DE626980C - Anlage zur Herstellung von Duengemitteln aus Muell durch Vergaerung - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Duengemitteln aus Muell durch Vergaerung

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DE626980C
DE626980C DEM128212D DEM0128212D DE626980C DE 626980 C DE626980 C DE 626980C DE M128212 D DEM128212 D DE M128212D DE M0128212 D DEM0128212 D DE M0128212D DE 626980 C DE626980 C DE 626980C
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cells
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Description

  • Anlage zur Herstellung von Düngemitteln aus Müll durch Vergärung Zur Aufbereitung von Müll und sonstigen Abfällen zu Düngemitteln durch Fermentierung hat man bereits Großanlagen in Vorschlag gebracht, bei denen der Müll in Silos oder Fachwerkbauten einer Vergärung unterworfen wird. Dabei hat man vorgesehen, die Speicherungsräume durch abnehmbare Zwischenwände in Zellen zu unterteilen, die einzeln nacheinander gefüllt und abgebaut werden. Da mit Ausnahme der äußeren Umfassungswände hierbei jede Zellenwand zu zwei benachbarten Einzelzellen gehört, können die Zellen nicht einzeln freigelegt und in beliebiger Reihenfolge abgebaut werden. Man hat auch vorgeschlagen, die Wandungen von Gärbehältern verstellbar anzuordnen oder sie an Fachwerksäulen in schräger Lage zu befestigen, um eine Anpassung der Behälterwandungen an das Veränderungsbestreben des Gärgutes zu erzielen und eine gleichmäßige Druckverteilung auf dieWandungen zusichern. Diese Behälter sind ebenfalls so eingerichtet, daß das Stapelgut nach beendeter Vergärung nicht in kleineren Mengen allseitig freigelegt werden kann. Schließlich ist es auch schon bekannt, Gäranlagen mit in Abstand voneinander befindlichen Einzelzellen auszurüsten, die aus Ziegelsteinen fest auf den Boden aufgemauert sind, oben eine mittels eines Deckels verschließbare Beschickungsöffnung, im Innern eine Beregnungsvorrichtung und sonstige Einrichtungen zur Beeinflussung des Gärvorganges und am Boden einen Laugenabfluß besitzen. Bei dieser Anlage bereiten die aufgemauerten Zellenwände j edoch Schwierigkeiten bei der Entleerung der Zelle, da das Gärgut nur durch Entleerungsöffnungen in den Zellenwänden zugänglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Gäranlage zum Gegenstand, bei der der Vergärungsvorgang je nach der Art des in die Einzelzellen eingebrachten Gärgutes jederzeit unterbrochen und das Gärgut dann sehr schnell abgebaut und ausgeräumt werden kann. Erfindungsgemäß bestehen die in Ab- stand voneinander angeordnetenEinzelzellen j e aus einem lose auf den Boden bzw. gemauerte Fundament aufgesetzten und nach unten offenen Gehäuse (Zellenmantel), das mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, nach beendeter Vergärung die Zelle als Ganzes von dem Gärgut abzustreifen, so daß der Haufen dann von allen Seiten zugänglich ist und ohne Gefährdung des Arbeiters durch Gase oder Unterhöhlung des Stapels leicht abgebaut werden kann.
  • Um einen geruchsdichten Abschluß der Zelle am Deckel und am Boden zu gewährleisten, wird der abnehmbare Zellendeckel nach einer weiteren Ausführungsform der Anlage zweckmäßig so ausgeführt, daß er bis an die obere Außenkante des Zellenmantels reicht und in eine dort befindliche Rinne eintaucht, während der Zellenmantel mit der unteren Außenkante in einer im gemauerten Boden befindlichen Rinne steht. Nach Einfüllung von Wasser bilden diese Rinnen dann einen dichten Verschluß. Zweckmäßig wird die an sich bekannte Vorrichtung zur Beregnung des Gärgutes nach einer weiteren Ausführungsform' der Erfindung unmittelbar an dem abnehmbaren Zellendeckel befestigt, so daß sie beim Abheben des Deckels mit herausgenommen wird. Dadurch wird eine Verstopfung der Düsen beim Einbringen des Mülls in die Zelle vermieden.
  • Um die Erstellungskosten der Anlage zu verringern und eine gute Übersichtlichkeit zu erzielen, werden die Zellen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Anlage vorteilhaft in einer Reihe nebeneinander angeordnet, wobei auf der einen Seite der Zellenreihe eine Schiebebühne für die zu entleerenden Müllwagen entlang geführt ist; deren Plattform in Höhe der Zellenoberkante liegt, während auf de'r anderen Seite der Zellenreihe in Höhe der Zellenböden eine zweite Schiebebühne angeordnet ist, die die Vorrichtungen zur Weiterverarbeitung des fermentierten Mülls trägt. Diese Ausbildung der Anlage gestattet ein schnelles Füllen, Abbauen und Entleeren der Zellen bei weitgehender Herabsetzung der Handarbeit.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Beispiel für die Ausführung einer Müllaufbereitungsanlage nach der vorliegenden Erfindung, und zwar ist Abb. i die schaubildliche Ansicht der Gesamtanlage, während Abb. 2 den unteren und Abb. 3 den oberen Teil einer abnehmbaren Fermentierungszelle im senkrechten Querschnitt zeigt.
  • Die Anlage nach Abb. i enthält eine beliebig lange Reihe von nebeneinander auf einem gemauerten Fundament befindlichen Fermentierungszellen i. Diese Zellen bestehen aus einem Mantel von rechteckigem Querschnitt, der jedoch auch jede andere Form haben kann und vorzugsweise aus Metall besteht. Der Zellenmantel ist unten lose auf den Boden aufgesetzt und trägt längs seiner Unterkante einen U-förmigen Flansch 2, der mit seinem freien Schenkel in ein im gemauerten Boden rings um den Zellenmantel herumgeführtes Flüssigkeitsbecken 3 eintaucht. Der Zellenmantel ist nach oben hin konisch verjüngt und trägt längs seiner Oberkante eine Rinne q., in welche der nach unten umgebogene Rand 5 eines lose auf den Zellenmantel aufgesetzten Deckels 6 hineinragt. Die Zellenwände sind innen zweckmäßig mit einem Schutzüberzug oder Anstrich versehen.
  • Auf der einen Seite der Zellenreihe befindet sich eine Bahn 7, deren Sohle tiefer liegt als die Zellenböden. Auf dieser Bahn bewegt sich parallel zu den Zellen eine aus Gründen der besseren Sichtbarkeit nicht eingezeichnete Schiebebühne, welche die an sich bekannten Behandlungsvorrichtungen zur Weiterverarbeitung der fermentierten Müllhaufen trägt, beispielsweise'einen magnetischen Abscheider, eine Zerkleinerungsvorrichtung 9, eine Förderbahn io und einen kleinen Wagen i1 zur Aufnahme der abgeschiedenen Metallteile. Auf der anderen Seite der Zellenreihe befindet sich ebenfalls eine Schienenbahn, auf der mittels einer Schiebebühne 12, die etwa in Höhe der Oberkante der Zellen angeordnet ist, die Müllwagen 13 längs der Zellen entlang bewegt werden. Ein Fahrstuhl 1q., an dessen Stelle aber auch eine Rampe oder jede sonst geeignete Vorrichtung vorgesehen sein kann, dient dazu, die Fahrzeuge 13 auf die Schiebebühne 12 zu bringen.
  • Die Fahrzeuge 13, die in üblicher Weise mit den einzelnen Müllkästen beladen oder mit einem hochschwenkbaren Wagenkasten versehen sind, werden mittels des Fahrstuhles 14 auf die Schiebebühne 12 gebracht und an die zu füllende Zelle geschoben (Abb. i). Ist die Zelle gefüllt, so wird der Deckel 6 lose aufgesetzt. Jeder dieser Deckel ist mit Einrichtungen zum Besprengen des in die Zellen eingebrachten Mülls versehen. Die Rinnen 3 und ¢ werden mit Wasser gefüllt, so daß der Innenraum der Zelle in an sich bekannter Weise durch Flüssigkeitsverschlüsse abgedichtet ist. Im Bereiche jeder der Zellen ist der gemauerte Boden z5 nach der Mitte zu vertieft und mit einem Abfluß versehen, der in ein Sammelrohr 16 führt.
  • Nach der Fermentierung wird der Deckel 6 abgenommen und die Zellenwand von dem behandelten Haufen entfernt. Die nach oben verjüngte Form des Zellenmantels gestattet ein leichtes Abheben nach oben. Vor den freigelegten Haufen 17 wird dann die Schiebebühne mit den Bearbeitungsvorrichtungen gefahren. Der behandelte Haufen wird dann mit Spaten abgestochen oder durch mechanische Greifer auf die Bearbeitungsvorrichtung gebracht. Die von dem Magnetabscheider ausgesonderten Metallteile fallen in den Wagen ii, während der fermentierte Müll in der Vorrichtung 9 zerkleinert wird und dann auf die Förderbahn io gelangt, welche ihn zur Weiterverwendung für Düngezwecke weiterleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zur Herstellung von Düngemitteln aus Müll durch Vergärung, bestehend aus einer Mehrzahl von gasdicht verschlossenen, in Abstand voneinander aufgestellten Einzelzellen, die j e im Innern oben mit einer Vorrichtung zur Beregnung des eingebrachten Mülls und am Boden mit einem Laugenabfluß versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand voneinander angeordneten Einzelzellen je aus einem lose auf den Boden aufgesetzten und nach unten offenen Gehäuse (Zellenmantel) bestehen, das mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist. z. Anlage nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Zellendeckel bis an die obere Außenkante des Zellenmantels reicht und in eine dort befindliche, als Geruchsverschluß dienende Rinne (q.) eintaucht, während der Zellenmantel an der unteren Außenkante durch Eintauchen in eine im gemauerten Boden befindliche Rinne (3) abgedichtet ist. 3. Anlage nach Anspruch z oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Beregnungsvorrichtung an dem abnehmbaren Zellendeckel befestigt ist. q.. Anlage nach Anspruch r, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei auf der einen Seite der Zellenreihe eine Schiebebühne für die zu entleerenden Müllwagen angeordnet ist, deren Plattform in Höhe der Zellenoberkante liegt, während auf der anderen Seite der Zellenreihe in Höhe der Zellenböden eine zweite Schiebebühne entlang geführt ist, die die Vorrichtungen zur Weiterverarbeitung des fermentierten Mülls trägt.
DEM128212D 1933-10-07 1934-08-01 Anlage zur Herstellung von Duengemitteln aus Muell durch Vergaerung Expired DE626980C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR626980X 1933-10-07

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DEM128212D Expired DE626980C (de) 1933-10-07 1934-08-01 Anlage zur Herstellung von Duengemitteln aus Muell durch Vergaerung

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DE (1) DE626980C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094275B (de) * 1958-10-25 1960-12-08 Voith Gmbh J M Anlage zur kontinuierlichen Kompostierung von Stadtmuell
DE1137451B (de) * 1960-09-12 1962-10-04 Naturizer Co Verfahren zum Kompostieren von Muell zu Duengemitteln
DE1237593B (de) * 1960-10-14 1967-03-30 Prep Ind Combustibles Vorrichtung zur aeroben Vergaerung vergaerbarer Stoffe zu Kompost oder Humusduengemitteln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094275B (de) * 1958-10-25 1960-12-08 Voith Gmbh J M Anlage zur kontinuierlichen Kompostierung von Stadtmuell
DE1137451B (de) * 1960-09-12 1962-10-04 Naturizer Co Verfahren zum Kompostieren von Muell zu Duengemitteln
DE1237593B (de) * 1960-10-14 1967-03-30 Prep Ind Combustibles Vorrichtung zur aeroben Vergaerung vergaerbarer Stoffe zu Kompost oder Humusduengemitteln

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