DE1098388B - Werkzeug zum Aufschneiden von Behaeltern mit einem in der Naehe der Raender der herzustellenden OEffnung vorspringenden Wulst - Google Patents
Werkzeug zum Aufschneiden von Behaeltern mit einem in der Naehe der Raender der herzustellenden OEffnung vorspringenden WulstInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Aufschneiden von Behältern mit einem in der Nähe der Ränder
der herzustellenden Öffnung vorspringenden Wulst; dieses Werkzeug soll insbesondere zum öffnen von
Metallfässern, welche giftige, nicht gasförmige und nicht flüssige Stoffe enthalten, z. B. von Fässern für
radioaktives Erz, dienen.
Mefallfässer zum Transport oder zum Einlagern von flüssigem, breiigem, pulverförmigem Gut werden entweder
nach der Füllung durch Umbördeln ihres Bodens geschlossen, oder man schließt sie vor ihrer Füllung
und beläßt für das Füllen eineä enge, für die Entleerung nicht benutzbare Öffnung.
Die Benutzung derartiger Fässer kann aus verschier denen Gründen erforderlich sein, insbesondtere wenn
es sich um den Transport von Stoffen1 in vollständig dichten Hüllen handelt, und wenn kein selbst zufälliges
Leck geduldet werden kann. Tatsächlich halten nur auf diese Weise ausgebildete Fässer sehr heftige Stöße
aus, z. B. ihren Fall bei einem Umladen aus einem Schiff, ohne ihre Dichtigkeit zu verlieren.
Der Transport von sehr giftigen oder radioaktiven, insbesondere pulverförmigen Stoffen erfordert somit
aus Sicherheitsgründen die Benutzung derartiger gebördelter oder mit einer sehr engen Öffnung versehener
Fässer.
Zur Entleerung dieser Fässer muß eine große Öffnung; in einer ihrer Wände angebracht werden.
Diese Arbeit wird im allgemeinen von einem besonders ausgebildeten Personal mittels eines Meißels und
eines Hammers oder mittels eines Schneidbrenners oder einer elektrischen, Handbohrmaschine vorgenommen.
Alle diese Verfahren weisen den Nachteil auf, daß um die Arbeitszone herum bedeutende Staubmengen
verspritzt werden, welche dem an der Stelle der hergestelltem Öffnung befindlichen Teil des in dem Faß
enthaltenen' Stoffs entnommen sind. Dieser Stoff kann gefährlich sein, insbesondere wenn dieser Stoff ein
pulverförmiger, radioaktiver Körper ist.
Ferner ist der Arbeiter über das'Faß gebeugt und
dem aus der ausgeschnittenen Zone austretenden schädilichen Staub oder Gas besonders ausgesetzt. Wenn der
betreffende Stoff außerdem radioaktiv ist, kann er eine vollkommen unzulässige Bestrahlung erfahren.
Es sind bereits zangenartige Büchsenöffner bekannt, deren Schenkel als zweiarmige Hebel ausgebildet sind
und bei denen die eine Backe mit einer schräg verlaufenden Schneide versehen ist, während die andere
Backe, die erste gabelförmig umgreifend, an den Gabelenden fingerartige Abkrümmungen trägt, die den hochstehenden
Wulst des Büchsendeckels hinterfassen und sich mittels unterer Abwinklungen an der Außenwand
der Büchse unterhalb des Wulstes abstützen.
Werkzeug zum Aufschneiden
von Behältern mit einem in der Nähe
der Ränder der herzustellenden Öffnung
vorspringenden Wulst
Anmelder:
Commissariat a l'Energie Atomique,
Paris
Paris
Vertreter: Dr. W. P. Radt und Dipl.-Ing. E. E. Finkener,
Patentanwälte, Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. März 1958
Frankreich vom 3. März 1958
Emile Blondeau, Jean Savouyaud und Jean Vertut,
Paris,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Man hat ferner bei scherenartigen Dosenöffnern, bei denen in die Seitenwand der Dose ein an, dem einen
Schenkel sitzendes Messer einschneidet, das einen Schlitz des anderen als Widerlager dienenden Schenkels
durchdringt, einen über den Dosendeckel greifenden Arm vorgesehen und an diesem verstellbar ein
Führungsstück gelagert, das sich miD Rollen auf den dem Messer gegenüberliegenden Teilen der Dosenseitenwand
abstützt und eine gegenseitige Drehung der Schere und der Dose um deren Achse ermöglicht.
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, ein Werkzeug zum Aufschneiden von Behältern mit einem
in der Nähe der Ränder der herzustellenden Öffnung vorspringenden Wulst so auszubilden, daß es besser
■als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entspricht und insbesondere die Öffnung von Fässern
aus der Entfernung in einfacherer und schnellerer Weise gestattet. Dabei hat das Werkzeug einen Betätigungshebel,
welcher sich auf dem Schneidwerkzeug abstützt und an einen Haken angelenkt ist, welcher
mit dem Wulst in Eingriff kommt, wobei die Stelle der Abstützung des Hebels an dem Werkzeug zwischen
der Schwenkachse des Hebels an dem Haken und dem freien Ende des Hebels liegt.
Gemäß der Erfindung stützt sich ein an dem Haken, an dem der Betätigungshebel angelenkt ist, schwenkbares
Glied während der Arbeit des Werkzeuges stänn dig an der auf der Seite der Schwenkachse liegenden
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Fläche des Wulstes ader an einem dieser Fläche! un- Das Verriegelungssystem wird durch einen an der
mittelbar benachbarten Wandabschnitt ab, und der Stelle 12 an dem Haken 4 schwenkbaren Winkelhebel
Haken stützt sich während der Arbeit an der auf der gebildet. Dieser weist einen lotrechten kurzen Arm 13
der Schwenkachse abgewandten Seite liegenden Fläche auf, welcher sich an dem unmittelbar unterdem Wulst 6
des Wulstes oder einem 'dieser Fläche unmittelbar 5 liegenden Abschnitt der Seitenwand 'des Fasses 8 abbenachbarten Wandabschnitt derart ab, daß durch stützt, so daß er gegen den unteren Teil des Wulstes
A'bwärtsbewegen des Betätigungshebels der Wulst stößt, wenn auf ihn} eine nach oben gerichtete Kraft
zwischen dem Haken und dem an dem Haken schwenk- wirkt.
baren Glied einklemmbar und gleichzeitig das Messer Der waagerechte lange Arm 14 des Winkelhebels
in seine Schneidstellung zu bringen ist. Dieselbe Stel- io liegt auf der gleichen Seite wie der Hebel 1 und ist an
lung des Betätigungshebels bewirkt also gleichzeitig seinem freien Ende mit einem dem Handgriff 2 ent-
das Erfassen des Wulstes zwischen dem Haken und sprechenden Handgriff 15 versehen.
dem Reaktionsglied und den, gewünschten Schnitt. Ferner werden bei der auf Fig. 2, 3 und, 4' darge-
Mit dem Werkzeug gemäß der Erfindung kann der stellten Ausführungsfortn die den Betätigungsgriffen
Arbeiter seine Arbeit aus der Ferne ohne Erschütte- 15 entgegengesetzten Enden der Hebel 1 und 14 durch
rungen oder Stöße durch einen allmählichen Schnitt zweischenklige Gabeln gebildet, welche auf beliebige
vornehmen, der nur eine geringe Kraft erfordert. Weise versteift sind, z. B. durch Rippen 16 und Tra-
Vorzugsweise bildet das an dem Haken schwenk- versen 17.
bare Glied den kleineren Arm eines umgleidharmigen, Die Schwenkachsen S und 11 werden durch zylin-
gekröpften Hebels, der in der Nähe seiner Kröpfung 20 drische Achsen gebildet, welche teilweise mit Gewinde
an dem Haken schwenkbar ist, wobei der größere Arm versehen sind und durch Schrauben festgehalten wer-
des Hebels in der Nähe des Betätigungshebels ver- den, während die Schwenkachse 12 durch zwei Systeme
läuft, so daß er gleichzeitig mit diesem zu. betätigen mit Bolzen und Muttern gebildet wird, welche; axial
ist. Dabei sind der Haken und das am Haken schwenk- in einer Flucht liegen.
bare Glied so ausgebildet, daß der Haken mit dem 25 Das Messer 9 wird durch ein gebogenes Werkzeug
unteren Innenrand des Wulstes 'und das Glied mit der gebildet, dessen Schneide schräg gegenüber der Waage-Außenseite
des Wulstes oder vorzugsweise mit dem rechten liegt (wenn das Faß lotrecht steht). Bei dem
dieser Außenseite unmittelbar benachbarten Wand- allmählichen Eindrücken in den ausgeschnittenen
abschnitt des Behälters in Eingriff gebracht werden Werkstoff arbeitet das Werkzeug in seitlicher Richkann,
wenn die Wand gegenüber der Außenseite des 30 tung wie eine Schere, wodurch die Kraft verringert
Wulstes zurückliegt. und der Schnitt gleichmäßig wird. Außerdem1 sind die
Der gekröpfte Hebel ist vorzugsweise mit einem Krümmung und die Stellung des Werkzeugs sowie
waagerechten Ansatz starr verbunden und dieser mit sein Schliff so beschaffen, daß es jederzeit in waage-
einem Finger oder einer Rolle versehen, die an dem rechter Projektion innen tangential zu dem Rand des
Wulst gleitet bzw. abrollt, und zwar zweckmäßig auf 35 Fasses an der Schnittstelle 22 liegt. Das abgescherte
der Außenseite desselben. und nicht durchgeschnittene Blech nützt daher das
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Werkzeug nicht ab.
Werkzeuges gemäß der Erfindung dargestellt, an Hand Die Enden des Hakens 4 und des kurzen Arms 13,
desselben weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert welche sich an dem Wulst und/oder der Wand des
werden. 40 Fasses 8 abstützen, sind mit Backen 18 bzw. 19 ver-
Fig. 1 zeigt schematisch ein volles Faß und ein er- sehen.
findungsgemäß ausgebildetes Werkzeug inderArbelits- An dem unteren Hebel 14 ist ein waagerechter Fin-
stellung; ger 20 angebracht, welcher an seinem Ende mit einer
Fig. 2, 3 und 4 zeigen im einzelnen den wirksamen Rolle 21 versehen ist, welche an dem Wulst 6 rollt und
Teil des Werkzeugs in Seitenansicht bzw. Vorder- 45 das Ansetzen des Werkzeugs erleichtert,
ansicht bzw. Draufsicht. Das Werkzeug arbeitet folgendermaßen:
Auf diesen Figuren bezeichnet 1 den langen Betäti- Bei lotrecht stehendem Faß 8 legt der1 Arbeiter das
gungshebel des Werkzeugs, welcher an, seinem freien Werkzeug auf den Deckel desselben, bringt den Wulst 6
Ende mit einem Handgriff 2 versehen und an seinem zwischen die Batiken 18 und 19 und stellt das Ganze
anderen Ende 3 an einem Haken 4 schwenkbar ist. Das 50 mittels der Rolle 21 ein. Der scharfe Rand des Mes-
umgebogene Ende oder die Nase 5 des Hakens 4 ist so sers 9 liegt dann an der Innenfläche d'es Wulstes 6 an.
ausgebildet, daß es bzw. sie sich an der Innenfläche Hierauf drückt der Arbeiter auf den Griff 2. Der
des Wulstes 6 abstützen kann, welcher bei der Anbör- von dem Deckel 7 dem Eindringen des Messers 9 ent-
delung des Bodens 7 an das Faß 8 nach seiner Füllung gegengesetzte Widerstand sucht die Achse 11 festzu-
gebildtet ist. 55 halten und somit die Achse 3 von dem Faß durch VeP-
Das Messer oder die Klinge 9" ist an einem Halter schwenken um die Achse 11 zu entfernen. Dieser
10 befestigt, welcher an der Stelle 11 an dem Hebeil Bewegung wirkt das Angreifen der Nase5 an dem
schwenkbar gelagert ist. Wulst entgegen. Außerdem verhindert die durch die
Das Ausschneiden des Deckels 7 erfolgt durch Ein- Arme 13 ausgeübte Verriegelung eine Schwenkung der
drücken des Messers 9 in diesen durch Drücken auf 60 Haken 4 um' die Nase 5. Die Achse 3 wird daher fest-
den Handgriff 2. Hierfür muß die Schwenkachse 3 fest- gehalten, und wenn der von dem Arbeiter ausgeübte
gehalten' werden, damit sie einen Stützpunkt für den Druck den Widerstand des Deckels 7 übersteigt, dringt
Hebel bildet. das Werkzeug 9 in den Deckel ein und nimmt den
Zu diesem Zweck ist ein Verriegekmgssystem vor- gewünschten Schnitt vor.
gesehen, welches selbsttätig durch Festklemmen an 65 Anders ausgedrückt, der Rückwirkung der Schneiddem
Wulst6 beim Drücken auf den Handgriff 2 wirk- klinge wind durch das Festklemmen des Wulstes' das
sam wird, wobei die dann auf die Achse 3 ausgeübte Gleichgewicht gehalten, wobei dais beschriebene Hebel-Kraft,
welche sie durch Schwenkendes Hebels um das system dieses Festklemmen zu der Rückwirkung, d. h.
Messer zu verschieben sucht, zur Herstellung dieser zu dem von dem Arbeiter auf den Griff 2 ausgeübten
Klemmwirkung ausgenutzt wird. 7° Druck proportional macht.
Das Eindringen der Klinge 9 in den Deckel gestattet, diesen auf einem Bogen zu öffnen, dessen Länge
z. B. größenordnungsmäßig 1Zs seines Durchmessers
beträgt.
Zur weiteren öffnung des Deckels genügt es, die
Klinge durch Hochheben des Griffs 2 herauszuziehen, die waagerechte Stellung des Werkzeugs mittels des
Griffs 15 zu verändern, wobei seine neue Zentrierung durch die Berührung der Rolle 21 mit dem Wulst 6
erfolgt, und den vorhergehenden Vorgang zu wiederholen.
Bei einer Anwendung, welche volle Genugtuung gegeben hat und nur beispielsbalber angeführt ist, bestanden
die zu öffnenden Fässer aus Blech von 1,2 mm Dicke und hatten einen Durchmesser von 30 cm, während!
die Schneidklinge eine Breite von 7,5 cm hatte.
Das Werkzeug gemäß der Erfindung weist zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher bekannten auf,
insbesondere folgende:
1. Möglichkeit des Arbeitens von einer gewissen Entfernung aus, was insbesondere wertvoll ist, wenn
das Faß giftige, insbesondere pulverförmige radioaktive Stoffe enthält;
2. Fortfall des Wegschleuderns von Staub, da die Arbeit allmählich und stoßfrei erfolgt;
3. Leichtigkeit der Anwendung, da die erforderliche Kraft infolge der Länge der Betätigungshebel verhältnismäßig
klein ist;
4. Sauberkeit der ausgeführten Arbeit: wenn die Abmessungen und gegenseitigen Stellungen der verschiedenen
Teile richtig gewählt sind, erhält man ein Aufschneiden des Fasses unmittelbar an der Stelle des
Wulstes durch einen unterbrechungslosen Schnitt.
Claims (7)
1. Werkzeug zum Aufschneiden von Behältern mit einem in der Nähe der Ränder der herzustellenden
Öffnung vorspringenden Wulst, mit einem Betätigungshebel, welcher sich auf dem Schneidwerkzeug
abstützt und an einen Haken angelenkt ist, welcher mit dem Wulst in Eingriff kommt, wobei
die Stelle der Abstützung des Hebels an dem Werkzeug zwischen der Schwenkachse des Hebels
an dem Haken und dem freien Ende des Hebels liegt, gekennzeichnet durch ein an dem Haken (4, 5)
schwenkbares und sich während der Arbeit des Werkzeugs ständig an der auf der Seite der
Schwenkachse (3) liegenden Fläche des Wulstes (6) oder an einem dieser Fläche unmittelbar benachbarten
Wandabschnitt abstützendes Glied (13) und einen sich während der Arbeit an der auf der
der Schwenkachse (3) abgewandten Seite liegenden Fläche des Wulstes (6) oder einem dieser Fläche
unmittelbar benachbarten Wandabschnitt abstützenden Haken (4, 5), derart, daß durch Abwärtsbewegen des Betätigungshebels (1) der
Wulst (6) zwischen dem Haken (4, 5) und dem Glied (13) einklemmbar und gleichzeitig das
Messer (9) in seine Schneidstellung bringbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (13) den kleinen Arm eines
gekröpften Hebels mit ungleichen Armen bildet, welcher in der Nähe seiner Kröpfung an dem
Haken (4., 5) schwenkbar ist, wobei der große Arm (14) dieses Hebels in der Nähe des Betätigungshebels
(1) verläuft, so daß er gleichzeitig mit diesem betätigbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4, 5) mit dem
unteren Innenrand des Wulstes(6) und das Glied (13) mit der Außenseite des Wulstes oder vorzugsweise
mit dem dieser Außenseite unmittelbar benachbarten Wandabschnitt des Behälters (8) in
Eingriff bringbar ist, wenn die Wand gegenüber der Außenseite des Wulstes zurückliegt.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Hebel (13, 14) mit
einem waagerechten Ansatz (20) starr verbunden ist, welcher mit einem Finger (21) oder einer Rolle
versehen ist, welche an dem Wust (6) gleitet bzw. abrollt, und zwar vorzugsweise auf der Außenseite
desselben.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den freien Enden
(2, 15) der Hebel (1, 14) entgegengesetzten Enden
durch zweischenklige Gabeln gebildet werden, wobei der Haken (4, 5) und das Glied (13) je durch
zwei im wesentlichen parallele Teile gebildet werden.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug
(9) durch eine Klinge gebildet wird, deren Querschnitt senkrecht zu der Eindrückrichtung in den
auszuschneidenden Werkstoff eine Krümmung hat, welche gleich der der herzustellenden öffnung ist,
und deren Schneide in bezug auf die auszuschneidende Oberfläche schrägt liegt, wenn sich das
Werkzeug in der Arbeitsstellung befindet.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (9) an einem
Gelenk (HJ des Betätigungshebels (1) schwenkbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 175 474, 412 637,
934.
Deutsche Patentschriften Nr. 175 474, 412 637,
934.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 507/40 1.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1098388X | 1958-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1098388B true DE1098388B (de) | 1961-01-26 |
Family
ID=9619117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC18509A Pending DE1098388B (de) | 1958-03-03 | 1959-02-28 | Werkzeug zum Aufschneiden von Behaeltern mit einem in der Naehe der Raender der herzustellenden OEffnung vorspringenden Wulst |
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FR (1) | FR1193059A (de) |
LU (1) | LU36920A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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SE465875B (sv) * | 1990-02-23 | 1991-11-11 | Astroem Erik Johan H | Burklocksoeppnare |
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---|---|---|---|---|
DE175474C (de) * | ||||
DE412637C (de) * | 1924-02-06 | 1925-04-27 | Anton Martin Schweigaard Schaa | Buechsenoeffner in Form einer Zange |
DE810934C (de) * | 1949-10-11 | 1951-08-16 | Hugo Kirschbaum | Dosenoeffner |
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- LU LU36920D patent/LU36920A1/xx unknown
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1958
- 1958-03-03 FR FR1193059D patent/FR1193059A/fr not_active Expired
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1959
- 1959-02-28 DE DEC18509A patent/DE1098388B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE175474C (de) * | ||||
DE412637C (de) * | 1924-02-06 | 1925-04-27 | Anton Martin Schweigaard Schaa | Buechsenoeffner in Form einer Zange |
DE810934C (de) * | 1949-10-11 | 1951-08-16 | Hugo Kirschbaum | Dosenoeffner |
Also Published As
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FR1193059A (fr) | 1959-10-30 |
LU36920A1 (de) |
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