DE19804644A1 - Kombinierter Rotte- und Transportcontainer für Abfälle mit dem Ziel der Wasser- und somit Gewichtsreduzierung durch Beschleunigung der biologischen Abbauvorgänge im Inhalt - Google Patents
Kombinierter Rotte- und Transportcontainer für Abfälle mit dem Ziel der Wasser- und somit Gewichtsreduzierung durch Beschleunigung der biologischen Abbauvorgänge im InhaltInfo
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- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- B65F1/02—Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C05F17/914—Portable or transportable devices, e.g. transport containers or trucks
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
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Description
Es ist bekannt, daß Abfälle aufgrund ihres hohen organischen Anteils im biologischen Sinne,
d. h. aufgrund bestimmter vegetabiler Reste, dazu neigen, relativ schnell mikrobiologische
Aktivitäten, d. h. Verrottungsprozesse durch den Einsatz von bestimmten Mikroorganismen, zu
zeigen. Diese Verrottungsprozesse äußern sich in erster Linie in Temperaturerhöhung, einer
damit verbundenen Hygienisierung, d. h. Zerstörung von Schadstoffen und Keimen und letzt
endlich dem Austreiben von Wasser, sichtbar durch austretenden Wasserdampf. Diese Eigen
schaft macht sich nahezu jeder Gartenbesitzer beim Anlegen seines Komposthaufens zunutze.
Vor allem der austretende Wasserdampf sorgt für eine entsprechende Gewichts- und Volu
menreduzierung und Trocknung des Materials. Durch diese Trocknung wird auch eine biolo
gische "Stabilisierung" erreicht, d. h. der Abfall verliert weitgehend auch an Geruchsintensi
tät.
Dieser Stand der Technik findet seinen Einsatz in Großkompostanlagen. Hier werden Grünab
fälle und auch organische Abfälle diesen Prozessen unterzogen. Diese zum Teil sehr großen
Anlagen haben die Aufgabe, wie oben beschrieben, in erster Linie zur Hygienisierung, Stabi
lisierung und Massereduktion des Ausgangsmaterials beizutragen. Der besondere Nachteil
dieser Anlagen ist darin begründet, daß sie große Flächen benötigen und grundsätzlich als
stationäre Anlagen arbeiten müssen. Besonders der hohe Flächenverbrauch durch die Ver
wendung von offenen Dreiecksmieten hat sich in der Regel als erschwerender Kostenfaktor
ausgewirkt.
Der Anmelder hat sich nun dem Problem gestellt, diese bekannten Vorgänge
- 1. kleinräumig und
- 2. in einem transportablen System
durchzuführen und zwar dergestalt, daß dieses transportable System in erster Linie nicht als
Rottesystem, sondern zunächst als reines Transportsystem Anwendung findet. Dies - vor dem
Hintergrund der Technischen Anleitung Siedlungsabfall, die im Jahre 2005 fordert, daß Rest
müll nicht mehr unbehandelt abgelagert werden darf, sondern in letzter Konsequenz verbrannt
werden muß, - somit vom Anfallort, (den Kommunen und Städten) zu den entsprechenden
Müllverbrennungsanlagen transportiert werden muß.
Es ist nicht wahrscheinlich, daß im Bundesgebiet aufgrund bereits bestehender Überkapazitä
ten weitere große thermische Anlagen gebaut werden. Nicht zuletzt haben enorme Bürgerpro
teste mit entsprechenden Initiativen dafür gesorgt, daß bereits avisierte Standorte wieder fal
len gelassen wurden. Unter diesem Vorzeichen der nahezu unmöglich gewordenen Erstellung
von Müllverbrennungsanlagen, werden sich sehr viele Gebietskörperschaften genötigt sehen,
ihre anfallenden Abfälle auch zum Teil über weite Strecken zu den bereits bestehenden Ab
fallbeseitigungsanlagen - hier in erster Linie Müllverbrennungsanlagen - zu transportieren. Da
der Transport nur über Straße oder Schiene erfolgen kann, ist deshalb auch ein funktionales
und bereits etabliertes Transportsystem notwendig.
Unter diesem Vorzeichen steht auch die Erfindung die nun zwei Ansprüche verknüpft. Zum
einen soll ein bekanntes und altbewährtes Transportsystem benutzt werden, das zum zweiten
dergestalt modifiziert wird, daß es nicht nur dem Transport dient, sondern auch gleichzeitig
den Rottevorgängen Vorschub leistet und sie entsprechend beschleunigt. Denkt man an die
Einlieferungspreise in den großen Müllverbrennungsanlagen, die derzeit zwischen 350,00 DM
und 650,00 DM liegen, so stellen auf Rotte zurückzuführende Gewichtsreduktionen zwischen
3 bis 10 Prozent, wie es die Erfindung ermöglicht, ein erhebliches Kosteneinsparungspotential
dar.
Das Problem bestand nun darin, ein übliches Transportsystem, nämlich das bestehende Ab
rollcontainersystem nach DIN ISO 668 mit dem Hakenliftverfahren dergestalt einzusetzen,
daß aus dem reinen Transportcontainer ein sogenannter Rottetransportcontainer wird. Es
mußte nun ein Umbau des standartisierten Transportcontainers erfolgen, der den Abläufen der
im Abfall vorhandenen biologischen Abbauvorgänge möglichst optimal gerecht wird.
Daher war es zunächst Grundvoraussetzung, den durch die Rottevorgänge stattfindenden
Wärmefluß nicht unnötig abzuleiten, sondern zu halten und zu schützen. Somit wurde zu
nächst der Container durch Polystyrolplatten, die doppelseitig aluminiumkaschiert bzw. la
miniert sind beschichtet. Diese Isolierung mit einer Stärke von 0,05 m hatte zur Folge, daß ein
übermäßiger Wärmeabfluß durch die Stahlwandung des Containers nach außen unterbunden
wurde.
Das zweite Problem war eine Luftzirkulation innerhalb des mit Müll gefüllten Containers auf
zubauen, daß eine Durchnässung des Müllkörpers durch Absetzung von Haftwasser am Boden
verhindert wurde. Besonders schwierig ist das Problem dann zu lösen, wenn eine Vernässung
des "Müllfußes" im Container eintritt und dadurch die Luftzirkulationsprozesse unterbrochen
werden und es von den aeroben Vorgängen im Müllkörper zu anaeroben Vorgängen kommt,
da anaerobe Vorgänge in erster Linie eine Verpilzung, Vernässung und Verschlammung des
"Müllfusses" produzieren. Es war daher nötig, eine sogenannte zirkulierende "Luftwalze" in
nerhalb des Containers entstehen zu lassen, die, eintretend am Fuße des Mülls in Walzenform
durch den Müll aufsteigt und die Feuchtigkeitsteilchen mit nach oben reißt und am Hochpunkt
des Containers als Wasserdampf ausströmen läßt. Insofern wurden zunächst an den beiden
unteren Seiten des Containers Längsschlitze in definierten Abständen angebracht, um einen
kontrollierten Lufteintritt zu gewährleisten. Gleichzeitig wurde das Bodenprofil des Contai
ners so verändert, daß ein Satteldachprofil auf das Bodenblech aufgebracht wurde. Dies war
aus drei Gründen notwendig. Einmal sollte durch die Anschrägung dieses Profils die Luftwal
ze zentriert und in Richtung der ausströmenden Warmluft geleitet werden. Zum anderen sollte
durch dieses Satteldachprofil evtl. austretendes Wasser am Fuße schnell nach außen leiten.
Darüber hinaus sollte dieses Dachprofil, das einen geschlossenen Dreiecksraum darstellt,
ebenfalls als isolierender Faktor wirken.
Wie sich bei vielen Versuchen bei dem im Originalmaßstab gebauten Container zeigte, ist
allein schon durch die Anordnung der Luftschlitze eine entsprechende Zirkulation eingetreten,
die eine Fußvernässung vermieden hat. Es kam nie zu Austropfungen an den unteren Luftzu
führungsschlitzen. Der Müllfuß ist in jedem Fall trocken geblieben. Die Neigung des Fußble
ches betrug beidseitig vom Mittelpunkt weg 3 Grad. (vergl. Graphik)
Um nun die entstehende Walze auch im oberen Bereich des Containers aufnehmen zu können,
wurde folgendes verändert: Einmal wurden auch hier in den oberen Randbereichen entspre
chend der unteren Konfiguration Längsschlitze im gleichen, definierten Abstand angebracht.
Hierdurch bekam die Luftwalze entsprechende Gestalt und die Luftzirkulation im Müllkörper
konnte optimal ablaufen.
Eine große Besonderheit stellt allerdings der Deckel dar. Allein durch den austretenden Was
serdampf an den oberen Lüftungsschlitzen konnte nicht genügend Feuchtigkeit aus dem Müll
abgezogen werden. Aus diesem Grunde wurde der Deckel bewußt nicht isoliert und gleich
zeitig mit einer Neigung von 25 Grad schräg gestellt. Der Grund war, daß der aufsteigende
Wasserdampf sich nicht nur durch die Luftschlitze ins Freie bewegen sollte, sondern er sich
zunächst einmal am Deckel des Containers niederschlagen sollte. Da dieser nicht isoliert war,
kam es sofort zur Taupunktunterschreitung und der Wasserdampf kondensierte aus. Das nun
vorhandene Kondensat lief rinnsalförmig am Deckel entlang, der Schwerkraft folgend, (daher
auch die Schrägstellung des Deckels) und tropfte am unteren Deckelrand in eine hierfür spe
ziell vorgesehene Abtropfrinne, die mit zwei Durchführungen durch die Containerwandung
nun das Kondensat ins Freie leitete, ab. Vor allem durch diesen Effekt wurde das im Abfall
befindliche Wasser über den Pfad Wasserdampf nun in Kondensatform ins Freie geleitet.
Es war wichtig zu ermitteln, ob sich in diesem Kondensat eventuell Schadstoffe befinden
würde. Aus diesem Grunde wurde das Institut Fresenius mit der Analyse des Kondensats, die
als Anlage beigefügt ist, beauftragt. Es hat sich gezeigt, daß es sich bei dem Kondensat weit
gehend um destilliertes Wasser mit geringsten Schadstoffanteilen handelt. Eine Direkteinlei
tung in den Untergrund ist somit problemlos möglich. Der ursprünglich geäußerte Verdacht,
daß sich auch Schadstoffe im Wasserdampf anreichern würden, hat sich nicht bestätigt. Die
Schadstoffe bleiben im Abfall vorhanden und können so über die Müllverbrennungsanlage
beseitigt werden.
Nach sehr vielen Versuchen am 1 : 1 Modell hat sich gezeigt, daß das System funktioniert. Es
wurden Temperaturen bis über 70°C im Inneren des Containers erreicht, die ausreichend wa
ren, eine Wasserdampfabströmung zu ermöglichen. Der Müll verlor durch diesen Wasser
dampfentzug erheblich an Gewicht und zwar zwischen 3 und 11 Gewichtsprozent je nach Art
des Inputs. Es wurden Versuche mit klassischem Hausmüll, d. h. ungetrenntem Hausmüll,
indem noch alle organischen Abfälle enthalten sind (1 Tonnensystem), mit reinem Hausmüll,
bei dem der biologische Anteil bereits über die Biomülltonne entzogen war (zwei Tonnensy
stem) und Versuche mit Dosenshredder und Autoshredderabfällen durchgeführt. Je nach
Menge der enthaltenen organischen Stoffe ist eine Gewichtsreduzierung eingetreten.
Es wurde deutlich, daß bereits nach einer Woche zum Teil die Höchsttemperaturen erreicht
wurden. Die Temperaturverlaufskurve zeigte immer die gleiche Form: Es folgte zunächst ein
steiler Anstieg mit einem abflachenden Gipfel nach ungefähr einer Woche bis maximal 10
Tagen. Anschließend brach die Kurve langsam ab und neigte sich mit sanfteren Gefälle wie
der der X-Achse zu. Trotz entsprechendem Abwartens war in jedem Fall der Zeitraum von 10
Tagen für das maximale Austreiben des im Müll befindlichen, freien Wassers ausreichend.
Bedenkt man die Inputpreise heutiger Müllverbrennungsanlagen, die zwischen 350,00 DM
und 650,00 DM liegen, so wird deutlich, daß der Rottecontainer mit einem Taragewicht von
zwischen 10 und 14 Mg je nach Zuladekapazität zu einer Gewichtsreduzierung zwischen 300
kg bis 2 Mg führen kann. Dies entspricht Beträge zwischen 100,00 DM und 800,00 DM. Da
dieser Container immer wieder neu eingesetzt werden kann, entsprechend der Transportge
schwindigkeiten des LKW's oder der Bahn, erhöht sich somit seine Rentabilität pro Umlauf.
Aber nicht nur dieser Vorteil ist bemerkenswert. Ein zweiter ganz wichtiger Aspekt ist die Art
der Behandlung. Entsprechend der Abfallgesetzgebung sind die entsorgungspflichtigen Ge
bietskörperschaften gehalten, eine Trennung zwischen Wertstoffen und Abfällen herbeizufüh
ren. Da organische Bestandteile als Wertstoffe gelten, müßten diese prinzipiell einer Vorbe
handlung bzw. der Gesamtmüll einer Vorbehandlung unterzogen werden. Dies kann z. B.
durch Einführung einer Biotonne oder durch Vorschalten einer Biologisch-mechanischen
Anlage erfolgen. Zur Erzeugung von sogenannten Trockenstabilat erfolgen (hessischer Erlaß).
Da beide Varianten sehr kostenintensiv und aufwendig sind, ist es nur zu verständlich, daß es
ein System geben muß, daß sowohl dem gesetzgeberischen Forderungen, dem Umweltschutz,
als auch den finanziellen Aspekten Rechnung trägt. Dies trifft hier in vollem Umfang zu, denn
der Rottecontainer stellt eine Behandlungsmöglichkeit aller gesammelten Abfälle dar, ist also
gesetzeskonform und erlaubt dem Abfallerzeuger gleichzeitig zwei Vorteile zu kombinieren:
nämlich einmal den Abfall zwecks Gewichtsreduzierung und Stabilisierung, d. h. Trocknung
zu behandeln um Kosten zu sparen, zum anderen ein System zu verwenden, das als mobiles
Behandlungssystem - da gesetzeskonform anerkannt - werden kann. Diese Zweigleisigkeit
führt nochmals zu weiteren Kostenreduktionen.
Die Erfindung könnte in einigen Bereichen noch optimiert werden. So kann z. B. die Deckel
gestaltung noch verbessert werden. Aber auch die Frage der Bodengestaltung sowie die Isola
tion weist noch einige Möglichkeiten an Verbesserungen auf. Dies sind in erster Linie nur
kleine technische Maßnahmen, die von der grundsätzlichen Idee des mobilen transportablen
Rottecontainers nicht abweichen und sich insofern auch nicht auf das Patent schädlich aus
wirken können.
Nachfolgende Zeichnungen geben den Rottecontainer mit entsprechenden Veränderungen
wieder. Die hierzu notwendigen Ausführungen sind bereits im Text enthalten.
Hierzu bekannte Literatur, die unter dem Vorzeichen Abfalltechnik - wie dieses Patent auch
firmiert - Einzug fand: Die Restmüllbehandlung der Zukunft "Biologisch-Mechanische Vor
behandlung als Ergänzung zur thermischen Behandlung". Referatesammlung zum 16. abfall
wirtschaftlichen Fachkolloquium am 6.-7. März 1996 in Saarbrücken etc.
I. Bauseits durchgeführte spezielle Veränderungen für das Patent
Fig.
A und B)
1
) Satteldachprofil am Boden
2
) Ablaufrinne am unteren Rand des Deckels
3
) Geneigter Deckel (nicht isoliert)
4
) Luftzuführungsschlitze am Boden
5
) α ≘ 0,5 m
6
) Luftableitungsschlitze an den oberen
Seitenrändern β ≘ 0,25 m
7
) Flächenhafte Vollisolierung 0 = 0,05 m.
II. Standard Bauteile
II. Standard Bauteile
Fig.
C und D)
a) Rollen
b) Hakenöse zur Aufnahme des Containers
c) Aufstiegsleiter
d) Kurbelmechanismus um Deckel zur Belüftung aufzuheben
e) Deckelscharnier
f) Lagerkufen für den Transport
g) Entleerungstür (2-flüglig)
h) Türverriegelungsmechanismus
i) Aufstiegsstufe (klappbar)
a) Rollen
b) Hakenöse zur Aufnahme des Containers
c) Aufstiegsleiter
d) Kurbelmechanismus um Deckel zur Belüftung aufzuheben
e) Deckelscharnier
f) Lagerkufen für den Transport
g) Entleerungstür (2-flüglig)
h) Türverriegelungsmechanismus
i) Aufstiegsstufe (klappbar)
Claims (2)
1. Transportabler Abfallrottecontainer, dadurch gekennzeichnet, daß ein
konventionelles Containertransportsystem dergestalt adaptiert wird, daß es die im Abfall - der
im Inneren transportiert wird, - ablaufenden Rottevorgänge beschleunigt und durch
entsprechende Maßnahmen zum erhöhten Wasseraustrag und somit zur Trocknung führt.
2. Mobiles Abfallbehandlungssystem, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es den gesetzlichen
Vorgaben und Vorschriften durch Abfallbehandlung von noch gemischten Abfällen,
bestehend aus Restmüll und Biomüll, durch eine während des Transports ablaufende
Behandlung gerecht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104644 DE19804644A1 (de) | 1998-02-06 | 1998-02-06 | Kombinierter Rotte- und Transportcontainer für Abfälle mit dem Ziel der Wasser- und somit Gewichtsreduzierung durch Beschleunigung der biologischen Abbauvorgänge im Inhalt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104644 DE19804644A1 (de) | 1998-02-06 | 1998-02-06 | Kombinierter Rotte- und Transportcontainer für Abfälle mit dem Ziel der Wasser- und somit Gewichtsreduzierung durch Beschleunigung der biologischen Abbauvorgänge im Inhalt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804644A1 true DE19804644A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7856785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998104644 Withdrawn DE19804644A1 (de) | 1998-02-06 | 1998-02-06 | Kombinierter Rotte- und Transportcontainer für Abfälle mit dem Ziel der Wasser- und somit Gewichtsreduzierung durch Beschleunigung der biologischen Abbauvorgänge im Inhalt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19804644A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001040140A1 (en) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Michael Joseph Morrison | Composting container |
US6518057B2 (en) | 1998-12-04 | 2003-02-11 | Michael Joseph Morrison | Composting device |
DE102004002285A1 (de) * | 2004-01-16 | 2005-08-04 | Tobias Ellermann | Container zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle |
-
1998
- 1998-02-06 DE DE1998104644 patent/DE19804644A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6518057B2 (en) | 1998-12-04 | 2003-02-11 | Michael Joseph Morrison | Composting device |
WO2001040140A1 (en) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Michael Joseph Morrison | Composting container |
DE102004002285A1 (de) * | 2004-01-16 | 2005-08-04 | Tobias Ellermann | Container zum Lagern, Stabilisieren und Verrotten organischer Abfälle |
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Legal Events
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HESS, THOMAS, DR., 88069 TETTNANG, DE RWE UMWELT S |
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Owner name: HESS, THOMAS, DR., 88069 TETTNANG, DE FISCHER ENTS |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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