DE1932956A1 - Gasdichter Verschluss fuer zwei miteinander korrespondierende OEffnungen zweier Behaelter,insbesondere solchen fuer die Aufnahme von radioaktiven Stoffen - Google Patents

Gasdichter Verschluss fuer zwei miteinander korrespondierende OEffnungen zweier Behaelter,insbesondere solchen fuer die Aufnahme von radioaktiven Stoffen

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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

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Description

Gasdichter Verschluß für zwei miteinander korrespondierende
Öffnungen zweier Behälter, insbesondere solchen für die Aufnahme von radioaktiven Stoffen. . ■ · - " -·
Die Erfindung bezieht sich auf einen gasdichten Verschluß für zwei miteinander korrespondierende Öffnungen zweier Behälter, insbesondere solchen für die Aufnahme von radioaktiven Stoffen, mit
zwei zusamntenkuppelbaren VersenIußdeckeIn, wobei der eine Behälter einen in die Öffnung ragenden Bund trägt, gegen dessen Innen· ■eite der zugehörige Verschlußdeckel und gegen dessen Außenseite der andere Behälter unter Zwischenschalten je einer Dichtung anpreßbar ist, und wobei der zweite, wahlweise gegen eine dec beiden Dichtungen verspannbare VerschluSdeekel an seiner Innenseite radial nach außen weisende Kiemrateile aufweist, die unter entsprechende Vorsprünge des anderen Behälters greifen.
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Behälter wie z.B. Handschuhboxen oder Heiße Zellen, in denen radioaktive oder giftige Stoffe gehandhabt werden, sollen so be- bzw. entladen werden können, daß dadurch das Bedienungspersonal und die Umgebung nicht gefährdet werden.
Hierzu werden normalerweise geschlossene, meist transportable Gefäße, die z.B. radioaktive Proben enthalten, zunächst mit ihrer Öffnung gasdicht an eine entsprechende Öffnung der Handschuhbox angeschlossen. Sodann werden die Verschlußdeckel des Gefäßes und der Box aneinandergekuppelt und gemeinsam abgehoben, damit der Inhalt aus dem Gefäß entnommen werden kann. Das Entkuppeln der Box von dem Gefäß wird entsprechend in umgekehrter Reihenfolge vollzogen. Während dieses Vorganges sollen alle Flächen, die mit der Außenatmosphäre in Berührung kommen können - also auch die Außenflächen der Verschlußdeckel -, möglichst frei von radioaktives: Kontamination bleiben.
Dieses sogenannte "Doppeldeckel-Prinzip" ist in einer Reihe von Veröffentlichungen beschrieben (z.B. Hot Cells for Plutonium Reactor Fuel Research von P.J. Peterson et..al.. Second United Nations International Conference on the Peaceful of Atomic Energy, Paper A/Conf. 15/P/532: DAS 1 218 235, DAS 1 252 985) .
Bin Verschluß der eingangs beschriebenen Bauart ist in dem Artikel "Alpha-Gamma-Transtef Systems" von Mahlon Wilson und Linas Thorn, Proceeding« of the ninth Conference on Hot Laboratories and Equipment, 1961, Seiten 344 bis 348, beschrieben. 2ur Sicherung dee Gefäßdeckel« sind bei diesem Verschluß radial verschieb!iche Zungen vorgesehen. Diese Zungen haben Steuerschlitze, in die die abgekröpften Enden von senktecht zur Verschiebeebene bewegbaren, federbelastften Steuerbolzen greifen. Zum Lösen des GefSßdeckels werden die Steuerbolzen mit Hilfe des Boxendeckels niedergedrückt, wodurch die Zungen aus ihrer Klemmstellung nach innen zurückgezogen werden. Diese Einrichtung ist verhältnismäßig aufwendig und macht zusätzliche Dichte !entente erforderlich.
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Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Verschluß zu schaffen, der aus einfachen und leicht herzustellenden Teilen besteht und auch möhelos ~z*B. fernbedient zu betätigen ist, ohne daß jedoch die Sicherheit dadurch beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgäbe besteht erfindungsgeraäß darin, daß der Gefäßdeckel als federelastische Membrane und die KiemrateiIe als hieran befestigte Haken ausgebildet sind, deren freie Enden beim Zusammenkuppeln der beiden Deckel die BehälterÖffnung freigeben. Vorteilhafterweise sind die Haken im Bereich der Deckelperipherie angebracht, während die Kupplungsteile zum mechanischen Zusammenspannen der beiden Deckel jeweils in Deckelmitte angeordnet sind, so daß bei einem Durchbiegen des Membrandeckels die Haken außer Eingriff kommen. Um das Einführen des Merabrandeckels zu erleichtern, kann die zugehörige Behälteröffnung konisch ausgebildet sein. Zum Zusammenkuppeln der beiden Deckel können beliebige mechanische Einrichtungen wie z.B. Verschraubungen, ineinandergreifende Haken oder exzentrische Spannelemente verwendet werden, die von dem einen Behälter (Box) aus bedienbar eihd. Daneben ist es selbstverständlich auch möglich, den Zwischenraum zwischen den beiden Deckeln zu evakuieren, so daß sich die Membrane ebenfalls durchbiegt und die Haken von der Behälteröffnung löst.
Diese Ausföhrungsart, gestattet es, das Gefäß'gleichzeitig auch als End-Lagerbehälter für radioaktive Abfälle zu benutzen, da der GefSßdeckel mechanisch so einfach ist, daß seine Herstellungskosten auf die Gesamtkosten des Gefäßes und damit auf die Lagerkosten praktisch keinen Einfluß haben. So kann man z.B. als Haken normale Schraubenbolzen an der Membrane anbringen, die mit ihren Köpfer unter die Vorsprünge an der Gefäßöffnung greifen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläuterts
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Die Figur zeigt schemelisch im Längsschnitt ein TranspqrtgefSß 1, das aR d«n Öffnungeflansch 2 einer Handschuhbox 3 mittels einer Haltevorrichtung 4 angepreßt ist. der Plansch 2 trägt einen keilförmigen, in die Öffnung hineinragenden Bund 5, an dessen Innenfläche 6 eine umlaufende Dichtung 7 des starren Boxdeelcels 8 anliegt. An der Außenfläche 9 des Bunds 5 liegt eine zweite utalaufende Dichtung 10 des Gefäßes 1 an. Die Dichtungen 7 und 10 sind s6 breit gehalten, daß sie außerdem noch den membranartigen Gefäßdeckel 11 zwischen sich aufnehmen können. Der Gefäfldeckel 11 trägt auf seiner dem Gefäßinnenraum zugewandten Seite Haken 12, deren radial nach außen stehende Enden 13 unter einen umlaufenden Vorsprung 14 im Öffnungsbereich des Gefäßes 1 greifen. Dadurch wird im geschlossenen Zustand des Gefäßes 1 der Deckel 11 gasdicht gegen die Dichtung IO angepreßt gehalten. An Stelle von einzelnen Haken kann der Gefäßdeckel 11 auch z.B. einen geschlitzten Ring mit hakenförmigem Querschnitt tragen.
In Deckelmitte ist eine Verstärkung vorgesehen zur Aufnahme eines Gewindesacklochs 15. Der starre Boxdeckel β weist eine gasdichte zentrale Drehdurchftthrung 16 auf, die an einem Ende einen Drehknopf 17 und am anderen Ende einen Gewindebolzen IR trägt, der beim Eingriff in das Gewindesackloch 15 den Gefäßdeckel 11 gegen den Box-Deckel 8 zieht. Durch das Zusammenspannen der beiden Deckel werden die Hakenenden 13 von dem Vorsprung 14 gelöst> gleichzeitig wird der Außenrand des Deckels 11 gegen die Dichtung 7 gepreßt, so daß der Zwischenraum 19 zwischen den beiden Deckeln 8 und 11 gasdicht von den Behälterinnenräumen 1 und 3 getrennt ist. ' . . . '■,_ ·-■■·* &*&·' .
Der Deckel δ ist ferner noch mit einer Verriegelungseinrichtung zum Lösen bzw. Anpressen des Deckels von bzw. an den Bund 5 des Boxenflanschs 2 versehen. Eine die Durchführung 16 umfassende Bewegungsspindel.20 wirkt mit einem Riegel 21 zusammen, der unter in die Boxenöffnung ragende Vorsprönge gedreht und mit Hilf« des Spindelhandrads 22 gegen diese gezogen werden kann.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1.JGasdichter Versah IuB für zwei miteinander korrespondierende ^ Öffnungen zweier Behälter, insbesondere zur Aufnahme von radioaktiven Stoffen, mit zwei zusaramenkuppelbaren Verschlußdeckeln, wobei der eine Behälter (Box) einen in die Öffnung ragenden Bund trägt, gegen dessen Innenseite der sugehörige Verschlußdeckel und gegen dessen Außenseite der andere Behälter (Gefäß) unter Zwischenschalten je einer Dichtung anpreßbar ist, und wobei der zweite, wahlweise gegen eine der beiden Dichtungen verspannbare Verschlußdeckel (Gef&ßdeckel) an seiner Innenseite radial nach außen weisende KlemmteiIe aufweist, die unter entsprechende VorsprQnge des anderen Behälters (Gefäß) greifen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der zweite Verschlußdeckel (Gefäßdeckel) als federelastische Membrane (H) und die Klemmteile als Haken (12) ausgebildet sind, deren freie Enden (13) beim Zusammenspannen der beiden Deckel (8, 11) die Behälteröffnung freigeben.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) irä Bereich der Deckelperipherie angebracht sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haken (12) aufnehmende Behälteröffnung (Gefäß 1) sich konisch nach innen veriUngt.
4. Verschluß nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (8, 11) mechanisch über zentral angeordnete KupplungsteiIe miteinander verspannbar sind.
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5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Deckel -(8J- eine zentrale, von dem Inneriraura des zugehörigen Behälters (Box) (3) her bedienbare gasdichte Durchführung (16) aufweist, die mit ihrem Ende (18) an dem anderen Deckel (11) angreift.
6. Vermchlufl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Durchführung ein Gewinde (IB) aufweist, das in ein entsprechendes Gegengewinde (15) an dem anderen Deckel (11) greift.
7. Verschluß nach Anspruch I1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da α der Zwiscl
kuierbar ist.
daß der Zwischenraum (19) zwischen den beiden Deckeln eva-
8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'laß die Membrane (11) einen vorzugsweise geschlitzten Ring mit hakenförmigem Querschnitt trägt.
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