DE1800470A1 - Verfahren zur automatischen Leimverbindung mittels Keilzinken und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur automatischen Leimverbindung mittels Keilzinken und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1800470A1
DE1800470A1 DE19681800470 DE1800470A DE1800470A1 DE 1800470 A1 DE1800470 A1 DE 1800470A1 DE 19681800470 DE19681800470 DE 19681800470 DE 1800470 A DE1800470 A DE 1800470A DE 1800470 A1 DE1800470 A1 DE 1800470A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
glue
machine according
pieces
station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681800470
Other languages
English (en)
Other versions
DE1800470B2 (de
DE1800470C (de
Inventor
Nissen Richard Bent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NISSEN RICHARD BENT
Original Assignee
NISSEN RICHARD BENT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DK489867A external-priority patent/DK119531B/da
Priority claimed from DK540967AA external-priority patent/DK122308B/da
Priority claimed from DK205368A external-priority patent/DK118690B/da
Application filed by NISSEN RICHARD BENT filed Critical NISSEN RICHARD BENT
Publication of DE1800470A1 publication Critical patent/DE1800470A1/de
Publication of DE1800470B2 publication Critical patent/DE1800470B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1800470C publication Critical patent/DE1800470C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/002Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected at their ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Verfahren zur automatischen Leimverbindung mittels Keilzinken und Maschine zur Ausführung des Verfahrens.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Verleimen von Holzlängsverbindungen mittels Keilzinken. Bei industrieller Holzverwendung, z.B. im Holzbauen wird oft eine grosse Anzahl von Holzstücken bestimmter Länge erfordert. Weil diese Längen nicht immer den Längen des von den Sägemühlen gelieferten Holzes entsprechen, entstehen grosse Verluste. Um dieses zu vermeiden, hat man bei Längsverbindungen des gelieferten Holzes eine kontinuierliche Strange hergestellt, die in der gewünschten Länge abgekürzt wird. Dieses ist bisher an verschiedene Maschinen in Fertigungsstrasse durchgeführt, wobei die Verwendung von manueller Arbeit nicht ganz vermieden werden kann, z.B. bei Ueberführung der Werkstücke von der einen Maschine: zu der anderen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches ermöglicht, diese Operationen vollautomatisch und ununterbrochener Reihenfolge in einer einzelnen Maschine auszuführen. Dies wird gemäss der Erfindung bei dem in Anspruch 1 angegebenen Verfahren erreicht. Hierdurch wird nicht nur eine wesentliche Ersparung von Arbeitskraft, sondern auch eine schnellere Durchführung der Operationsfolge, und hierdurch bedingte bessere Ausnutzung der Maschine erreicht.
  • Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung können die Keilzinken senkrecht auf die Längsrichtung der Werkstücke ausgefräst werden, was die geringste Ausfräsungsarbeit und den geringsten Holzverlust ergibt, es ist aber auch möglich die Keilzinken schräg im Verhältnis zu der Längsrichtung der Werkstücke auszufräsen, wobei eine grössere Leitfläche und grössere Festigkeit der Verbindung. erreicht wird.
  • Zweckmässig wird das Verfahren gemäss der Erfindung weiter durch die in Anspruch 3 angegebene Veranstaltung ergänzt, wobei eine effektive Zusammenpressung der eben verleimten Keilzinken erreicht wird, sodass die Leimflächen wegen der Schrägstellung der Keilzinkenflanken während der Abbindezeit des Leimes ihre Zusammenpressung behalten, sodass besondere Veranstaltungen zur Erzeugung eines Pressdruckes unnötig sind.
  • Bei Verwendung eines Pressdruckes periodisch variabler Grösse wird bei den hierdurch hervorgerufenen Vibrationen in kurzer Zeit eine sehr effektive Verbindung erreicht, u.a. durch eine Verbesserung der Leimverteilung auf die zu verleimenden Flächen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine zur Ausführung des Verfahrens bestimmte Maschine, die wie in Anspruch 5 angegeben ausgeformt ist.
  • Bei der angegebenen Zusammenstellung von Maschinenelementen wird eine Maschine erreicht, die automatisch und schnell arbeiten kann, und von relativ geringem Ausmass ist, sodass ihr Herstellungspreis und Platzbedarf mässiger Grösse ist. Vorzugsweise aber nicht notwendiger Weise ist die Maschine für das Hervorbringen von Keilzinken mit einer Höhe von weniger als 10 mm und vorzugsweise 1-6 mm wie in einer von Anmelderin gleichzeitig hiermit eingereichten Anmeldung angegeben und Verwendung von Fräser und hierfür bestimmten Werkzeugen der in obenerwähnter Patentanmeldung beschriebener Art eingerichtet.
  • -Das Magazin der Maschine wird im allgemeinen von einem waagerechten und schräggestellten Tisch ausgemacht, bei welchem die Holzstücke, die verleimt werden sollen, neben einander aufgelegt werden und in geeigneter Weise entweder durch die Schwerkraft oder geeignete Vorschubsorgane seitlich verschoben werden gegen eine Holzauflage auf die eine Seite des Tisches, von welcher die Holzstücke nach einander in ihrer Längsrichtung-mittels Vorschubsorgane z.B. von der in Anspruch 6 angegebenen Art vorgeführt werden. Hierbei rnhen:die Holzstücke auf ein konstant laufendes Band, werden aber wegen der Reibung gegen die Auflage und das nachfolgende Holzstück im Magazin von diesem Band, das ein' glattes Stahlband ist, nicht mitgenommen. Erst wenn die Druckwalzen gegen das Holzstück pressen, wird dessen Reibung dem Stahlband gegenüber genügend gross sein, um eine Vorführung zu erreichen.
  • Das Magazin umfasst ferner Festspannorgane wie in Anspruch 7 angegeben, die zu einem genauen Festspannen des Holzstückes während der spannahhebenden Bearbeitung in Verleimungsstation dienen.
  • Weil die in Anspruch 6 angegebenen Vorschubsorgane aus konstruktiven Gründen nicht ganz bis zur Verleimungsstation reichen können, wird ein kurzes Holzstück nicht mit Sicherheit vorgeführt werden können, und insbesondere nicht nach der Bearbeitung in der Verleimungsstation.
  • Um diese Unzulänglichkeit zu überwinden, kann die Maschine mit weiteren Vorführungsorganen gemäss Anspruch 8 versehen werden.
  • Hierdurch wird unter allen Verhältnissen ein Vorschub des hinteren Endes des zuletzt an die kontinuierliche Strange verleimten Holzstückes zu der genauen Position für die Bearbeitung in der Verleimungsstation gesichert und die Abstandsklötze, die zugleich als Vorschubsklinke des Vorführungsorganes dienen, sichern ferner die genaue Stellung des Vorderendes des nachfolgenden Holzstückes in der Verleimungsstation.
  • Vorzugsweise ist die Maschine mit einem Fräser mit Werkzeugen der in Anspruch 11 angegebenen Art versehen, wobei ein Feinabrichten der Werkstück enden entbehrt werden kann. Es ist hierdurch ermöglicht, dass der Schlitten, nachdem der Fräser die Werkstücke bearbeitet hat, in seiner anderen Schlusstellung verbleiben kann während Durchführung der übrigen Verbindungsoperationen, und den Schlitten unter erneuter Zinkenausfräsung im nächsten Operationszyklus an seine Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Weil der Fräser Keilzinken in den beiden zu verbindenden Werkstückenden gleichzeitig ausfräst, muss das eine Werkstück während des Ausfräsens um eine halbe Zinkenbreite im Verhältnis zu dem anderen Werkstück verschoben werden, damit die Zinken bei der nachfolgenden Zusammenführung in einander eingepasst werden können. Die hierzu nötigen Veranstaltungen wurden aber in der Praxis eine wesentliche Vergrösserung des Gewichts und der Herstellungskosten der Maschine und deren Arbeitsgenauigkeit verringern.
  • Diese Veranstaltungen aber werden sich erübrigen, wenn die Maschine mit einem schwach geneigten Fräser gemäss Anspruch 12 versehen wird.
  • Hierbei wird erreicht, dass die gleichzeitig ausgefrästen Keilzinken in den beiden zu verbindenden Werkstückenden so gegen einander verschoben werden, dass das Zusammenfügen durch Verschiebung des zuletzt zugeführten Holzstückes in derselben Ebene, wie es die Verleimungsstation zugeführt wird, durchgeführt werden kann. Weil der Winkel, der die Fräserachse schräggestellt werden muss, der Grössenordnung von 1-20 ist, wird die hierdurch bedingte Schiefstellung der Zinken so klein sein, dass es in der Praxis belanglos ist.
  • Nach Ausfräsen der Zinken sollen diese mit Leim versehen werden, welches mit jedem geeigneten an und für sich bekannten Leimauftragungsapparat vorgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise wird jedoch gemäss der Erfindung ein Leimauftragunsappa rat von. der in Anspruch 14 angegebenen Art verwendet.
  • Hierdurch wird ein schnellwirkender Leimauftragungsapparat, dessen Auftragungselemente so geringer Ausmessungen sind, dass Leimauftragung auch hier, wo die Flächen, die verleimt werden sollen, sich mit geringem Abstand einander gegenüber befinden, ausgeführt werden kann. Ferner ist die relative Leimauftragungsmenge über die ganze Auftragungsfläche konstant, sodass man auch, wenn diese relative Auftragsmenge dem erforderlichen Minimalwert entspricht, dagegen gesichert ist, dass keine Teile der Leimfläche unterversorgt werden, weil bei der Aufwärtsbewegung des Auftragselementes dem Abstreicher entlang eine genaue gleichmässige Verteilung der Leimmenge über die ganze Fläche des Auftragungselementes erreicht wird im Gegensatz zu den bekannten Leimauftragungsapparaten, die auf die Verwendung von Spritzdüsen oder Walzen beruhen, bei welchen eine gleichmässige Verteilung in der Praxis kaum zu erreichen ist.
  • Auch sind die Auftragselemente leicht austauschbar, sodass fur jede vorliegende Aufgabe Auftragselemente verwendet werden können,welche in Form und Ausmass der mit Leim zu versehenden Flächen entsprechen.
  • Ferner kann der Leimbehälter aus zwei Teilen bestehen, ein für jedes Auftragselement. Es ist hierdurch möglich, wenn ein Zweikomponentenleim verwendet wird, die beiden Komponenten getrennt in je ihrem Behälterteil zu halten, und die Komponenten getrennt auf jede der zwei zu verleimenden Flächen aufzutragen. Die zwei Leimkomponenten werden dann erst bei der Zusammenpressung der Werkstücke sich gegenseitig vermischen, und die bei der vorhergehenden Vermisch^ng der Komponenten entstehenden Probleme insbesondere betr. die notwendige häufige Reinigung des Behälters-und übrigen Teile, die mit den vermischten Leimkomponenten in Berührung kommen, wird hierdurch vermieden werden.
  • Vorzugsweise kann gemäss der Erfindung die Auftragselemente auf ihre Arbeitsfläche-mit Bürstenhaaren, vorzugsweise mit einer Länge von etwa 1 1/2 x der Keilzinkenhöhe versehen sein, die durch Eindringen zwischen den Keilzinken eine gleichmässige Verteilung der Leimmenge sichern, welches durch vibrierende Bewegung der Auftragselemente unterstützt wird.
  • Um eine mögliche gleichmässige Verteilung der Bürstenhaare über die Arbeitsfläche des Auftragselementes zu erreichen, können dieselben bei einer Ausführungsform gemäss der Erfindung aus einem relativ steifen aufstehenden Flor auf eine Textilware bestehen, mit welchem die Arbeitsfläche des Auftragselementes überzogen ist.
  • Die Arbeitsfläche des Auftragselementes kann auch mit Bürstenhaaren versehen werden, die in einer Platte aus Gummi oder dgl. fest vulkanisiert sind, oder von einem geeigneten natürlichen Fell. Solche Auftragselemente können so preiswert hergestellt werden, dass sie nach einem Arbeitstag ersetzt werden können, sodass die Arbeit mit ihrer Reinigung ganz vermieden wird.
  • Die Auftragselemente sind zweckmässig an die Unterseite einer Deckplatte angebracht, die, wenn die Auftragselemente im Leimbehälter eintauchen, dessen Oeffnung abdeckt, um den Leim gegen Verunreinigung durch Späne und Sägemehl zu schützen.
  • Vorzugsweise ist der Auftragungsapparat mit einem an und für sich bekannten elektrischen, pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Vibrator versehen, der zur gewünschten Zeit den Auftragselementen eine Vibrae tionsbewegung in der Auftragsebene oder in waagrechter Richtung und senkrecht auf die Auftragsebene zuteilt.
  • Bei letztgenannter Vibration sichtung wird gleichzeitig mit der vibrierenden Bewegung die erwünschte Bewegung senkrecht gegen die mt Leim zu versehene Fläche erreicht, und mann kann für die beiden Auftragselemente mit einem einzelnen Tragorgan und Hebemechanismus auskommen.
  • Das Hebemechanismus kann von irgendeiner geeigneten Konstruktion sein und vorzugsweise durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder getrieben werden.
  • Der Abstreifer kann aus einer gekrümmten Platte mit abwärtskehrender Konkavität oder einer frei rotierenden Walze bestehen, die einstellbar angebracht sind.
  • Die Abkürzstation der Maschine kann gemäss der Erfindung vorzugsweise wie in den Ansprüchen 21-24 ausgeformt werden. Die Abkürzstation umfasst auch einen Anschlag für die Stirnseite der kontinuierlichen Strange, welöher Anschlag zugleich den Pressdruck für die Verleimung liefert.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform -der Erfindung kann dieser Pressdruck als einen kurzen, periodisch wechselnden Druck oder Vibration ausgemacht werden, die durch die Organe nach den Ansprüchen 22,23 hervorgebracht wird.
  • Während des Abkürzens muss eine Vorführung in der Verleímungsstation von der aus den verleimten Holzstücken hervorgebrachten Strange nicht durchgeführt werden, sodass gegebenerfalls die Ope-rationsfolge in der Verleimstation momentan eingestellt werden muss. Um dieses zu vermeiden, kann die Maschine gemäss der Erfindung wie im Anspruch 25 angegeben ausgeführt werden, wodurch erreicht wird, dass die Abkürzung mit den von dem Vorschub abweichenden Operationen in der Verleimungsstation zusammenfällt, sodass eine entsprechende Vergrösserung der Leistung der Maschine erreicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden durch einige auf die Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch das Magazin und die Verleimungsstation bei einer Ausführungsform der Maschine gemäss der Erfindung von der Seite gesehen, Fig. 2 die Maschinenteile gemäss Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3-5 in grösserem Massstab und teilweise in Schnitt- einen Teil des Magazins und der Verleimungsstation mit einem stabförmigen Vorschubsorgan in drei Stellungen, Fig. 6 die Verleimungsstation und die Abkürzstation in Draufsicht, Fig. 7 dieselben von der Seite gesehen, Fig. 8 schematisch eine besondere Ausführungsform des Stirnanschlags der Abkürzstation, Fig. 9 im Schnitt einen Teil des Leimauftragungsapparates mit Au-ftragselementen in der eingetauchten Stellung unter den Enden der zwei zu verleimenden Holzstücken angebracht, Fig. 10 denselben mit den Auftragselementen bis auf die Werkstücke aufgehoben und Fig. 11 denselben mit den Auftragselementen in Berührung mit den zu verleimenden Flächen gebracht.
  • Die vorliegende Maschine zur Holzlängsverbindung .mi.ttels Keilzinken umfasstdrei Stationen, und zwar ein Magazin, eine Verleimungsstation und eine Abkürzstation.
  • Das Magazin, Fig. 1 und 2, umfasst einen Tisch I, auf welchen die zu verleimenden Holzstücke z.B. Bohlen oder Bretter neben einander aufgelegt werden. Der Tisch ist geneigt, sodass die Holzstücke bei ihrem Gewicht gegen eine auf der einen Tischkante angebrachte Holzauflage 2 heruntergleiten kann. Der Tisch kann auch waagrecht angebracht werden und mit passenden Fördereinrichtungen, die auf die Zeichnung nicht gezeigt sind, versehen werden, die die Holzstücke seitlich nach der Auflage 2 führt. In derselben Höhe oder ein wenig unter der Tischebene 1 und anschliessend die Auflage 2 ist das obere Trumm eines endlosen Förderbands 3, z.B. ein Stahlband angebracht, welches über zwei Rollen 4, von welche die eine getrieben ist, geführt ist, sodass das Band während der Arbeit der Maschine kontinuierlich in der mit dem Pfeil 5 angegebenen Richtung läuft. Das obere Trumm des Bandes wird von mit passendem Abstand angebrachten Tragrollen 6 abgestützt. Das Band dient zum Vorschub des auf der Auflage 2 anliegenden Holzstücks in seiner Längsrichtung gegen die Verleimungsstation, wo das Holzstück wie unten näher erläutert mit seinem Vorderende mit dem Hinterende des vorher vorgeschobenen Holzstücks zu einer kontinuierlichen Strange vebunden wird, die von der Verleimungsstation zu einer Abkürzstation weiter vorgeschoben wird. Wegen der von anliegenden Holzstücken ausgeübten Reibung und der voraus liegenden kontinuierlichen Strange wird die Reibung zwischen dem Stahlband 3 und dem auf diesem ruhenden Holzstück gewöhnlicherweise nicht genügen, um einen Vorschub desselben zu ermöglichen. Ueber das Förderband 3 ist deshalb eine Anzahl von Druckrollen 7 angebracht, die der Anschaulichkeit halber nicht in Fig. 2 gezeigt sind. Jede Druckrolle 7 ist frei drehbar gelagert auf das Ende des einen Arms 8 von einem Winkelheben, der bei 9 drehbar in dem Maschinengestell gelagert ist, und dessen andere Arm 10-drehbar mit einem für sämtliche Hebel gemeinsamen Stossstang 11 verbunden ist, ir z.B. mittels eines hydraulischen Zylinders bedient wird, sodass sämtliche Druckrollen 7 gleichzeitig gehoben werden können, um Platz für das nächste Holzstück zu machen und gegen ein auf dem Band 3 liegendes Holzstück 13 mit einer solchen Kraft gedrückt wird, dass die Reibung zwischen dem Holzstück und Band 3 genügend gross ist, um das Holzstück 13 in Richtung gegen die Verleimungsstation vorzuschieben. Wenn das hintere Ende des Holzstücks 13 die am nächsten der Verleimungsstation liegende Rolle 4 und die gegenüber angebrachte Druckrolle 7 passiert hat, wird es wegen des Widerstands der vorliegenden Strange nicht vom Bande 3 weiter vorgeschoben werden können. Der weitere Vorschub wird dann mit einem anderen Vorschubsorgan, welches in Fig. 3-5 gezeigt ist, der Anschaulichkeit halber aber in Fig. 1 und 2 weggelassen, bewerkstelligt. Dieses Vorschubsorgan besteht aus einer Stange 14, die mittels eines hydraulichen Zylinders 15 hin und her parallel mit der Vorschubsrichtung des Eolzstücks bewegt werden kann. Die Stange 14 trägt an ihr freies Ende einen drehbar aufgehängten Abstandsklotz 16, der, wenn das hintere Ende des Holzstücks 13 den Klotz passiert hat, in der in Fig. 3 gezeigten Stellung herunterfällt und als eine Vorschubsklinke wirkt, dabei dass sie, wenn die Stange 14 aus dem hydraulischen Zylinder 15 herausgeschoben wird, d.h.
  • gegen die rechte Seite in der Figur geführt wird, mit seinem Vorderende gegen das Hinterende des Holzstücks 13 anliegt und dieses nach Recht verschlecht, bis es die vorgeschriebene Stellung in der Verleimungsstation erreicht hat, wie in Fig. 4 gezeigt, weil die Verschiebung der Stange 14 in diesem Moment zum Aufhören gebracht wird, z.B. mittels eines auf der Zeichnung nicht gezeigten Anschlags oder auf andere Weise.
  • Gleichzeitig wird mittels des hydraulischen Zylinders 12 die Druckrollen 7 so viel gehoben, dass das nächste auf dem Tisch 1 liegende Holzstück 17 unter den Druckrollen hineingeführt werden kann, his es auf die Auflage 2 anzuliegen kommt und auf dem Förderband 3 gleitet, wonach die Druckrollen 7 wieder heruntergeführt wird, sodass das Förderband das nächste Holzstück 17 vorschiebt, bis dessen Vorderende gegen das Hinterende des Abstandsklotzes 16 stösst, wie in Fig. 4 gezeigt. Hiernach wird der Druck der Druckrollen 7 auf das Holzstück aufgehoben, und gleichzeitig wird ein von einem hydraulischen Zylinder 19 bedientes Festspannorgan 18 gegen das Holzstück 17 gepresst, sodass dasselbe unverschiebbar während der folgenden spannabhebenden Bearbeitung in der Verleimungsstation festgespannt wird. Ehe diese Bearbeitungsoperationen angefangen werden, zieht das hydraulische Zylinder 15 die Stange 14 an ihre Ausgangsstellung zurück, wie in Fig. 5 gezeigt. Hierbei wird der Abstandsklotz 16 auf Grund seiner Formgebung und drehbarer Aufhängung beim Anfang der-Zurückbewegung der Stange 14 aus dem Zwischenraum zwischen den Holzstücken 13 und 17 automatisch herausgezogen, und die Operationsfolge in der Verleimungsstation wird inganggesetzt.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 umfasst die Verleimungsstation einen am Ende des Tisches 1 und niedriger als dieser angebrachten Schlitten 20, der in einer waagrechten Führung 21 quer zur Vorschubsrich-- -tung der Holzstücke verschiebbar ist. Es ist aber auch möglich, bei einer, weiteren auf die Zeichnung nicht gezeigten Ausführungsform der Führung 21 einen passenden Winkel schwingbar um eine senkrechte Achse so anzubringen, dass der Schlitten in einem beliebigen schrägen Winkel im Verhältnis zu der Vorschubsrichtung der Holzstücke geführt werden kann.
  • Der Schlitten 20 trägt auf den mittleren Teil ein Keilzinkenausfräsungsaggregat bestehend aus einem Motor 24 mit senkrechter Achse und einem auf die Motorwelle angebrachten Fräser 25. Auf beide Enden des Schlittens kann ein Leimauftragungsapparat angebracht werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt: Während Vorschub des Holzstückes aus dem Magazin wie oben beschrieben steht der Schlitten 20 in einer Endstellung, sodass das Holzstück über einen der Verleimauftragungsapparate 26 passieren kann und auf die eine oder andere Seite des Fräsers 25. Wenn die Holzstücke mittels des Abstandsklotzes 16 in der erwünschten Stellung wie in Fig. 4 gezeigt zum Stillstand gebracht sind, und der Abstandsklotz 16 zurückgezogen ist, wie in Fig. 5 gezeigt, werden durch dieses Zurückziehen verschiedene Funktionen ausgelöst.
  • Erstens werden Festspannorgane zum Festhalten der Holzstücke aktiviert, wie es unten näher erklärt werden soll, und zunächst wird der Schlitten von der einen Endstellung nach der anderen geführt, wodurch der Fräser 25 zwischen den Holzstücken geführt wird und die Keilzinken ausfräst. Nach Beendigung der Ausfräsung wird einer der Leimauftragungsapparate in Funktiongesetzt und die Holzstückenden mit Leim versehen. Die Bewegung des Schlittens wird in der betreffenden Schlusstellung zum Aufhören gebracht.
  • Hierdurch werden Steuerorgane betätigt, die den Druck auf die Festspannorgane zum Aufhören bringen, und gleichzeitig die Druckrollen 7 zum Anliegen gegen das Holzstück führt, sodass das letztgenannte von dem Förderband 3 gegen das andere Holzstück, welches dem Hinterende der kontinuierlichen Strange ausmacht, hervorgeschoben wird, wobei die ausgefrästen und mit Leim versehenen Keilzinken in einander geschoben werden, undder Vorschub, der jetzt auch die kontinuierliche Strange einbefasst, wird auf diese Weise fortgesetzt, bis der Abstandsklotz 16 hinter dem Hinterende des Holzstückes herunterfällt wie in Fig. 3 gezeigt. Hierdurch wird ein Inbetriebsetzung des hydraulischen Zylinders 15 ausgelöst, sodass die Stange 14 herausgeschoben wird, und der Abstandsklotz 16 den Vorschub fortsetzt, bis das Hinterende des Holzstückes die gewünschte Stellung in der Verleimungsstation wie in Fig. 4 gezeigt erreicht hat, wonach die oben beschriebene Operationsfolge wiederholt wird. Im nächsten Arbeitszyklus wird der Schlitten mit dem Fräser zum. ersten Schlusstellung zurückgeführt. Hierdurch erhöht sich die Arbeitsleistung der Maschine, weil eine Teiloperation, u.z. die Zurückführung des Schlittens ohne Arbeitsleistung bis zu Ausgangstellung fort fällt.
  • Vorzugsweise wird ein selbstabrichtender Fräser verwendet, d.h. eine Fräser der mit Werkzeugen sowohl zum Ausfräsen der Keilzinken als zum Abrichten der Zinkenenden versehen ist.
  • Es ist allerdings auch möglich, den Schlitten mit Fräser über die Verleimungsstation anzubringen und nur einen Leimauftragungsapparat unter der Verleimungsstelle anzubringen.
  • Der Leimauftragungsapparat kann von an und für sich bekannten auf die Zeichnung nicht gezeigten Spritzdüsen ausgemacht werden, aus welchen der Leim an die bearbeiteten Holzendstücke während des Passierens des Auftragsapparat ausgespritzt wird, und bei Verwendung eines Zweikomponentleimes können zwei Düsen oder zwei Sätze von Düsen verwendet werden, die die betreffenden Komponenten auf je ihrer Holzstückenden ausspritzen.
  • Vorzugsweise wird jedoch ein Leimauftragsapparat der in Fig. 9-11 gezeigten Art verwendet. Dieser Apparat besteht aus einem zweiteiligen Leimbehälter 51 und zwei Auftragselementen 52, die je mit einer Abteilung des Leimbehälters zusammenwirken. Jedes der Auftragselemente 52 ist auf eine auf die Zeichnung nicht gezeigte Weise an je eine Deckplatte 53 angebracht, die, wenn die Auftragselemente in dem Inhalt des Leimbehälters heruntergetaucht sind, diesen in Verbindung mit einem Deckel 54 nach oben abschliesst, um das Eindringen von Sägemehl und anderen Verunreinigungen zu verhindern.
  • Der Leimauftragsapparat ist unter den einander zugekehrten Stirnflächen von zwei in einer automatischen Verleimungsmaschine eingespannten und mit ausgefrästen Keilzinken versehenen Werkstücken 55 und 56 angebracht.
  • Wenn der Leim aufgetragen werden soll, werden die Deckplatten 53 zugleich mit den Auftragselementen 52 bei einem auf die Zeichnung nicht gezeigten Hebemechanismus bis die in Fig. 10 gezeigte Stellung aufgehoben.
  • Während dieser Bewegung wird jedes Auftragselement einen Abstreifer vorbeigeführt. Dieser Abstreifer kann wie links in der Figur gezeigt aus einer gekrümmten Platte 57 oder wie rechts in der Figur gezeigt aus einer frei rotierenden Walze 58 bestehen. Die Abstreifer 57 oder 58 sind so angebracht, dass ihr Abstand von den Auftragselementan 52 durch auf die Zeichnung nicht gezeigte Mitteln eingestellt werden kann. Gegebenenfalls können für jedes Auftragselement mehrere solche Abstreifer über einander angebracht werden, und wenn der obere Abstreifer dichter an die Auftragselemente eingestellt wird als die untenliegenden Abstreifer, werden die Auftragselemente, wenn sie vom Behälter bis die in Fig. 10 gezeigte Stellung aufgezogen sind, auf die ganze Oberfläche eine gleichmässige verteilte Leimmenge mitnehmen, die gerade ausreicht,um eine effektive Verleimung zu erreichen.
  • Um.die effektive und gleichmässige Verteilung des Leims auf die Keilzinken zu sichern, werden die Auftrags elemente aus der in Fig. -10 gezeigten Stellung senkrecht oder beinahe senkrecht gegen diese Flächen geführt, damit gesichert wird, dass die Bürstenhaare in den Zwischenräumen zwischen den Zinken eindringen, um die diese Zwischenräume begrenzenden Zinkenflanken zu berühren, und nicht bei Anlage auf die Zinkenspitzen seitlich abgebogen werden.
  • Zur weiteren Sicherung dieser Berührung zwischen den Bürstenhaaren und allen Flächen der Keilzinken werden die Auftragselemente vorzugsweise gemäss der Erfindung, wenn sie sich ia der in Fig. 11 gezeigten Stellung befinden, kurzweilig eine vibrierende hin- und hergehende Bewegung zugeteilt mittels eines mit dem Hebemechanismus verbundenen und auf die Zeichnung nicht gezeigten Vibrator von an und für sich bekannter Art. Diese Vibrationsbewegungen können in der Ebene der Auftragselemente in senkrrechter und/oder in waagrechter Richtung verlaufen oder auch senkrecht auf diese Ebene, d.h. dass die Auftragselemente hin und her zwischen der in Fig. 10 und 11 gezeigten Stellung in Vibration gebracht werden. Im letztgenannten Falle werden besondere Anordnungen bei dem Hebemechanismus um die Auftragselemente von der in Fig. 10 bis die in Fig. ll gezeigte Stellung zu bringen überflüssig, oder das Hebemechanismus kann zur mehrmaligen schnellen Wiederholung dieser Bewegung ausgeführt werden, wobei der Vibrator entbehrt werden kann.
  • Nach der Leimauftragung werden die-Auftragselemente über die in Fig.
  • 10 gezeigte Stellung zurück im Leimbehälter bis die in Fig. 9 gezeigte Stellung geführt, wobei die Platten 53 in Zusammenwirken mit einem Deckel 54, den Behälter oder die Behälter gegen Eindringen von Sägemehl schützen, die während Ausfräsung der Keilzinken im nächsten Satz von zu verleimenden Holzstücken 55 und 56 hervorgebracht werden, welche Operation gegebenenfalls durchgeführt wird, während die Holzstücke sich über den Leimauftragungsapparat befindet in der auf die Zeichnung gezeigten Stellung.
  • Um ein gleichmässiges Arbeiten des Leimauftragungsapparates zu sichern wird vorzugsweise ein konstanter Leiminhalt im Leimbehälter aufrechtgehalten bei ständiger Zuführung von Leim mittels eines Niveauregulators von an und für sich bekannter Konstruktion, sodass der Leimbehälter oder die Leimbehälter mit relativ kleinen Ausmassen ausgeführt werden können.
  • Das Hebemechanismus und der Vibrator können unter dem Leimbehälter angebracht werden, damit der ganze Auftragsapparat, der notwendigerweise in der Verleimungsmaschine unter dem Leimauftragungsstelle angebracht werden muss, mit geringen Ausmassen in waagrechter Richtung ausgeführt werden kann, sodass derselbe sich leicht in die automatsohen Verleimungsmaschine einbauen lässt.
  • Der letzte Teil der Maschine ist die Abkürzstation, die unten mit Hinweis auf Fig. 6 und 7 näher beschrieben werden soll.
  • In Fig. 6 und 7 ist die Plazierung der Verleimungsstation durch den Fräser 25 angedeutet. Unmittelbar angrenzend hat die Abkürzstation ein besonders hydraulisches FedSpannorgan 22 dem Festspannorgan 18 entsprechend-und in demselben Takt wie dieses arbeitet, d.h. dass es das Holzstück mit grosser Kraft während des Zinkenausfräsens festhält, während die -Itbrigen Operationen aber nur mit einem Druck auf dem Holzstück anlegen, welcher ausreichend ist, un das Holzstück auf seinen Platz zu halten.
  • Die Abkürzstation besteht ferner aus einem in Verlängerung des obengenannten Maschinentisches angebrachten Tisch 33 und einer Holzauflage 34, die in Verlängerung der Holzauflage 2 angebracht ist. Ferner umfasst die Abkürzstation eine Abkürzsäge bestehend aus einem Motor 35 dessen Welle ein Kreissägeblatt 36 trägt und verschiebbar ist, sodass das Sägeblatt 36 zum Abkürzen der aus der Verleimungsstation kommenden kontinuierlichen Strange 37 durch einen Schlitz 38 im Tisch 33 und der Holzauflage 34 eingeführt werden kann. , Ferner ist auf die eine Seite des Schlitzes 38 gegebenenfalls.auf beide Seiten desselben ein hydraulisches Festspannorgan 39 zum Festhalten der kontinuierlichen Strange 37 während des Abkürzens angebracht.
  • Bei seinem von der Verleimungsstation abwendenden Ende hat die Abkürzstation einen in der Vorschubbahn der kontinuierlichen Strange ange-:brachten Anschlag 40, der mit dem Kolben in einem hydraulischen Druckzylinder 41 verbunden ist, welcher Druckzylinder durch passende Steuerorgane betätigt wird und zusammen mit den übrigen Steuerorganen der Maschine in folgender Weise funktioniert.
  • Wenn der Vorschub der kontinuierlichen Strange 37 beim Anschlag ihres freien Endes auf den Anschlag 40 gestoppt wird, werden die Festspannorgane 32 und 39 zum Festhalten der Strange 37 mit vollem Druck aktiviert.
  • Hiernach wird der hydraulische Zylinder 4i kurz aktiviert, sodass der Anschlag 40 einen kraftigen rückwärtsgerichteten Druck auf die Strange 37 ausübt, um eine Zusammenpressung der Keilzinken in der Verleimungsstation hervorzurufen. Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann, wie unten mit Hinweis auf Fig. 8 näher erläutert wird, ein vibrierender Pressdruck auf die kontinuierliche Strange ausgeübt werden. Wenn der Druck im Zylinder 41 aufhört, wird der Vorschub des' Sägeblatts 36 zum Abkürzen des äusseren Endes der Strange 37 inganggesetzt. Es ist einläutend, dass der Anschlag 40,41 verstellbar auf dem Tisch 33 angebracht ist, damit derselbe in einet Abstand vom Sägeblatt 36 angebracht werden kann, der der Länge der abzukürzenden Holzstücke entspricht.
  • Wie oben erwähnt kann der auf die kontinuierliche Strange und damit an die Verbindungsstelle der Verleimungsstation wiSxame Pressdruck gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung von vibrierender Art sein.
  • Dies ist dadurch zu erreichen, dass zwischen dem Anschlag 40 und dem hydraulischen Zylinder gl auf dessen Kolbenstang 46 ein- Vibrator angebracht wird, wie mit 45 in Fig. 8 angedeutet ist.
  • Der Vibrator 45 ist aksial verschiebbar auf die Kolbenstange 46 eingesetzt, wobei zwischen diesen Teilen ein elastisch nachgiebiges Organ, z.
  • B. eine Feder oder einen hydraulischen Kolben und Zylinder, die mit einem Windkessel verbunden sind, eingesetzt ist, sodass die Vibrationen des Vibratorgehäuses nicht oder nur im geringen Masse an den hydraulischen Zylinder 41 weitergeleitet wird.
  • Ferner kann der Vibrator 45 leicht austauschbar auf die Kolbenstange 46 angebracht sein1 sodass derselbe leicht mit einem Vibrator einer anderen ArbBitscharakteristik ersetzt werden kann, wenn die in der Maschine zu bearbeitenden Holzstücke von anderen Dimensionen oder von einer anderen .Jlzart sind.
  • Der Vibrator kann von irgendeiner an und für sich bekannten Art sein, z.3. mit in seiner Aksialrichtung hin und zurück beweglichem und federnd aufgehängtem Gewicht, welches durch elektrischen, mechanischen, hydraulischen oder n;leumatischen Mitteln in Schwingungen gesetzt werden kann. Der Vibrator kann auch zwei um eine querlaufende Achse-in entgegengesetzter Richtung rotierenden Schwungräder mit exentrischen Schwerpunkten enthalten, die so mit einander gekuppelt sind, dass-sie mit genau derselben Umlaufzahl und derselben entgegengesetten Phasenstellung laufen, sodass die durch die Exentrizität der Schwerpunkte hervorgebrachten Massenkräfte in Vorschubsrichtung der Strange 37 wirkt, aber sich in der Querrichtung gegenseitig ausgleichen. Bei dieser Vibratorkonstruktion kann die Schwingungsfrequenz innerhalb eines weiten Bereichs eingestellt werden durch Aenderung der Umlaufzahl der Schwungräder und der erzeugten Kraft durch Austauschen der Schwungräder oder radialer Verschiebung von auf dieselbe angebrachten Gewichten.
  • Auch bei den erst erwähnten Arten von Vibratoren können die Frequenz und Grösse der Schwingmasse bei an und für sich bekannten Massnahmen geändert werden.
  • Der Vibrator 45 wird gleichzeitig mit dem hydraulischen Zylinder 41 aktiviert. Der Vibrator 45 kann kontinuierliche arbeiten, wenn es aus Konstruktiver. Gründen zweckmässig ist.
  • Bei einer geänderten auf die Zeichnung nicht gezeigte Ausführungaform ist der ausserste Teil der Abkürzstation von dem Schlitz 38 an und einschliesslich der Abkürzsäge und des Anschlags in der Vorschubsrichtung verschiebber, sodag£ dieser Teil des Vorschubs der kontinuierlichen Strange 37 von der Verleimungsstation folgen kann. Wenn dieser Vorschub anhält und die Zurückführung der Stange 14 wie oben genannt ein Signal zum Anfang der Operationsfolge der Verleimungsstation abgibt wird dies Signal gleichzeitig der Abkürzstation zugeführt, und die Abkürzoperation eingelaitet. Nach Beendigung der letztgenannten Operation und Entfernung des abgekürzten Holzstücks wie unten näher beschrieben, wird der verschiebbare Teil des Tisches der AbkürzStation wieder in seiner Ausgangstellung zurückgefahren.
  • Wenn die Abkürzung durchgeführt ist, und die Abkürzsäge 35, 36 nach ihrer Ausgangstellung zurückgekehrt ist, wird ein Signal ausgelöst, wodurch die Festspannorgane des abgekürzten Endes der Strange 37 freigeben, wodurch ein weiteres Signal ausgelost wird, welches Aktivierung einiger hydraulischen Zylinder 43 hervorruft, sodass die mit den Kolben dieser Zylinder verbundenen Anschlage 44 des abgekürzten Holzstücks sanft von der Holzauflage 34 wegachiebt über den Tisch 33 an einen neben dem Tisch auf die Zeichnung nicht gezeigten Ablegetisch, auf welchen die abgekürzten Holzstücke hingelegt werden können, bis der Leim abgebunden ist.. Um in dieser Zeitspanne äussere Einwirkung auf die abgekürzten Holzstücke zu vermeiden, kann dieser Ablegetisch mit einer schrittweisen Fördereinrichtung versehen werden.
  • Es ist ersichtlich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen für die betreffenden Teile der Maschine in verschiedener Weise innerhalb des Rahmens der Erfindung kombiniert werden können.

Claims (25)

Patentansprüche . 6'
1. Verfahren zum automatischen Verleimen von Holzlängsverbindungen, bei welchen zwei Holzstücken festgespannt und an ihre einander zugekehr-,ten Enden gleichzeitig mit Keilzinken versehen werden mittels eines Fräsers, der durch das Zwischenraum zwischen den zwei Enden geführt wird, wonach die mit Keilzinken versehenen Enden nach Leimauftrag zum gegenseitigen Eingriff zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzstücke das eine nach dem anderen ihrer Längsrichtung nach gegen die Verleimungsstation vorgeschoben werden, um mit den schon verbundenen Holzstücken verleimt zu werden zur Bildung einer kontinuierlichen Strange sukzessiv in ihrer Längsrichtung nach einer Abkürzstation vorgeschoben wird, wo sie in der erforderten Länge abgekürzt wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Keilzinken in schräger Richtung im Verhältnis zur Längsrichtung der Holzstücke ausgefräst werden.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Vorderende der kontinuierlichen Strange vor jeder Abkürzung ein z'eitweiliger Pressdruck gegebenfalls von periodisch wechaelader Grösse der Vorschubsrichtung entgegen ausgeübt wird, und die Abkürzung nach Aufheben des Druckes stattfindet.
4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz und/oder Grösse des wechselnden Pressdruckes nach Art und Grösse der zu verleimenden Holzstücke einstellbar ist.
5. Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Magazin für die zu verleimenden Holz stücke umfasst, welches mit Vorschubsorganen versehen ist für sukzessiven und gesteuerten Vorschub dieser Holzstücke ihrer Längsrichtung nach gegen eine Verleimungsstation, sowie auslösbare Spannorgane zum Festhalten der Holzstücke während ihrer Bearbeitung in dieser Station, die in an und für sich bekannter Weise mit einem zur Vorführung zwischen den Holzstückenden eingerichteten Keilzinkenfräser und Leimauftragsapparat versehen ist, und Anschlagsorganen zum Festliegen der Stellung der beiden Enden, die verbunden werden sollen in solcher Weise, dass der Fräser gleichzeitig Keilzinken in den genannten Enden ausfräsen kann, und dass die Maschine ferner eine Abkürzstation umfasst1 die zur Aufnahme, Steuerung und Abkürzung der von Verleimungsstation kommenden Strange von verleimten Holzstücken eingerichtet ist, sowie Spannorgane für zeitweiliges Festhalten dieser Strange.
6. Maschine gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubsorgane des Magazins von einem über Stützrollen konstant laufenden endlosen Band t3) ausgemacht wird sowie einer Reihe über das Band angebrachter Druckrollen (7) mit Bedienungsorganen, bei welchen sie zur Anlage gegen das vorzuführende Holzstück gebracht werden können mit einem Druck, dessen Grbsse variabel ist
7. Maschine gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe von der Verleimungsstation ein oder zwei Festspannorgane (18) mit Vorrichtungen zur Bedienung derselben angebracht sind, und mit einer Steuerung versehen ist, die ein kraftiges Festspannen während-der spannabhebenden Operation in Verleimungsstation und sonst eine leichte Festspannung bewirkt, die nur zum Festhalten der Holzstücke gegen Seitenverschiebung ausreicht, aber dessen Bewegung in Vorschubsrichtung nicht verhindert.
8. Maschine gemäss Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubsorgane ferner eine parallel mit der Vorschubsrichtung des Holzstückes verlaufende Stange (14) umfasst, die durch Kraftorgane ihrer Längsrichtung nach verschiebbar ist, und auf deren freies Ende einen Abstandsklotz (16) 8o drehbar gelagert und ausgeformt ist, dass er, wenn das betreffende Ende der Stange das Hinterende eines vorgeschobenen Holzstücks in Richtung gegen die Vorschubsrichtung passiert, nach dem Hinterende dieses Holzstücks herunterfallen wird, und somit mittels Krafteinwirkung auf die Stange dieses Holzstücks mit seinem Hinterende bis die gewünschte Stellung in der Verleimungsstation vorschiebt, und dass der Abstandsklotz (16) in dieser Stellung eine solche Ausdehnung in Vorschubsrichtung wart, dass das Vorderende eines nachfolgenden vorgeschobenen Holzstücks beim Anschlag gegen das Hinterende des Klotzes in der gewünschten Stellung in der Verleimungsstation angehalten wird.
9. Maschine gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbarer Anschlag die Stange (14) bei dem Vorschub nach der Verleimungsstation in der gewünschten Stellung anhält.
10. Maschine gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen des Klotzes (16) so abgerundet und nach oben konvergierend ausgeformt sind, dass der Klotz beim Zurückziehen der Stange (14) von der Verleimungsstation um seine Aufhängungsachse sich von der Anlage gegen die Holzstückenden freimacht.
11. Maschine gemäss Anspruch 5-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser mit Werkzeugen versehen ist, die sowohl Schneiden zum Ausfräsen der Flanken und Boden der Keilzinken als Schneiden zum Abrichten der Zinkenspitzen haben.
12. Maschine gemäss Anspruch 5-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräserachse in einer Ebene senkrecht zur Vorschubsrichtung des Schlittens mit dem Normalen zur Vorschubsrichtung des Holzstückes einen kleinen Winkel bildet, dessen Sinus eine halbe Zinkenbreite geteilt mit Fräserdurchmesser abzüglich Zinkenhöhe ist.
13. Maschine gemäss Anspruch 5-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenführungen eine Einheit bildet, die drehbar auf dem Maschinengestell gelagert ist, sodass die Vorschubsbahn des Schlittens in einem beliebigen Winkel zur Vorschubsrichtung des Holzstückes eingestellt werden kann.
14. Maschine gemäss Anspruch 5-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Leimauftragungsapparat mit zwei plattenförmigen leicht austauschbaren Auftragselementen einer Grösse, die wenigstens der mit Leim zu versehenen Flächen entspricht, versehen ist, welche Auftragselemente in einem Leimbehälter heruntergetaucht sind, und von einem Hebemechanismus getragen sind, dass bei jedem Leimauftrag jeder Auftragselement einem Abstreifer entlang den Leimbehälter hinauf führt und hiernach senkrecht oder annähernd senkrecht gegen die mit Leim zu versehenen Flächen führt und dann in einer kurzen Zeitspanne die Auftragselemente in einer Vibrationsbewegung setzt und danach die Auftragselemente von den mit Leim versehenen F+äahun wieder zurückzieht und zur Ausgangsstellung im Leimbehälter zurückführt.
15. Maschine gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Leimbehälter des Leimauftragungsapparates aus zwei gesonderten Teilen besteht, ein für jedes Auftragselement.
16. Maschine gemäss Anspruch 14-15, dadurch gekennzeichnet, dass das Leimauftragungselement oder die Leimauftragungselemente auf ihre Arbeitsfläche mit Bürstenhaaren versehen sind, vorzugsweise mit einer Länge von etwa 1,5 x der Zinkenhöhe.
17. Maschine gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche des Leimauftragselementes aus einer Textilware mit relativ steifem aufrechtstehendem Flor der einer Platte fest vulkanisierten Bürstenhaaren oder einem geeigneten natürlichen Fell bestehen.
18. Maschine gemäss Anspruch 14-17, dadurch tekennzeichnet, dass 'es Leimauftragselement an die Unterseite einer Deckplatte angebracht t, die, wenn das Auftragselement im Leimbehälter heruntergetaucht ist, in Verbindung mit dem Behälterdeckel diesen nach oben abschliesst.
19. Maschine gemäss Anspruch 14-18, dadurch gekennzeichnet,.dass der Leimauftragungsapparat mit einem an und für sich bekannten elektrischen, pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen getriebenen Vibrator versehen ist, der dazu eingerichtet ist, die Auftragselemente, wenn sie mit den zu verleimenden Flächen in Berührung sind, eine vibrierende Bewegung in Ebene der Auftrags fläche oder in waagrechter Richtung senkrecht auf die Leimauftragsflächen zu erteilen.
20. Maschine gemäss Anspruch 14-19, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstreifer des Leimauftragungsapparataus einer vorzugsweise gekrümmten Platte mit abwärtskehrender Konkavität oder einer frei drehbaren gelagerten Walze besteht, und deren Abstand von der Bewegungsbahn der Auftragungselemente einstellbar ist.
21. Maschine gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkürzstation für die von der Verleimungsstation kommende kontinuierliche Strange in Richtung von der Leimungsstation ein Festspannorgan zum Festhalten der Strange mit einem verschiedener Grösse einstellbaren Druck, einer Abkürzsäge (35,36), einem 'Stirnanschlag (40,41) für die Strange umfasst, welcher Stirnanschlag als ein Druckorgan ausgeformt ist, welches nach dem Anschlag der Strange. zeitweilig einen Pressdruck auf die Strange gegen ihre Vorschubsrichtung ausübt.
22, Maschine gemäss Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, das zwiev schen dem Stirnanschlag (40) für die kontinuierliche Strange (34) und dem Kraftorgan (41) des Stirnanschlages einen Vibrator (45) leicht austauschbar eingesetzt ist, der mit dem Kraftorgan (41) axial terschiebbar gegen die Wirkung eines elastischen Organs, wie z.B. eine Feder oder mit einem Windkessel verbundenem hydraulischem Kolben- und Zylinderaggregat verbunden ist.
23. Maschine gemäss Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse des Vibrators austauschbar und die Arbeitsfrequenz des Vibrators einstellbar sind.
24. Maschine gemäss Anspruch 21-23, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerorgane beim Anschlag der Strange gegen den Stirnanschlag erst das Festspannorgan aktiviert und dann das Kraftorgan (41) des Stirnanschlages kurz aktiviert und dann den Vorschub der ,Abkürzsäge bewerkstelligt, während das Festspannorgan noch aktiviert ist, bis die Abkürzsäge ihre Funktion beendet hat.
25. Maschine gemäss Anspruch 5 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkürzsäge und der Stirnanschlag mit einander im einstellbaren Abstand verbunden sind, und in der Vorschubsrichtung der Strange als eine Einheit verschiebbar sind, wenn aber der Vorschub der Strange aus der Verleimungsstation aufhört, in ihrer Stellung verriegelt wird durch Steuerorgane, die hiernach den Operationszyklus der Abkürzstation in Betrieb setzen.
DE19681800470 1967-10-03 1968-10-02 Vorschubvorrichtung an einer Maschi ne zum fortlaufenden, selbsttätigen Verleimen von Holzlangsstucken mittels Keilzinken Expired DE1800470C (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK489867 1967-10-03
DK489867A DK119531B (da) 1967-10-03 1967-10-03 Maskine til automatisk sammenlimning af aflange træstykker ende mod ende.
DK540967AA DK122308B (da) 1967-10-31 1967-10-31 Fremgangsmåde til limforbindelse ved hjælp af fingerzinker og apparat til udøvelse af fremgangsmåden.
DK540967 1967-10-31
DK205368 1968-05-03
DK205368A DK118690B (da) 1968-05-03 1968-05-03 Limpåføringsapparat.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1800470A1 true DE1800470A1 (de) 1969-10-02
DE1800470B2 DE1800470B2 (de) 1973-01-04
DE1800470C DE1800470C (de) 1973-07-26

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008064799A1 (de) * 2006-11-27 2008-06-05 Nkt Neue-Keilzink-Technologie Presse zum stirnseitigen verpressen von schnitthölzern
WO2012097968A1 (de) * 2011-01-19 2012-07-26 Michael Weinig Ag Kehlmaschine zum bearbeiten von stabförmigen werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen
EP4067028A1 (de) * 2021-03-31 2022-10-05 Hans-Martin Junglinger Zurichtstation und vorrichtung mit einer zurichtstation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008064799A1 (de) * 2006-11-27 2008-06-05 Nkt Neue-Keilzink-Technologie Presse zum stirnseitigen verpressen von schnitthölzern
WO2012097968A1 (de) * 2011-01-19 2012-07-26 Michael Weinig Ag Kehlmaschine zum bearbeiten von stabförmigen werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen
EP4067028A1 (de) * 2021-03-31 2022-10-05 Hans-Martin Junglinger Zurichtstation und vorrichtung mit einer zurichtstation

Also Published As

Publication number Publication date
DE1800470B2 (de) 1973-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69606615T2 (de) Vorrichtung zum anbringen und beschneiden von kantenmaterial an plattenförmigen werkstücken
DE2524100A1 (de) Einrichtung zum aufarbeiten von werkstuecken in form von holz-laengsverschnitt kleiner laenge zu nutzholz, beispielsweise leisten, balken und/oder dgl.
EP0910248A1 (de) Verfahren und vorrichtung sowie stanzwerkzeug zur herstellung von einzelnen teigstücken aus einer kontinuierlichen teigbahn
DE2007183A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von maßgerechten Platten
DE3542605A1 (de) Kreissaege mit automatischem abtransport des schnittgutes
DE1800470A1 (de) Verfahren zur automatischen Leimverbindung mittels Keilzinken und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE10234618B4 (de) Baueinheit zum Aufbringen eines Randstreifens auf Tafeln aus Holz oder Ähnlichem
EP0090772A2 (de) Holzsägemaschine mit einem Laufwagen zum Aufnehmen eines zu sägenden Holzblockes
DE1938237A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Holz und Holzwerkstoffen
DE2933091A1 (de) Einrichtung und verfahren zum stirnseitigen zusammensetzen von hoelzern mittels keilzinkenverbindungen
DE4414322C2 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Abfasen der Querkanten mindestens zweier übereinanderliegenden Gipskastenplatten
DE3110431A1 (de) "holzbearbeitungsmaschine, insbesondere zum schleifen von profiloberflaechen leistenfoermiger und/oder plattenfoermiger werkstuecke"
AT293712B (de) Maschine zur selbsttätigen Leimverbindung von Holzteilen mittels Keilzinken
DE2919564A1 (de) Vorrichtung zum zusammenfuegen von leisten aus holz o.dgl. mit stumpfer stossverbindung
DE2947199C2 (de)
DE863774C (de) Maschine zum Aufrauhen von Leder und elastischen Werkstoffen, wie Gummi od. dgl.
DE851441C (de) Universal-Werkzeugmaschine, insbesondere zum Ziehen, Kuempeln, Scheren, Boerdeln usw. von Blech
DE1652386A1 (de) Kopiermaschine zum Laengsbearbeiten von Werkstuecken aus Holz
EP0124650A2 (de) Holzbearbeitungsmaschine zum beidendigen Bearbeiten von länglichen Holzwerkstücken
DE2557851A1 (de) Maschine zum automatischen aussaegen von brettern aus holzbohlen
DE903794C (de) Maschine zur Herstellung von Steinholzplatten u. dgl.
DE20319841U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Käseblöcken in Käseschneidemaschinen
AT279882B (de) Bearbeitungmaschinensystem
DE153564C (de)
AT410419B (de) Brennholzabläng-spaltmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee