DE102007043969B3 - Doppeldeckelsystem - Google Patents

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Helmut Lehning
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

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Abstract

Doppeldeckelsystem zur kontaminationsfreien Ein- und Ausschleusung toxischer oder radioaktiver Stoffe in einen Container, umfassend einen Doppeldeckel mit einem unteren Deckel (10) zum Verschließen einer mehreckigen Öffnung eines Containers (3) sowie einen randseitig deckungsgleich auf den unteren Deckel aufsetzbaren oberen Deckel (14) zum Verschließen einer Öffnung eines Befüllungssystems für den Container sowie eine lösbare und arretierbare Verbindung (19, 20) zwischen oberem und unterem Deckel. Die Aufgabe liegt darin, ein Doppeldeckelsystem vorzuschlagen, das sich auch in der Verbindung der beiden Deckel zueinander grundsätzlich für beliebige Deckelformen eignet. Die Aufgabe wird durch ein Doppeldeckelsystem, gelöst, wobei die Verbindung mindestens zwei Hebelelemente (20) aufweist, die am Deckelrand unterhalb des oberen Deckels (14) über den Deckelumfang verteilt sind und synchron miteinander in je ein Gegenlager (22) oberhalb des unteren Deckels (10) orthogonal zu den Deckeln eingreifen, wobei die Deckel randseitig dichtend aneinanderpressbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppeldeckelsystem zum Verschließen zweier anschließbarer Öffnungen in der Form der Öffnungen von Containern, vorzugsweise zum Ankoppeln von Containern für Schadstoffe an die Bodenöffnung eines Befüllungssystems gemäß des ersten Patentanspruchs.
  • Bei der Abfüllung von kontaminierten Stoffen wie radioaktiver Abfall muss sichergestellt sein, dass keine Anteile dieser Stoffe aus dem Befüllungssystem unkontrolliert in die Umgebung gelangen. Insofern muss bei der Abfüllung die Öffnung des zu befüllenden Containers dichtend mit der Öffnung des Befüllungssystems in der Weise andockbar sein, dass sowohl der Deckel für die Bodenöffnung (oberer Deckel) als auch der Containerdeckel (unterer Deckel) abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann. Zur Vermeidung einer Kontamination der jeweils außen liegenden Deckelflächen nach einem Abdocken der Container dient das eingangs genannte Doppeldeckelsystem.
  • Ein Doppeldeckelsystem umfasst den oberen Deckel zum Verschließen der Bodenöffnung sowie den unteren Deckel zum Verschließen der an die Bodenöffnung andockbaren Öffnung des Containers. Nach dem Andocken werden beide Deckel von zwei miteinander verbindenden, nach außen dichten Behältnissen während des Ankoppelvorgangs unter gegenseitiger Abdichtung ihrer Außenseiten miteinander verklammert und bilden einen gasdichten Hohlkörper, den sog. Doppeldeckel. Dieser ist von einer Schwenkverrichtung in das Innere der Befüllungsvorrichtung einschwenkbar, wobei die innen liegenden Deckelflächen nicht kontaminiert werden.
  • Nach der Befüllung des Containers wird der Doppeldeckel wieder auf die Bodenöffnung bzw. die Containeröffnung geschwenkt, die Verklammerung zwischen oberen und unterem Deckel gelöst und der geschlossene Container von der geschlossenen Bodenöffnung wieder entfernt. Dabei bilden die nicht kontaminierten Innenflächen des Doppeldeckels die jeweils außen liegenden Deckelflächen von Container und Bodenöffnung. Die Lösung der beiden Deckel voneinander erfolgt seitens der Befüllungsvorrichtung.
  • Doppeldeckelsysteme zur Befüllung und Verschließen von tonnenförmigen Containern mit runden Öffnungen sind in der Kerntechnik hinreichend bekannt.
  • Beispielsweise ist aus der DE 25 40 722 C2 ein derartiges Doppeldeckelsystem zum Verschließen von zwei aneinander anschließenden runden Öffnungen zum Ankoppeln von Behältern bekannt. Die Verbindung der beiden Deckel zueinander erfolgt zentral an einem Bundbolzen und wird seitens der Befüllungsvorrichtung über diesen auch ent- und verriegelt. Unter dem unteren Deckel befindet sich zudem ein über den Bundbolzen betätigbarer Verriegelungsmechanismus für den Deckel auf dem Behälter. Dieser Mechanismus ist symmetrisch zur Bundbolzenachse gestaltet und angeordnet und weist sternförmig nach außen in eine Sicke des zu verschließenden Behälters eingreifende Riegel auf.
  • Alternativ offenbart die DE 101 22 606 C1 einen unteren Deckel für ein Doppeldeckelsystem mit einer Anzahl von nach außen wirkenden Kniehebelmechanismus anstelle der Riegel auf.
  • Die DE 195 48 118 C2 beschreibt einen Schwenkmechanismus für ein Doppeldeckelsystem, der sich im Gegensatz zu den vorgenannten Systemen grundsätzlich für beliebige Querschnittsformen der Öffnungen eignet. Die Verriegelung des unteren Deckels auf dem Behälter erfolgt mittels Spannvorrichtung mit Handgriff, oder alternativ hierzu mittels elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antriebe. Eine besondere Gestaltung der Verbindung zwischen den beiden Deckeln zu einem Doppeldeckel wird nicht beschrieben, das Ausführungsbeispiel zeigt je doch auch hier den vorgenannten zentralen Bundbolzen auf einem runden Doppeldeckel.
  • Alle offenbarten Verbindungen zwischen oberem und unterem Deckel zu einem Doppeldeckel weisen eine zentrale Verbindung zwischen diesen Deckeln auf, die die jeweiligen Deckelränder dichtend aneinander pressen. Diese Pressung ist bei runden Deckeln, bei der Deckelrand stets einen gleichen Abstand zu der zentralen Verbindung aufweist, gleichmäßig. Bei eckigen Deckeln weisen insbesondere die Ecken einen größeren Abstand und damit grundsätzlich eine größere elastische Nachgiebigkeit zu der zentralen Verbindung auf. Folglich sind dort – sofern keine Versteifung der Deckelecken erfolgt – die Pressung und damit die Sicherheit einer Dichtwirkung grundsätzlich geringer.
  • Ein rechteckiger Deckel eines Containers könnte zwar mit einer Vorrichtung gemäß DE 195 48 118 C2 weggeschwenkt werden. Wegen der Größe und Form des neuen Deckels kann er jedoch nicht, wie bei den bekannten runden unteren Deckeln eines Doppeldeckelsystems üblich, als einteilige feste Platte (in der Regel als Drehteil) ausgeführt werden.
  • Ferner wird in der DE 692 02 299 T2 ein Doppeldeckelsystem mit einen Doppeldeckel mit einem unteren Deckel zum Verschließen einer Behälteröffnung sowie einen randseitig überdeckend auf den unteren Deckel aufsetzbaren oberen Deckel zum Verschließen einer Öffnung eines Befüllungssystems für den Behälter sowie eine lösbare und arretierbare Verbindung zwischen oberen und unteren Deckel, wobei die Verbindung mindestens zwei Hebelelemente aufweist, die am Deckelrand unterhalb des oberen Deckels über den Deckelumfang verteilt sind und synchron miteinander in je ein Gegenlager oberhalb des unteren Deckels orthogonal zu den Deckeln eingreifen, wobei die Deckel randseitig dichtend aneinander pressbar sind.
  • Davon ausgehend liegt die Aufgabe der Erfindung darin, ein Doppeldeckelsystem vorzuschlagen, das sich auch in der Verbindung der beiden Deckel zueinander grundsätzlich für beliebige Deckelformen eignet. Insbesondere soll sich das Doppeldeckelsystem zur Befüllung von Normcontainern auslegbar sein, bei dem die zu verschließende Öffnung sich über den gesamten Container, d. h. über eine ganze Wandungsfläche erstreckt.
  • Die Aufgabe wird durch ein Doppeldeckelsystem mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Rückbezogene Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
  • Das Doppeldeckelsystem umfasst einen Doppeldeckel zur kontaminationsfreien Ein- und Ausschleusung toxischer oder radioaktiver Stoffe mit einem unteren Deckel als Verschluss einer Behälteröffnung, vorzugsweise einer Containeröffnung sowie einen oberen Deckel zum Verschließen einer Öffnung eines Befüllungssystem für den Behälter bzw. Container.
  • Die beiden Deckel weisen die gleiche Form auf, wobei der Randbereich des oberen Deckels den Randbereich des unteren Deckels überdeckt. Die beiden Deckel sind durch ein Aufeinanderlegen der Ränder randseitig ggf. mit einer Doppeldeckeldichtung dichtend miteinander verbindbar, wobei sich wischen den Deckeln ein vorzugsweise gasdichter Hohlraum bildet. Der überstehende Rand des oberen Deckels dient als Auflagefläche für eine Bodenöffnungsdichtung zu einem Öffnungsrand des Befüllungssystems, wobei Bodenöffnungsdichtung und Doppeldeckeldichtung zur Flächenminimierung einer Kontaminationslinie am Deckelrand möglichst als einstückiges gestuftes Dichtungselement zusammengefasst sind. Die Verbindung zwischen oberen und unteren Deckel ist lösbar und arretierbar gestaltet.
  • Vorzugweise ist der Rand des oberen Deckels z. B. durch ein randseitig umlaufend eingefügtes Versteifungselement wie ein eingeschweißtes Vierkanthohlprofil verstärkt und damit steifer als der des unteren Deckels. Dadurch wird vorteilhafter Weise eine erhöhte Formstabilität des oberen Deckels und folglich auch grundsätzlich eine bessere Abdichtbarkeit zum unteren Deckelrand sowie zur Öffnung des Befüllungssystems erzielbar.
  • Wesentlich ist, dass die Verbindung zwischen oberen und unteren Deckel mindestens zwei synchron miteinander bewegbare Hebelelemente aufweist, die in je ein Gegenlager auf der oben auf dem unteren Deckel eingreifen und bei Betätigung diesen nach oben vorzugsweise orthogonal gegen den oberen Deckel bewegen. Dabei treffen die Randbereiche der beiden Deckel auf einander und bilden durch ein Aneinanderpressen der Deckelränder die vorgenannte dichtende Verbindung.
  • Wesentlich ist, dass die Hebelelemente der Verbindung über den Deckelumfang verteilt angeordnet sind und damit in vorteilhafter Weise eine dichtende Pressung der beiden Deckelränder aneinander sicherstellen. Vorzugweise sind die Hebelelemente zwar synchron miteinander aber als eigenständige Mechanismen grundsätzlich unabhängig voneinander betätigbar. Vorzugsweise werden sie jeweils durch fernsteuerbar eigenständige Antriebselemente wie pneumatische, hydraulische oder elektrische Antriebe bevorzugt synchron z. B. durch eine zentrale Ansteuerung betätigt, wobei die Antriebselemente ansonsten in ihrer mechanischen Bewegung nicht miteinander gekoppelt sind. Dadurch sind die Hebelelemente individuell und praktisch an beliebiger Stellung unter dem oberen Deckel positionierbar. Die Ansteuerung umfasst auch Versorgungseinheiten für die Antriebselemente wie hydraulische oder pneumatische Druckerzeugungsaggregate oder auch elektrische Spannungsquellen. Die Antriebselemente sind entweder fernsteuerbar mit den vorgenannten Komponenten der Verbindung auf oder unter dem oberen Deckel angeordnet oder bevorzugt als separate Aggregate befüllungssystemseitig außerhalb des Doppeldeckelsystems angeordnet und mit entsprechenden hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Verbindungsleitungen dichtend durch den oberen Deckel mit dem Antriebselementen verbunden.
  • Die Erfindung schränkt durch die Verbindung mit autarken Hebelelementen konzeptionell die Gestaltung der zu verschließenden Öffnungsquerschnitte des Doppeldeckelsystems in besonders vorteilhafter Weise nicht ein. Insbesondere bietet das Doppeldeckelsystem Lösungen für den kontaminationsfreien Doppeldeckelverschluss auch für beliebig gestaltete wie eckige, unsymmetrische oder auch größere Öffnungen von Containern oder sonstige Behälter, was im Rahmen des Stands der Technik grund sätzlich aufgrund von Nachgiebigkeiten der Einzeldeckel und der damit einhergehenden Dichtigkeitsproblemen nicht möglich ist. Die Deckel eignen sich für die Verschließung zwei- und grundsätzlich auch dreidimensional erstreckende Öffnungen.
  • Das Doppeldeckelsystem eignet sich damit besonders für die kontaminationsfreie Befüllung von Containern, wobei der untere Deckel die vorzugsweise die gesamte Dachfläche überspannt.
  • Das Andocken eines Containers mit aufliegenden unteren Deckel zum Befüllen entspricht grundsätzlich einem Andocken eines Behälters mit einem herkömmlichen Doppeldeckelsystem von unten gegen die mit dem oberen Deckel verschlossene Öffnung des Befüllungssystems. Beim Andocken werden einerseits durch eine Abdichtung der Containeröffnungsrand mit dem Öffnungsrand des Befüllungssystems nach außen hin abgedichtet und andererseits die Randbereiche der beiden Deckel deckungsgleich aneinander gefahren. Erst nach einem Andocken greifen die Hebelmechanismen des oberen Deckels in die Gegenlager des unteren Deckels ein und pressen durch Betätigung der Hebelmechanismen die Deckelränder dichtend unter Bildung eines Doppeldeckels aneinander. Anschließend werden die Öffnungen des angedockten Containers und des Befüllungssystems durch ein gemeinsames Abheben des Doppeldeckels geöffnet, wobei der untere Deckel von der Containerdeckeldichtung und der obere Deckel von der Befüllungssystemöffnungsdichtung gemeinsam abgehoben werden. Das Abheben des Doppeldeckels erfolgt z. B. mittels einer mit dem oberen Deckel fix verbundenen befüllungssystemseitigen Hub- oder Schwenkvorrichtung.
  • Nach der Befüllung des Containers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Verschließen der Öffnungen von Container und Befüllungssystem durch Auflegen des Doppeldeckels, ein Lösen der Hebelmechanismen vorzugsweise synchron über die Ansteuerung sowie ein Abdocken des Containers, wobei dieser durch den zu nächst nur aufliegenden unteren Deckel verschlossen ist. Erst anschließend erfolgt eine Fixierung des unteren Deckels durch zusätzliche Elemente. Vorzugweise erfolgt die Fixierung aber bereits noch im angedockten Zustand durch bevorzugt unter dem unteren Deckel angeordnete Fixierungsmittel. Die Fixierungsmittel umfassen weiter bevorzugt mindestens vier, bevorzugt an den Ecken der Öffnung unter dem unteren Deckel angeordnete und unter den Rand der Containeröffnung oder in die Containerwandung eingreifende Hebelsysteme mit oberhalb des unteren Deckels angeordneten Betätigungsgliedern. Die Betätigungsglieder sind wie die Hebelsysteme der Verbindung fernsteuerbar oder über mit einer eigenen oder der vorgenannten Ansteuerung durch Verbindungsleitungen verbunden.
  • Bevorzugt werden die Fixierungsmittel umgekehrt synchron mit der Verbindung betätigt, wobei entweder nur die Fixierungsmittel den unteren Deckel auf der Öffnung des Containers oder Behälters fixieren oder die Verbindung den oberen und unteren Deckel zu einem Doppeldeckel zusammenhält. In einer weiteren bevorzugten Ausführung treibt jedes Antriebselement für ein Hebelelement der Verbindung gleichzeitig ein Hebelsystem zur Fixierung des unteren Deckels an. Sollte mit einer Trennung der Deckel eine Trennung von Antriebelement und Hebelsystem des Fixierungsmittels einhergehen, ist jenes mit einer stabilen Fixierungsstellung zu konzipieren. Diese Fixierungsstellung kennzeichnet sich durch eine stabile Lage bei fixiertem Deckel auf der Containeröffnung, d. h. die Fixierung ist auch ohne ein Angreifen von Antriebselementen z. B. durch eine Einraststellung gewährleistet.
  • Eine Verwendung des Doppeldeckelsystems mit den vorgenannten Merkmalen auch für andere Behälter anstelle des genannten Containers liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1a und b eine Aufsicht und eine Stirnansicht eines Containers für die Zwischen- und Endlagerung von Abfallstoffen mit oben angeordneter Öffnung
  • 2a bis c je eine Schnitt-Teildarstellung einer durch eine verschraubte Abdeckplatte verschlossenen Öffnung eines Containers ohne (a) sowie mit eingesetzten (b und c) unteren Deckel,
  • 3a und b eine Schnittdarstellung sowie eine Teil-Aufsicht eines Doppeldeckelsystems gemäß der Erfindung,
  • 4a und b je eine detaillierte Schnitt-Teildarstellung eines Doppeldeckelsystems mit einem massiven (a) und mit einem geschweißten randverstärkten (b) oberen Deckel,
  • 5a und b je eine Schnitt-Teildarstellung eines Doppeldeckelsystems gemäß 3a und b sowie 4b mit gelöster (a) und arretierter (b) Verbindung des Doppeldeckels,
  • 6a bis c je eine Schnitt-Teildarstellung eines Doppeldeckelsystems gemäß 3a und b sowie 4b mit unterschiedlichen Fixierungsmitteln für den unteren Deckel auf dem Container.
  • Ein als Abfallbehälter z. B. für leicht radioaktive Abfälle geeigneter Stahl-Container 1 ist quaderförmig oder kastenförmig und umfasst, wie in 1a und b dargestellt und für Container üblich, acht genormte Containerecken 2 (ISO-Eckbeschläge) sowie als Besonderheit ein Öffnung 3 über den gesamten Deckenbereich als einzigen Zugang zum innern des Containers. Die Öffnung des Containers weist Anphasungen im Bereich der Containerecken auf und weist trotz rechteckiger Grundgestalt acht Ecken auf, Die Öffnung ist Containerseitig durch umlaufende Auflageflächen 4 mit Dichtung und Gewindebohrungen 5 für eine nicht dargestellte verschraubbare Abdeckplatte 6 (vgl. 2a bis c) begrenzt.
  • 2a und b zeigen die an die Öffnung 3 angrenzenden Auflageflächen 4 in je einer Schnitt-Teildarstellung des gleichen Ausschnitts. 2a repräsentiert den Stand der Technik mit einer einfachen durch Schrauben 7 gesicherten und mit einer Dichtung 8 aufliegenden Abdeckplatte 6 als Verschluss für die Öffnung 3 des Containers 1. Die Dichtung 8 ist vorzugsweise mit der Abdeckplatte verklebt und überspannt vorzugsweise auch die Gewindebohrungen 5 (vgl. 2b). Eine angeformte oder wie dargestellt angeschweißte Führungsleiste 9 dient der Zentrierung der Abdeckplatte auf der Öffnung und der Versteifung der plattenseitigen Dichtflächen. Ist für die Handhabung des Containerinhalts ein schnelles Verschließen erforderlich, wir/die Öffnung zunächst durch einen zusätzlichen unteren Deckel 10 (Zwischendeckel) mit einer eigenen Deckeldichtung 11 abgedichtet und gemeinsam mit der Abdeckplatte verschraubt (2b). Der untere Deckel dient lediglich dem schnellen Verschließen und wird nicht direkt verschraubt. Insofern muss dieser möglichst leicht handhabbar und leicht sein, vorzugsweise durch ein kalt verformtes Blech. Die Führungsleiste 9 dient der Zentrierung der Abdeckplatte auf dem unteren Deckel, der wiederum über eine Blechstufe 12 in der Öffnung zentriert ist.
  • Die Deckeldichtung 11 ist – wie in 2c dargestellt – alternativ zu den in 2a und b gezeigten Ausführungen und vorzugsweise formschlüssig zu den Auflageflächen 4 am Öffnungsrand und als Hohlkammerprofil (Hohlkammerdichtung) gestaltet (vgl. 4a und b). Derartige umlaufende Formdichtungen werden bevorzugt auf die umlaufenden Auflageflächen des Containers geklebt. Sie füllen damit auch die keilförmigen Lücken hinter den bisher angeordneten Vierkantprofilen aus, wobei die dabei übliche Dichtung 8 unter der Abdeckplatte 6 in vorteilhafter Weise entfallen kann (vgl. 2c). Zur Verwendung mit einem Doppeldeckelsystem wird wie bei der Ausführungsform gemäß 2b die Öffnung 3 zunächst durch einen zusätzlichen unteren Deckel 10 abdichtet. Dieser liegt wie die Abdeckplatte auf der Deckeldichtung 11 auf, wird aber nicht wie die Abdeckplatte 6 von Schrauben 7 durchdrungen.
  • 3a und b zeigen eine Schnittdarstellung sowie eine Teil-Aufsicht eines Doppeldeckelsystems bei einem von unten an ein Befüllungssystem angedockten Container gemäß der Erfindung. Im angedockten Zustand fehlt die vorgenannte Abdeckplatte, die erst nach einem Abdocken des Containers im gefüllten Zustand auf den unteren Deckel aufgesetzt und verschraubt wird. Dargestellt ist neben dem Container 1 mit unterem Deckel 10 auch der Boden 13, der obere Deckel 14, die Containerführung 21 sowie – angedeutet – eine Schwenkvorrichtung 15 für den oberen Deckel. Der obere Deckel überspannt und verschließt in 3a und b die Öffnung des Befüllungssystems vollständig.
  • Anstelle der dargestellten Schwenkvorrichtung ist der Doppeldeckel von oben auch durch pneumatische oder hydraulische Hubzylinder oder elektrische Hubvorrichtungen von der Bodenöffnung abhebbar. Auf der Oberfläche des oberen Deckels und an einer darüber angeordneten Decke oder Gerüst befestigt ermöglichen die genannten Hubvorrichtungen ein vertikales Abheben des Doppeldeckels und damit das Freiwerden der Bodenöffnung. Das vertikale Abheben des Doppeldeckels oder des oberen Deckels ist vorteilhaft, wenn nicht ausreichend Platz für ein Schwenken des Doppeldeckels im Raum des Befüllungssystems vorhanden ist oder ein allseitiger Zugang der Bodenöffnung erforderlich ist.
  • Der obere Deckel 14 ist, wie auch 4b sowie 5a und b entnehmbar, randseitig durch ein eingeschweißtes Versteifungs element, in der Ausführungsform ein umlaufendes Vierkanthohlprofil 16 verstärkt. Das Vierkantprofil dient direkt oder über eine angefügte Zwischenauflage 42 auch als Auflagefläche für ein gestuftes Dichtungselement 41, das im Ausführungsbeispiel die Bodenöffnungsdichtung 17 und die Doppeldeckeldichtung 26 integral umfasst. Unter dem oberen Deckel befinden sich zudem quer oder auch längs zusätzlich verlaufende Profile 18 zur Versteifung des oberen Deckels und als Aufnahme für die Antriebselemente 19 der Hebelelemente 20 der lösbaren und arretierbaren Verbindung des Doppeldeckels, bestehend aus unterem und oberem Deckel 10 bzw. 14.
  • 4a zeigt dagegen einen massiven oberen Deckel 14 z. B. aus Stahl. Dieser liegt (wie auch in 4b gezeigt) auf einem bifunktionalen und damit gestuft gestalteten Dichtungselement 41 umfassend Doppeldeckeldichtung 26 und Bodenöffnungsdichtung 17 sowohl mit der Bodenöffnungsdichtung auf einer Dichtflächenleiste 28 auf dem Öffnungsrand 29 des Befüllungssystems als auch mit der Doppeldeckeldichtung 26 auf der Randoberseite des unteren Deckels 10 auf (vgl. auch 5a und b).
  • Jedes Antriebselement 19 umfasst einen an einer Versteifung oder an einem Profil befestigten Antriebszylinder und wird im Ausführungsbeispiel vorzugsweise pneumatisch, alternativ auch hydraulisch oder elektromotorisch angetrieben.
  • Die Verriegelung umfasst im Rahmen des Ausführungsbeispiels gem. 3a und b sechs im Deckumfang (vier an den langen Seiten, zwei an den Stirnseiten) verteilten Hebelelemente 20 mit jeweils eigenem Antriebselement. Auch wenn die Hebelelemente bevorzugt synchron bewegbar gestaltet sind, zeigt 3a jeweils (nicht bevorzugt) unterschiedliche Stellungen der Verriegelung, nämlich jeweils ein geöffnetes (links, vgl. 5a) und ein arretiertes, d. h. eine von unten in ein Gegenlager 22, vorzugsweise ein am unteren Deckelblech angeschweißtes umlau fendes Winkelblech am unteren Deckel 10 eingreifendes Hebelelement 20 (rechts, vgl. 5b). Die Hebelelemente umfassen jeweils einen Kniehebelelement 23, über das ein Winkelhebel 24 mit einer in ihrer Länge verstellbaren Hebelschwenkarm 25 von unten in ein Winkelblech als Gegenlager eingeschwenkt wird und orthogonal von unten den oberen und unteren Deckel zu einem Doppeldeckel zusammendrückt.
  • Beim Einschwenken der Winkelhebel 24 der Hebelelemente 20 in die Lage parallel zum unteren Deckel 10 greifen diese horizontal unter das auf dem unteren Deckel angeordneten Winkelblech 22 ein, dass der dieser gegen den oberen Deckel (Abschlussdeckel) gezogen und fixiert wird und in der Endstellung der Rand des unteren Zwischendeckels gegen die auf der Unterseite des Abschlussdeckels angebrachte Doppeldeckeldichtung 26 als Teil eines gestuften Dichtungselements 41 (mit Bodenöffnungsdichtung 17) gepresst wird (vgl. 4 und 5, jeweils a und b). Durch das in dieser Stellung ausgestreckte Kniehebelelement 23 (vgl. 5b) wird in vorteilhafter Weise eine Belastung der Antriebselemente im arretierten Zustand der Verriegelung vermieden.
  • Zur Führung und Zentrierung des unteren Deckels 10 des Containers beim Ankoppeln der beiden Deckel werden neben der Dichtung auf der Unterseite des oberen Deckels 14 justierbare Leisten 27 mit Schauben befestigt (vgl. 4 und 5, jeweils a und b).
  • Mehrere neben dem Öffnungsrand 29 auf der Oberseite des Bodens 13 angeordnete justierbare Andrückhebelsysteme 30 bilden ein Anpressmittel für den oberen Deckel auf die Öffnung des Befüllungssystems und drücken in verriegeltem Zustand auf den Rand, vorzugsweise auf dessen Versteifung des oberen Deckels und erhöhen die Dichtheit des oberen Deckels 14 im geschlossenen Zustand (beispielhaft dargestellt in 4b).
  • 6a bis c geben beispielhaft unterschiedliche Fixierungsmittel für den unteren Deckel auf dem Container wieder. Der gezeigte Ausschnitt entspricht dem der 4b.
  • 6a und b zeigen Fixierungsmittel, umfassend jeweils einen Schwenkhebel 31, die in einer Drehlagerdurchführung durch den unteren Deckel drehbar gelagert durch je ein Betätigungsglied 32 oberhalb des unteren Deckels unter den Rand der Containeröffnung einschwenkbar ist. Die Betätigungsglieder umfassen entweder wie in 6a gezeigt einen Hebel 33, der auch durch die Antriebselemente 19 der Hebelelemente 20 in vorgenannter Weise oder durch eigene Stellglieder umgekehrt synchron zur den Hebelelementen antreibbar ist, oder – dargestellt in 6b – für eine formschlüssige Kupplung 34, die seitens des Befüllungssystem z. B. durch eine nicht dargestellte zweite Drehlagerdurchführung durch den oberen Deckel über eine entsprechende Vorrichtung betätigbar ist.
  • Vorzugsweise umfassen die Fixierungsmittel mindestens vier unter dem unteren Deckel angeordnete und unter den Rand der Containeröffnung oder in die Containerwandung eingreifende Hebelsysteme oder Schwenkarme mit oberhalb des unteren Deckels angeordneten, vorzugsweise miteinander zeitgleich oder synchron bewegbaren oder gekoppelten Betätigungsgliedern. Vorzugsweise ist an jeder Ecke oder jede Seite der Containeröffnung mindestens ein Hebelsystem angeordnet ist.
  • 6c zeigt beispielhaft ein Doppeldeckelsystem mit fixierungsmittel auf der Basis von nach außen wirkenden Klemmhebeln 35 unter dem unteren Deckel, die jeweils über ein oberes festes Auflager 36 am unteren Deckel sowie über ein unteres Auflager 37 mit Feder 38 an einem zum unteren Deckel stets parallel angeordneten, mit einem Bundbolzen 39 als Betätigungsglied axial bewegbaren Haltearmträger 40 befestigt und betätigbar sind. Bei einer Betätigung schwenkt der Klemmhebel zunächst axial nach außen unter den Öffnungsrand, um bei fortschreitender Bewegung sich zunehmend nach oben zu schwenken und dabei den unteren Deckel dichtend an den Öffnungsrand zu drücken.
  • Anstelle des Klemmhebels ist auch ein nach außen wirkender Kniehebelmechanismus zwischen unterem und oberen Auflager einsetzbar, wobei der Kniehebelmechanismus bei einem Zusammenfahren der beiden Auflager gleichwirkend wie der Klemmhebel sich zunächst nach außen unter den Öffnungsrand des Containers schiebt mit der gleicher Bewegung zunehmend nach oben wirkt und somit den unteren Deckel auf die Öffnung andrückt.
  • 1
    Container
    2
    Containerecke
    3
    Öffnung des Containers
    4
    Auflageflächen
    5
    Gewindebohrung
    6
    Abdeckplatte
    7
    Schraube
    8
    Dichtung
    9
    Führungsleiste
    10
    unterer Deckel
    11
    Deckeldichtung
    12
    Blechstufe
    13
    Boden
    14
    oberer Deckel
    15
    Schwenkvorrichtung
    16
    Vierkanthohlprofil
    17
    Bodenöffnungsdichtung
    18
    Profil
    19
    Antriebselemente
    20
    Hebelelement
    21
    Containerführung
    22
    Gegenlager
    23
    Kniehebel
    24
    Winkelhebel
    25
    Hebelstange
    26
    Doppeldeckeldichtung
    27
    Leiste
    28
    Dichtflächenleiste
    29
    Öffnungsrand
    30
    Andrückhebelsystem
    31
    Schwenkhebel
    32
    Betätigungsglieder
    33
    Hebel
    34
    Kupplung
    35
    Klemmhebel
    36
    oberes festes Auflager
    37
    unteres Auflager
    38
    Feder
    39
    Bundbolzen
    40
    Haltearmträger
    41
    Dichtungselement
    42
    Zwischenauflage

Claims (12)

  1. Doppeldeckelsystem zur kontaminationsfreien Ein- und Ausschleusung toxischer oder radioaktiver Stoffe in einen Container, umfassend a) einen Doppeldeckel mit b) einem unteren Deckel (10) zum Verschließen einer mehreckigen Öffnung eines Containers (3) sowie c) einen randseitig überdeckend auf den unteren Deckel aufsetzbaren oberen Deckel (14) zum Verschließen einer Öffnung eines Befüllungssystems für den Container, d) eine lösbare und arretierbare Verbindung (19, 20) zwischen oberen und unteren Deckel, wobei e) die Verbindung mindestens zwei Hebelelemente (20) aufweist, die am Deckelrand unterhalb des oberen Deckels (14) über den Deckelumfang verteilt sind und synchron miteinander in je ein Gegenlager (22) oberhalb des unteren Deckels (10) orthogonal zu den Deckeln eingreifen, wobei die Deckel randseitig dichtend aneinander pressbar sind dadurch gekennzeichnet, dass f) der obere Deckel randseitig durch ein eingeschweißtes Versteifungselement (16) verstärkt ist sowie g) die Hebelelemente (20) Kniehebel (23) umfassen, die an gegen den oberen Deckel wirkende Winkelhebel (24) angreifen.
  2. Doppeldeckelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement ein randseitig umlaufendes Vierkanthohlprofil (16) ist.
  3. Doppeldeckelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (22) durch ein randseitig umlaufendes Winkelprofil gebildet wird.
  4. Doppeldeckelsystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, umfassend einen hydraulischen, pneumatischen oder elektromotorischen Antriebselemente (19) für die Hebelelemente.
  5. Doppeldeckelsystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen oberen und unteren Deckel eine formschlüssige Führung (27) vorgesehen ist.
  6. Doppeldeckelsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Führung durch eine umlaufende und in eine Stufe des unteren Deckels formschlüssig eingreifbare Leiste (27) am oberen Deckel gebildet wird.
  7. Doppeldeckelsystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, umfassend Anpressmittel (30) für den oberen Deckel auf die Öffnung des Befüllungssystems.
  8. Doppeldeckelsystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, umfassend Fixierungsmittel (31 bis 40) für den unteren Deckel auf der Containeröffnung.
  9. Doppeldeckelsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsmittel mindestens vier unter dem unteren Deckel angeordnete und unter den Rand der Containeröffnung oder in die Containerwandung eingreifende Schwenkhebel (31) mit oberhalb des unteren Deckels angeordneten Betätigungsglieder (32) umfasst.
  10. Doppeldeckelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ecke der Containeröffnung ein Schwenkhebel oder eine andere formschlüssig unter den Containerrand eingreifende Komponente eines Fixierungsmittels angeordnet ist.
  11. Doppeldeckelsystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem oberen Deckel mindestens ein auf die Betätigungsglieder wirkendes Stellglied angeordnet ist.
  12. Doppeldeckelsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelsysteme je aus einem nach außen wirkenden Kniehebelmechanismus oder Klemmhebel umfassen, die jeweils über ein oberes festes Auflager am unteren Deckel sowie über ein unteres Auflager an einem zum unteren Deckel stets parallel angeordneten, mit dem Bundbolzen als Betätigungsglied axial bewegbaren Haltearmträger befestigt und betätigbar sind.
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