DE1214587B - Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus in einem Autoklav behandeltem Leichtbeton - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus in einem Autoklav behandeltem LeichtbetonInfo
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- DE1214587B DE1214587B DEM54307A DEM0054307A DE1214587B DE 1214587 B DE1214587 B DE 1214587B DE M54307 A DEM54307 A DE M54307A DE M0054307 A DEM0054307 A DE M0054307A DE 1214587 B DE1214587 B DE 1214587B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 28 c
Deutsche Kl.: 80 a-54/10
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
1214587
M54307 V/80 a
25. September 1962
14. April 1966
M54307 V/80 a
25. September 1962
14. April 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus porösem, in einem Autoklav
behandeltem Leichtbeton, wobei deren Formen an Dosier-, Misch- und Füllvorrichtungen vorbei
durch einen klimatisierten Raum geführt werden, ihnen der Formling durch Zerlegen der Form entnommen,
bearbeitet und in einen Autoklav gebracht wird.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt. Bei der Herstellung von Gegenständen aus Leichtbeton
oder anderen ähnlichen halbplastischen Werkstoffen, die gewöhnlich als Blöcke, Platten oder armierte
Bauteile von erheblichen Abmessungen, die sich selbst tragen und als Tragorgan dienen, Verwendung
finden, benutzt man eine Mischung aus feinem Silikatsand oder einem anderen Stoff von ähnlicher chemischer
Natur und ähnlicher Körnigkeit, der mit einem Bindemittel auf Kalkgrundlage versetzt wird;
so z. B. fetter Kalk, Hydrokalkstein, Zement von beliebiger Art usw. Man fügt das erforderliche Wasser
hinzu, um eine recht flüssige Masse zu erzielen, in welche ein schäumendes oder gasabspaltendes Produkt
eingebracht wird, um im Inneren der Masse feinstunterteilte kleine Zellen oder Poren zu erzielen.
Bei den bekannten Verfahren erfolgt das Gießen mit Hilfe von Kästen oder Formen, die im allgemeinen
aus Metall bestehen und sich in einer klimatisierten Umhüllung befinden, wo die Mischung,
nachdem sie während des Erhärtens im Volumen zugenommen hat, in Bauteile der gewünschten Abmessungen
zerschnitten wird. Diese Formen werden dann in einen Autoklav eingeführt, um sie einer
Wärmebehandlung mittels Dampf zu unterwerfen.
Die Formen müssen dicht sein, da die verwendete Mischung sehr flüssig ist, und eine beträchtliche
Steifigkeit aufweisen, um zu vermeiden, daß die frisch
eingegossene Masse, die durch die Gaseinwirkung eine Volumenzunahme erfährt oder bereits durch
Hinzufügen von Schaum eine Volumenzunahme erfahren hat, beeinträchtigt wird. Tatsächlich ist in der
ersten, dem Abbinden vorausgehenden Phase das Gleichgewicht zwischen der Oberflächenspannung
und dem Druck des Gases oder des Schaumes äußerst instabil, und die kleinste interne Bewegung kann
einen Zusammenbruch auslösen, der sich von Bläschen zu Bläschen fortpflanzt und mehr und mehr zunehmend
eine Kettenreaktion zur Folge hat, bei der die Zellenstruktur zerstört und das Produkt unbrauchbar
wird. Die bekannten Formen weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf, insbesondere einen
hohen Preis, und zwar infolge der Tatsache, daß sie mit genügender Genauigkeit gefertigt werden müssen,
Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus
in einem Autoklav behandeltem Leichtbeton
in einem Autoklav behandeltem Leichtbeton
Anmelder:
Eugene Merz, Maisse, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter:
Dr. rer. nat. F. Vollmer, Patentanwalt,
Hamburg-Wandsbek, Schloßstr. 6
Als Erfinder benannt:
Eugene Merz, Maisse, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. September 1961 (874 675) - -
um Bauteile mit ganz exakten Abmessungen (Toleranz 1 mm) zu erhalten; ferner müssen sie wasserdicht
sein, obwohl sie immer wieder geöffnet und geschlossen werden; sie müssen eine doppelt so hohe
Leistungsfähigkeit aufweisen, wie die nominelle tägliche Produktion beträgt, da sie bei einem Gießzyklus
36 Stunden lang nicht mehr zugänglich sind. Sie lassen sich nur sehr schwierig an die jeweils verlangten
Abmessungen der herzustellenden Produkte anpassen, wobei sich Materialverluste bzw. schwierige
Schneidarbeiten ergeben, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die in der Form befindliche Mischung
an ihren an den Seiten und am Boden der Form anliegenden Oberflächen für Werkzeuge unzugänglich
sind.
Dieses Problem der Ausnutzbarkeit hat einige Hersteller dazu veranlaßt, Formen zu verwenden, die
völlig zerlegbar, aber äußerst schwerfällig, kompliziert und teuer sind.
Ein anderer erheblicher Nachteil dieser Formen beruht auf der Tatsache, daß sie sich während der
Erhitzung wie ein Schirm zwischen dem Dampf und dem Forminhalt verhalten und jede Wärmeleitung
unterbinden, die doch unerläßlich ist, um eine gute Wärmeabfuhr zu erhalten. Man beobachtet daher bei
diesen Formen erhebliche Temperaturdifferenzen, die zur Folge haben, daß die Mischung während des
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Erhärtens durch innere Spannungen Risse erhält oder wenigstens zweier Paare dieser Führungsträger zu beGebiete von unzureichender Härtung. fördern sind, wobei die Führungsträger auf Rollen
Offensichtlich erfordert diese Art von Formen eine von Hebezylindern od. dgl. gleiten,
beträchtliche nachträgliche Handbearbeitung des Bei einer noch weiteren zweckmäßigen Ausfüh-Werkstücks, denn man muß vor jedem Guß die mit 5 rungsform der Erfindung ist in der am Ende der der Mischung in Berührung kommenden Oberflächen Form vorgesehenen Bearbeitungsstelle eine Übertraabschaben und einfetten, die Verbindungsstellen ab- gungseinrichtung angeordnet, um die Böden einen dichten, den Überschuß des Forminhalts nach semer nach dem anderen unter die Ebene des Formbodens Volumenzunahme einebnen und das Ganze in Teile abzusenken, sie auf die andere Seite der Bearbeivon den kommerziell gewünschten Abmessungen zer- io tungsstelle zu schaffen und dort wieder eine Aufnahschneiden, mefläche für die geformten und bearbeiteten Beton-
beträchtliche nachträgliche Handbearbeitung des Bei einer noch weiteren zweckmäßigen Ausfüh-Werkstücks, denn man muß vor jedem Guß die mit 5 rungsform der Erfindung ist in der am Ende der der Mischung in Berührung kommenden Oberflächen Form vorgesehenen Bearbeitungsstelle eine Übertraabschaben und einfetten, die Verbindungsstellen ab- gungseinrichtung angeordnet, um die Böden einen dichten, den Überschuß des Forminhalts nach semer nach dem anderen unter die Ebene des Formbodens Volumenzunahme einebnen und das Ganze in Teile abzusenken, sie auf die andere Seite der Bearbeivon den kommerziell gewünschten Abmessungen zer- io tungsstelle zu schaffen und dort wieder eine Aufnahschneiden, mefläche für die geformten und bearbeiteten Beton-
Diese Nachteile lassen sich durch die Vorrichtung teile aus ihnen zu bilden.
nach der Erfindung vermeiden. Sie kennzeichnet sich Diese Übertragungseinrichtung kann zweck-
dadurch, daß sie in einem festen Gestell eine selbst- mäßigerweise einesteils aus einem Paar elektromagne-
tätig arbeitende Form enthält, die aus zwei endlosen 15 tischer Platten, die etwas oberhalb der zu beför-
Bändern von stetig weiterbewegten Seitenwänden am dernden Böden angeordnet sind und sie anziehen,
Anfang der Form und einem Band von Böden be- und andernteils aus zwei Paar übereinanderliegenden
steht, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Kettenrädern bestehen, die beiderseits etwas außer-
Böden mit den Seitenwänden zusammenzufügen, sie halb der Form befestigt sind und ein Paar Ketten in
während der Vorwärtsbewegung in dieser Stellung zu 20 eine hin- und hergehende Bewegung setzen, auf
halten, am Ende der Form voneinander zu trennen denen eine Traverse mit Permanentmagneten be-
und die Seitenwände wieder zum Anfang der Form festigt ist,
zurückzuführen, die Böden aber zu einer Bearbei- Das Verständnis der Erfindung wird durch die
tungsstelle zu führen, während die Seitenwände nachstehende Beschreibung erleichtert, die sich auf
ständig weiter- und die Böden zum Anfang der Form 25 die Zeichnungen bezieht, und zwar zeigt
zurückzulaufen, wo sie im Gleichschritt mit den F i g. 1 einen Seitenriß einer Anlage nach der Er-
Seitenwänden weiterwandern. findung,
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind F i g. 2 einen Grundriß dieser Einrichtung,
die Böden mit den Seitenwänden über eine Kuppel- Fig. 3 einen Schnitt gemäß ΙΙΙ-ΙΠ in Fig. 1,
vorrichtung verbunden, die am unteren Ende jeder 30 F i g. 4 einen Seitenriß der Bearbeitungsstelle und
Seitenwand angebracht ist. Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V in Fig. 4.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform nach Die Vorrichtung für die Herstellung von Bauteilen
der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Ge- aus porösem, in einem Autoklav behandeltem Leichtstell
aus einem Satz von hintereinander ausgerich- beton enthält eine Dosier- und Mischeinrichtung für
teten Rahmen besteht, der mit Schienen und mit 35 die Bestandteile der Mischung, ferner eine selbsttätig
Rückführschienen versehen ist, an denen die Seiten- arbeitende Form an einem festen Platz, eine Bearbeiwände
mittels Tragrollen aufgehängt sind. Die tungsstelle und schließlich eine Vorrichtung, um die
Schienen können an ihren Enden geneigte Teile auf- geformten und bearbeiteten Betonteile aufnehmen
weisen, und zwar am Anfang der Form ansteigend und in die Autoklaven zu befördern bzw. schließlich
und am Ende der Form abfallend, so daß die Seiten- 40 aus ihnen wieder zu entfernen,
wände am Anfang der Form selbsttätig mit den Die Einrichtung zum Dosieren und Mischen der Böden zu vereinigen und am Ende selbsttätig zu Mischungsbestandteile ist an sich bekannt und ist trennen sind. " oberhalb der automatischen Form angebracht, in die
wände am Anfang der Form selbsttätig mit den Die Einrichtung zum Dosieren und Mischen der Böden zu vereinigen und am Ende selbsttätig zu Mischungsbestandteile ist an sich bekannt und ist trennen sind. " oberhalb der automatischen Form angebracht, in die
Zweckmäßig ist es, wenn die Seitenwände und sie die vorbereitete Mischung fließen läßt, und zwar
Böden aus U-Profilen bestehen. 45 in einzelnen aufeinanderfolgenden Portionen oder
Zum Antrieb der Seitenwände können mit Vorteil fortlaufend.
magnetische Antriebstrommeln mit glatter Oberfläche Die fest angeordnete automatische Form nach der
dienen, die von Zahnrädern in ihrer Wirkungsweise Erfindung ist vorzugsweise in einem klimatisierten
unterstützt und am Anfang der Form auf beiden Gehäuse oder Tunnel untergebracht, in dem die Tem-
Seiten senkrecht angebracht sind. 50 peratur und Feuchtigkeit herrscht, die zur Herstel-
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der lung der Bauteile aus porösem Beton erforderlich ist.
Vorrichtung nach der Erfindung ist für die Zufuhr Diese Form ist im einzelnen in den F i g. 1 bis 3
der Böden und deren Weiterbeförderung eine magne- dargestellt. In diesen Figuren bezeichnet 1 ein festes
tische Ausziehtrommel vorgesehen, die die Böden aus Gestell, das aus einem Satz von hintereinander ange-
einem Vorratsbehälter auf eine Rampe befördert, wo 55 ordneten Rahmen besteht, wobei jeder Rahmen ein
sie von einer Zahntrommel, die in die Hohlräume der Fundament la und zwei Stützen Ib aufweist, die
Böden eingreift und sich synchron mit den Antriebs- durch einen Querträgeric miteinander verbunden
trommeln der Seitenwände dreht, zu erfassen sind. sind. Diese starren Rahmen sind genau gegenein-
Vorteilhaft ist ferner, teils feste und teils ausbau- ander ausgerichtet, und zwar über die ganze Länge
bare Trennwände aus undurchlässiger Leinewand 60 der automatischen Form, die bis zu 100 m lang sein
zwischen den Teilen der Form einzuklemmen und kann,
jeden Formabsehnitt zwischen zwei benachbarten Jede Stütze trägt innen und außen ein Paar
Trennwänden mit festen, quergerichteten Spann- Schienen 2, 2' als Gleitführungen, welche innen sorgschrauben
zu versehen. fältig bearbeitet sind, um eine ganz genaue Führung
Zweckmäßig ist es ferner, die Vorrichtung so aus- 65 sicherzustellen.
zubilden, daß die am Ende der Form von den Seiten- Ein Satz Schienen 3, 3' ist oben an den Stützen an-
wänden getrennten Böden von Führungsträgern auf- gebracht. Die innen vorgesehenen Schienen 3 sind mit
zunehmen und zu einer Bearbeitungsstelle mittels Parallelflanschträgern 4 verstärkt, um die ganze Last
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der beweglichen Form tragen zu können, die an Betons. Dieser letztere Faktor ist häufig veränderlich,
ihnen hängt. und es ist zweckmäßig, den Antrieb der Zahntrommel
Die Form selbst besteht aus zwei symmetrischen 13 regelbar zu gestalten.
Reihen von senkrechten Seitenwänden S, die ein- Dieser Zahntromrnelantrieb liefert das gesamte für
ander gleichen und von denen jede aus folgenden 5 den Antrieb der Form notwendige Drehmoment. Er
Teilen besteht: nimmt auch die Ausziehtrommel 12 mit, z. B. über
Ein U-Profil; eine Kette oder einen Riemen, und zwar mit einer
zwei Reibplatten oben und unten, 6, 6', die an Tangentialgeschwindigkeit, die etwas höher liegt als
den Schienen 2 und 3 bzw. 2, 2' anliegen; d T le &s Antriebs der Zahntrommel 13, um jede
eine Tragroll.7 die auf einer Achse oben und - Τ^^^&^&ΖΪ&^Ζ
außen an jeder Seitenwand angebracht * und ^- ^ Zahntrommel biWet wif g d ^
auf den Schienen 3, 3 lauft. diese Geschwindigkeit etwas ^61 liegtj ^gM ^
Am unteren Ende jeder Seitenwand 5 und auf der geringes Gleiten zwischen der Ausziehtrommel 12
der Tragrolle 7 abgewandten Seite ist eine Kuppel- i$ und den Böden 9, was für die letzteren ohne Be-
vorrichtung 8 angebracht, die einen Boden 9 fest- deutung ist.
hält, welche die gleiche Breite wie die Seitenwand 5 Der Antrieb der Zahntrommel 13 treibt auch die
aufweist. Diese Kupplungsvorrichtung bewirkt gleich- beiden vorzugsweise magnetischen Antriebstrommeln
zeitig das Einhalten eijier genauen Höhe des 15 mit glatter Oberfläche, die senkrecht auf beiden
Bodens 9, die Abdichtung zwischen den senkrechten ?o Seiten der Form genau in der Achse der Stützen der
Seitenwänden und ihres Bodens sowie den erforder- Rahmen befestigt sind.
liehen Widerstand gegenüber waagerechten Kräften, ihr Antrieb wird vorzugsweise mittels eines Windie
vom flüssigen Betoninhalt ausgeübt werden; diese kelgetriebes 17 zwischen der Zahntrommel 13 und
Kräfte hatten bereits die Wirkung, die unteren jeder senkrechten Welle ISa der magnetischen AnStützen
2 von diesen Seitenwänden abzuziehen. 25 triebstrommel 15 bewirkt. Zahnräder 18, ähnlich
Es kann auch eine obere Halteeinrichtung für die denen, die mit den Böden 9 zusammenwirken,
Seitenwände5 vorgesehen sein, wie z.B. eine dop- können außerdem auf den senkrechten Wellen 15α
pelte Gleitführung 10, die auf beiden Seiten der vorgesehen sein, um den Antrieb der Seitenwände 5
Seitenwand befestigt ist und gleichzeitig die zu bewirken sowie ferner deren Drehung von außen
Schienen 3 vor Staub und Spritzern schützt. 30 in den Innenraum der Form, wobei zugleich die
Die senkrechten Seitenwände S1 die bei der Zer- Rückführung der Seitenwände 5 sichergestellt wird,
■ legung der Form frei werden, wie später gezeigt wird, die durch magnetische Anziehung einen Antrieb ergelangen
an den Ausgangspunkt zurück, wobei sie fahren.
auf den Rückführschienen 3' rollen; sie sind in der Die Seitenwände 5, die sich auf dem Rückwege be-Zeichnung
außen mit 5' bezeichnet, Die Arbeitsweise 35 finden, verlassen dann ihre Rückführschienen 3',
dieser Form geht aus den F i g. 1 und 2 hervor. werden von ihren zugehörigen Trommeln angezogen
In diesen Figuren befindet sich zunächst ein Vor- und dann ihren inneren Schienen 3 zugeführt, die am
ratsbehälter 11, der etwa senkrecht oberhalb einer Anfang der Form eine allmählich ansteigende Rampe
Ausziehtrommel 12 von vorzugsweise magnetischer (F i g. 1) bilden, und zwar über eine Länge, die beiBauart
angeordnet ist. Dieser Vorratsbehälter ist mit 40 spielsweise 50 cm betragen kann. Diese Rampen
einem entsprechend ausreichenden Vorrat von heben allmählich und schrittweise die Seitenwände 5
Böden 9 versehen, der z, B. für einen viertelstündigen bis auf ihre normale Höhe, wobei ihre am unteren
Betrieb ausreicht, um eine zu häufige Nachlieferung Ende sitzende Kuppelvorrichtung 8 in Berührung mit
dieser Böden zu vermeiden, den Böden 9 kommt, welche dann ihre Rampe ver-Die
Ausdrehtrommel 12 wird vorzugsweise mit 45 lassen, um an den Seitenwänden 5 aufgehängt und
einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die etwas verankert zu werden. Auf diese Weise erhält man
höher ist als die Geschwindigkeit der Form, und eine Rinne, deren Länge noch beschränkt werden
zieht nacheinander jeden einzelnen Boden 9 an, so- muß, um eine Form von bestimmtem Fassungsverbald
sie mit der Rampe 14 in Berührung kommt. mögen zu erhalten.
Diese Rampe besitzt vorzugsweise eine abfallende 50 Hierbei kann man zwischen zwei Gießverfahren
Neigung von ungefähr 10 cm je Meter, und zwar der- wählen; das erste ist ein kontinuierliches Verfahren
art, daß die Böden 9 erheblich über den Kuppelvor- und besteht darin, daß man die Mischung ununterrichtungen
8 am unteren Ende der Seitenwände 5 zu brochen in einen Raum fließen läßt, der durch das
liegen kommen, wenn diese im Augenblick ihrer Fortschreiten der Form ständig freigehalten wird.
Wiedereinführung in den Formanfang beginnen, mit 55 Man geht dann folgendermaßen vor: Eine Verden Böden in Verbindung zu treten. schlußplatte oder eine unbewegliche Trennwand 19 Die Rampe 14 bringt also die Böden nacheinander ist quer in der Form nach ihrer Zusammenstellung mit einer Zahntrommel 13 in Berührung, welche in angeordnet. Diese Trennwand, die senkrecht oder die Hohlräume der Böden 9 eingreift, die zusammen etwas schräg stehen kann, ist in der Weise starr beeine Art Zahnstange bilden. Eine oder mehrere 60 festigt, daß sie den Anfang der Rinne verschließt Druckrollen 16 halten die Böden 9, wenn sie sich und an ihren mit den Seiten und dem Boden der unter dem Einfluß der Zahntrommel 13 anheben Form in Verbindung stehenden Kanten mit Zungenwollen, dichtungen od. dgl. versehen ist, die ein leichtes Glei-
Wiedereinführung in den Formanfang beginnen, mit 55 Man geht dann folgendermaßen vor: Eine Verden Böden in Verbindung zu treten. schlußplatte oder eine unbewegliche Trennwand 19 Die Rampe 14 bringt also die Böden nacheinander ist quer in der Form nach ihrer Zusammenstellung mit einer Zahntrommel 13 in Berührung, welche in angeordnet. Diese Trennwand, die senkrecht oder die Hohlräume der Böden 9 eingreift, die zusammen etwas schräg stehen kann, ist in der Weise starr beeine Art Zahnstange bilden. Eine oder mehrere 60 festigt, daß sie den Anfang der Rinne verschließt Druckrollen 16 halten die Böden 9, wenn sie sich und an ihren mit den Seiten und dem Boden der unter dem Einfluß der Zahntrommel 13 anheben Form in Verbindung stehenden Kanten mit Zungenwollen, dichtungen od. dgl. versehen ist, die ein leichtes Glei-
DieTangentialgeschwindigkeit ist sehr gering (z.B. ten und eine ausreichende Dichtigkeit ergeben.
1 bis 10 mm pro Sekunde), und die Geschwindigkeit 65 Bei Beginn des kontinuierlichen Gusses ist es noch
ergibt sich in Abhängigkeit von dem gewünschten erforderlich, die Rinne hinter der unbeweglichen
Produktionsvolumen, von der Länge der Form und Trennwand 19 mit einer beweglichen Trennwand 20
von der nötigen Zeitspanne für das Abbinden des zu versehen, die zwischen zwei Teilen von Seiten-
wänden S und zwei zugehörigen Böden 9 eingesetzt wird. Diese bewegliche Trennwand wird nachstehend
näher beschrieben, und zwar bei der Anordnung für absatzweisen Guß in einzelnen aufeinanderfolgenden
Formen.
Der Innenraum der Rinne, die in ihrer Länge durch die Trennwände 19, 20 begrenzt ist, kann sodann
die Betonmischung aufnehmen, welche in ganz bestimmter konstanter Menge zugeführt werden muß,
und zwar angepaßt an· das Fassungsvermögen der Rinne. Die Mischung wird vorzugsweise dicht am
Boden der Form zugeführt, um ein Aufschäumen und Umrühren zu vermeiden, das stets eine Gefahr für
die Bildung und das Verhalten der Poren darstellt, welche dem Druck des das Aufblähen der Masse
bewirkenden Gases ausgesetzt sind.
Bei dem zweiten Verfahren für einen ununterbrochenen Guß, der in einzelnen Formen hergestellt
wird, werden in die oben beschriebene Gießrinne wenigstens zwei bewegliche Trennwände 20 eingesetzt,
deren Abstand ein bestimmtes Fassungsvermögen festlegt und im allgemeinen abhängig von der
Länge der gewünschten Werkstücke gewählt wird.
Die bewegliche Trennwand 20 kann vorzugsweise aus einer undurchlässigen Lernwand, einer Metallplatte,
einer Tafel aus Holz oder Fiber, einer Gummiplatte oder aus anderen entsprechenden Werkstoffen
bestehen, die auch verstärkt sein können, mit einer gleichmäßigen oder vom abzutrennenden Teil der
Rinne nach außen geringfügig herausragenden Oberfläche; sie kann gewünschtenfalls mit einem Verstärkungsrahmen
versehen sein, der ihr Einsetzen erleichtert und ihre Steifigkeit verbessert.
Die Trennwand kann entweder im Augenblick des Zusammensetzens der Form eingesetzt werden, bevor
die Seitenwände 5 von ihren Magnettrommeln freigegeben sind; vorzugsweise aber erfolgt das Einsetzen
nachdem die Form zusammengesetzt ist.
Hierzu kann man erne Hebel-Spreizvorrichtung oder einen Schraub-Ventilheber verwenden, den man
mit seinem Griff in die Schlitze zwischen den Reibplatten 6 unten an den Seitenwänden S hineinschiebt.
Dabei arbeitet man gleichzeitig auf beiden Seiten der Rinne, um eine Öffnung zu erhalten, die zum Einschieben
der Trennwand genügt. Letztere ist danach sehr fest zwischen, den Seitenwänden 5 und den
Böden 9 eingeklemmt, sobald man die Spreizvorrichtung herausgezogen hat.
Dieses Einklemmen ergibt sich
1. durch die Kraft der Bahntrommel 13, die der Reibung entgegenwirkt, welche bei der Bewegung
der gesamten Last auftritt, wobei die Form und der Beton normalerweise bis zu mehrere
zehn Tonnen wiegen, und auch jener Reibung, die an den seitlichen Führungsschienen auftritt;
2. durch Verwendung einer Vorrichtung, die beide Seiten der Form unter Druck setzt, und zwar
alle Seitenwände 5 und Böden 9, die zu einem bestimmten Fassungsvermögen gehören, sowie
außerdem jene, die zum Einklemmen der beweglichen Trennwände 20 nötig sind.
Diese Klemmvorrichtung wird an den Reibplatten 6 aufgehängt, die weiter oben im Zusammenhang
mit der Hebel-Spreizvorrichtung erwähnt wurden. Diese Reibplatten dienen nun zur Befestigung eines
Hakens, der am Ende ernes Drahtes oder Kabels von genügender Festigkeit sitzt und- dazu dient, die
Seitenwände miteinander zu verbinden, die unmittelbar außerhalb der von den beweglichen Trennwänden
20 begrenzten Form sitzen. Diese Drähte oder Kabel werden dann unter Spannung gesetzt.
S Ein mit einer Klemmtülle versehener Haken klammert das einmal gespannte Kabel fest. Man erhält
auf diese Weise eine dauerhaft zusammengesetzte und dichte Form, deren Teile zusammengespannt
bleiben, bis der in ihr befindliche Beton fest genug
ίο ist, um die Klammerung lösen zu können.
Solche Trennwände werden nach Maßgabe des Fortschreitens der Rinne in bestimmten Abständen
eingesetzt, und die einzelnen Gußstücke sind hierbei voneinander nur durch eine verhältnismäßig dünne
Scheidewand getrennt.
Sobald jede Form den größten Teil ihres Weges durchlaufen hat, können diese Trennwände entfernt
werden; sie würden ein Hindernis für die weiteren Arbeitsgänge des ZerSchneidens und Bearbeitens
bilden.
Hierbei geht man eben so vor wie beim Einsetzen. Die frei gewordenen Trennwände werden herausgezogen
und die einzelnen Beton-Gußstücke kommen miteinander in Berührung, sobald die Spreizvorrichtungen
entfernt sind. Praktisch erhält man dann eine ununterbrochene Betonmasse, die anschließend auf
die gewünschten Abmessungen gebracht und an der Bearbeitungsstelle 26 einer Bearbeitung unterzogen
werden kann.
Um die Leichtbetonmasse an der Bearbeitungsstelle 26 dem Angriff der Werkzeuge zugänglich zu
machen, müssen zunächst die Seitenwände 5 der Form entfernt werden. Da die Seitenwände 5 die
Böden 9 am Boden der Form mit Hilfe ihrer Kupplungsvorrichtungen
tragen, ist es erforderlich, den Boden der Form abzustützen, wobei er ganz genau
ausgerichtet bleiben muß, um den noch zerbrechlichen Beton zu schonen und vor jeder Deformation
zu bewahren.
Um den Boden der Form am Ende ihres Weges abzustützen, und zwar über eine Länge, die z. B. Im
betragen kann, ordnet man unterhalb der Form eine Einrichtung an, die aus wenigstens zwei Paaren von
Führungsträgern 21, 2Γ besteht (F i g. 4), welche abwechselnd mit dem Boden der Form in Berührung
kommen.
Jeder Führungsträger wird durch wenigstens zwei Rollen 22 getragen, die ihrerseits an Hebezylindern
23 befestigt sind, welche vorzugsweise hydraulisch betätigt werden und an einem Widerlager am Ende
der Bahn befestigt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß im oberen Totpunkt die Führungsträger
genau mit dem Boden der Form in Berührung stehen.
Die Führungsträger 21', die den Boden der Form berühren, rollen auf den Rollen 22 in dem Sinne,
daß sich eine Vorwärtsbewegung der Form ergibt. Sie erhalten ihren Antrieb dadurch, daß sie einfach
am Boden der Form anliegen. Ihr Weg kann auf eine Länge begrenzt sein, die einige Zentimeter langer
als die Breite eines Bodens 9 ist. Am Ende der Vorwärtsbewegung betätigen die Führungsträger 21
einen Kontakt zur Betätigung eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ventils.
Dieses Ventil öffnet den Zufluß eines unter hohem Druck stehenden Arbeitsmittels, das von einer Pumpe
zentral geliefert wird, zu den Hebezylindern 23, die die in ihrer unteren Stellung befindlichen Führungs-
trägern tragen; sie werden angehoben und stützen
dann die Form ab.
Sobald die Last übernommen ist, schließt das am Ende des Weges von den Führungsträgern 21' betätigte
elektrische Ventil die Flüssigkeitszufuhr und öffnet den Auslaß der die Führungsstützen 21' tragenden
Hebezylinder.
Die Führungsträger 2Γ sinken nach unten und werden durch eine Feder oder ein Gegengewicht
Wie oben bereits bemerkt, wird der Boden der Form unterstützt, bis er bei der Leiste 29 anlangt,
nämlich durch die Führungsträger 21 oder 21', worauf die senkrechten Seitenwände 5 abgekuppelt und
auf den Rückweg 3' gebracht werden.
Die Weiterbewegung der Böden 9 jenseits der Bearbeitungsstelle
geht folgendermaßen vor sich:
Der letzte Boden 9 wird am Ende des Weges der Führungsträger 21' nicht mehr gehalten und dann
rückwärts bewegt, bis sie an einem festen Anschlag io z. B. von zwei elektromagnetischen Platten 30 über
anliegen; während des nachfolgenden Zyklus werden sie aus dieser Stellung wieder aufs neue angehoben.
Der Boden der Form wird also ständig in derselben Höhe gehalten. Nun wirkt man auf die Seitenwände 5,
die an ihren Schienen 3 hängen, dadurch ein, daß man diesen eine Abwärtsneigung gibt. Um zu verhüten,
daß sich hierbei die Kuppelvorrichtungen 8 verklemmen, kann man an dieser Stelle die Schienen
3 durdh. parallel zu ihnen angeordnete Schienen
3" verdoppeln, die auf die Oberseiten der RoI-Ien7
einwirken, um die Seitenwände 5 zwangsweise nach unten zu schieben und so eine einwandfreie
Entkupplung sicherzustellen (Fig. 4).
Die Seitenwände 5 gelangen dann auf senkrechte Trommeln 24, vorzugsweise Magnettrommeln, die
den Antriebstrommeln 15 am Anfang der Form entsprechen. Diese frei aufgehängten Trommeln werden
durch die Seitenwände 5 angetrieben, welche sie auf die Rückführschiene 3' leiten und nach rückwärts
führen, bis sie am Anfang der Form wieder von Antriebstrommeln 15 erfaßt werden.
Die geformte Betonmasse 25 liegt dann an ihren Seiten frei, und an der Bearbeitungsstelle 26 können
die erforderlichen Werkzeuge für die notwendigen Arbeiten am Beton angreifen. Insbesondere handelt
es sich hier um das Abschneiden senkrecht zur Achse der Form, und ein Aufteilen in der Längsrichtung
der Achse, sei es in senkrechter oder in waagerechter Richtung. Im letzteren Falle kommt möglicherweise
noch eine weitere Arbeit hinzu, die darin besteht, daß der Überschuß der gequollenen Betonmasse entfernt
werden muß, und ein solcher Überschuß wird praktisch immer herbeigeführt, um eine gut aussehende
Oberfläche zu erhalten, nachdem die mehr oder weniger unregelmäßige Kruste entfernt ist, die
sich oben auf der Betonmasse gebildet hat.
Die untere Auflagefläche der geformten Betonmasse, die aus den Böden 9 besteht, muß auch noch
entfernt werden, um Schneidwerkzeugen den Weg frei zu machen, wobei im allgemeinen Stahldrähte
benutzt werden, die quer zur Förderrichtung des Betons gespannt werden, wenn man senkrechte
Längsschnitte ausführen will. Diese Schneidwerkzeuge sind in den F i g. 4 und 5 als Drähte 27 dargestellt,
die an entsprechend angeordneten Leisten 28 und 29 oberhalb und unterhalb der zu zerschneidenden
Betonmasse befestigt sind. Die Unterbrechung der Auflage des Betons darf jedoch nur sehr kurz
sein, um ein gefährliches frei tragendes Stück im Beton zu vermeiden.
Die Unterstützung der Betonmasse 25 an der Bearbeitungsstelle erfolgt daher in folgender
Weise:
Jeder einzelne Boden 9 wird vorwärts bewegt, bis er am Ende der Führungsträger 21,21' angekommen
ist; dann wird eine nach der anderen unter die Bearbeitungsstelle 26 transportiert, und zwar mit folgender
Vorrichtung:
nommen, die ein wenig oberhalb der Enden der Böden 9 angebracht sind. Die Anziehungskraft wird
gegebenenfalls mit Hilfe eines Regelwiderstandes so eingestellt, daß man ausreichend sicher ist, diesen
letzten Boden festzuhalten. Gelangt er ganz dicht an die Leiste 29 an der Bearbeitungsstelle, so betätigt
er einen Kontakt 31', der eine Übertragungseinrichtung 34, 34', 35 für die Böden 9 steuert.
Diese Anordnung enthält vorzugsweise einen Motor 32, der eine Welle 33 antreibt, welche sich
unter der Leiste 29 befindet und zwei Kettenräder 34 trägt, die außerhalb beiderseits der Form aufgekeilt
sind. Zwei gleichartige Räder 34' sind auf einer Welle senkrecht über den Rädern 34 oberhalb der Leiste
29 vorgesehen.
Je eine Kette 35 verbindet die Kettenräder 34, 34', und auf jeder Kette ist eine Befestigungsklemme angebracht,
auf der eine genau ausgerichtete Traverse 36, vorzugsweise aus unmagnetisdiem Metall, befestigt
ist. Auf dieser sitzen mehrere Permanentmagnete 37, deren Nord-Süd-Pole stets senkrecht
gerichtet sind. Die Traverse ist auf Zapfen in den Befestigungsklemmen des Kettenpaares 35 angebracht
und durch Gegengewichte in dieser Stellung ausgeglichen.
In der Bereitschaftsstellung befindet sich die Traverse 36 im Totpunkt unter der Welle 33 und im
normalen Gleichgewicht, weil der Motor 32 durch die Schwerkraft umsteuerbar ist.
Ein Arbeitszyklus läuft ab wie folgt:
1. Der Kontakt 31, der von dem Boden 9 betätigt wird, löst das Aufsteigen der Traverse 36 mit
ihren Magneten bis unter den Boden 9 aus. Dieser wird von den Magneten 37 angezogen
und von den elektromagnetischen Platten 30 freigegeben, die auf eine verringerte Intensität
geschaltet sind.
2. Der Endkontakt 38 bewirkt durch Stromwendung, ausgelöst durch die Traverse 36, eine
Umkehr der Bewegung, so daß der Boden 9 in die Stellung 9' auf die andere Seite der Leiste
29 befördert wird.
3. Der Boden 9' wird von zwei elektromagnetischen Platten 30' übernommen, die symmetrisch
zu den Platten 30 angeordnet sind und so stark erregt werden, daß sie die Anziehungskraft
der Permanentmagnete 37 überwinden. Ein Anschlag am Ende des Hubes 39, der mit einem
Stromwender zusammenwirkt, beendet das Anheben der Traverse 36 und des Bodens, und
zwar auf der Höhe der zu unterstützenden Betonmasse.
40
45
60 Die Anziehung durch die elektromagnetischen Platten 30' führt den Boden 9' wieder an seine Nachbarböden
heran und bringt sie in Berührung mit der geformten und bearbeiteten Betonmasse.
609 558/266
4. Die Traverse 36 entfernt sich vorn. Boden 9'
durch Umsteuerung des Motors 32; dann wird der Strom nach kurzer Zeit durch einen Unterbrecher
40 abgeschaltet, und die Traverse 36 sinkt ab bis in die Wartestellung, bis ein neuer
Zyklus beginnt.
Die Beförderung jedes Bodens 9 an der Bearbeitungsstelle 26 erfolgt also selbsttätig, und so verringert
sich das frei tragende Stück der Betonmasse an diesem Punkt auf den kleinstmöglichen Wert. *°
So wird die den Beton vor der Bearbeitung tragende Fläche wieder neu gebildet, nachdem ihre
Einzelteile (Böden 9), unter der Bearbeitungsstelle hinweggewandert sind, und die stützende Gesamtheit
der weiterbeförderten Böden bildet dann vorzugsweise eine Anordnung ganz ähnlich jener, die
vor der Bearbeitungsstelle vorgesehen war; hierzu sind wenigstens zwei Führungsträger 41 und 41' vorgesehen,
die ebenso arbeiten wie die Führungsträger 21 und 21'. Da es von Bedeutung sein kann, eine
Plattform von großer Länge vorzusehen, z. B. bei der Herstellung von armierten Betonteilen, die 7
oder 8 m Länge erreichen können, kann man Führungsträger von wenigstens dieser Länge vorsehen.
Es wird auch zweckmäßig sein, die Anzahl der Träger zu vergrößern, um ihre Belastung zu verringern.
Die Hebezylinder für die die Träger tragenden heb- und senkbaren Stützen entsprechen in jeder Hinsicht
denen, die mit 22 und 23 bezeichnet sind, und werden in derselben Weise abwechselnd in senkrechter
Richtung bewegt, damit die Führungsträger ihre Vorwärts- und Rückwärtsbewegung frei durchführen
können, und Stück für Stück die Böden 9' aufnehmen, die vorübergehend von den elektromagnetischen
Platten 30' festgehalten wurden. Die zerschnittene Betonmasse wird auf dem Boden der Form weiterbefördert
und wandert infolgedessen immer mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Höhe weiter,
wobei sie die tragenden Böden 9 durch Reibung mitnimmt. Die elektromagnetischen Platten 30' sind
derart erregt, daß sie eine Anzugskraft ausüben, welche dem Gewicht des Betons und seiner Tragorgane
ein wenig unterlegen ist. Sie sind so befestigt, daß sie einen geringen Luftspalt aufweisen, um zu
vermeiden, daß ihre wirksame Oberfläche mit den Böden 9' in Berührung kommt. Dieser Luftspalt
kann übrigens dadurch konstant gehalten werden, daß man ein endloses Band dazwischen legt, das
durch die Böden 9' durch Reibung mitgenommen wird und auf dem Elektromagnet gleitet.
Infolge der besonderen Bewegung der Führungsträger 41 und 4Γ werden die Böden 9' nacheinander
belastet, sowie sie die Zone der Anziehungskraft verlassen, um endgültig auf den Führungsträgern zur
Auflage zu kommen. Sobald eine genügende Betonmenge erreicht ist oder erne Länge, die wenigstens
der Länge der herzustellenden Bauteile entspricht, wird die Betonmasse mit ihren tragenden Böden 9',
z. B. mit Hilfe der Traverse eines Laufkrans angehoben, die die Böden an ihren Enden erfaßt, ohne
dabei den Beton zu berühren, und auf Plattformwagen abgesetzt, die z. B. neben der Form stehen
und dann in einen Autoklav gefahren werden.
An Stelle dieser Plattformwagen können auch einfache
Balkengestelle verwendet werden, welche die Böden unmittelbar aufnehmen. Die Bewegungen der
Plattformwagen von der Form zu den Autoklaven xind dann von den Autoklaven nach dem Entfernen
aus der Form zum Vorratsraum erfolgt vorzugsweise mit den bekannten Mitteln, wie z. B. Laufkränen
oder Umladevorrichtungen, die nicht näher beschrieben werden müssen.
Die Form kann z. B. einen Querschnitt von 1 m2, eine nutzbare Länge von 80 m und eine lineare Fortschrittsgeschwindigkeit
von 3 mm/Sekunde aufweisen.
Unter diesen Bedingungen hat die Mischung genügend Zeit, um aufzusdhäumen und nach ihrem Abbinden
fest genug zu werden, um sie einer einfachen Bearbeitung ohne Bruchgefahr zu unterziehen.
Die Anlage kann auch folgende Änderungen erhalten: So kann man bei der automatischen Form als
Bauteile für die Seitenwände und/oder Böden an Stelle einfacher U-Profile solche mit Kerben oder
Falzen verwenden, um die Dichtigkeit der Form zu verbessern.
Sie können auch mit einem anhaftenden elastischen Stoff, wie z. B. Gummi, bestrichen oder überzogen
sein, um das Anhaften am Beton zu vermeiden und eine gute Dichtigkeit zwischen den einzelnen
Teilen zu erzielen. Auch jedes andere Profil, wie z. B. Vierkantrohre, kann hier verwendet werden.
Der Antrieb der automatischen Form braucht nicht auf die Schenkel des U einzuwirken; man kann auch
die Profile zwischen zwei antreibenden Zylindern hindurchlaufen lassen, die einen Druck aufeinander
ausüben wie bei einem Walzwerk.
Ebenso kann die Handarbeit, die aus dem Anheben der abgeschnittenen Betonteile nebst der sie
tragenden Böden besteht, um sie in einen Autoklav einzubringen, derart durchgeführt werden, daß nur
der mittelste Boden, z. B. einer von zweien, durch das Hebezeug angegriffen wird. Hierdurch ergibt sich
der Vorteil, eine erheblich geringe Anzahl von Böden zu benötigen und außerdem den Eintritt des Dampfes
in die Leichtbetonblöcke zu erleichtern, und schließlich auch der Vorteil, Zeit und Kosten zu
verringern.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus porösem, in einem Autoklav behandeltem
Leichtbeton, wobei deren Formen an Dosier-, Misch- und Füllvorrichtungen vorbei durch einen
klimatisierten Raum geführt werden, ihnen der Formling durch Zerlegen der Form entnommen,
bearbeitet und in einen Autoklav gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
in einem festen Gestell eine selbsttätig arbeitende Form enthält, die aus zwei endlosen
Bändern von stetig weiterbewegten Seitenwänden (5) am Anfang der Form und einem Band von
Böden (9) besteht, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Böden (9) mit den Seitenwänden
(5) zusammenzufügen, sie während der Vorwärtsbewegung in dieser Stellung zu halten,
am Ende der Form voneinander zu trennen und die Seitenwände (5) wieder zum Anfang der Form
zurückzuführen, die Böden (9) aber zu einer Bearbeitungsstelle (26) zu führen, während die Seitenwände
(5) ständig weiter- und die Böden (9) zum Anfang der Form zurücklaufen, wo sie im
Gleichschritt mit den Seitenwänden (5) weiterwandern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (9) mit den Seitenwänden
(5) über eine Kuppelvorrichtung (8) ver-
bunden sind, die am unteren Ende jeder Seitenwand (5) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
(1) aus einem Satz von hintereinander ausgerichteten Rahmen (la, Ib, Ic) besteht, der mit
Schienen (3) und mit Rückführschienen (3') versehen ist, an denen die Seitenwände (5) mittels
Tragrollen (7) aufgehängt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienen (3) an ihren Enden geneigte Teile aufweisen, und zwar am Anfang der Form ansteigend
und am Ende abfallend, so. daß die Seitenwände (5) am Anfang der Form selbsttätig
mit den Böden (9) zu vereinigen und am Ende selbsttätig zu trennen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (5) und Böden (9) aus U-Profilen
bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Antrieb der Seitenwände (5) magnetische Antriebstrommeln (15) mit glatter Oberfläche dienen,
die von Zahnrädern (18) in ihrer Wirkungsweise unterstützt und am Anfang der Form auf beiden
Seiten senkrecht angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Zufuhr der Böden (9) und deren Weiterbeförderung eine magnetische Ausziehtrommel (12) vorgesehen
ist, die die Böden aus einem Vorratsbehälter (11) auf eine Rampe (14) befördert, wo sie
von einer Zahntrommel (13), die in die Hohlräume der Böden (9) eingreift und sich synchron
mit den Antriebstrommeln (15) der Seitenwände (5) dreht, zu erfassen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß teils
feste und teils ausbaubare Trennwände (19 bzw. 20) aus undurchlässiger Leinwand zwischen den
Teilen der Form eingeklemmt sind, und jeder Formabschnitt zwischen zwei benachbarten
Trennwänden mit festen quergerichteten Spannschrauben versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Ende der Form von den Seitenwänden (5) getrennten Böden (9) von Führungsträger (21, 21')
aufzunehmen und zu einer Bearbeitungsstelle mittels wenigstens zweier Paare dieser Führungsträger
zu befördern sind, wobei die Führungsträger auf Rollen (22) von Hebezylindern (23) od. dgl.
gleiten.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
am Ende der Form vorgesehenen Bearbeitungsstelle sich eine Übertragungseinrichtung (34, 34',
35) befindet, um die Böden (9) einen nach dem anderen unter die Ebene des Formbodens abzusenken,
sie auf die andere Seite der Bearbeitungsstelle zu schaffen und dort wieder eine Aufnahmefläche
für die geformten und bearbeiteten Betonteile aus ihnen zu bilden.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung einesteils aus einem
Paar elektromagnetischer Platten (30), die etwas oberhalb der zu befördernden Böden (9) angeordnet
sind und sie anziehen, und andernteils aus zwei Paar übereinanderliegenden Kettenrädern
(34, 34') besteht, die beiderseits etwas außerhalb der Form befestigt sind und ein Paar Ketten (35)
in eine hin- und hergehende Bewegung setzen, auf denen eine Traverse mit Permanentmagneten
(37) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 281 682.
Schweizerische Patentschrift Nr. 281 682.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 558/266 <t.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR874675A FR1309296A (fr) | 1961-09-30 | 1961-09-30 | Procédé et installation pour la fabrication des éléments de construction en béton léger autoclavé |
Publications (1)
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ID=8763859
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEM54307A Pending DE1214587B (de) | 1961-09-30 | 1962-09-25 | Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus in einem Autoklav behandeltem Leichtbeton |
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- NL NL283714D patent/NL283714A/xx unknown
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1962
- 1962-09-07 CH CH1064962A patent/CH394920A/fr unknown
- 1962-09-12 LU LU42349D patent/LU42349A1/xx unknown
- 1962-09-25 DE DEM54307A patent/DE1214587B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH281682A (de) * | 1949-07-11 | 1952-03-31 | Messerschmitt Willy Ing Dr | Anlage für die Herstellung von Betonplatten, insbesondere von Leichtbetonplatten. |
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LU42349A1 (de) | 1962-11-12 |
BE622250A (de) | |
CH394920A (fr) | 1965-06-30 |
FR1309296A (fr) | 1962-11-16 |
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