DE1212818B - Mit einem Dekor versehene Guss- oder Stahlblechteile und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Mit einem Dekor versehene Guss- oder Stahlblechteile und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C23d
Deutsche Kl.: 48 c-5/06
Nummer: 1212 818
Aktenzeichen: B 61242 VI b/48 c
Anmeldetag: 11. Februar 1961
Auslegetag: 17. März 1966
Die Erfindung betrifft mit einem Dekor versehene emaillierte Guß- oder Stahlblechteile großen Formats,
beispielsweise für Zimmerheizöfen und Herde, sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung.
Man ist bestrebt den emaillierten Wänden von Haushaltgeräten, insbesondere von Zimmerheizöfen,
ein gefälliges Aussehen zu geben, indem beispielsweise einfarbige Flächen durch andersfarbige Ornamente,
Figuren od. dgl. belebt werden. Dabei werden Schmelzfarben verwendet, die sowohl im
Schmelzverhalten als auch in ihrem sonstigen Reaktionsverhalten mit dem jeweiligen Trägeremail hinsichtlich
Schmelzdauer und Schmelztemperatur möglichst übereinstimmen sollen. Wenn beim Emaillieren
von Ofenteilen, insbesondere solchen aus Gußeisen, die Zusammensetzung und damit das Ausdehnungsverhalten
des Emails nicht genau auf den zu emaillierenden Werkstoff abgestimmt ist oder wie
bei Gußeisen nur schwierig genau abgestimmt werden kann, treten Schwierigkeiten auf, die in erster
Linie in der Entstehung von Haarrissen bestehen. Soll auf das Trägeremail aber zusätzlich ein Schmelzfarbendekor
aufgebracht werden, dann ist die Gefahr der Haarrißbildung noch weitaus größer, da man
einmal in der Auswahl der Emails infolge der erforderlichen Abstimmung von Dekorfarbe und Trägeremail
mehr gebunden ist und zum anderen bei bereits Vorgebranntem Trägeremail die Trägeremailschicht
einen zusätzlichen Brand erfährt. Bei der Dekoration von Gußemail sind diese Schwierigkeiten,
insbesondere auch durch die lange Einbrennzeit bedingt, besonders groß.
Eine weitere Schwierigkeit beim Dekoremaillieren von Guß- oder Stahlblechteilen großen Formats für
Heizöfen od. dgl. ist die geforderte exakte Wiederholbarkeit jedes einzelnen Musters, damit spätere
Ersatzteillieferungen möglich sind. Außerdem muß sich das Verfahren zur Aufbringung des Dekors für
die Massenherstellung eignen, d. h., es darf nicht zu teuer sein und muß durch Hilfskräfte durchgeführt
werden können. Hierzu eignet sich weder der Handauftrag mittels Pinsel oder mittels Spritzpistole und
Schablone, noch der direkte Siebdruck, da diese Aufbringungsarten infolge ihrer Langwierigkeit, Ungleichartigkeit
von Stück zu Stück trotz notwendiger Spezialistenarbeit und ihrer hohen Kosten für die
Massenfertigung nicht in Betracht kommen. Auch ist die Anwendung dieser Verfahren durch die
Werkstückform begrenzt. Das in der Porzellanindustrie bekannte Verfahren für das Dekorieren
kleiner Flächen unter Zuhilfenahme einer bedruckten Papier- oder Filmfolie nach Art von Abziehbil-Mit
einem Dekor versehene Guß- oder
Stahlblechteile und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Stahlblechteile und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Anmelder:
Burger Eisenwerke Aktiengesellschaft,
Burg (Dillkreis)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Hans Moehring,
Otto Dietrich, Burg (Dillkreis)
Dipl.-Chem. Hans Moehring,
Otto Dietrich, Burg (Dillkreis)
dem läßt sich infolge der anderen Brenn- und sonstigen
Bedingungen nicht auf das Dekoremaillieren von großformatigen Teilen übertragen.
Durch die britische Patentschrift 613 732 ist es bekannt, eine Folie aus Zelluloseazetat zur Übertragung
des Dekors auf Porzellan zu verwenden. Dieses Verfahren ist aber nur zum Dekorieren kleiner
Flächen und bei Gegenständen brauchbar, die beim Dekorbrand langsam aufgeheizt werden. Bei Keramik
und Porzellan werden üblicherweise nur Flächen von wenigen Quadratzentimetern dekoriert, und der
Keramikbrand dauert einige Stunden.
Beim Emaillieren dagegen wird das zu behandelnde Metallteil in wenigen Minuten auf etwa
800° C gebracht und anschließend sofort wieder abgekühlt, so daß der gesamte Brand je nach Metalldicke etwa 5 bis 20 Minuten dauert. Die bekannte
Folie aus Zelluloseazetat würde dabei verpuffen und die mit der Folie übertragene Farbe die genauen
Konturen nicht halten sowie rissig und unschön werden. Hinzu kommt, daß für die Dekoration von
großflächigen Teilen die Folie eine Mindestmaterialstärke haben muß, damit sie in der Serienfabrikation
leicht und schnell zu handhaben ist, ohne dabei zu reißen und sich allzusehr zu dehnen. Die ungeeigneten
Verdampfungseigenschaften der Zellulosederivate wirken sich somit bei einer großen und da-
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mit notwendigerweise dickeren Folie in verstärktem Umfang aus.
Mit einer Folie, die aus einem pulverfönnigen Gemisch
aus Glas oder Email und einem Bindemittel bestehen (deutsche Patentschrift 1089 321), lassen
sich nur verhältnismäßig grobe Dekore erzielen, indem die Folien entsprechend dem Dekor ausgeschnitten
oder ausgestanzt werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile beim Dekoremaillieren von Guß- oder
Stahlblechteilen großen Formats, die insbesondere in der Entstehung von Haarrissen und der kostspieligen
und umständlichen Übertragung sowie der begrenzten Auswahl des Dekors bestehen, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, das in gleicher Art wiederholbare Dekor über die gesamte vom Dekor
eingenommene Fläche gleichmäßig zu verteilen und diese eine durch das Dekor bestimmte, sich aus der
unterschiedlichen Oberflächenspannung von Email und Dekor ergebende reliefartige Oberfläche besitzt.
Durch das gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilte und in das Trägeremail eingesunkene Dekor
ist die Dekorschicht gegen äußere Einflüsse wesentlich besser geschützt, und das gute Aussehen der
Emaillierung bleibt möglichst lange erhalten, da die eingesunkene Schmelzfarbe das Ausdehnungsverhaiten
des Trägeremails verbessert und dadurch die beim Dekorbrand befürchtete Haarrißbildung vermeidet.
Außerdem ist das tieferliegende Dekor gegen Schabewirkung geschützt, und bei einer reliefartigen
Oberfläche fallen geringe Oberflächenfehler nicht ins Auge.
Der Einsinkeflekt wird durch ein entsprechend aufeinander abgestimmtes Schmelzverhalten von
Dekorationsfarbe und Trägeremail erreicht. Es kann dies dadurch erfolgen, daß man besonders geeignete
Farbkompositionen wählt, die man mit Flußmitteln u. dgl. entsprechend einstellt. Dem Trägeremail werden
besondere Zusätze, vorzugsweise Zinnoxyd- und Antimonverbindungen zugesetzt, die den Einsinkeflekt
begünstigen. Wesentlich dabei ist, daß die Oberflächenspannung von Dekorfarbe und Trägeremail
zum Zeitpunkt des Glattbrandes entsprechend gesteuert werden kann, d. h. die Oberflächenspannung
der Schmelzfarbe geringer als die des Trägeremails ist, so daß die Schmelzfarbe in das Trägeremail
einsinkt. Beispielsweise kann dies durch Zusatz von Natriumrnetaantimoniat in das Trägeremail
erreicht werden.
Als vorteilhaft hat sieh ein Trägeremail erwiesen, dem in Gewichtsprozenten 6 bis 9% im Glasfluß unlösliche
Farbkörper, 4 bis 6% eines tonigen Materials, 0,2 bis 0,5 °/o übliche Stellmittel, wie Natriumnitrit,
1 bis 2% KieseMuornatrium oder eines anderen Alkalisilikofluorids, 1 bis 2°/o eines mikrofeinen
Siliziumdioxydsund 0,1 bis 0,25 fl/o eines oberflächenaktiven
Ampholyten, beispielsweise ein aliphatisches Amin, zugesetzt sind.
Das Trägeremail vorstehender Zusammensetzung sitzt völlig rißfrei auf dem Guß, ist im Ausdehnungsverhalten
sehr anpassungsfähig, und zwar sowohl So gußkörper- als auch farbseitig. Das Reliefdekor kann
mit der Trägeremailschicht auch gleichfarbig hergestellt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß anstatt
der Farbe ein transparenter Fluß aufgebracht wird.
Zur Übertragung des Dekors wird erfindungsgemäß eine mit einem Schmelzfarbendekor bedruckte
Kunstharzfolie auf Polyesterbasis vorgeschlagen, die auf die zu versehende Fläche des mit einer ungebrannten
oder bereits gebrannten Trägeremailschicht versehenen Teiles mittels eines Haftmittels aufgebracht
und in die Trägeremailschicht eingebrannt wird. Die Kunstharzfolie ist vorzugsweise im Siebdruckverfahren
mit dem Schmelzfarbendekor versehen worden und wird durch leichtes Andrücken und Glattstreichen, gegebenenfalls über Rundungen
und Kanten hinaus, auf die Emailschicht aufgebracht. Als Haftmittel dient lediglich Wasser. Darauf
wird das mit der Folie belegte Teil einem Dekorbrand unterworfen, wobei die Kunstharzfolie ohne
Spuren zu hinterlassen restlos verdampft und verbrennt. Die Folie kann auf das gebrannte oder auch
ungebrannte Trägeremail aufgebracht werden. Obwohl bei vorgebrannter Trägeremailschicht dies
einen zweiten Brand bedeutet, treten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren so gut wie keine sichtbaren
Haarrisse auf. Auch beim späteren Betrieb der Heizöfen ist die Haarrißbildung des Emails so gut wie
ausgeschlossen. Das Verfahren kann mit sehr geringer Ausschußquote von jeder ungelernten Hilfskraft
durchgeführt werden.
In der Zeichnung ist eine mittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens dekorierte gußeiserne Platte in Form einer großflächigen Ofentür beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt diese im Querschnitt gemäß Schnittlinie A-B der Fig. 2 und
F i g. 2 in Draufsicht.
Die mit einer Trägeremailschicht versehene Ofentür nimmt die Kunstharzfolie 1 auf, welche ein Farbdekor
2, beispielsweise in Form eines die ganze Fläche der Ofentür gleichmäßig überziehendes Kästchen-Leistenmuster,
trägt. Zwecks Erzielung einer Reliefwirkung ist das Farbdekor nach dem Dekorbrand
in die Trägeremailschicht eingesunken. Das Farbdekor läßt sowohl den Handgriff 3 als auch den
Sekundärlufteinlaß 4 frei.
Claims (5)
1. Mit einem Dekor versehene Guß-" oder Stahlblechteile großen Formats, beispielsweise für
Öfen und Herde, dadurch gekennzeichnet, daß das in gleicher Art wiederholbare
Dekor über die gesamte Fläche gleichmäßig verteilt ist und diese eine durch das Dekor bestimmte,
sich aus der unterschiedlichen Oberflächenspannung von Email und Dekor ergebende
reliefartige Oberfläche besitzt.
2. Verfahren zur Herstellung von Guß- oder Stahlblechteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einem Schmelzfarbendekor bedruckte Kunstharzfolie auf Polyesterbasis
auf die zu versehende gesamte Fläche des mit einer ungebrannten oder bereits gebrannten
Trägeremailschicht versehenen Teiles mittels eines Haftmittels aufgebracht und in die Trägeremailschicht
eingebrannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zusatz bekannter Trübungsmittel auf
Antimonbasis zur Trägeremailschicht.
4. Trägeremail zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mühlenzusatz zur Fritte des Trägeremails in Gewichtsprozenten aus 6 bis 9%
Farbkörper, 4 bis 6% eines tonigen Materials,
5 6
0,2 bis O,5o/o üblichen SteUmitteln, wie Natrium- In Betracht Qß Drackscüriften:
nitnt, 1 bis 2°/o KieseMuornatrium oder emes
anderen Alkalisilikofluorids, 1 bis 2% eines Deutsche Patentschriften Nr. 920282, 1089 321;
mikrofeinen Siliziumdioxyds und 0,1 bis 0,25% britische Patentschrift Nr. 613 732;
eines oberflächenaktiven Ampholyten besteht.
5 USA.-Patentschriften Nr. 2 835 601, 2 950 209.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 538/222 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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