DE1216305B - Verfahren zur Herstellung von Dicumylperoxyd und seinen kernchlorierten Derivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dicumylperoxyd und seinen kernchlorierten DerivatenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C409/00—Peroxy compounds
- C07C409/16—Peroxy compounds the —O—O— group being bound between two carbon atoms not further substituted by oxygen atoms, i.e. peroxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C407/00—Preparation of peroxy compounds
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-27
Nummer: 1216 305
Aktenzeichen: K 47065IV b/12 ο
Anmeldetag: 23. Juni 1962
Auslegetag: 12. Mai 1966
Es ist bekannt, daß Dicumylperoxyd dadurch erhalten werden kann, daß man Phenylisopropanol in
Gegenwart eines Katalysators mit Cumylhydroperoxyd (Cumolhydroperoxyd) in Reaktion bringt. Das
für diese Reaktion benötigte Phenylisopropanol kann durch Reduktion von Cumylhydroperoxyd, welche
letztere Verbindung durch Autooxydation von Cumol oder durch Einwirkung von 86%igem H2O2 auf
«-Cumylchlorid bei einer Reaktionstemperatur zwischen
—5 und O0C im schwach kongosauren Gebiet erhalten werden kann, hergestellt werden.
Diese bekannten Methoden haben den Nachteil, daß Dicumylperoxyd in drei Stufen hergestellt werden
muß. Außerdem ist die Anwendung einer 86%igen Lösung von H2O2. in Wasser für die Herstellung des
als Ausgangsmaterial zu verwendenden Cumylhydroperoxyds unwirtschaftlich. Solche Lösungen sind
überdies schwer zu handhaben.
Gegenstand der Erfindung ist ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von Dicumylperoxyd und
seinen kernchlorierten Derivaten durch Reaktion von a-Cumylchlorid, p-Chlor-a-cumylchlorid oder 3,4-Dichlor-a-cumylchloridmit
einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 0° und 4O0C durchführt und dafür Sorge trägt, daß
durch Zugabe eines Säurebindungsmittels eine in das Reaktionsgemisch gebrachte Glas/Kaiomel-Elektrode
einen pH-Wert unterhalb 2,5, vorzugsweise von —1 bis 2,5, ergibt. ■ . . : . .
In noch stärkerem saurem Medium treten exotherme Zersetzungsreaktionen auf.
Als Wasserstoffperoxydlösungen können die handelsüblichen
35 bis 60%igen Wasserstoffperoxydlösungen verwendet werden, vorzugsweise jedoch 60%ige
Lösungen, insbesondere dann, wenn das molare Verhältnis Cumylchlorid: Wasserstoffperoxyd im Reaktionsgemisch
1: (0,50 bis 0,80) beträgt.
Damit der pH-Wert des Gemisches, gemessen an der Glas/Kalomel-Elektrode, während der Reaktion
zwischen den Werten 2,5 und —1 aufrechterhalten bleibt, wird während der Reaktion portionenweise
ein Säurebindungsmittel, wie Na2CO3, K2CO3 oder
NH3, zugegeben. Als Säurebindungsmittel kann jedoch auch Ammoniumoxalat verwendet werden. Die An-Wendung
dieser Verbindung hat den Vorteil, daß falls sie am Anfang der Reaktion in einer Menge
zugesetzt wird, die äquivalent der während der Reaktion theoretisch gebildeten Menge HCl ist, der pH-Wert
während der ganzen Reaktion automatisch zwischen den Werten 2,5 und —1 bleibt. Außerdem kann die
während der Reaktion auskristallisierende Oxalsäure Verfahren zur Herstellung von Dicumylperoxyd
und seinen kernchlorierten Derivaten
und seinen kernchlorierten Derivaten
Anmelder:
Koninklijke Industrieele Maatschappij
voorheen Noury & van der Lande N. V.,
Deventer (Niederlande)
voorheen Noury & van der Lande N. V.,
Deventer (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. A. Ullrich
und DipL-Chem. Dr. T. Ullrich, Patentanwälte,
Heidelberg, Poststr. 30
Als Erfinder benannt:
Cornells U. Kloosterman,
Pieter Lucas Stedehouder,
Bouwe H. Torn Broers,
Stephanus B. Tijssen, Deventer (Niederlande)
Beanspruchte Priorität: .
Niederlande vom 30. Juni 1961 (266 607)
in einfacher Weise durch Filtration abgetrennt und gegebenenfalls zur weiteren Verwendung wieder in
Ammoniumoxalat übergeführt werden.
Bei der Herstellung.von Dicumylperoxyd-nach dem
Verfahren der Erfindung kann man dem Reaktionsgemisch vorteilhaft eine verhältnismäßig kleine Menge
a-Methylstyrol zusetzen. Hierdurch wird das Auskristallisieren
des Peroxyds während der Reaktion vermieden; außerdem wird die Farbe des Endproduktes
günstig beeinflußt.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Soweit in diesen
Beispielen von einem pH-Wert die Rede ist, ist dieser mit einer Glas/Kalomel-Elektrode gemessen worden.
In 118 g (1 Mol) «-Methylstyrol wurden unter Rühren bei einer Temperatur zwischen 20 bis 250C
36,5 g (1 Mol) Chlorwasserstoff eingetragen. Dem gebildeten a-Cumylchlorid wurden unter Rühren
g einer 50%igaa Lösung von H2O2 in Wasser
(0,75 Mol) zugesetzt. Durch portionenweisen Zusatz während 8 Stunden einer Menge wasserfreier Soda,
äquivalent der Menge HCl, die während der Reaktion gebildet werden kann, wurde der pH-Wert zwischen
.· -. . 609 568/583
1 und 0 gehalten. Außerdem wurde dafür Sorge getragen, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches
zwischen 25 und 30° C blieb.
Nach beendeter Reaktion wurde Wasser zugegeben und das Gemisch neutralisiert. Daraufhin wurde die
Ölschicht von der wäßrigen Schicht getrennt. Das Öl wurde, nach mehrmaligem Waschen mit 4n-NaOH
und einer NaCl-Lösung bis zur Alkalifreiheit, einer Destillation unter vermindertem Druck bis zu einer
Bodentemperatur von 950C unterworfen.
Es wurden 104,7 g fast farbloses Dicumylperoxyd als Rückstand erhalten. Gehalt: 98%· Ausbeute:
76% der Theorie.
Zu 154,5 g (1 Mol) a-Cumylchlorid, hergestellt wie im Beispiel 1 beschrieben, und 15 g oc-Methylstyrol
wurden 42,5 g einer 60%igen Lösung von H2O2
in Wasser (0,75 Mol) und 71 g (V2 Mol) Ammoniumoxalat
· 1 H2O zugesetzt.
Durch kräftiges Rühren und Kühlen mit Wasser während 8 Stunden wurde dafür Sorge getragen, daß
die Temperatur des Gemisches zwischen 20 und 3O0C
gehalten wurde. Während der Reaktion blieb der pH-Wert zwischen 2,5 und —1.
Nach beendeter Reaktion wurden das gebildete Ammoniumchlorid und- die Oxalsäure abfiltriert.
Daraufhin wurde die Ölschicht von der wäßrigen Schicht abgetrennt. Dieses Öl wurde nach Waschen
in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, bei vermindertem Druck bis zu einer Bodentemperatur
von 95 0C destilliert, wobei ein Vorlauf, hauptsächlich
bestehend aus a-Methylstyrol und einem Rückstand
von 116,5 g fast farbloses Dicumylperoxyd erhalten wurde. Gehalt: 98,5%. Ausbeute: 85% der Theorie.
Bei Verwendung von 73 g einer 35%igen Lösung von H2O2 in Wasser statt 42,5 g einer 60%igen Lösung
wurden 104,4 g Dicumylperoxyd erhalten. Gehalt: 97%. Ausbeute: 75% der Theorie.
Zu 53,5 g (0,28MoI) p-Chlor-a-cumylchlorid
wurden 14,5 g einer 50%igen Lösung von H2O2 in Wasser (0,21 Mol) zugesetzt. Durch anteilweise Zugabe einer Menge wasserfreier Soda, äquivalent der Menge HCl, die während der Reaktion gebildet werden kann, während 8 Stunden wurde der pH-Wert zwischen den Werten 2,5 und —1 gehalten. Außerdem wurde dafür Sorge getragen, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches unterhalb 300C blieb.
Nach beendeter Reaktion wurde Wasser zugesetzt und das Gemisch neutralisiert. Nach Stehenlassen über Nacht wurde das gebildete Bis-(p-chlorcumyl)-peroxyd abfiltriert und mit Methanol gewaschen.
wurden 14,5 g einer 50%igen Lösung von H2O2 in Wasser (0,21 Mol) zugesetzt. Durch anteilweise Zugabe einer Menge wasserfreier Soda, äquivalent der Menge HCl, die während der Reaktion gebildet werden kann, während 8 Stunden wurde der pH-Wert zwischen den Werten 2,5 und —1 gehalten. Außerdem wurde dafür Sorge getragen, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches unterhalb 300C blieb.
Nach beendeter Reaktion wurde Wasser zugesetzt und das Gemisch neutralisiert. Nach Stehenlassen über Nacht wurde das gebildete Bis-(p-chlorcumyl)-peroxyd abfiltriert und mit Methanol gewaschen.
Es wurden 34,2 g weißes kristallines Bis-(p-chlorcumyl)-peroxyd erhalten. Schmelzpunkt: 92 bis 930C.
ίο Ausbeute: 72% der Theorie.
Bei Verwendung von 44,7 g (0,2 Mol) 3,4-Dichlora-cumylchlorid
und 10,2 g einer 50%igen Lösung von H2O2 in Wasser (0,15MoI) wurden in gleicher
Weise 28,6 g Bis(3,4-dichlorcumyl)-peroxyd erhalten.
Ausbeute: 70% der Theorie.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Dieumylperoxyd und seinen kernchlorierten Derivaten
durch Reaktion von a-Cumylchlorid, p-Chlora-cumylchlorid
oder 3,4-Dichlor-«-cumylchlorid mit einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd,
dadurch gekennzeichnet, daß man
die Reaktion bei einer Temperatur zwischen etwa 0 und 40° C durchführt und dafür Sorge
trägt, daß durch Zugabe eines Säurebindungsmittels eine in das Reaktionsgemisch gebrachte
Glas/Kalomel-Elektrode einen pH-Wert unterhalb
2,5, vorzugsweise von —1 bis 2,5, ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Cumylchlorid mit einer
Lösung, die höchstens 60% Wasserstoffperoxyd in einem molaren Verhältnis von 1: 0,50 bis 0,80
enthält, bei einer Temperatur zwischen 20 und 30°Cumsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zu Anfang der Reaktion
als Säurebindungsmittel Ammoniumoxalat in einer Menge, äquivalent der Menge HCl, die theoretisch
während der Reaktion gebildet werden kann, zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart
einer geringen Menge a-Methylstyrol ausführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1082 596,1 064 514.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1082 596,1 064 514.
609 568/583 5.66 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL266607 | 1961-06-30 |
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CH (1) | CH415626A (de) |
DE (1) | DE1216305B (de) |
DK (1) | DK113288B (de) |
GB (1) | GB961481A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4241222A (en) * | 1979-09-13 | 1980-12-23 | Pennwalt Corporation | Process for the preparation of cumyl peroxides |
US4243821A (en) * | 1979-09-13 | 1981-01-06 | Pennwalt Corporation | Process for the preparation of symmetrical dicumyl peroxides |
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DE1064514B (de) * | 1956-08-10 | 1959-09-03 | Elektrochem Werke Muenchen Ag | Verfahren zur Herstellung von organischen Hydroperoxyden |
DE1082596B (de) * | 1958-08-23 | 1960-06-02 | Elektrochem Werke Muenchen Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkylhydroperoxyden oder von Dialkylperoxyden |
-
0
- BE BE619409D patent/BE619409A/xx unknown
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1962
- 1962-06-23 DE DEK47065A patent/DE1216305B/de active Pending
- 1962-06-27 CH CH773862A patent/CH415626A/de unknown
- 1962-06-27 GB GB2473162A patent/GB961481A/en not_active Expired
- 1962-06-27 DK DK287062A patent/DK113288B/da unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK113288B (da) | 1969-03-10 |
CH415626A (de) | 1966-06-30 |
GB961481A (en) | 1964-06-24 |
BE619409A (de) |
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