DE102004002285A1 - Container zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle - Google Patents

Container zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Container (8) zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle. Um einen solchen Container wesentlich kostengünstiger und einfacher herzustellen als einen bekannten Container, wird erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Container (8) durch Umbau eines Seecontainers (1) mit einer quaderförmigen, selbsttragenden Rahmenkonstruktion (7), Eckbeschlägen (2) zum Heben und Befestigen des Seecontainers (1) an den Ecken der Rahmenkonstruktion (7) und einem Containerboden (3) mit einer Schicht aus Holz herstellbar ist durch: Anordnen eines verschieblich gelagerten luft- und flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenbodens (10) im Containerinnenraum (53) zur Lagerung und Stabilisierung der organischen Abfälle, welcher vom Containerboden (3) beabstandet angeordnet ist, Anordnen von Belüftungskanälen (47) zur Belüftung des Containerinnenraums (53) zwischen Containerboden (3) und Zwischenboden (10), Anordnen von Mitteln (4, 48) zur Aufnahme und/oder Ableitung von Flüssigkeit aus den organischen Abfällen mindestens in einem unteren Bereich des Containerinnenraums (53).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Container zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle mit einer quaderförmigen, selbsttragenden Rahmenkonstruktion.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Verschlussvorrichtung für Container mit einer Verschlussklappe und einem Rahmenprofil für eine zu verschließende Öffnung des Containers.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Verschlussklappe für Container zum Abdecken und Verschließen einer Öffnung mit einer verschwenkbar gelagerten Abdeckplatte.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Verschlussvorrichtung für Verschlussklappen von Containern mit mindestens einem verschwenkbar an dem Container angelagerten Verschlusshaken und einem an der Verschlussklappe angeordneten Verschlusselement, wobei der Verschlusshaken in geschlossener Position der Verschlussklappe in das Verschlusselement eingehakt ist.
  • Ein derartiger Container ist zum Beispiel aus der EP 0865 998 B1 bekannt. In dieser Patentschrift wird ein geschlossener quaderförmiger Container zum Lagern und Verrotten organischer Abfälle offenbart, bestehend aus Seitenwänden, Portalwänden, Dach und Boden, einem durchgehenden, im Abstand vom Boden unter Bildung eines Zwischenraums mit Zu- und Ableitungen von Luft für den Verrottungsvorgang und Ableitung von gebildeter Flüssigkeit angeordneten Lochboden, wenigstens einer im Dach befindlichen und mit einem Deckel verschließbaren Beladeluke und einer zum Entleeren horizontal zu einer der Seitenwände hin klappbaren Stirnportalwand. Derartige Container werden zur Verwertung fermentierbarer organischer Abfälle genutzt. Nachteilig an diesem bekannten Container ist der aufwendige und kostenintensive Herstellungsprozess, der mit einem beachtlichen Aufwand verbunden ist. Entweder müssen die vorgefertigten Bauteile (Seitenwände, Portalwände, Dach, Boden) auf der Bodenfläche einer Montagehalle ausgelegt und dann als ganzes geschweißt werden, so dass für den Zusammenbau der Bauteile zum Container eine relativ große Fertigungsfläche bereitgestellt werden muss, oder es müssen Systembauelemente bereitgestellt werden, durch welche sich zwar die Fertigungsfläche verkleinern lässt, der Aufbau des Containers im einzelnen jedoch nicht wesentlich erleichtert wird. Denn auch hier müssen alle Einzelteile zusammengeschweißt oder in anderer Technik verbunden werden. Der Aufbau eines solchen Containers bleibt nach wie vor teuer und kompliziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Container zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle zu schaffen, welcher einfacher und schneller aufgebaut werden kann als der bekannte Container und die Nachteile des vorbekannten Containers vermeidet.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde eine Verschlussvorrichtung zu schaffen, welche besonders fest und dicht verschließbar ist.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde eine Verschlussklappe zu schaffen, welche besonders einfach dicht verschlossen werden kann.
  • Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde eine Verschlussvorrichtung zu schaffen, mit welcher eine Verschlussklappe besonders gut wieder geöffnet werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei einem Container der eingangs benannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Container Eckbeschläge zum Heben und Befestigen des Containers an den Ecken der Rahmenkonstruktion, einen Containerboden mit einer Schicht aus Holz, einen verschieblich gelagerten luft- und flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenboden im Containerinnenraum zur Lagerung und Stabilisierung der organischen Abfälle, welcher vom Containerboden beabstandet angeordnet ist, eine zwischen Containerboden und Zwischenboden angeordnete Belüftungsführung zur Belüftung des Containerinnenraums und Mittel zur Aufnahme und/oder Ableitung von Flüssigkeit der organischen Abfälle aus dem Containerinnenraum.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch ein Verfahren gelöst zur Herstellung eines Containers der eingangs genannten Art mit den Schritten:
    • – Umbau eines Seecontainers mit einer quaderförmigen, selbsttragenden Rahmenkonstruktion, Eckbeschlägen zum Heben und Befestigen des Containers an den Ecken der Rahmenkonstruktion und einem Containerboden mit einer Schicht aus Holz,
    • – Anordnen eines verschieblich gelagerten luft- und flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenbodens im Containerinnenraums zur Lagerung und Stabilisierung der organischen Abfälle, welcher vom Containerboden beabstandet angeordnet ist,
    • – Anordnen von Belüftungskanälen zur Belüftung des Containerinnenraums zwischen Containerboden und Zwischenboden,
    • – Anordnen von Mitteln zur Aufnahme und/oder Ableitung von Flüssigkeit aus den organischen Abfällen mindestens in einem unteren Bereich des Containerinnenraums.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, einen typischen, standardisierten Seecontainer zu einem Container zum Lagern und Verrotten organischer Abfälle umzubauen. Hierzu werden die besonderen Merkmale eines solchen Seecontainers genutzt und beim Umbau zum erfindungsgemäßen Container berücksichtigt. Die entsprechenden Seecontainer werden in großen Stückzahlen z.B. in Asien gefertigt, mit Frachtgut beladen und nach Europa geschickt. Hier stehen diese Container dann günstig zum Verkauf. Das gilt auch für neue Seecontainer. Die Seecontainer können dann durch die erfindungsgemäßen Umbauschritte in kostengünstiger Weise zu den Containern zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle umgebaut werden. Hierdurch können massiv Kosten eingespart und ebenfalls Montagefläche eingespart werden. Besonders günstig an einem erfindungsgemäßen Container ist die alternative Nutzbarkeit zur Stabilisierung oder zum Verrotten der Abfälle. Um den Container für die Nach- oder Verrottung nutzbar zu machen wird der Zwischenboden entfernt. Wird der Container zur Stabilisierung verwendet wird der Zwischenboden eingeschoben. Dies macht ein einfaches Umrüsten des Containers für beide Verwendungszwecke möglich.
  • Besonders bevorzugt ist es dass der erfindungsgemäße Container ferner versteifende Elemente an den Wänden und/oder dem Containerboden und Dämmmaterial zur Wärmedämmung, welches an den Wänden und innerhalb von Hohlräumen der versteifenden Elemente angeordnet ist. Vorteilhaft hieran ist insbesondere, dass die versteifenden Elemente in einfacher Weise in die bereits vorhandene Rahmenkonstruktion des Seecontainers eingebaut werden können und sich zwischen diesen versteifenden Elementen ebenfalls sehr einfach Mittel zur Dämmung anordnen lassen. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn hierfür Mineralwolle bzw. Mineralwollplatten verwendet werden. Sehr günstig ist gerade auch die Dämmung in den Hohlräumen der versteifenden Elemente, da hierdurch ein zusätzlicher, hoher Dämmungseffekt erreicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist der erfindungsgemäße Container mindestens ein Teil der Seiten- und/oder Stirnwände eine erste äußere Schicht aus Blech, insbesondere Corten-Stahl-Sickenblech, eine zweite mittlere Schicht aus Dämmmaterial, insbesondere Mineralwolle, und eine dritte innere Schicht aus Metall, insbesondere Stahl, auf. Der große Vorteil besteht in dem einfachen Aufbau aus 3 Schichten, von denen eine bereits bei einem typischen Seecontainer vorhanden ist, nämlich die Schicht aus Corten-Stahl-Sickenblech. Dieses Material ist für die hohen Belastung auf See konzipiert, also extrem widerstandsfähig und korrosionsbeständig. Daher eignet es sich ebenfalls ausgezeichnet für die Verwertung organischer Abfälle, da auch diese sehr aggressiv sind. Dadurch können massiv Kosten bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Containers eingespart werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung weist der Container ein Bodenprofil mit einem Hutprofil zur oberen Begrenzung der Belüftungsführung zur Vermeidung des Eindringens von Abfällen in die Belüftungsführung auf. Diese Maßnahme ist deshalb besonders günstig, weil der erfindungsgemäße Container zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten genutzt werden kann. Die Umrüstung zu einem Verrottungscontainer erfolgt wie bereits beschrieben, durch Entfernen des Zwischenbodens. Sobald der Boden entfernt ist, würden die Belüftungsführungen mit Müll verstopfen, wenn sie nach oben oder seitlich geöffnet sind. Rundum geschlossene Kanäle kommen nicht in Betracht, da die Luft im Innenraum gleichmäßig verteilt werden muss. Es ist besonders bevorzugt, wenn die Seiten der Hutprofile eine leicht Neigung nach Innen aufweisen, was einen zusätzlichen Schutz bietet.
  • Vorzugsweise weist der Container einen in einer Wand oder einer Klappe oder Tür angeordneten Belüftungskanal zur Leitung eines Belüftungsstromes und mindestens eine, mit dem Belüftungskanal gekoppelte Belüftungsdüse zur Belüftung des Containerinnenraums auf, wobei die Belüftungsdüse den Belüftungsstrom aus dem Belüftungskanal in die Belüftungsführung lenkt. Damit ist eine einfache Kopplung und Verbindung eines durchgängigen Belüftungssystems gewährleistet. Auch schwenkbare Klappen oder Türen können zur Leitung der Luft genutzt werden. Werden diese geschlossen, blasen die Belüftungsdüsen automatisch die Luft an die Richtigen stellen unter die Hutprofile. Von außen können die Belüftungskanäle dann, z.B. mittels Belüftungsstutzen, angekoppelt und mit Luft versorgt werden.
  • Vorzugsweise ist der Container aus einem Seecontainer gemäß einer oder mehrerer der Normen DIN ISO 668, DIN ISO 1161, ISO 1496, DIN 15190 herstellbar. Typischerweise handelt es sich bei den Seecontainern um standardisierte 20 Ft. oder 40 Ft. Container, welche den genannten Normen entsprechen. Vorteilhaft hieran ist, dass derartige Container bestimmte verlässliche Merkmale aufweisen, auf welche beim späteren Umbau zurückgegriffen werden kann. Diese sind zum Beispiel der Holzboden, die Eckbeschläge, die Rahmenkonstruktion und die Wände aus Stahl. Durch den Holzboden tritt bereits eine wichtige Isolierung des Containers nach unten ein. Eine zusätzliche Wärmedämmung ist somit am Boden kaum noch oder gar nicht mehr einzufügen. Aufgrund der Eckbeschläge ist der erfindungsgemäße Container später leicht stapel- oder lagerbar und einfach mit anderen Containern gleichen Typs zu koppeln. Der besondere Vorteil besteht darin, dass die Eckbeschläge bereits am Seecontainer vorhanden sind und nicht erst am erfindungsgemäßen Container angebracht werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verschlussvorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rahmenprofil mindestens abschnittsweise angeneigt ist, insbesondere eine Halbtrapezform aufweist, zur Auflagerung korrespondierender Abschnitte des Rahmenprofils der Verschlussklappe, wobei an den geneigten Abschnitten der Verschlussklappe elastische Dichtmittel angeordnet sind. Dadurch kann eine besonders gute Dichtung erreicht werden. In einer Ausführungsform weist der Container vorzugsweise die bezeichnete Verschlussklappe zum Be- und Entladen im Dach des Containers oder Klappen in mindestens einer der Stirnwände, welche am Dach oder an den Seitenwänden aufklappbar angelagert sind, auf. Vorteilhaft hieran ist die vereinfachte Be- und Entladung über das Dach des Containers bzw. die Stirnwände und die gute Dichtung, wobei diese noch durch das Eigengewicht der Klappe im Falle der Dachklappe verstärkt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine weitere Verschlussklappe der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verschlussklappe eine Abdeckplatte und eine auf der Abdeckplatte verschieblich gelagerten Verschlussstange und eine Antriebsvorrichtung zum Ausführen einer ersten und einer zweiten gegensätzlichen linearen Antriebsbewegung aufweist, wobei die Antriebsvorrichtung mit einem Ende der Verschlusstange und der Abdeckplatte so gekoppelt ist, dass die erste Antriebsbewegung die Abdeckplatte und die Verschlussstange so antreibt, dass diese von einer ersten aufgeklappten Position in eine zweite geschlossene Position gelangen, wobei in der ersten aufgeklappten Position die Abdeckplatte zurückgeschwenkt und die Verschlussstange in einer zurückgezogenen Position ist, so dass die Öffnung frei liegt und in der zweiten geschlossenen Position die Abdeckplatte die Öffnung verschließt und die Verschlussstange in einer vorgeschobenen Verschlussposition die Abdeckplatte arretiert, und die zweite lineare Antriebsbewegung dazu dient wieder von der zweiten zu der ersten Position zu gelangen durch Zurückziehen der Verschlussstange aus der Verschlussposition und Aufklappen der Abdeckplatte. Vorteilhaft hieran ist, dass die Verschlussklappe in einfacher Weise geöffnet und verschlossen werden kann. Das Antriebsmittel, wie zum Beispiel ein Hydraulikzylinder, bedient dabei sowohl den Öffnungsmechanismus der Klappe, als auch den Verschlussmechanismus in einem einzigen linearen Vorgang.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist eine erfindungsgemäße Verschlussklappe mindestens eine Verschlussvorrichtung auf mit einem Kippelement, welches an einem ersten Anlenkpunkt mit der Antriebsvorrichtung, an einem zweiten Anlenkpunkt mit der Verschlussstange und an einem dritten Anlenkpunkt mit der Abdeckplatte gemeinsam an dem Container verschwenkbar angelagert ist, wobei das Kippelement einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag aufweist und die Abdeckplatte in der ersten, geöffneten Position gegenüber dem Kippelement bis zu dem ersten Anschlag verschwenkt ist und in der zweiten geschlossenen Position mit dem Kippelement bis zu dem zweiten Anschlag verschwenkt ist, so dass die Verschlussstange an einer Seite die Abdeckplatte überragt und mit einem korrespondierenden Verschlusselement so in Eingriff gelangt, dass die Verschlussstange die Abdeckplatte arretiert und auf die Öffnung presst. Vorteilhaft hieran ist der erhöhte Anpressdruck beim Verschließen der Verschlussklappe. Hierdurch wird der Container oder MBS-Container besonders dicht verriegelt. Auch dies gelingt mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in einem Bewegungsablauf unter Zuhilfenahme nur eines Hydraulikzylinders oder anderen linearen Antriebselementes. Der Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Verschlussklappe zum Abdecken und Verschließen einer Öffnung des Containers mit einer Verschlussstange, einer Abdeckplatte und einem Antriebselement zum gleichzeitigen Bedecken und Verschließen der Öffnung und Anpressen der Abdeckplatte auf die Öffnung durch gleichzeitige Kopplung des Antriebselementes mit der Verschlusstange und der Abdeckplatte, besonders einfach aufgebaut ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine weitere Verschlussvorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verschlusshaken einen Abschnitt aufweist, welcher beim Verschwenken des Verschlusshakens aus der geschlossenen Position in eine geöffnete Position eine Kraftwirkung auf das Verschlusselement ausübt, welche die Verschlussklappe vom Container wegschiebt. Diese Verschlussvorrichtung erleichtert das Öffnen einer Tür oder Klappe, wenn in dem verschlossenen Raum z.B. ein Unterdruck herrscht oder die Dichtungen verklebt sind.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass ein erfindungsgemäßer Containern mit einer erfindungsgemäßen Verschlussklappe und/oder einer Verschlussvorrichtung in der vorbezeichneten Art ausgestaltet ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der 1 bis 10 näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines typischen standardisierten Seecontainers, wobei die vordere Seitenwand transparent ist,
  • 2 eine perspektivische, schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Containers mit Schnittansichten der Seitenwände,
  • 3 eine perspektivische schematische Darstellung des Innenausbaus des erfindungsgemäßen Containers,
  • 4 eine schematische, teiltransparente, perspektivische Darstellung einer Verschlussklappe eines Containers mit einem erfindungsgemäßen Belüftungssystem,
  • 5 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dichtung für eine Klappe oder Tür eines Containers,
  • 6 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung für einen Container,
  • 7 eine Verschlussklappe an einem erfindungsgemäßen Container in geöffneter Position,
  • 8 eine Verschlussklappe an einem erfindungsgemäßen Container in geöffneter Position,
  • 9 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung mit Öffnungshilfe von (a) der Scharnierseite aus betrachtet und (b) von der Verschlussseite aus betrachtet in geöffneter Position und (c) in geschlossener Position und
  • 10 die Darstellung einer Stirnseite eines erfindungsgemäßen Containers mit Hydrauliksystem zum Öffnen eines Windendeckels.
  • In 1 ist ein typischer standardisierter Seecontainer 1 abgebildet. Er weist mindestens eine Rahmenkonstruktion 7, Eckbeschläge 2, ein Dach 6, einen Boden 3, Seitenwände 31 und Stirnwände 32 sowie eine zweiteilige Flügeltür 5 auf. Die Eckbeschläge 2 dienen zur Stapelung und Verbindung von Seecontainern 1. Typischerweise handelt es sich aus Kostengründen bei dem Boden 3 um einen Holzboden. Die Seitenwände werden meist aus Corten-Stahl-Sickenblech gefertigt, welches besonders widerstandsfähig für den Einsatz auf hoher See sein muss und sich daher besonders gut zur Lagerung, Stabilisierung und Verrottung von aggressiven Hausabfällen eignet. Es gibt zahlreiche Abwandlungen dieses typischen Seecontainers 1, weshalb hier nur die wesentlichen Merkmale herausgehoben sind. Durch die erfindungsgemäßen Umbauschritte entsteht aus dem in 1 gezeigten Seecontainer 1 der erfindungsgemäße Container 8 der 2.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Containers 8. In dieser Darstellung sind nach wie vor die wesentlichen Merkmale des Seecontainers 1 zu sehen, nämlich die Rahmenkonstruktion 7, die Eckbeschläge 2, der Holzboden 3 und die Abdeckung der Seitenwände 31 mit Stahl-Sickenblech 12. Zusätzlich weist der Container 8 nun eine Dachluke 9, einen Zwischenboden 10, Mittel 4 zur Aufnahme und/oder Ableitung von Flüssigkeit, versteifende Elemente 17, 18, und Transportmittel 13, 14 nach DIN 30722 Teil 1 auf. Im Bereich der Dachöffnung 9 kann ein Windendeckel angeordnet werden. Der Dachbereich ist ebenfalls durch ein Rahmenprofil 37 aus Halbtrapezprofil verstärkt. Der Holzboden 3 besitzt eine Stärke von typischerweise 28 mm und ist mit einer isolierenden Schicht bedeckt. Außerdem befinden sich regelmäßige Bodenspanten 18 als versteifenden Elemente auf dem Boden 3. Die Mittel zur Aufnahme und Ableitung von Flüssigkeit bestehen typischerweise aus einem VA- Rohrsystem mit Sieben und Ablassventilen 48. Die Innenwände sind mit VA-Blech 4 in einer Stärke von z.B. 2 mm ausgeschlagen. Mit diesem Blech wird der Innenraum des Containers ausgekleidet. Zwischen dem VA-Blech und dem äußeren Sickenblech werden versteifende Elemente 17 angeordnet, welche zum Beispiel aus U-Baustahl 80×50×4 bestehen. Zwischen den versteifenden Elementen 16, 17, 18 ist Mineralwolle 11 zum Beispiel in Form von Mineralwollplatten angeordnet. Als weitere versteifende Elemente kommen auch U-Baustahl 200×70×3 Profilelemente in Frage.
  • Bei den Transportmitteln 13, 14 (z.B. nach DIN 30722) handelt es sich um typische normierte oder standardisierte Transportmittel zum Aufladen oder Abtransportieren des Containers 8 als Alternative zum ISO 20 Transportcontainer. Es können wahlweise zwei oder vier Rollen 14 zum Einsatz kommen. Die Rollen 14 können ebenfalls Bestandteil der Transportmittel sein, um ein Hin- und Herschieben des Containers 8 zu ermöglichen. Der Zwischenboden 10 dient zur Lagerung der Abfälle im Container 8. Die Abfälle befinden sich auf dem Zwischenboden 10, so dass Flüssigkeiten, die aus den Abfällen austreten, durch den Zwischenboden 10 hindurchsickern können. Ebenso gelangt Luft von unten durch den Zwischenboden 10 zu den Abfällen. Der Zwischenboden 10 kann ein Lochboden jeglicher Art sein, der die Ableitung von Flüssigkeit und die Zuleitung von Luft zu den Abfällen ermöglicht. Hierfür kommen insbesondere Gitter oder ähnliche Strukturen in Frage. Der Zwischenboden 10 wird beabstandet vom Boden 3 angebracht und ist verschieblich gelagert.
  • Außerdem liegt der wechselbare, verschieblich gelagerte Zwischenboden 10 aus Lochblech auf einer Steg-Trapezedelstahlkonstruktion 46 auf, welche dicht über dem Containerboden 3 Belüftungsführungen 47 bildet, die wahlweise mit unterschiedlichen Lochblechen, welche als Zwischenboden 10 dienen, belegt sein können, um für viele unterschiedliche Einsatzwecke gerüstet zu sein. Durch die Belüftungsführungen 47 gelangt Luft in den Innenraum. Die Steg-Trapezedelstahlkonstruktion 46 ist so ausgeführt, dass sie ein Hutprofil aufweist, welches ein Eindringen von Abfällen verhindert, auch dann wenn sich kein Zwischenboden 10 im Container befindet.
  • 3 zeigt den Innenausbau mit den versteifenden Elementen 16, 17, 18 am Boden, an den Seitenwänden und an einer Stirnwand des erfindungsgemäßen Containers. Die versteifenden Elemente 16, 17, 18 dienen zur Verbesserung der Stabilität und können auf ganz unterschiedlich Weise angeordnet sein. An diesen wird die VA-Innenschale 4 befestigt.
  • 4 zeigt eine Containertür 49, welche mit einem Belüftungskanal 45, zwei Belüftungsstutzen 43 und sechs Belüftungsdüsen 44 sowie einem Lochblech 62 versehen ist. Zur Belüftung des Innenraums eines erfindungsgemäßen Containers 8 können von außen Schläuche an die Belüftungsstutzen 43 angelegt werden. Sodann strömt die Luft durch den Belüftungskanal 45 und gelangt zu den Belüftungsdüsen 44, von wo sie zu den Belüftungsführungen 39, welche am Containerboden 3 angeordnet sind, strömt. Ein weiterer Belüftungskanal 45 verbindet das Lochblech 62 mit dem ersten Belüftungskanal 45. Hierdurch wird der Containerinnenraum 53 ebenfalls von oben mit Luft versorgt. Ebenfalls kann eine solche Anordnung in den festen Containerseiten- oder Stirnwänden 31, 32 angeordnet sein. Bevorzugt liegen jeweils zwei Belüftungsdüsen 44 paarweise an der Innenseite der Containertür 49, so dass diese bei geschlossener Tür den Luftstrom direkt unter das Hutprofil der Belüftungsführungen 47 lenken. Die Containertür 49 weist ebenfalls eine Isolierung 11 zur Wärmedämmung auf.
  • 5 zeigt eine Dichtung für Verschlussklappen 33, 36 oder Containertüren 49. Die Dichtung besteht aus einem elastischen Dichtmittel 50, welches typischerweise an einer Seitenwand 32 angeordnet ist. Die Containertür 49 (oder auch Klappe) liegt mit der Verschlusskante auf dem elastischen Dichtmittel 50 auf. Um einen besonders dichten Verschluss zu erreichen, wird ein Druckmittel 51, welches bevorzugt als Rundprofil ausgebildet ist, an der auf dem elastischen Dichtmittel 50 anliegenden Seite der Containertür 49 angeordnet. Bei geschlossener Containertür 49 drückt dieses Druckelement 51 zusätzlich in das elastische Dichtmittel 50 ein und bewirkt so eine erhöhte Abdichtung. Bevorzugt ist das elastische Dichtmittel 50 ein Kissen aus Moosgummi und das Druckelement 51 aus VA-Stahl.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschlussklappe 36. Diese kann insbesondere als Windendeckel für das Dach eines Containers 8 genutzt werden. Der Windendeckel weist an den Seiten geneigte Rahmenprofile 56 und elastische Dichtmittel 54 auf. Diese elastischen Dichtmittel 54 werden bei geschlossener Verschlussklappe auf das Rahmenprofil 37 der zu verschließenden Öffnung gedrückt. Aufgrund der Neigung des Rahmenprofils 37 kann der Druck auf die Verschlussklappe 36 erhöht werden, bis eine sehr feste Dichtung der Verschlussklappe 36 erreicht ist. Insbesondere unterstützt das Eigengewicht der Verschlussklappe 36 die Dichtung. Über der Dichtung, insbesondere über dem Dichtmittel 54, kann bevorzugt eine Regenklappe 75 angeordnet sein, um das Eindringen von Regenwasser oder Feuchtigkeit in den zu verschließenden Innenraum zu vermeiden.
  • 7 zeigt eine Verschlussklappe 33 des erfindungsgemäßen Containers 8. Die Verschlussklappe 33 weist eine Abdeckplatte 24, eine Verschlussstange 22, ein Kippelement 19 und ein Antriebsmittel 28 auf. Das Kippelement 19 ist an drei Anlenkpunkten verschwenkbar befestigt, nämlich an einem ersten Anlenkpunkt 20 mit dem Antriebsmittel 28, an einem zweiten Anlenkpunkt 26 mit der Verschlusstange 22 und an einem dritten Anlenkpunkt 27 mit dem Container 8.
  • Bei dem Antriebsmittel 28 handelt es sich bevorzugt um einen Hydraulikzylinder oder ein anderes Antriebsmittel 28, welches eine lineare Kraftwirkung in zwei entgegengesetzte Richtungen entfaltet. Die Abdeckplatte 24 sind ebenfalls an dem dritten Anlenkpunkt 27 mit dem Container 8 verschwenkbar gekoppelt. Weiterhin weist das Kippelement 19 ein Langloch 34 auf, in welchem ein Zapfen 35, welcher an der Abdeckplatte 24 befestigt ist, eingreift. Die Abdeckplatte 24 und das Kippelement 19 sind gegeneinander innerhalb des ersten Anschlags 30 und des zweiten Anschlags 29 verschwenkbar.
  • In der geöffneten ersten Position, welche in 4 dargestellt ist, wird die Verschlussklappe 33 von dem Antriebsmittel 28 offen gehalten, indem das Kippelement 19 von dem Antriebsmittel 28 angezogen wird. Die Abdeckplatte 24 ist gegenüber dem Kippelement 19 nicht weiter verschwenkbar, da die Verschwenkbarkeit durch den ersten Anschlag 30 begrenzt ist. Deshalb werden in dieser Position die Abdeckplatte 24 und damit die ganze Verschlussklappe 33 in der geöffneten Position gehalten.
  • In 8 ist die Verschlussklappe 33 in einer zweiten geschlossenen Position dargestellt. Hierbei wird das Kippelement 19 von dem Antriebsmittel 28 weggedrückt bzw. losgelassen. Dadurch beschreibt die Abdeckplatte 24 eine Drehung um den dritten Anlenkpunkt 27 gemeinsam mit dem Kippelement 19. Diese Rotationsbewegung setzt sich solange fort, bis die Abdeckplatte 24 auf der Öffnung 21 des Containers 8 aufliegt. Wenn nun das Antriebsmittel 28 über den ersten Anlenkpunkt 20 das Kippelement 19 die Rotationsbewegung fortsetzen lässt, so verschwenkt sich das Kippelement 19 gegenüber der Abdeckplatte 24 weiter. Dies gelingt so lange, wie sich der Zapfen 35 von der Abdeckplatte 24 in dem Langloch 34 des Kippelementes bewegen kann. Dadurch wird die Verschlussstange 22 entlang der Abdeckplatte 24 vorgeschoben, so dass sie über die Abdeckplatte herausragt. Das Ende der Verschlussstange 22 weist einen Abschnitt 23 auf, an welchem die Verschlussstange 22 abgeschrägt oder verjüngt ist. Dringt diese nun in eine Ausnehmung des Verschlusselementes 25 ein, erhöht sie bei entsprechender Positionierung dieser Ausnehmung den Anpressdruck auf die Abdeckplatte 24, da die Verschlussstange 22 mit der Abdeckplatte 24 gekoppelt ist. Die Vorwärtsbewegung der Verschlussstange 22 endet, wenn das Kippelement 19 nicht weiter gegenüber der Abdeckplatte 24 verschwenkbar ist, also wenn der Zapfen am zweiten Anschlag 29 angelangt ist. Beim Öffnungsvorgang zieht das Antriebsmittel 28 das Kippelement 19 wieder zurück, und entsprechend wird zuerst die Verschlussstange 22 aus dem Verschlusselement 25 gezogen und anschließend wird die Abdeckplatte 24 durch eine Rotationsbewegung nach oben von der Öffnung 21 entfernt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, welche die Vorzüge von bereits existierenden, standardisierten Seecontainern nutzten und diese so weiterbilden, dass hieraus ein Container zur Verrottung und Lagerung von organischen Abfällen entsteht. Die Umbaumaßnahmen umfassen dabei einige wesentliche Schritte, welche in zahlreichen, einfachen Abwandlungen mit demselben Ergebnis durchgeführt werden können. Der zentrale Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht vor allem in der Vereinfachung der Arbeitsabläufe und einer deutlichen Kostenreduktion.
  • 9(b) und 9(c) zeigen eine Verschlussvorrichtung mit Öffnungshilfe für eine Containertür 49 oder eine Verschlussklappe 33, 36 von der Verschlussseite aus in geschlossener (9(b)) und geöffneter Position (9(c)). Beim Verschließen der Containertür 49 werden zunächst Verschlusselemente 57 von einem Fanghaken 61 arretiert. Anschließend werden die Verschlusshaken 57, 60 mittels des Verschlusshebels 70 und einem einstellbaren Verschlussgestänge 63 um ihre Anlenkpunkte gedreht, so dass alle Verschlusselemente 57 von den Verschlusshaken 58, 60 arretiert sind. Insbesondere wird die Containertür 49 fest auf die Öffnung des Containers gepresst. Der Verschlusshebel 70 kann mit einem Sicherungselement 76 in arretierter Position gehalten werden. Zum Öffnen wird der Verschlusshebel 70 wieder zurückgelegt, wodurch sich die Verschlusshaken 58, 60 um ihre Anlenkpunkte drehen. Dadurch wird die Containertür 49 freigegeben. Aufgrund von Verschmutzung oder klebrigen Dichtungen oder auch eines Unterdrucks im Inneren des Containers löst sich oft die Containertür 49 nicht von allein. Deshalb weist der Verschlusshaken 60 einen zusätzlichen Abschnitt 63 auf, welcher beim Ausführen der Drehbewegung zum Öffnen bzw. Lösen der Verschlusshaken das Verschlusselement 57, welches z.B. in Form eines Bolzens auf dem zusätzlichen Abschnitt des Verschlusshakens 60 entlang gleitet und diesen dadurch wegdrückt, so dass die Containertür 49 in Öffnungsrichtung geschoben wird. Dadurch wird der Öffnungsvorgang der Containertür 49 erleichtert. Die Anordnung aus Verschlusshaken 58, 60 und Verschlusselementen 57 befindet sich bevorzugt auf der Verschlussseite der Containertür 49. Somit also gegenüber der Scharnierseite, welche in 9(c) dargestellt ist, an welcher die Scharniere 71 angeordnet sind.
  • 10 zeigt die Ansicht einer Stirnwand 31 eines erfindungsgemäßen Containers 8. An ihr befindet sich eine Aufnahme 64 nach DIN 30722, welche auswechselbar ist. Wenn die Aufnahme 64 im Laufe der Zeit verschlissen ist, muss so nicht der ganze Container 8 ausgetauscht werden. Weiter befindet sich auf der Stirnseite 31 eine Öffnung für Messsonden 42 mit einer Verschlusskappe. Durch diese Öffnung können Temperaturmessfühler in den Innenraum des Containers 8 eingeführt werden. An der Unterseite des Containers 8 befindet sich ein Transportmittel 13, welches aus einem Unterrahmen zur Aufnahme mit Wechselgeräten nach DIN 30722 besteht. Weiter weist der Container einen Windendeckel 36 auf, welcher mittels eines Anlenkhebels 65 und eines Hydraulikzylinders 66 geöffnet und verschlossen werden kann. Die Betätigung des Hydraulikzylinders 66 erfolgt mittels des Lasthalteventils 67 und einer hydraulischen Betätigung für den Windendeckel 69. Alternativ ist eine Hydraulikpumpe 68 für die Handbetätigung oder die Betätigung mittels eines Schlagschraubers oder auch einer externen LKW-Hydraulik angeordnet. Durch diese Ausführung wird ein aufwendiges Hydrauliknetz bei der Anordnung einer großen Zahl von Containern 8 auf einem Gelände vermieden.

Claims (14)

  1. Container (8) zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle, mit einer quaderförmigen, selbsttragenden Rahmenkonstruktion (7), gekennzeichnet durch – Eckbeschläge (2) zum Heben und Befestigen des Containers (8) an den Ecken der Rahmenkonstruktion (7), – einen Containerboden (3) mit einer Schicht aus Holz, – einen verschieblich gelagerten luft- und flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenboden (10) im Containerinnenraum (53) zur Lagerung und Stabilisierung der organischen Abfälle, welcher vom Containerboden (8) beabstandet angeordnet ist, – eine zwischen Containerboden (3) und Zwischenboden (10) angeordnete Belüftungsführung (47) zur Belüftung des Containerinnenraums (53) und – Mittel (4, 48) zur Aufnahme und/oder Ableitung von Flüssigkeit der organischen Abfälle aus dem Containerinnenraum (53).
  2. Container (8) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch versteifende Elemente (16, 17) an den Wänden (31, 32) und/oder dem Containerboden (3) und Dämmmaterial (11) zur Wärmedämmung, welches an den Wänden (31, 32) und innerhalb von Hohlräumen der versteifenden Elemente (16, 17, 37, 40) angeordnet ist.
  3. Container (8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Seiten- und/oder Stirnwände (31, 32) eine erste äußere Schicht aus Blech, insbesondere Corten-Stahl-Sickenblech (12), eine zweite mittlere Schicht aus Dämmmaterial (11), insbesondere Mineralwolle, und eine dritte innere Schicht aus Metall, insbesondere Stahl (4) aufweist.
  4. Container (8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bodenprofil (46) mit einem Hutprofil zur oberen Begrenzung der Belüftungsführung (47) zur Vermeidung des Eindringens von Abfällen in die Belüftungsführung (47).
  5. Container (8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in einer Wand (31, 32) und/oder einer Klappe oder Tür (49) angeordneten Belüftungskanal (45) zur Leitung eines Belüftungsstromes und mindestens eine mit dem Belüftungskanal (45) gekoppelte Belüftungsdüse (44) zur Belüftung des Containerinnenraums (53), wobei die Belüftungsdüse (44) den Belüftungsstrom aus dem Belüftungskanal (45) in die Belüftungsführung (47) lenkt.
  6. Container (8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (8) aus einem Seecontainer (1) gemäß einer oder mehrerer der Normen DIN ISO 668, DIN ISO 1161, ISO 1496, DIN 15190 herstellbar ist.
  7. Container (8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (8) eine Verschlussklappe (33, 36) und/oder eine Containertür (49) mit einem elastischen Dichtmittel (50) zum festen Verschließen aufweist und an der Verschlussseite der Verschlussklappen (33, 26) und/oder Türen (49) ein Druckelement (51), insbesondere ein Rundprofil, angeordnet ist, welches bei geschlossener Klappe (33, 36) oder Tür (49) die Dichtung (50) elastisch eindrückt.
  8. Container (8) zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle, dadurch gekennzeichnet, dass – der Container (8) durch Umbau eines Seecontainers (1) mit einer quaderförmigen, selbsttragenden Rahmenkonstruktion (7), Eckbeschlägen (2) zum Heben und Befestigen des Seecontainers (1) an den Ecken der Rahmenkonstruktion (7) und einem Containerboden (3) mit einer Schicht aus Holz, herstellbar ist durch: – Anordnen eines verschieblich gelagerten luft- und flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenbodens (10) im Containerinnenraum (53) zur Lagerung und Stabilisierung der organischen Abfälle, welcher vom Containerboden (3) beabstandet angeordnet ist, – Anordnen von Belüftungskanälen (47) zur Belüftung des Containerinnenraums (53) zwischen Containerboden (3) und Zwischenboden (10), – Anordnen von Mitteln (4, 48) zur Aufnahme und/oder Ableitung von Flüssigkeit aus den organischen Abfällen mindestens in einem unteren Bereich des Containerinnenraums (53).
  9. Verfahren zur Herstellung eines Containers (8) zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle mit den Schritten: – Umbau eines Seecontainers (1) mit einer quaderförmigen, selbsttragenden Rahmenkonstruktion (7), Eckbeschlägen (2) zum Heben und Befestigen des Containers (8) an den Ecken der Rahmenkonstruktion (7) und einem Containerboden (3) mit einer Schicht aus Holz, – Anordnen eines verschieblich gelagerten luft- und flüssigkeitsdurchlässigen Zwischenbodens (10) im Containerinnenraum (53) zur Lagerung und Stabilisierung der organischen Abfälle, welcher vom Containerboden (3) beabstandet angeordnet ist, – Anordnen von Belüftungskanälen (47) zur Belüftung des Containerinnenraums (53) zwischen Containerboden (3) und Zwischenboden (10), – Anordnen von Mitteln (4, 48) zur Aufnahme und/oder Ableitung von Flüssigkeit aus den organischen Abfällen mindestens in einem unteren Bereich des Containerinnenraums (53).
  10. Verschlussvorrichtung (36) für Container, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Verschlussklappe (36, 33) und einem Rahmenprofil (37) für eine zu verschließende Öffnung (9) des Containers (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (37) mindestens abschnittsweise angeneigt ist, insbesondere eine Halbtrapezform aufweist, zur Auflagerung korrespondierender Abschnitte des Rahmenprofils (56) der Verschlussklappe (36), wobei an den geneigten Abschnitten (56) der Verschlussklappe (36) elastische Dichtmittel (50) angeordnet sind.
  11. Verschlussklappe (33) für Container, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zum Abdecken und Verschließen einer Öffnung (21), gekennzeichnet durch eine verschwenkbar gelagerte Abdeckplatte (24) und eine auf der Abdeckplatte (24) verschieblich gelagerte Verschlussstange (22) und eine Antriebsvorrichtung (28) zum Ausführen einer ersten und einer zweiten gegensätzlichen linearen Antriebsbewegung, wobei die Antriebsvorrichtung (28) mit einem Ende der Verschlusstange (22) und der Abdeckplatte (24) so gekoppelt ist, dass die erste Antriebsbewegung die Abdeckplatte (24) und die Verschlussstange (22) so antreibt, dass diese von einer ersten aufgeklappten Position in eine zweite geschlossene Position gelangen, wobei in der ersten aufgeklappten Position die Abdeckplatte (24) zurückgeschwenkt und die Verschlussstange (22) in einer zurückgezogenen Position ist, so dass die Öffnung (21) frei liegt, und in der zweiten geschlossenen Position die Abdeckplatte (24) die Öffnung (21) verschließt und die Verschlussstange (22) in einer vorgeschobenen Verschlussposition die Abdeckplatte (24) arretiert, und die zweite lineare Antriebsbewegung dazu dient, wieder von der zweiten zu der ersten Position zu gelangen durch Zurückziehen der Verschlussstange (22) aus der Verschlussposition und Aufklappen der Abdeckplatte (24).
  12. Verschlussklappe (33) nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Kippelement (19), welches an einem ersten Anlenkpunkt (20) mit der Antriebsvorrichtung (28), an einem zweiten Anlenkpunkt (26) mit der Verschlussstange (22) und an einem dritten Anlenkpunkt (27) mit der Abdeckplatte (24) gemeinsam an dem Container (8) verschwenkbar angelagert ist, wobei das Kippelement (19) einen ersten Anschlag (30) und einen zweiten Anschlag (29) aufweist und die Abdeckplatte (24) in der ersten, geöffneten Position gegenüber dem Kippelement (19) bis zu dem ersten Anschlag (30) verschwenkt ist und in der zweiten geschlossenen Position mit dem Kippelement (19) bis zu dem zweiten Anschlag (29) verschwenkt ist, so dass die Verschlussstange (22) an einer Seite die Abdeckplatte (24) überragt und mit einem korrespondierenden Verschlusselement (25) so in Eingriff gelangt, dass die Verschlussstange (22) die Abdeckplatte (24) arretiert und auf die Öffnung (21) presst.
  13. Verschlussvorrichtung für Verschlussklappen (33) von Containern (8), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit mindestens einem verschwenkbar an dem Container (8) angelagerten Verschlusshaken (60) und einem an der Verschlussklappe (33) angeordneten Verschlusselement (57), wobei der Verschlusshaken (60) in geschlossener Position der Verschlussklappe (33) in das Verschlusselement (57) eingehakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshaken (60) einen Abschnitt (63) aufweist, welcher beim Verschwenken des Verschlusshakens (60) aus der geschlossenen Position in eine geöffnete Position eine Kraftwirkung auf das Verschlusselement (57) ausübt, welche die Verschlussklappe (33) vom Container (8) wegschiebt.
  14. Containern (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer Verschlussklappe (33) nach Anspruch 11 oder 12 und/oder einer Verschlussvorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 13.
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