DE2105159A1 - Verfahren zur Behandlung der Ober flache von Baumaterialien - Google Patents

Verfahren zur Behandlung der Ober flache von Baumaterialien

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DE2105159A1
DE2105159A1 DE19712105159 DE2105159A DE2105159A1 DE 2105159 A1 DE2105159 A1 DE 2105159A1 DE 19712105159 DE19712105159 DE 19712105159 DE 2105159 A DE2105159 A DE 2105159A DE 2105159 A1 DE2105159 A1 DE 2105159A1
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Germany
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product
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borate
adhesive
building material
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DE19712105159
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English (en)
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Raymond Winchester Close Esher Dulat Joseph Fetcham Surrey Coliins John Frederick East Grinstead Sussex Thompson, (Großbritannien)
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US Borax Inc
Original Assignee
United States Borax and Chemical Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/50Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
    • C04B41/5022Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with vitreous materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C24/00Coating starting from inorganic powder

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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Anmelder: United States Borax and Chemical Corporation, 3075 Wilshire Boulevard, Los Angeles, California, USA
Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Baumaterialien.
Die vorliegende Erfindung.betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Baumaterialien durch Erhitzen derselben mit einer Flamme, um der Oberfläche ein dekoratives Aussehen zu geben und sie gegen äußere Einflüsse beständiger zu machen. Die. Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur xfachbehandlung von Baumaterialien, deren Oberfläche mit einem Schmelzmittel behandelt wurde. Anders als bei üblichen Glasierungsverfahren kann das erfindungsgemäße Verfahren auf die Baustoffe am Ort, z.B. auf die Wandungen bestehender Gebäude angewandt werden.
Es ist bekannt, daß der Oberfläche von Baumaterialien durch Behandlung mit Hitze in Form einer ofienen Flamme ein dekoratives Aussehen, verliehen und dauerhafter gegen äußere Einflüsse gemacht werden kann. In dieser Weise können z.B. Beton, Ziegelsteine, Dachpfannen und andere Gegenstände aus ähnlichen Materialien behandelt werden. Beton ist im allgemeinen auf einem als "Portland-Zement" bekannten Produkt aufgebaut, das als einen Bestandteil Galeiumsilikat und/oder Calciumaluminat enthält. Durch Anwendung einer Flamme auf die Oberfläche solcher Gegenstände für einen Zeitraum von etwa. 30
sich
Sekunden ergibt/eine Glasierung von nur schlechter Qualität,
10983A/1UA _2_
die häufig Flecken weißer Ausblühungen aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von Baumaterialien der vorstehend angegebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche des Baumaterials mit einem ein Schmelzmittel enthaltenden Produkt behandelt und die so behandelte Oberfläche mit einer Flamme auf eine hohe Temperatur erhitzt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine bessere Glasierung erhalten, wird die zur Erzeugung dieser Glasierung notwendige Erhitzungszeit vermindert und wird die natürliche Farbe des Baumaterials verbessert oder modifiziert. Durch Anwendung eines Schmelzmittels ist es möglich, die Erhitzungszeit um bis zu 30 % zu vermindern.
Beispiele für geeignete Schmelzmittel sind Boroxid, Alkalioder Erdalkaliborate, vorzugsweise Borax, im Handel erhältliche Glykol-Borat-Kondensationsprodukte wie z.B. Produkte
der LIQUIBOjR v^-Art, Kieselerde, Kornischstein, Nephelinsyenit
veroindu:
Feldspat, Pegmatit, organische oder anorganische Silicium/und Alkali- oder Erdalkaliphosphate. Von den natürlichen Farben verschiedene Farben können dem glasierten Produkt dadurch verliehen werden, daß auf die Oberfläche des Materials vor dem Erhitzen zusätzlich zu dem Schmelzmittel ein geeignetes Metalloxid aufgetragen wird. Ein Beispiel für ein geeignetes Metalloxid ist Kobaltoxid, daa eine blaue Färbung ergibt. Ein Farbeefekt kann auch dadurch erreicht werden, daß ein Produkt angewandt wird, das unter den Verfahrensbedingungen
10 9 8 3 4/11 A4
ein Metalloxid ergibt. Es kann auch ein Borat angewandt werden, das unter den Verfahrensbedingungen eine Färbung erzeugt. Andererseits kann hierfür auch ein Bor enthaltendes Frittenprodukt eingesetzt werden. Weiter wurde gefunden, daß Kieselerde, insbesondere in Form von Sand sowohl als Schmelzmittel als auch als Verzierungs- bzw. Färbemittel eingesetzt werden kann. Feuerfeste Produkte können auf der Oberfläche des zu.behandelnden Materials als eine andere dekorative Form aufgebrannt werden. 'M
Vorzugsweise wird das Schmelzmittel zusammen mit dem Metalloxid -Färb st off oder ohne denselben auf die Oberfläche des Baumaterials in Form einer Lösung, Suspension oder mit Wasser oder Kerosin angemachten Faste aufgetragen) die zusätzlich ein Klebmittel wie Wasserglas enthalten kann·
Die so behandelte Oberfläche wird vorzugsweise mit Hilfe einer Säuerstoff-Kohlegas-Flamme oder einer Säuerstoff-Acetylen-Flamme erhitzt, und zwar vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 1500° C oder mehr.
In einer der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Baumaterial vor der Glasierung mit einem ' löslichen Silidum-Produkt behandelt, das ein Verspritzen während des Aufheizens vermindert, wenn das Baumaterial freien Kalk in großen Mengen enthält. —'.-'■
-4-
1 0 9 8 3 4 / 1 1 4 A
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
Auf die Oberfläche von vier Betonwürfeln mit einer Kantenlänge von 2 Inch (ca. 5 cm) werden die als "Zusatzstoff" bezeichneten und in Tabelle I angegebenen Produkte aufgetragen und die Oberfläche sodann mit einer Sauer st off-Kehle gas· Fackel (Flammentemperatur ca. 1500° C) während der in Tabelle I angegebenen Zeiträume erhitzt. In jedem pail wurde lediglich eine einzige Oberfläche eines jeden Würfels behandelt. Die Resultate der Blöcke A und C sind zu Vergleichszwecken angeführt.
Tabelle I
Testblock Zusatzstoff (1) Erhitzungszeit (2) Bemer
kungen
A (Kontrolle) - 27 Sek. (3)
B Borax 21 Sek. (4)
C (Kontrolle) Kobaltoxid
alleine
30 Sek. (5)
D Borax und
Kobaltoxid
23 Sek. (6)
E Borax 22 Sek. (7)
F Colemanit 20 Sek. (8)
1 09834/ 1
Bemerkungen:
(1) Die Zusatzstoffe werden in Form einer in Kerosin angerührten Paste aufgetragen.
(2) Ungefähre Flammtemperatur : 1500° C.
(3) Grünliche Oberfläche; schlechte Glasierung mit Flecken weißer Ausblühungen.
(4) Grünliche Oberfläche; gute Glasur.
(5) Blaue Oberfläche; schlechte Glasur mit Flecken weißer Ausblühungen.
(6) Blaus Ober f1äche; gut e GIa sur.
(7) Borax wurde als Pulver zusammen mit 5 Gew.-^ Wasserglas aufgetragen.
(8) Oolemanit wurde in Form einer 5 Gew.-# Wasserglas enthaltenden wäßrigen Suspension aufgetragen.
-6-1 0 P R Ή / 1 U 4

Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    ©Verfahren zur Nachbehandlung von Baumaterialien oder Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche des Baumaterials bzw. Bauelements mit einem ein Schmelzmittel enthaltenden Produkt behandelt und die so behandelte Oberfläche in einer Flamme auf eine hohe Temperatur erhitzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu behandelnde Oberfläche des Baumaterials bzw. Bauelements ein Produkt aufgetragen wird, daa alo Schmelemittel Boroxid, ein Alkali- oder Erdalkaliborat, ein Glykol-Borat-Kondensatxonsprodukt, Kieselerde, Kornischstein, Nephelinsyenit, Feldspat, Pegmatit, eine organische oder anorganische Siliciuraverbindung und/oder ein Alkali- oder Erdalkali phosphat enthält, und die so behandelte Oberfläche in einer Sauerstoff-Acetylen-Flamme auf eine Temperatur im Bereich von 1500° C oder mehr erhitzt wird.
  3. 3· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Baumaterials bzw. Bauelements mit einem Produkt behandelt wird, da3 als Fließmittel Boroxid, ein Alkali- oder Erdalkaliborat oder ein Glykol-Borat-Kondensationsprodukt enthält, und die so behandelte Oberfläche in einer Säuerstoff-Kohlegas-Flamme auf eine Temperatur im Bereich von etwa 1500° C erhitzt wird.
    —7— 109834/1 UA
  4. 4· Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkaliborat ein Natriumborat eingesetzt
    wird.
  5. 5· Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt, mit dem die Oberfläche
    des Baumaterials bzw. Bauelementes behandelt wird,
    zusätzlich ein Metalloxid oder ein Produkt enthält, das unter den Verfahrensbedingungen ein Metalloxid ä
    ergibt.
  6. 6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzmittel enthaltende Produkt zusätzlich ein Metallborat »der ein Bor enthaltendes Frittenprodukt enthält, das unter den Verfahrensbedingungen eine Färbung in dem produkt zu geben vermag.
  7. 7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzmittel enthaltende Produkt zusätzlich ein feinvez'teiltes Metall enthält.
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall feinverteiltes Aluminium oder Magnesium ist.
  9. 9· Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzmittel enthaltende Produkt
    -8-10 9 8 3 4/1 1 U
    2 ι Π ^ 1 5 - β -
    auf die zu behandelnde Oberfläche des Baumaterials bzw. Bauelements in Form eines Pulvers, einer LöGun^ oder einer Suspension in'einem geeigneten flüssigen Trägerstoff aufgetreten wird.
  10. 10. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Sch ms larattc-l enthaltende Produkt ausätzlieh ein Kleb- oder Haftmittel enthält.
  11. 11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebmittel Wasserglas ist.
  12. 12. Verfahr·en gemäß Ansprüchen 1 bis 11; dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Oberfläche zuerst mit einem Kleb- oder Haftmittel behandelt wird.
    1 0 9 8 3 A / 1 U A
DE19712105159 1970-02-13 1971-02-04 Verfahren zur Behandlung der Ober flache von Baumaterialien Pending DE2105159A1 (de)

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GB703270 1970-02-13
GB2203370 1970-05-07
GB5357970 1970-11-11

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DE2105159A1 true DE2105159A1 (de) 1971-08-19

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DE19712105159 Pending DE2105159A1 (de) 1970-02-13 1971-02-04 Verfahren zur Behandlung der Ober flache von Baumaterialien

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GB (1) GB1337391A (de)
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NL (1) NL7101387A (de)

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NL7101387A (de) 1971-08-17
GB1337391A (en) 1973-11-14
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