DE1800470C - Vorschubvorrichtung an einer Maschi ne zum fortlaufenden, selbsttätigen Verleimen von Holzlangsstucken mittels Keilzinken - Google Patents
Vorschubvorrichtung an einer Maschi ne zum fortlaufenden, selbsttätigen Verleimen von Holzlangsstucken mittels KeilzinkenInfo
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Description
zwischen den im Abstand gehaltenen Enden der Holzlängsstücke unter Ausbildung von Keilzinken
limdurchgefühn. wonach einer (je nach Seitenstelliing
des Schlittens 20) der Leimauftraesköpfe die IceiKerzinkten Stirnflächen beleimt. Nach"l.ösune der
Anpreßvornchtungen ig. 19 und 22. 23 und inTsioir.enl
des Anlegens der Druckrolien 7 wird das anzuschließende
Holzlängsstück 13 nach rechts ueeen das
r.nde des Stranges gefahren, der damit "ebenfalls »eitergedrückt wird. Da die als Förderband auseebil- i·=
cfete Vorschubvorrichtung 3 schon ein ganzes Stück
\or der Fräs- und Verleinistelle ihre Fördere irkuni»
verliert, bleibt das rückwärtige Ende des nun zum
Sirang gehörenden Holzlänussiüekes 13 in der in
Fig. 3 angedeuteten Stellung liegen. Nunmehr schal- ,5
let sich der Zylinder 15 ein und fährt die Schubstange
14 mit dem nach unten hängenden Abstandhalter gegen das Ende des Huizlängsstückes 13. Die
Länge bzw. der Anschubweg der Schuhstangc 14 ist dabei so bemessen, daß das Ende des Holzlängsstük- ao
kes 13 genau in Bearbeitungssteliung liegenbleibt und mit der Anpreßvorrichtung 22, 23 festgelegt
werden kann. Nunmehr legen sich wieder die Druckrollen? auf das inzwischen auf das Förderband
n.achgerutschte Holzlängsstück 17 an. das dadurch
nach rechts bis ceeen den Abstandhalter 16 gefahren
wird (Stellung F i g. 4). womit es sich mit seinem vorderen Ende ebenfalls in genauer Bcarbeitungs- und
Verleimsteüung befindet und in dieser Stellung durch
die Anpreßvorrichtung 18. 19 festgelegt wird, so daß
die Kolbenstange 14 mit dem Abstandhalter 16 zuriickaeboaen
werden kann, der zwecks leichtem Austritt aus dem Spalt zwischen den Enden der HoI/-längsstücke
13. 17 mit abgerundeten Fianken. u;e aus den F i g. 3 bis 5 erkennbar, versehen ist.
Der Abstandhalter 16 muß derart schwenkbar am Finde der Schubstange 14 befestigt und ausgebildet
seil· daß er zwar in die gestrichelt in F i g. 5 angedeutete Stellung hochschwenkbar ist. aber nicht in
entgegengesetzter Richtung.
Nicht dargestellt ist ein im Verschiebeweg der Schubstange 14 anzuordnender Anschlag, durch den
die Anschublänge begrenzt bzw. verändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- !rolri, eine V^cl.ub.oHch.unga.c«, Mas* ,„c1 Vorschubvorrichtung an einer Maschine ^en b0 erf"'^f ndcn unc] miteinander zu verleimen-zum fortlaufenden, selbsttätigen Verleimen von 5 ken zu vt-r«. „ lzlänesstöcke immer in einem ge-HolzIänESstücken mittels Keilzinken, wobei d.e den hnüen α · - -^ ^ dje BcarbcitungssiclieHolzstücke aus einem Magazin nacheinander "f:^1,™"1einer Keilzinkenfräs- und Verleimeinrichtung zu- geuratn 1^, erfindungsgemäß dadurch ^-führbar sind, dadurch gekennzeichnet Diese X'^orschubeinrichiuna eine parallel- unddaü der Vorschubeinrichtung (3, 4) ,-ine parallel- ia lost, daß der vorsonune bek:annte Schubstangeund länesverschiebliche. an sich bekannte Schub- run^'c'schicb^d^n Enden ein Mitnehmer undslanee (14) zugeordnet ist. an deren Ende ein üuceoidnet ist, an ueren tnm-u ^....Mitnehmer und Abstandhalter (16) gelenkig und Abstandhalter gelenkig und frei in eine hangend.-, frei in eine hängende, durch Anschlag nach hin- durch Anschlag nach hinten begrenzte Vorschubsielten begrenzte Vorschubstellung zwischen jeweils 15 lüng zwischen jeweils zwei HolzlängsstücKe abscn·:- zwei Holzlängsstücke {13 und M) absenkbar an- b?r angeordnet ist.-.ordnet ist. Durch diese erfindungsgemäßc Lösung ist r-
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- reicht, daß trotz unterschiedlicher Langen der vom kennzei· hnet, daß im Verschiebeweg der Schub- Magazin zugeführten Holzlängsstücke diese immer m stange (14) in Vorschubrichtung ein einstellbarer so genaue Lage zur Fräs- und Vcrleimstelle gebracht Anschlag angeordnet ist. " werden, und zwar einmal das Ende des bereits fen,ιverleimten Stranges und zum anderen die Stirnse·;.des nachfolgend anzuschließenden HolzlängsstückcVorteilhaft kam dabei im Verschiebeweg U, ·Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung 25 Stange in Vorschubrichtung ein einstellbarer Ar an einer Maschine zum fortlaufenden, selbsttätigen schlag angeordnet werden.Verleimen von Holzlangsstücken mittels Keilzinken, Die erfindungseemäße Vorrichtung wird nacht· swobei die Holzstütke aus einem Magazin nacheinan- gend an Hand der zeichnerischen Darstellung eine· der einer Keilzinkenfräs- uid Vei'.vmeinrichtung zu- Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser D;<: führbar sind. 30 stellung zeigt schematischBei der industriellen Holzverar «itung wird oft F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,eine große Anzahl von Holzstücken bestimmter F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung undLänge benötigt. Da diese Längen nicht immer den Fig. 3 bis 5 in Seitenansicht die VorschubvnrLängen des von den Sagemühlen gelieferten Holzes richtung in verschiedenen Arbeitsstellungen als Teil entsprechen, entstehen große Verluste. L'rn dieses zu 35 der Gesamtvorrichtung.vermeiden, hat man durch Längsverbindung des ge- In diesen Figuren sind bezeichnet mit 1 ein aUlieferten Holzes ein fortlaufendes Stück hergestellt, schräg gestellter Tisch ausgebildetes Magazin, mit 2 von dem dann Stücke gewünschter Länge abgeschnit- eine Anschlagleiste für die nachrutschenden Hol/ ten werden. längsstücke unterschiedlicher Länge (Fig. 2), mit 3Nach der deutschen Patentschrift I 204 382 ist ein 40 die auf Rollen sich in Pfeilrirhtung 5 drehende in Verfahren und eh e Vorrichtung zum Längsverbin- Form eines Förderbandes ausgebildete Vorschubeinden von an ihren Stknenden mit Keilzinken oder richtung, mit 6 Stützrollen für das Förderband und einer ähnlJien Ausbildung versehenen Werkstücken mit 7 an Winkelhebeln 8 gelagerte Druckrollen. Di. mittels eines Bindemittels bekannt, bei dem die in Gelenken 9 gelagerten Winkelhebel 8 stehen über Werkstücke zum Verbinden mit ihren mit Bindemit- 45 Gelenke 10 mit einer \on einem Zylinder 12 aus \ertel versehenen bearbeiteten Stirnenden vorüberge- schieblichcn Stange Il in Verbindung und können hend gegeneinandergtpreßt werden. dadurch gegen das Holzlängsstück 13 gedrückt wer-Den Werkstücken wird dabei eine regelbare un- den, wobei die Reibung zwischen Holzlängsstück 13 unterbrochene Vorschubbewegung vermittelt, wobei und Förderband so erhöht wird, daß es in Richtung zur Herstellung der Verbindung die Vonchubbewe- so auf die Fräs- und Verleimstelle verschoben wird, gung des jeweils vorderen Werkstückes gegenüber Ferner sind bezeichnet mit 14 die von einem Zylindern folgenden vorübergehend nur jeweils für den d<=r 15 verschiebliche Schubstange, mit 16 ein Augenblick der Verbindung verzögert wird. schwenkbar am vorderen Ende der Schubslange be-Bei diesem Verfahren und der zugehörigen Vor- festigter Abstandhalter, mit 17 ein anzuschließendes richtung £eht es also nur darum, die bereits mit Keil- 55 Holzlängsstück, mit 18. 19 eine vor und mit 22, 23 verzinkung versehenen Enden der HoizlängsstUcke eine hinter der Fräs- und Verleimstelle angeordnete zu verleimen. Anpreßvorrichtung und mit 20 ein seitlich verschieb-Auch bei anderen bekanntgewordenen Verfahren barer Schlitten, der den Fräsermotor 24 mit Fräser und Anlagen, beispielsweise gemäß der Zeitschrift 25 und Leimauftragsköpfen trägt. Für die Querver-Holztechnik 1962, Heft 9 und 1965, Heft 5, werden 60 Schiebung des Schlittens 20 ist eine Schiene 21 am die mit Zinken versehenen Holzlängsstücke besonde- Maschinengestell befestigt.ren Verleimpressen fortlaufend zugeführt Die Vorschubvorrichtung arbeitet wie folgt: InEs sind also jeweils besondere Maschinen bzw. den F i g. I und 2 ist ganz rechts das Ende des bereitsaufwendige Einrichtungen erforderlich, um einerseits fertigen Holzstranges angedeutet, an den das weiteredie Holzstückenden mit Keilzinken zu versehen und 65 Holzlängsstück 13 angeschlossen werden soll undum andererseits diese Holzstücke fortlaufend mitein- das dafür bereits in Stellung gebracht ist. Die An-;mder zu verleimen, preßvorrichtungen 18, 19 und 22, 23 liegen an denDer Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu- Holzlangsstücken an. Der laufende Fräser 25 wird
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK489867 | 1967-10-03 | ||
DK489867A DK119531B (da) | 1967-10-03 | 1967-10-03 | Maskine til automatisk sammenlimning af aflange træstykker ende mod ende. |
DK540967 | 1967-10-31 | ||
DK540967AA DK122308B (da) | 1967-10-31 | 1967-10-31 | Fremgangsmåde til limforbindelse ved hjælp af fingerzinker og apparat til udøvelse af fremgangsmåden. |
DK205368 | 1968-05-03 | ||
DK205368A DK118690B (da) | 1968-05-03 | 1968-05-03 | Limpåføringsapparat. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800470A1 DE1800470A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1800470B2 DE1800470B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1800470C true DE1800470C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040129B3 (de) * | 2004-08-18 | 2005-09-08 | Nkt Neue-Keilzink-Technologie Maschinenbau Ohg | Vorrichtung zum Bearbeiten der Stirnseiten von Schnitthölzern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040129B3 (de) * | 2004-08-18 | 2005-09-08 | Nkt Neue-Keilzink-Technologie Maschinenbau Ohg | Vorrichtung zum Bearbeiten der Stirnseiten von Schnitthölzern |
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