DE2047538C3 - Gasdichter Verschluß für zwei aneinander ankoppelbare Öffnungen zweier Behälter - Google Patents

Gasdichter Verschluß für zwei aneinander ankoppelbare Öffnungen zweier Behälter

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DE2047538C3
DE2047538C3 DE19702047538 DE2047538A DE2047538C3 DE 2047538 C3 DE2047538 C3 DE 2047538C3 DE 19702047538 DE19702047538 DE 19702047538 DE 2047538 A DE2047538 A DE 2047538A DE 2047538 C3 DE2047538 C3 DE 2047538C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Für diese Führungen können spezielle I ührungsclemente vorgesehen werden. Zum gegenseitigen \ erschieben der beiden Gefäßdeckelteile und /um Zusammenkuppeln des Gefäßdeckels mit dem Boxdeckel können beliebige mechanische oder auch elektromechanische Einrichtungen wie z.B. \crschraubuncen, ineinander greifende Haken oder exzentrische Spannelemenie verwendet werden, du- von »ler Box aus bedienbar sind.
Weitere Einzelheiten und die Arbeitsweise des crllnduntisgemäßen Verschlusses werden an Hand eines
w,-gun
(.s. als ^'^^^
net in den. L. .
und d^ Sch^"k
I^ r>u ilen .
fjnig
Aukfünrungsbeispieles näher erläutert. Die Figur
zeigt schematisch im Lan·, schnitt ein Transport-
BL-räll 1 (zweiter Behalter). Jas an den OlTnungs- und
Zentrierflansch 2 einer Handschuhbox 3 (ester Be- -5 halter) mittels einer Haltevorrichtuim 4 anpreßbar ist.
Der Flansch 2 trägt e.nen UeUf^n.gen. in dio An-
schluBülTnung hineinragenden Wulst 5. an dessen
Innenfläche 6 eine umlaufende Dichtung? des mit p ^
der Box 3 verspannten Deckels 8 a-.egt. Du- Auüen- *> an se.nememc η däche 9 des Wulstes 5 dient als Anl.igetlächc tür eine kl
zweite umlaufende Dichtung 10 des Geldes |. Die
Dichtungen? und IO sind so brut gehalt.,, da« sie
außerdem noch ucn oberen Rand 12 des G .-faßdeckels H des GeiäUverschluLWlementes /wischen ,5 bra.:H und an sich aufnehmen können. Der Gefäßdeckel ii trägt in genden I udc Deckelmitte ein drehbares Kupplungsteil 18 mit die Dichtung? hieran angeschlossenem Gewinde/apfcn 19. das von preLUwird
cincr im Deckel gelagerten Dichtung 36 umschlossen
i i f i d
c fp ι .(-L ·| 11 st1" abbremsen. Wci-Mim UeIaiuicck.. ^ 17"jcrarl aus/„biUlen.
1^ '1111J"1 cs ! u " .'ι, \7 'durch einen Schiit/ 4» da« ihr unters er Hlrue cjncü/eieh-
^,^',!,en 15 hinde.fchgreift n der Verriettelumissiifie ^bewe^ungen dJs Ver^ führt Diese VerrieaelungMiienegelungskreuzcs ■ „roßem Durchmesser "^e gestanet es. Gcta^^ ^ ^ ^ ^.^ /u scrriege η üuk^^ ^^ horgestd|t ^1 _
Kingssiine i- < ■' ' od dül. treten nicht
den können. Dun.him~u.uui . .
aul _,„„dichte Drehdurehtüh-
Der Deckel H we t , - dcr Bux 3 hm-
rung 22 mit einen J nm.nrai ^, „ ^,
emragenden Bedicnun^r -- , h über ein -hdormiges , e D«r» ^ schließendes /., ,eh stue^ - jjhcbi:, 25
AnpreL.hebel 2^ J"^-· · 2f) m cj
abgcw ,nkelten I u, rungs,u -
Box 3 verbundenen J-uhru usU W - ycTsMw{,
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wird der kbcl -i m ü..
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Die Drehdurehluh "|
cincr im Deckel gelagerten Dichtung 36 umschlossen
ist. Dem Gcwmde/apfen 19 ist eine fest mit dem 30 kel 8 angeordneten
unteren Decke.teH .4 verbundene Gegenmutter 35 trägt an ,h«m
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trägt an ,h«m
J9 vcrric«ell. so dalA ehe
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"- umsch|0Ssen u.vl
^ 3 un
Λ gcfäOdeckel U
31 und 32 ko, , en^rt
das Gefäß 1 J
tevomchtung4 ^
preßt. Sodarm
der gy
Am unteren Ende j^r
dem Ring 31 noch un drchl
ner Kupplungszaplu ^
axial^ge^n die K aU *
schicbhch .st. DicseJ K"PPIU
v,... Gefäß 1 gasdicht zu verschließen b/vv. /u
öffnen, werden der Gefäßdeckel 11 und das Yerriegelungskreuz 14 (aus zwei oder mehreren Kreuzar- 35 Außengewinde men mit Winkel, T- oder Doppel-T-Querschniilen) Gefäßdeckel 11 auf ;ngen gegenseitigen Abstand (ein Teil des Verriegclungskreuzes 14 ist in dieser Stellung einee
zeichnet) oder vveitesiens gegenseitigen Abstand (der picui. .iwuuu·· . — -
andere Teil des Verriegelungskreuzes ist in dieser 40 unten gedruckt und gedreht, bis der Ring zweiten F.ndstcllung eingezeichnet) gebracht. An den genring 32 erfaßt hat und dabei den Decl freien Enden der Kreuzarme sind Verriegelungsstifte gegen die Dichtung? zieh' 15 angeordnet, die in Ebenen senkrecht /ur vom kuppelten Zustand mit der Verricgelungskreuz 14 gebildeten Ebene schwenkbar rührung stehenden Flächen sind. Die freien Enden der Stifte 15 sind abgerundet 45 geschlossen, so daß sie im und schwenken bei der Auf- b/vv. Abwärtsbewegung oder RH;i(levoniances nich des Verricgelungskrcuz.es axial längs des Gewindezj'pfens 19 um die Achsen 13. Der von den freien
Enden der Stifte 15 hei einer Aufwärtsbewegung zulückgclcgte Weg und die Länge der Stifte Ϊ5 relh .1 5°
muß da'oci derart bemessen sein, daß in der eingezeichneten (rechte Seite) einen F.ndstellung (Verschlußstcllung) die Spitze des Verriegelungsstifles 15
fest und unverrückbar in die in die Innenvvandung
des Gefäßes 1 eingelassene Nut 20 eingreift. In die- 55 dreht
scr Endstellung wird der Gefäßdeckel 11 fest an die auch die Haftung der Dichtung 10 angepreßt, und das Gefäß 1 ist dicht ver- mit einem Rechtsgewinde,
schlossen. In der zweiten Endstellung (linke Seite) Mutter 35 dagegen mit eil— Q
des Verriegelungskrcuzes 14 liegt der Verriegelungs- stattet werden, wird beim Zusammensparten der beistift 15 in einer Lage, die es ermöglicht, das Gefäß- 60 den Deckel 8 und 11 der Abstand vom Gefäßdeckel Verschlußclement 11, 14 von der Stirnseite des Gefä- 11 unJ Verriegelungskrcuz 14 zwangläufig vergrößcs 1 abzuheben. Dies wird dadurch erreicht, daß an ßcrt. Dies hat eine entsprechende Herausbewegung der Unterseite des Gefäßdeckels U ösen 17 befestigt der Verriegelungsstifte 15 aus der Nut 20 zur Folge, sind, deren unterste Bereiche 37 Anschläge für die so daß die Nut 20 freigegeben wird. Danach wird die Verriegelungs^ifte 15 bilden. Weiterhin sind an der 65 Klinke 29 gelöst, so daß die Deckel 8, 11 abgehoben Unterseite des Gefäßdeckcls 11 weitere Anschlag- und in die Box 3 zurückgezogen werden können. Das ösen 38 befestigt, deren unterste Bereiche 39 die Entkuppeln vollzieht sich entsprechend in umgekehr-Kreuzarme des Verriegelungskrcuzes 14 bei ihrer Be- ter Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
11 das lh BJh
daß dieses beim Drehen
Jn^n wird zunächst | an . ^ (,^
» » Wu,stes5 ge-
^l1; , 22 aMal nach
l |ich( ab.
ammiert werden.
22 jsl auL;cr
^ GcfllLUeckels
Durchführung 22 mitlieD renn η b
ii^uml 32 aneinander) c 31 unu ^
ausgc.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gasdichter Verschluß für zwei aneinander ankoppelbarc Öffnungen zweier Behalter zur Aufnahme von radioaktiven oder uvxisehen Stoffen mit einem Deckel am ersten Behalter und einem daran kuppelhuren Gcfäßverschiußelemeni am /weiten Behälter, wobei der erste Behälter einen in ^eine AnsehluL'iöifnung hineinragenden Wulst tragt, gctien dessen Innenseite der Deckel und gesien dessen Außenseite die Öffnunesstirnflache des /weiten Behälters unter Zwischenschaltung je einer Dichtung anpreßbar ist und wobei an der Innenwandung des /weiten Behälters eine umlaufende Nut angebracht ist. J a durch gekennzeichnet, daß das G-„iüßverschlußelemcnt aus einem Gefäßdecke! (11) μιίιλ einem Yerriegelur.gskrei:/ (14) bestellt, die axial gegene Minder verschiebbar sind, und daß im den freien i.ndcn der das Verriegelungskrcu/
(14) bildenden Krcu/arnie in an sich bekannter Weise bei den axialen Verschiebungen schwenkbare \ erriegelungsstifte (15) angeordnet sind, die in die Nut (20) einführhar sind.
2. Gasdichter Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrriegelungssiifle
(15) derart um Achsen (13) schwenkbar sind, daß ihre Spil/en in einer t ndstellung (näherer Abstand) \on Geiäßdeckel (11) zu Vernecelungskreuz (1-t) in dei Nut (20) des Gefäßdeckels '(1) fest eingepaßt sind und ir ihrer anderen F.nd-Stillung (weitester Abstand) das Gefäßverschlußclenient (11. 14) freigeben
3. Gasdichter Verschluß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gefäßdeekels (11) Ösen (17) befestigt sind, deren lefster Bereich (37) Anschläge für die Verriegelungsstifte (15) bildet.
4. Gasdichter Verschluß nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gefäßdeekels (11) Ösen (17) befestigt sind, deren tiefster Bereich (37) einen Steg bildet, der durch einen Schlitz (40) in den Yerriegelungsstiften (15) geführt ist.
5. Gasdichter Verschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gefäßdeekels (11) Anschlagösen (38) für die Kreuzarme des Verriegelungskreuzes (14) befestigt sind.
6. Gasdichter Verschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäßvcrschlußclcment (11, 14) und der Di-ckel (8) und das Verriegelungskreuz (14) und der Gefäßdeckel (11) mechanisch über zentral angeordnete Kopplungsteile (31, 32 bzw. 33. 18, 19, 35) miteinander verspannbar sind.
7. Gasdichter Verschluß nach Anspruch ! oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vcrriegelungskreuz (14) aus mindestens zwei Kreuzarmen besteht.
60
Die Erfindung betrifft einen gasdichten Verschluß für zwei aneinander ankoppelbarc öffnungen zweier Behälter zur Aufnahme von radiaktiven oder toxischen Stoffen mit einem Deckel am ersten Behälter und einem daran koppelbaren Gefäßverschlußelement am zweiten Behälter, wobei der erste Behälter einen in seine Anschlußöffnung hineinragenden Wulst träet, gegen dessen Innenseite der Decke! und iiesien dessen'Außenseite die Öffnungsstirnflächc des zweiten Behälter unter Zwischenschaltung je einer Dichtung anpreßbar ist und wobei an der Innenwandung de:, zweiten Behälters eine umlaufende Nut angebracht ist.
Behalte.· wie /. B. Handschuhboxen oder Heiße Zellen, in denen radioaktive oder giftige Stoffe geiiundhabt werden, si.llen so be- bzw. entladen worden können, daß dadurch das Bedienungspersonal und die Umgebung nicht gefährdet werden. Hierzu werden normalerweise geschlossene, meist transportable Gefäße, die z.B. radioaktive Proben enthalten, zjnächst mit ihier Öffnung gasdicht an eine entsprechende Öffnung der HanJschuhbox angeschlossen. Sodann werden die Verschlußdeckel des Gefäßes und der Box ancinandergekuppell und gemeinsam abgehoben, damit der Inhalt aus dem Gefäß entnommen werden kann. Das Entkuppeln der Box von dem Gefäß wird entsprechend in umgekehrter Reihenfolge vollzogen. Wahrend dieses Vorganges sollen alle !"lachen, die mit der \ußenatniosphäre in Berührung kommen können - also auch die Außen flächen'der Verschlußdeckel —, möglichst frei von radioaktiver Kontamination bleiben.
Hin Verschluß der eingangs beschriebenen Bauart ist in dem Artikel »Alpha-Gamma Transfer Systems von Mahlon Wilson und Linas Thorn, »Proceedings of the ninth Conference on Hot Laboratories and Equipment- . I1HiI. S. 344 bis 348, beschrie ben. Für manche Anwendungsfälle reicht jedoch cm einfacher Heder-Schnappverschluß nicht mehr aus, so daß zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind. Zu diesem Zweck wird in derselben Literaturstelle vorgeschlagen, den Gefäßdeckel mit radial verschieblichen Klemmstücken auszustatten, die unter entsprechende Vorsprünge Ji's Gefäßes greifen. Diese Einrichtung ist ausgesprochen kompliziert und trägt zum Erzielen (Verspannen des Gefäßdeekels gegen die Stirnseite des Gefäßes) und Aufrechterhaltung der Dichtkraft nicht bei.
Weilerhin sind in der Kerntechnik Verriegelungsmechanismen bekannt, bei denen klinkenartige Verriegelungshebel in eckige Nuten eingreifen (schweizerische Patentschrift 3l'l 1H)'). französische Patentschriften 1 343 577 und I 3S9 465 und LJSA.-Patenischrift 3 064 855).
Diese bekannten Verriegelungsmechanismen bil-'len reine Greifvorrichtungen für z.B. Kemreaktorbiennelemente. sind jedoch nicht in der Lage. Dichtungskräfte zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schallen, dessen Herstellung unkompliziert und dessen Fernbedienung mühelos ist, wobei der Verriegelungs- bzw. Öffnungsvorgang einfach vor sich gehen soll, ohne dabei Sicherheitserfordernisse wie z. D. die Dichtigkeit der Behälter zu beeinträchtigen, und es außerdem gestattet, Norm-Abfallfässer großen Querschnitts zu verschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Gefäßverschlußelement aus einem Gcfäßdeckel und einem Vcrriegelungskreuz besteht, die axial gegeneinander verschiebbar sind, und daß an den freien Enden der das Verriegelungskreuz bildenden Kreuzarme in an sich bekannter Weise bei den Verschiebungen schwenkbare Verriegelungsstifte angeordnet sind, die in die Nut einführbar sind.
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DE2047538B2 DE2047538B2 (de) 1973-03-01
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