DE1210159B - Vorrichtung zum Anbringen und Ablaengen von Kantenabdeck- oder Einrahmungsleisten bzw. -baendern - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen und Ablaengen von Kantenabdeck- oder Einrahmungsleisten bzw. -baendern

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Publication number
DE1210159B
DE1210159B DEW32301A DEW0032301A DE1210159B DE 1210159 B DE1210159 B DE 1210159B DE W32301 A DEW32301 A DE W32301A DE W0032301 A DEW0032301 A DE W0032301A DE 1210159 B DE1210159 B DE 1210159B
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DE
Germany
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tool
workpiece
swivel arm
strips
impact
Prior art date
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Pending
Application number
DEW32301A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Winkelmann
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WILLI WINKELMANN FA
Original Assignee
WILLI WINKELMANN FA
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Publication date
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Publication of DE1210159B publication Critical patent/DE1210159B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen und Ablängen von Kantenabdeck- oder Einrahmungsleisten bzw. -bändern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen und Ablängen von biegsamen Kantenabdeck- oder Einrahmungsleisten bzw. -bändern aus Kunststoff, Gummi, Pappe oder Metallfolie, insbesondere für geformte und verformte Werkstücke, wie Tischplatten, Tabletts od. dgl., mit Abwickeleinrichtung und Führungsrollen.
  • In der Möbelindustrie ist es bekannt, vorzugsweise profilierte Zierbänder bzw. Abschluß- und Umkleidungsleisten zu verwenden, die an der Innenfläche vorwiegend mit einem Steg oder Ansatz versehen sind. In den zu umkleidenden Gegenstand wird eine Nut eingefräst, in die der Steg oder Ansatz des Profilbandes eingeführt wird. Durch die Ausbildung des Steges ist ein fester Sitz des Profilbandes in dem zu umkleidenden Gegenstand gewährleistet. Die Anbringung und Ablängung der profilierten Zierbänder bzw. Umkleidungsleisten geschieht derzeitig bei geformten und verformten Werkstücken auf manuellem Wege, vermittels Gummihammer und Säge oder ähnlichen Werkzeugen.
  • Im Rahmen der Rationalisierung ergibt sich nun die Notwendigkeit, auf diesem Gebiet eine Verbesserung vorzusehen, um die Herstellungskosten im Rahmen der Gesamtproduktion für diese Teilarbeit zu senken.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezweckt nun, der Forderung nach Rationalisierung gerecht zu werden. Zu diesem Zweck ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine tischartig ausgebildete Auflageplatte für das Werkstück, ein parallel zur Auflage arbeitendes Schlagwerkzeug und ein in dessen Nähe angeordnetes Ablängwerkzeug.
  • Das Schlagwerkzeug ist in Form eines unter Federdruck od. dgl. stehenden Stößels, Hammers od. dgl. ausgebildet und arbeitet mit einer rotierenden Kurvenscheibe mit Nocken und ein- oder zweiseitig gelagertem, gekröpft ausgebildetem Schwenkarm zur Schlagübertragung auf das Werkstück zusammen.
  • Der gekröpft ausgebildete Schwenkarm, die Führungsrollen, deren Druckflächen ein Profil entsprechend der Profilierung des Abdeckbandes aufweisen, sind auswechselbar angeordnet.
  • Entsprechend der Erfindung kann aber der Kopf des Schlagstößels auch in Form einer gegebenenfalls profilierten Rolle od. dgl. ausgebildet und unter Federdruck bzw. auf mechanischem, hydraulischem, pneumatischem, elektromagnetischem Wege an das Werkstück anpreßbar sein.
  • Die Steuerung des Schlagwerkzeuges geschieht auf mechanischem, hydraulischem, pneumatischem oder elektromagnetischem Wege. Das Ablängwerkzeug ist in Form eines Schneidmessers ausgebildet und in Nähe des Schlagwerkzeuges angeordnet. Es arbeitet mit einer Unterlage in Form einer schiefen Ebene od. dgl. für die Zuführung des Abdeckbandes in Verbindung mit Druck-und Führungsrollen zusammen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Gegenstandes, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 1.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 dient die tischartig ausgebildete Auflageplatte 2 zur Auflage und Führung des Werkstückes 1. Mit der Auflageplatte 2 steht eine an sich bekannte Abwickeleinrichtung 3 in Verbindung, auf der das Einrahmungsband 4 äufgewickelt ist. An der Auflageplatte 2 ist ein Schlagwerkzeug 5 angeordnet. Das Schlagwerkzeug 5 besteht im vorliegenden Fall aus einem Stößel 6, der unter Federspannung 7 *hin und her bewegt wird. Die Bewegung des Stößels 6 entgegen der Federspannung 7 erfolgt über eine Kurvenscheibe 8, die einen Nocken 8' aufweist. Die Druckfeder 7 als solche bewirkt die Schlagkraft des Stößels 6, der sich auf einem gekröpften Schwenkarm 9 abstützt. Der Schwenkarm 9 ist bei 10 schwenkbeweglich aufgehangen. Die Auflagefläche 9' des Schwenkarms 9 weist eine Profilierung auf, die dem Profil des Kantenbandes 4 entspricht.
  • In Nähe des Schlagwerkzeugs 5 ist das Ablängwerkzeug 12, das in Form eines Messers ausgebildet ist, angeordnet. Dieses Schneidmesser hat die Aufgabe, das von der Abwickeleinrichtung 3 ablaufende Kantenband 4 abzulängen. Damit das Kantenband 4 in richtiger Lage dem Werkstück 1, in vorliegendem Fall einer Tischplatte, zugeführt werden kann, ist die Unterlage 13 des Ablängwerkzeuges 12 keilförmig ausgebildet. Auf der keilförmigen Unterlage 13 wird das Kantenband 4 durch Gegendruckrollen 14 geführt. Ein weiteres Rollenpaar 15 bewirkt die richtige Einführung des Kantenbandes 4 von der Abwickeleinrichtung 3 in die Schneideeinrichtung 12 bzw. auf die keilförmig ausgebildete.- -Unterlage 13. Unterhalb der keilförmigen Unterlage 13 sind keilförmige,Nasen 16 angeordnet, die dazu dienen, um den Schnitt des Kantenbandes 4 im richtigen Zeitpunkt erfolgen zu lassen.
  • Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist folgende: Das zu bearbeitende Werkstück z. B. in Form einer ovalen Tischplatte 1 wird auf die Auflageplatte 2 aufgelegt. Zweckmäßig ist die Auflageplatte 2 plan zum Fußboden in Form eines Tisches od,.dgl. ausgebildet. Das Werkstück 1. wird angesetzt und auf der Auflageplatte 2 geführt. Sodanni wird das Kantenband 4 am Werkstück 1 angelegt, und der Stößel 6 wird durch die. Kurvenscheibe 8 mit Nocken 8' angetrieben und bewirkt über den Schwenkarm 9 den schlagartigen Impuls auf das Kantenband 4. Infolge des schlagartigen Impulses legt sich das Kantenband 4 in die Nut 1' des Werkstückes 1 ein. Die Tischplatte 1 wird von Hand am Schlagwerkzeug 5 vorbeigeführt, so daß sich das Kantenband 4 allseitig in die- Nut 1' der Tischplatte einlegen kann. Das Kantenband 4 wickelt sich entsprechend der Ges.cliwmdigkeit.der Tischplatte 1, mit der diese am Schlagwerkzeug 5 vorbeigeführt wird, ab.
  • Vor Anschlagen des Kantenbandes 4 kann zwecks besseren Haltes des Bandes 4 eine Beleimung der Nut 1' durch eine Beleimeinrichtung 11 erfolgen. Dieses ist jedoch von Fall zu Fall individuell und richtet sich nach Notwendigkeit. Das Kantenband 4 wird denn: Schlagwerkzeug 5 über die Führungsrollen 15 kontinuierlich zugefühxt. Kurz vor Beendigung des Arbetsgan.ges wird durch die Nasen 16 eint Impuls auf das Ablängwerkzeug 12 ausgeübt, so daß dieses in Funktion tritt und das Kantenband 4 durchschneidet. Das Ende des abgeschnittenen Kanteribandstückes 4 fügt sich in die Nut 1' der Tischplatte 1 ein, derart, daß das Kantenband 4 als endloses Band um die Tiscbplatte 1 erscheint. Anschließend kann dex vorbescluiebene Arbeitsvorgang fair die Kantenabdeckung eines weiterer< Werkstückes. wie Tischpleite od, dgl,, von vorn beginnen.

Claims (6)

  1. ` Patentansprache: 1. Vorrichtung zum Anbringen und Ablängen von biegsamen Kantenabdeck- oder Einrahmungsleisten und -bändern ..aus -Gummi,. Kunststoff, Pappe oder Metallfolie, insbesondere für geformte und verformte Werkstücke, wie Tischplatten, Tabletts od, dgl" mit Abwickeleinrichtung und Führungsrollen, gekennzeichnet durch eine tischartig ausgebildete Auflageplatte (2) für das Werkstück (1), ein parallel zur Auflage arbeitendes Schlagwerkzeug (5) und ein in dessen Nähe angeordnetes Ablängwerkzeug (12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (5) in Form eines unter Federdruck od. dgl. stehenden Stößels, Hammers (6) od. dgl. ausgebildet mit einer rotierenden Kurvenscheibe (8) mit Nocken (8') sowie einem. ein- oder zweiseitig, gelagerten, gekröpft ausgebildeten Schwenkarm (9) zur Schlagübertragung auf das Werkstück zusammenarbeiten kann,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der gekröpft ausgebildete Schwenkarm (9).T die Führungszollen (14) od. dgl. auswechselbar angeordnet sind, wobei ihre jeweiligen Druckflächen ein Profil entsprechend der Profilierung des Abdeckbandes (4) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Schlagstößels (6) in Form einer gegebenenfalls profilierten Rolle od, dgl, ausgebildet und unter Federdruck, auf mechanische, hydraulischem, pneumatischem, elektromagnetischem Wege od. dgl. an das Werkstück (1) anpreßbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (5) mechanisch, hydraulisch; pneumatisch oder elektromagnetisch steuerbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablängwerkzeug (12) in Form eines Messers ausgebildet und in Nähe des Schlagwerkzeuges (5) und des damit zusammenwirkenden Schwenkarms (9). anizeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1106 059.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539122A1 (fr) * 1983-01-10 1984-07-13 Dassault Avions Machine pour revetir une surface quelconque avec un materiau composite de fibres et de resine
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WO2017013185A1 (de) * 2015-07-20 2017-01-26 Christof Schulte-Göbel Bewegungseinrichtung für die bearbeitung von plattenartigen werkstücken, insbesondere zur aufbringung von kantenstreifen auf plattenartige werkstücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106059B (de) * 1956-06-06 1961-05-04 Wst Patenter Ab Maschine zur Kantenverkleidung von Platten, z. B. Tueren

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