aneinander ankuppelbare oeffnungen zweier behaelter insbesondere zur aufnahme von radioaktiven stoffen

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DE1932956B2
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen gasdichten Verschluß für zwei aneinander ankuppelbare Öffnungen zweier Behälter, insbesondere zur Aufnahme von radioaktiven Stoffen, mit zwei zusammenkuppelbaren Verschlußdeekeln, wobei der erste Behälter einen in seine AnschhißölTnung hineinragenden Wulst trägt, gegen dessen Innenseite der Verschlußdeekel des ersten Behälters und gegen dessen Außenseite die Öffnungsstirnfläche des zweiten Behälters unter Zwischenschaltung je einer Dichtung anpreßbar ist, mit einem wahlweise gegen eine der beiden
ίο Dichtungen verspannbaren Verschlußdeekel des zweiten Behälters und mit an der Innenseite dieses Verschlußdeckels radial nach außen weisenden Klemmteilen, die unter entsprechende Vorsprünge des zweiten Behälters greifen.
Ein derartiger Verschluß der eingangs beschriebenen Bauart ist in dem Artikel »Alpha-Gamma Transfer Systems« von Mahlon Wilson und Linas Thorn, Proceedings of the ninth Conference on Hot Laboratories and Equipment. 1961, S. 344 bis 348.
beschrieben.
Behälter, wie ζ. B. Handschuhboxen oder heiße Zellen, in denen radioaktive oder giftige Stoffe gehandhabt werden, sollen so be- bzw. entladen werden können, daß dadurch das Bedienungspersonal und die Umgebung nicht gefährdet werden.
Hierzu werden normalerweise geschlossene, meist transportable Gefäße, die z. B. radioaktive Proben enthalten, zunächst mit ihrer Öffnung gasdicht an eine entsprechende Öffnung der Handschuhbox angcschlossen. Sodann werden die Verschlußdecke' des Gefäßes und der Box aneinandergekuppelt und gemeinsam abgehoben, damit der InhiU aus dem Gefäß entnommen werden kann. Das Entkuppeln der Box von dem Gefäß wird entsprechend in umgekehrter Reihenfolge vollzogen. Während dieses Vorganges sollen alle Flächen, die mit der Außenatmosphäre in Berührung kommen können — als auch die Außenfläche der Verschlußdeekel —. möglichst frei von radioaktiver Kontamination bleiben.
Dieses sogenannte »Doppeldeckel-Prinzip« ist in einer Reihe von Veröffentlichungen beschrieben (/., B. Hot Cells for Plutonium Reactor Fuel Research von P. J. Peterson et. al.. Second United Nations International Conference on the Peaceful of Atomic Encrey. Paper A Conf. 15/P/532; deutsche Auslciieschrift" 1 218 235 und 1 252 985).
Bei dem bekannten Verschluß der eingangs bcschritbencn Bauart sind zur Sicherung des Gefäßdeckels radial verschicbliche Zungen vorgesehen.
Diese Zungen haben Stcucrschlitze. in die die abgekröpften Enden von senkrecht zur Vcrschicbecbcnc bewegbaren, fcderbelastetcn Stcucrholzcn greifen. Zum Lösen des Gefäßdeckels werden die Steuerbolzen mit Hilfe des Boxendeckels niedergedrückt.
wodurch die Zungen aus ihrer Klemmstcllung nach innen zurückgezogen werden. Diese Einrichtung ist verhältnismäßig aufwendig und macht zusätzliche Dichtelemente erforderlich.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Verschluß
zu schaffen, der aus einfachen und leicht herzustellenden Teilen besteht und auch mühelos, z. B. fernbedient, zu betätigen ist, ohne daß jedoch die Sicherheit dadurch beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungs-
gemäß darin, daß mindestens der Verschlußdeekel des zweiten Behälters als federelastische Membrane und die Klemmteile als Haken ausgebildet sind, deren freie Enden beim Zusammenspannen der zwei
Verschlußdeckel von dem Vorsprung zurückziehbar Miid und somit die Öffnung des zweiten Behälters freigeben.
Vorteilhafterweise sind die Haken im Bereich der Deckelperipherie angebracht, während die KupplungsttMle zum mechanischen Zusammenspanncn der beiden Deckel jeweils zentral angeordnet sind. Bei einem Durchbiegen des Membrandeckels kommen somit die Haken außer Eingriff. Um das Einführen des Membrandeckels zu erleichtern, kann vorteilhafterweise die den Haken aufnehmende Öffnung des zweiten Behälters koniscli nach innen ausgebildet sein.
Zum Zusammenkuppeln der beiden Verschlußdecke) können beliebige mechanische Einrichtungen, wie z. B. Verschraubungen, ineinandergreifende Haken oder exzentrische Spannelemente, verwendet werden, die von dem einen Behälter aus bedienbar *ind. Daneben ist es selbstverständlich auch möglich, den Zwischenraum zwischen den beiden Verschlußdeckeln zu evakuieren, so daß sich die Membrane ebenfalls durchbiegt und die Haken von der Behälteröffnung löst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des die Erfindung aufweisenden Verschlusses sind in den restlichen Unteransprücheri gekennzeichnet.
Diese Ausführungsart gestattet es, den zweiten Behälter gleichzeitig auch als End-Lagerbehälter für radioaktive Abfälle zu benutzen, da sein Verschlußdeekel mechanisch so einfach ist, daß seine Herstellungskosten auf die Gesamtkosten des zweiten Behälters und damit auf die Lagerkosten praktisch keinen Einfluß haben. So kann man z. B. als Haken normale Schraubenbolzen an der Membrane anbringen, die mit ihren Köpfen unter die Vorsprünge an der Öffnung des zweiten Behälters greifen.
Weitere Einzelheiten des die Erfindung aufweisenden Verschlusses werden an Hand eines Ausführungsbeispielcs näher erläutert:
Die Figur zeigt schematisch im Längsschnitt ein den zweiten Behälter darstellendes Transportgefäß 1, das an den Öffnung'flansch 2 einer den ersten Behälter darstellenden Handschuhbox 3 mittels einer Haltevorrichtung 4 angepreßt ist. Der Flansch 2 trügt einen keilföiinigen, in die Öffnung hineinragenden Bund 5. an dessen Innenfläche 6 eine umlaufende Dichtung 7 des starren Boxendeckels 8 anliegt. An der Außenfläche 9 des Bundes 5 liegt eine zwehe umlaufende Dichtung 10 des Transportgefäßes I an. Die Dichtungen 7 und 10 sind breit gehalten, dall sie außerclenfnoch den membranartigen Gefäßdeckel
jo U zwischen sich aufnehmen können. Der Gefül.!- deckel 11 tränt auf seiner dem Gefäßinnenraum /ucewandten Seite Haken 12, deren radial nach auü-n stehende Enden 13 unter einen umlaufenden W.rspruna 14 im Öffnungsbereich 'Iss Trajisportgefäßes 1
crreifen. Dadurch wird im geschlossenen Zustand de.-; Transportgefäßes 1 der Gefäßdeckel 11 gasdicht gegen die Dichtun« 10 angepreßt gehalten. An Stelle von einzelnen Haken kann der Gefäßdeckel 11 auch z. L-. einen geschlitzten Ring mit hakenförmigem Querschnitt tragen.
In Deckelmitte ist eine Verstärkung vorgesehen zur Aufnahme eines Gewindesackloches 15. Der starre Boxdeckel 8 weist eine gasdichte zentrale Drchdurchführuns 16 auf. die an einem Ende einen Drehknopf 17 und am anderen Ende einen Gewindebolzen 18 trägt, der beim Eingriff in das Gewindesackloch 15 den Gefäßdeckel 11 gegen den Boxdeckel 8 zieht. Durch das Zusammenspannen der beiden Deckel werden die Hakenenden 13 von dem Vorsprung 14 gelöst, gleichzeitig wird der Außenrand des Deckels 11 gegen die Dichtung 7 gepreßt, so daß der Zwischenraum 19 zwischen den beiden Deckeln 8 und 11 gasdicht von den Behälterinnenräumen 1 und 3 getrennt ist.
Der Boxdeckel 8 ist femer mit einer Verriegelungseinrichtung zum Lösen bzw. Anpressen des Deckels von bzw. an den Bund 5 des Boxenflansches 2 versehen. Eine die Durchführung 16 umfassende Bcwecunesspindel 20 wirkt mit einem Riegel 21 zusammen. der unter in die Boxenöffnung ragende Vorsprüngc gedreht und mit Hilfe des Spindelhandrades 22 siegen" diese gezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gasdichter Verschluß für zwei aneinander ankuppelbare Öffnungen zweier Behälter, insbesondere zur Aufnahme \on radioaktiven Stoffen, mit zwei zusammenkuppelbaren Verschlußdekkeln, wobei der erste Behälter einen in seine Anschlußöffnung hineinragenden Wulst trägt, ■jenen dessen Innenseite der Verschlußdeckel des ersten Behälters und gegen dessen Außenseite die ÖITnungsstirnfläche ucs zweiten Behälters unter Zwischenschaltung je einer Dichtung anpreßbar ist, mit einem wahlweise gegen eine der beiden Dichtungen verspannbaren Verschlußdeck 1 des zweiten Behälters und mit an der Innenseite dieses Verschlußdeckels radial nach außen weisenden Klemmteilen, die unter entsprechende Vorsprünge des zweiten Behälters greifen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Verschlußdeekel (11) des zweiten Behälters (1) als federclastische Membrane und die Klemmteile als Haken (12) ausgebildet sind, deren freie Enden (P1* beim Zusammenspannen der zwei Verschlußdeekel (8, 11) von dem Vorsprung (14) zurückziehbar sind und somit die Öffnung des zweiten Behälters freigeben.
2. Verschluß nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) im Bereich der Deckelperiphcrie angebracht sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haken (1.2) aufnehmende öffnung des zweiten Behälters (1) sich konisch nach innen verjüngt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 b;s 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußdeekel (8. 11) mechanisch über zentral angeordnete Kupplungsteile (15. 16. 18) miteinander verspannbar sind.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verschlußdeekel "(8) des ersten Behälters eine zentrale, von dem Innenraum des ersten Behälters (3) her bedienbare gasdichte Durchführung (16) aufweist, die mit ihrem Ende an dem Verschubdeckci (11) des zweiten Behälters (1) angreift.
6. Verschluß nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Durchführung einen Gewindebolzen (18) aufweist, der in ein entsprechendes Gegengewinde (15) an dem Verschlußdeekel (11) des zweiten Behälters (1) greift.
7. Verschluß nach Anspruch 1,2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (19) zwischen den beiden Verschlußdeckeln (8. 11) evakuierbar ist.
8. Verschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (11) als Haken (12) einen Ring mit hakenförmigem Querschnitt trägt.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring geschlitzt ist.
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