DE2105159A1 - Verfahren zur Behandlung der Ober flache von Baumaterialien - Google Patents
Verfahren zur Behandlung der Ober flache von BaumaterialienInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/50—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
- C04B41/5022—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with vitreous materials
-
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description
Anmelder: United States Borax and Chemical Corporation, 3075 Wilshire Boulevard, Los Angeles, California, USA
Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Baumaterialien.
Die vorliegende Erfindung.betrifft ein Verfahren zur Behandlung
von Baumaterialien durch Erhitzen derselben mit einer Flamme, um der Oberfläche ein dekoratives Aussehen zu geben
und sie gegen äußere Einflüsse beständiger zu machen. Die. Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur xfachbehandlung
von Baumaterialien, deren Oberfläche mit einem Schmelzmittel behandelt wurde. Anders als bei üblichen
Glasierungsverfahren kann das erfindungsgemäße Verfahren auf die Baustoffe am Ort, z.B. auf die Wandungen bestehender
Gebäude angewandt werden.
Es ist bekannt, daß der Oberfläche von Baumaterialien durch Behandlung mit Hitze in Form einer ofienen Flamme ein dekoratives
Aussehen, verliehen und dauerhafter gegen äußere Einflüsse gemacht werden kann. In dieser Weise können z.B. Beton,
Ziegelsteine, Dachpfannen und andere Gegenstände aus ähnlichen Materialien behandelt werden. Beton ist im allgemeinen
auf einem als "Portland-Zement" bekannten Produkt aufgebaut,
das als einen Bestandteil Galeiumsilikat und/oder Calciumaluminat
enthält. Durch Anwendung einer Flamme auf die Oberfläche solcher Gegenstände für einen Zeitraum von etwa. 30
sich
Sekunden ergibt/eine Glasierung von nur schlechter Qualität,
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die häufig Flecken weißer Ausblühungen aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von Baumaterialien der vorstehend angegebenen Art ist dadurch
gekennzeichnet, daß man die Oberfläche des Baumaterials mit einem ein Schmelzmittel enthaltenden Produkt behandelt
und die so behandelte Oberfläche mit einer Flamme auf eine hohe Temperatur erhitzt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird eine bessere Glasierung erhalten, wird die zur Erzeugung dieser Glasierung notwendige Erhitzungszeit vermindert
und wird die natürliche Farbe des Baumaterials verbessert oder modifiziert. Durch Anwendung eines Schmelzmittels
ist es möglich, die Erhitzungszeit um bis zu 30 % zu vermindern.
Beispiele für geeignete Schmelzmittel sind Boroxid, Alkalioder
Erdalkaliborate, vorzugsweise Borax, im Handel erhältliche
Glykol-Borat-Kondensationsprodukte wie z.B. Produkte
der LIQUIBOjR v^-Art, Kieselerde, Kornischstein, Nephelinsyenit
veroindu:
Feldspat, Pegmatit, organische oder anorganische Silicium/und
Alkali- oder Erdalkaliphosphate. Von den natürlichen Farben verschiedene Farben können dem glasierten Produkt dadurch verliehen
werden, daß auf die Oberfläche des Materials vor dem Erhitzen zusätzlich zu dem Schmelzmittel ein geeignetes Metalloxid
aufgetragen wird. Ein Beispiel für ein geeignetes Metalloxid ist Kobaltoxid, daa eine blaue Färbung ergibt.
Ein Farbeefekt kann auch dadurch erreicht werden, daß ein Produkt angewandt wird, das unter den Verfahrensbedingungen
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ein Metalloxid ergibt. Es kann auch ein Borat angewandt
werden, das unter den Verfahrensbedingungen eine Färbung erzeugt. Andererseits kann hierfür auch ein Bor enthaltendes
Frittenprodukt eingesetzt werden. Weiter wurde gefunden,
daß Kieselerde, insbesondere in Form von Sand sowohl als Schmelzmittel als auch als Verzierungs- bzw. Färbemittel
eingesetzt werden kann. Feuerfeste Produkte können auf der Oberfläche des zu.behandelnden Materials als eine
andere dekorative Form aufgebrannt werden. 'M
Vorzugsweise wird das Schmelzmittel zusammen mit dem Metalloxid
-Färb st off oder ohne denselben auf die Oberfläche des Baumaterials in Form einer Lösung, Suspension oder mit Wasser
oder Kerosin angemachten Faste aufgetragen) die zusätzlich
ein Klebmittel wie Wasserglas enthalten kann·
Die so behandelte Oberfläche wird vorzugsweise mit Hilfe einer
Säuerstoff-Kohlegas-Flamme oder einer Säuerstoff-Acetylen-Flamme
erhitzt, und zwar vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 1500° C oder mehr.
In einer der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das Baumaterial vor der Glasierung mit einem ' löslichen Silidum-Produkt behandelt, das ein Verspritzen
während des Aufheizens vermindert, wenn das Baumaterial freien
Kalk in großen Mengen enthält. —'.-'■
-4-
1 0 9 8 3 4 / 1 1 4 A
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
Auf die Oberfläche von vier Betonwürfeln mit einer Kantenlänge von 2 Inch (ca. 5 cm) werden die als "Zusatzstoff"
bezeichneten und in Tabelle I angegebenen Produkte aufgetragen und die Oberfläche sodann mit einer Sauer st off-Kehle gas·
Fackel (Flammentemperatur ca. 1500° C) während der in Tabelle
I angegebenen Zeiträume erhitzt. In jedem pail wurde
lediglich eine einzige Oberfläche eines jeden Würfels behandelt. Die Resultate der Blöcke A und C sind zu Vergleichszwecken angeführt.
Testblock | Zusatzstoff | (1) Erhitzungszeit (2) | Bemer kungen |
A (Kontrolle) | - | 27 Sek. | (3) |
B | Borax | 21 Sek. | (4) |
C (Kontrolle) | Kobaltoxid alleine |
30 Sek. | (5) |
D | Borax und Kobaltoxid |
23 Sek. | (6) |
E | Borax | 22 Sek. | (7) |
F | Colemanit | 20 Sek. | (8) |
1 09834/ 1
(1) Die Zusatzstoffe werden in Form einer in Kerosin angerührten
Paste aufgetragen.
(2) Ungefähre Flammtemperatur : 1500° C.
(3) Grünliche Oberfläche; schlechte Glasierung mit Flecken weißer Ausblühungen.
(4) Grünliche Oberfläche; gute Glasur.
(5) Blaue Oberfläche; schlechte Glasur mit Flecken weißer
Ausblühungen.
(6) Blaus Ober f1äche; gut e GIa sur.
(7) Borax wurde als Pulver zusammen mit 5 Gew.-^ Wasserglas
aufgetragen.
(8) Oolemanit wurde in Form einer 5 Gew.-# Wasserglas enthaltenden
wäßrigen Suspension aufgetragen.
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Claims (12)
- Patentansprüche :©Verfahren zur Nachbehandlung von Baumaterialien oder Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche des Baumaterials bzw. Bauelements mit einem ein Schmelzmittel enthaltenden Produkt behandelt und die so behandelte Oberfläche in einer Flamme auf eine hohe Temperatur erhitzt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu behandelnde Oberfläche des Baumaterials bzw. Bauelements ein Produkt aufgetragen wird, daa alo Schmelemittel Boroxid, ein Alkali- oder Erdalkaliborat, ein Glykol-Borat-Kondensatxonsprodukt, Kieselerde, Kornischstein, Nephelinsyenit, Feldspat, Pegmatit, eine organische oder anorganische Siliciuraverbindung und/oder ein Alkali- oder Erdalkali phosphat enthält, und die so behandelte Oberfläche in einer Sauerstoff-Acetylen-Flamme auf eine Temperatur im Bereich von 1500° C oder mehr erhitzt wird.
- 3· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Baumaterials bzw. Bauelements mit einem Produkt behandelt wird, da3 als Fließmittel Boroxid, ein Alkali- oder Erdalkaliborat oder ein Glykol-Borat-Kondensationsprodukt enthält, und die so behandelte Oberfläche in einer Säuerstoff-Kohlegas-Flamme auf eine Temperatur im Bereich von etwa 1500° C erhitzt wird.—7— 109834/1 UA
- 4· Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkaliborat ein Natriumborat eingesetzt
wird. - 5· Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt, mit dem die Oberfläche
des Baumaterials bzw. Bauelementes behandelt wird,
zusätzlich ein Metalloxid oder ein Produkt enthält, das unter den Verfahrensbedingungen ein Metalloxid äergibt. - 6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzmittel enthaltende Produkt zusätzlich ein Metallborat »der ein Bor enthaltendes Frittenprodukt enthält, das unter den Verfahrensbedingungen eine Färbung in dem produkt zu geben vermag.
- 7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzmittel enthaltende Produkt zusätzlich ein feinvez'teiltes Metall enthält.
- 8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall feinverteiltes Aluminium oder Magnesium ist.
- 9· Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzmittel enthaltende Produkt-8-10 9 8 3 4/1 1 U2 ι Π ^ 1 5 - β -auf die zu behandelnde Oberfläche des Baumaterials bzw. Bauelements in Form eines Pulvers, einer LöGun^ oder einer Suspension in'einem geeigneten flüssigen Trägerstoff aufgetreten wird.
- 10. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Sch ms larattc-l enthaltende Produkt ausätzlieh ein Kleb- oder Haftmittel enthält.
- 11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebmittel Wasserglas ist.
- 12. Verfahr·en gemäß Ansprüchen 1 bis 11; dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Oberfläche zuerst mit einem Kleb- oder Haftmittel behandelt wird.1 0 9 8 3 A / 1 U A
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Publications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918689A1 (de) * | 1977-07-18 | 1981-03-26 | Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen | Isolierplatte und verfahren zu ihrer herstellung |
WO1991012219A1 (de) * | 1990-02-07 | 1991-08-22 | Kerasal Oberflächenschutz Gmbh | Verfahren zum glasieren von formteilen aus zumindest latent hydraulischen bindemittel-systemen |
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1971
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- 1971-02-12 BE BE762911A patent/BE762911A/xx unknown
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Also Published As
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BE762911A (fr) | 1971-07-16 |
NL7101387A (de) | 1971-08-17 |
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