DE12163C - Neuerungen an Schienen für Strafseneisenbahnen - Google Patents

Neuerungen an Schienen für Strafseneisenbahnen

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Publication number
DE12163C
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DE
Germany
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rails
innovations
shaped
rail
wedge
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DENDAT12163D
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English (en)
Original Assignee
J. J. GRIFFITH in London
Publication of DE12163C publication Critical patent/DE12163C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B5/00Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
    • E01B5/02Rails
    • E01B5/08Composite rails; Compound rails with dismountable or non-dismountable parts
    • E01B5/10Composite grooved rails; Inserts for grooved rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

1880.
Klasse 19.
JOHN JAMES GRIFFITH in LONDON. Neuerungen an Schienen für Strafseneisenbahnen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. Juli 1880 ab.
Die Laufschiene aus Schmiedeisen oder Stahl ist auf ihrer Unterseite mit einer durchgehenden, keilförmigen Nuth versehen. Die durch diese Nuth gebildeten seitlichen Lappen sind von nahezu gleicher Höhe.
Die Laufschiene wird auf den Tragschienen mittelst Keile oder Bolzen befestigt.
An der Laufschiene sind auf einer oder beiden Seiten Vorsprünge b b angebracht, deren Form Fig. 2 zeigt; dieselben sollen eine bessere Verbindung der Schiene mit dem Pflaster ermöglichen, indem die einzelnen Pflastersteine in die Zahnlücken eingreifen, wodurch dem Zerstören der die Schiene unmittelbar begrenzenden Pflasterung vorgebeugt wird. Diese Einschnitte können rechtwinklig, schwalbenschwanzförmig oder anders geformt sein und man kann sie durch den Walzprocefs oder durch nachheriges Ausschneiden, Ausstanzen oder Aussägen etc. erzeugen.
Der Kopf c der aus Gufseisen, Schmiedeisen oder Stahl hergestellten Tragsschiene, aufweicher die Laufschiene ruht, hat eine keilförmige Gestalt; seine Flächen haben dieselbe Neigung gegen einander, wie die inneren Flächen der Nuth der Laufschiene, so dafs dieselben genau zusammen passen. Der untere Theil der Tragschiene kann die gewöhnliche und bekannte Form der Eisenbahnschienen erhalten und in bekannter Weise eingebettet sein.
Trag- und Laufschienen werden mit einander durch Keile oder Bolzen verbunden, welche durch die von der Laufschiene gebildeten Lappen und den Kopf der Tragschiene gesteckt werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. An der Laufschiene die durchgehende, keilförmige, auf der Unterseite der Schiene angebrachte Längsnuth oder Rinne.
2. Die zahnförmige Gestaltung des oberen Theils der Laufschiene.
3. Die keilförmige Gestaltung des Kopfes c der Tragschiene, entsprechend der keilförmigen Nuth der Laufschiene.
DENDAT12163D Neuerungen an Schienen für Strafseneisenbahnen Active DE12163C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155698B (de) * 1958-09-12 1963-10-10 Roannais De Const Textiles Ate Vorrichtung zur Begrenzung der Fortpflanzung der Fadendrehung beim Zwirnen
DE1157978B (de) * 1958-07-18 1963-11-21 Debomi G M B H Fadenbremse mit mehreren Gruppen von Umlenkgliedern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157978B (de) * 1958-07-18 1963-11-21 Debomi G M B H Fadenbremse mit mehreren Gruppen von Umlenkgliedern
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