DE1208201B - Strassenfahrzeug fuer den Transport schwerer Lasten - Google Patents

Strassenfahrzeug fuer den Transport schwerer Lasten

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DE1208201B
DE1208201B DEN21608A DEN0021608A DE1208201B DE 1208201 B DE1208201 B DE 1208201B DE N21608 A DEN21608 A DE N21608A DE N0021608 A DEN0021608 A DE N0021608A DE 1208201 B DE1208201 B DE 1208201B
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DE
Germany
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wheels
vehicle
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hubs
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DEN21608A
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Jean Bernard Nicolas
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/422Links for mounting suspension elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/40Variable track or wheelbase vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Straßenfahrzeug für den Transport schwerer Lasten Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug für den Transport schwerer Lasten mit einem Fahrgestell, dessen Räder an wenigstens einem Ende nach der Seite ausschwenkbar angeordnet sind. Solche Straßenfahrzeuge sind an sich bekannt und werden vor allem dort benutzt, wo durch ein Ausschwenken der Räder von hinten Zugang zum Beladen des Straßenfahrzeuges erreicht werden soll.
  • An einem bekannten Straßenfahrzeug dieser Art sind die Räder oder Radsätze an einer Seite des Fahrzeuges an einem Längsträger, der seinerseits auf einem Schwenkarm befestigt ist, angeordnet. Dabei ergibt sich eine verhältnismäßig große Länge des Hebelarines, mit dem die Räder an das Fahrgestell angelenkt sind. Diese große Länge des Hebelarmes führt zu erheblichen, auf das Fahrgestell übertragenen Kräften, was sich in erhöhtem Verschleiß und einer dementsprechend großen Reparaturempfindlichkeit des Fahrzeuges auswirkt. Außerdem hat die große Länge des Hebelartnes zur Folge, daß die in'bezug auf das Fahrgestell hintersten Räder oder Radsätze weiter ausschwenken müssen als die in bezug auf das Fahrgestell vor ihnen angeordneten Räder oder Radsätze. Dadurch ergibt sich im ausgeschwenkten Zustand der Räder oder Radsätze eine verhältnismäßig große Breite des Fahrzeuges, die bei beengten Platzverhältnissen hinderlich ist. Das Ausschwenken der Räder oder Radsätze erfolgt nämlich durch Zurückfahren des Fahrzeuges, wobei sich als weiterer Nachteil ergibt, daß bei der vorbekannten Anordnung der Weg, um den das Fahrzeug zurückgefahren werden muß, um die Räder oder Radsätze zum Ausschwenken zu bringen, verhältnismäßig groß ist. Auch das ist hinderlich bei begrenzten Platzverhältni,ssen.
  • Bei einem weiteren der vorbekannten Straßenfahrzeuge für den Transport schwerer Lasten sind die Räder unmittelbar am Schwenkarrn angeordnet. Dabei ergeben sich im wesentlichen die gleichen Nachteile, wie sie oben beschrieben wurden, jedoch noch die zusätzliche Schwierigkeit, daß mehrere Räder oder Radsätze an einem Längsträger nicht angebracht werden können.
  • Es ist nicht neu, an jeder Seite eines Fahrzeuges einen Radsatz anzubringen, der aus mindestens zwei Rädern in Tandemanordnuug besteht, wobei die Räder an einem gemeinsamen Längsträger angeordnet werden. Derartige Räder in Tandemanordnung können jedoch nicht als solche ausgeschwenkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Straßenfahrzeug für den Transport schwerer Lasten, dessen Fahrgestell durch Ausschwenken der hinteren Räder oder Radsätze für das Beladen frei gemacht werden kann, unter Vermeidung der oben beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Straßenfahrzeuge dieser Art so auszubilden, daß die Räder einzeln, jedoch in Abhängigkeit voneinander ausgeschwenkt werden können. Das geschieht gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch, daß der ausschwenkbare Radsatz jeder Fahrzeugseite aus mindestens zwei Rädern in Tandemanordnung besteht, die in an sich bekannter Weise an einem gemeinsamen Längsträger angeordnet sind, der mit dem Fahrgestell durch wenigstens zwei Arme verbunden ist, welche einerseits am Fahrgestell und andererseits am Vorderende bzw. Hinterende des Längsträgers angelenkt sind, so daß sie mit dem Längsträger und mit dem Fahrgestell ein Gelenkparallelogramm bilden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Straßenfahrzeug wird zunächst durch Abbremsung der Räder erreicht, daß die Räder einzeln, jedoch in Abhängigkeit voneinander ausschwenken können, wobei der Längsträger zunächst seine Lage gegenüber dem Fahrgestell beibehält. Bei weiterem Rückwärtsfahren erfolgt nunmehr das Abspreizen der bereits verschwenkten Räder vom Fahrgestell, so daß die Ladeplattform von hinten freigegeben wird. Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen zunächst darin, daß eine verhältnismäßig geringe Länge des Hebelarmes, mit dem die Räder an das Fahrgestell angelenkt sind, erzielbar ist, wodurch eine erhebliche Verschleiß- und Reparaturminderung erzielt werden kann. Darüber hinaus sind die Außenabmessungen des Fahrzeuges bei abgespreizten Rädern oder Radsätzen wesentlich gegenüber bekannten Konstruktionen vermindert, da das gegenüber dem Fahrgestell letzte Rad nicht weiter auszuschwenken braucht als das zwischen diesem Rad und dem Fahrgestell befindliche weitere Rad.
  • Darüber hinaus ergibt sich beim Betrieb des erfindungsgemäßen Straßenfahrzeuges der erhebliche Vorteil, daß die Räder sich um einzelne Drehpunkte verschwenken können, so daß der Gesamtweg, um den das Straßenfahrzeug zurückgefahren werden muß, um die Räder zum Ausschwenken zu bringen, wesentlich verkürzt ist und überdies die Kräfte, die zum Ausschwenken der Räder erforderlich sind, erheblich vermindert werden. Das ergibt die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Straßenfahrzeuo, auch bei beengten Platzverhältnissen einsetzen zu können.
  • Bei praktischer Verwirklichung der Erfindung macht man zweckmäßig von einem Merkmal des obenerwähnten bekannten Straßenfahrzeuges Gebrauch, bei dem die Räder unmittelbar, d. h. ohne Längsträger, an Schwenkarmen angeordnet sind, bei dem aber diese Arme beiderseits des Fahrgestells so angeordnet sind, daß sie um wenigstens angenähert lotrechte Achsen schwenken können, miteinander einerseits durch eine waagerechte Querspindel, welche um ihre Achse drehbar ist und beiderseits der lotrechten Mittelebene des Fahrzeuges gleiche, aber gegenläufige steilgängige Gewinde aufweist, und andererseits durch zwei Muttern gekuppelt sind, deren jede auf einen Gewindeteil der Spindel aufgesetzt und durch einen Lenker mit einem der Arme verbunden ist. Diese vorbekannte Maßnahme wird bei dem erfindungsgemäßen Straßenfahrzeug mit dem Ziel, ein gleichmäßiges Ausschwenken der an beiden Seiten des Fahrgestells angeordneten Radsätze zu erzielen, so ausgebildet, daß ein Freilauf an der Spindel angebracht ist, derart, daß die Drehung derselben nur in der Richtung möglich ist, welche die Annäherung der Anne an das Fahrgestell ermöglicht, wobei der Freilauf so ausgebildet ist, daß er auch für die gegensinnige Drehung der Spindel frei gemacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden ferner zweckmäßig die Naben der Räder am Längsträger schwenkbar angeordnet und mit Verriegelungseinrichtungen versehen, durch die sie in bezug auf den Längsträger in Fahrtstellung verriegelt sind, um ein Ausschwenken der Räder zur Unzeit zu verhindern.
  • Damit die Räder an jeder Seite des Fahrzeuges gleichmäßig schwenken, werden sie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer Kuppelstange gekuppelt, die an den verschwenkbaren Naben der Räder angreift. Dadurch lassen sich die Räder parallel halten.
  • Das Zurückschwenken der Räder aus ihrer ausgespreizten in die Fahrtstellung setzt natürlich neben dem Zurückschwenken des Längsträgers auch ein Zurückschwenken der in dieser Stellung einen nach hinten offenen Winkel mit dem Fahrgestell einnehmenden Räder in ihre zum Fahrgestell parallele Lage voraus, wobei sich die Räder gleichmäßig verschwenken müssen. Das wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig dadurch erreicht, daß Einrichtungen zur Rückführung der Räder in eine zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges parallele Ebene vorgesehen sind, die aus je einem Ausrichthebel welcher drehfest mit den Naben verbunden ist, und einer am Fahrgestell befestigten Kurvenbahn zur Steuerung des freien Endes des Ausrichthebels während der Annäherungsbewegung der Längsträger an das Fahrgestell bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend zum besseren Verständnis an Hand der Figuren in den Zeichnungen näher erläutert, die auch weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung wiedergeben. Es zeigt F i g. 1 eine schematisch gehaltene Aufsicht auf zwei Hinterradsätze und einen Teil des Fahrgestells des erfindung emäßen Straßenfahrzeuges, esg F i g. 2 bis 4 in der F i 1-1. 1 entsprechender Darstellung einen der Radsätze nach F i g. 1 in verschiedenen Stellungen, die dieser gegenüber dem Fahrgestell einnehmen kann, F i g. 5 und 6 in Seitenansicht bzw. in Aufsicht und zum Teil im Schnitt weitere Einzelheiten der Radsätze, F i g. 7 und 8 in Seitenansicht bzw. Aufsicht und im Schnitt weitere Einzelheiten der Radsätze an einem erfindungsgemäßen Straßenfahrzeug und F i g. 9 und 10 in Seitenansicht eine abgeänderte Ausführungsform der Radsätze.
  • In den Figuren ist mit 1 schematisch das Fahrgestell eines Straßenfahrzeuges für den Transport schwerer Lasten wiedergegeben. Es besitzt an seinem hinteren Ende an jeder Seite einen Radsatz aus zwei Rädern 2 und 3, welche in Tandemanordnung, d. h. in einer Reihe hintereinander, an einem gemeinsamen Läng trä-er angeordnet sind, welche mit dem ,>s Fahrgestell 1 durch wenigstens zwei Arme 5 und 6 verbunden ist. Diese Arme sind einerseits bei 7 und 8 am Vorder- bzw. Hinterende des Längsträgers 4 angelenkt, so daß sie mit dem Längsträger 4 und dein Fahrgestell ein Gelenkparallelogramm 7, 8, 10, 9 bilden, das es im Ergebnis, wie noch näher erläutert wird, gestattet, die Räder von dem Fahrgestell 1 abzuspreizen, so daß sich das Straßenfahrzeug von hinten beladen läßt.
  • Die Naben 11 und 12 der Räder 2 und 3 sind zweckmäßig an dem Längsträger 4 so angebracht, daß sie um wenigstens angenähert lotrechte Achsen 9 und 10 schwenk-en können, welche sich zwischen einer Fahrtstellung, in welcher ihre Ebenen parallel liegen, und einer Schwenkstellung, in welcher die Ebenen der Räder mit der gleichen Symmetrieebene zur Symmetrieebene x-y des Fahrzeuges (F i g. 1) x-y einen nach hinten offenen spitzen Winkel bilden (F i g. 2 bis 4), befinden.
  • Bei dem dargestellten Straßenfahrzeug besteht die Möglichkeit, die Arme 5 und/oder 6 in ihrer an den Längsträger 4 gegen das Fahrgestell angeschwenkten Stellung zu halten und weiterhin die Räder 2 und 3 in zum Längsträger 4 paralleler Stellung gegen Verschwenkbewegungen zu sperren.
  • Dazu dient eine Spindel 13, welche die Anne 5 und 5a miteinander verbindet. Diese Spindel 13 ist in Lagern 14 und 14 a drehbar und beiderseits der Ebene x-y mit gleichen steilgängigen Gewinden von entgegengesetzter Steigung versehen. Auf den Gewinden laufen zwei Muttern 15 bzw. 15a, welche durch Lenker 16 bzw. 16 a mit den Armen 5 bzw. 5 a verbunden sind. Auf der Spindel 13 ist ein Freilauf vorgesehen, der die Drehung der Spindel nur in der Richtung ermöglicht, welche die Annäherung der Arme 5 und 6 bzw. 5a und 6a an das Fahrgestell 1 ermöglicht, im übrigen aber so ausgebildet ist, daß er auch für die gegensinnige Drehung der Spindel 13 frei gemacht werden kann.
  • Das ermöglicht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein auf der Spindel angeordnetes Klinkenrad 17, welches mit einer Klinke 18 zusammenwirkt, wobei etwa durch einen nicht dargestellten Kabelzug die Klinke 18 von dem Klinkenrad 17 abhebbar ist, falls die Räder ausschwenken sollen.
  • Wie ersichtlich, sind die Nahen 12 der Räder am Längsträger 4 schwenkbar angeordnet und mit Verriegelungseinrichtungen versehen, durch die sie in bezug auf den Längsträger in Fahrtstellung verriegelbar sind.
  • Dabei dient der beschriebene Freilauf aus den Teilen17 und 18 auch zum Zurückführen der Räder 2 und 3 in ihre Fahrtstellung nach ihrer Abspreizung von Fahrgestell 1 und während ihrer Wiederannäherung an das Fahrgestell. Das ermöglicht eine Kuppelstange 19, die mit den verschwenkbaren Nahen 11 und 12 gekuppelt ist und sie zueinander parallel hält.
  • Ferner ist eine Einrichtung zur Rückführung der Räder2 und 3 in eine zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges parallele Ebene vorgesehen. Diese besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Ausrichthebel 20, welcher drehfest mit den Nahen 11 und 12 verbunden ist, und einer am Fahrgestell befestigten Kurvenbahn 22 zur Steuerung des freien Endes 21 des Ausrichthebels 20 während der Annäherungsbewegung der Längsträger 4 an das Fahrgestell.
  • Diese Kurvenbahn 22 kann mit dem Fahrgestell 1 starr verbunden werden.
  • In jedem Fall besitzt die Kurvenbahn 22 eine bestimmte Formgebung. Unter der Annahme, daß der Ausrichthebel 20 mit der Nahe 12 um die Achse 9 schwenkt, ergibt sich die Formgebung der Kurvenbahn 22 aus den nachfolgenden überlegungen.
  • Ist A (F i g. 3) der geometrische Ort des freien Endes 21 des Ausrichtehebels 20 während der Schwenkung des Aims 5 um den Punkt 7 und soll das Rad 2 seinen größten Ausschlag in bezug auf den Längsträger 4 beibehalten, so daß es wie der Längsträger parallel zu sich selbst bleibt, so bildet, unter der Annahme, daß das Rad 2 zum Längsträger parallel ist, B den geometrischen Ort des freien Endes des Ausrichthebels 20 bei der Schwenkung. Es läßt sich zeigen, daß die geometrischen Orte A und B Bögen zweier gegeneinander versetzter Kreise sind, welche den gleichen Halbmesser r besitzen, der seinerseits gleich dem Abstand der Achsen 7 und 9 ist, deren Mittelpunkt 0 bzw 01 die vierte Ecke eines Parallelogramms bildet, dessen drei andere Seiten auf den Punkten 7, 9, 21 oder 7, 9, 21, 1 liegen, wobei die Punkte 21, 21, 1 den beiden Grenzstellungen entsprechen, welche das Rad 2 in bezug auf den Längsräger 4 einnehmen kann, wenn der Längsträger die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt, in der er am weitesten vom Fahrgestell 1 entfernt ist.
  • Unter diesen Umständen muß die Kurvenbahn 22 so liegen, daß die Bögen A und B die Kurvenbahn schneiden und mit dieser in Richtung auf den Längsträger 4 offene spitze Winkel bilden. Was für die geometrischen Orte A und B gilt, gilt offenbar auch für alle geometrischen Orte, welche sich zwischen A und B befinden und Stellungen des Rades 2 in bezug auf den Längsträger 4 entsprechen.
  • Um zu verhindern, daß die Berührung der freien Enden 21 der Ausrichthebel 20 mit den Kurvenbahnen 22 die Abspreizbewegung der Räder 2 und 3 stört, werden zweckmäßig die Kurvenbahnen an dem Fahrgestell so angebracht, daß sie unwirksam gemacht werden können. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein Ende jeder Kurvenbahn 22 an dem Fahrgestell mit Hilfe einer Schwenkachse 23 und das andere Ende durch einen entfernbaren Splint 24 befestigt, wobei die Kurvenbahn unter der Einwirkung einer Druckfeder 25 steht, welche sie gegen einen nicht dargestellten Anschlag drückt, der die Arbeitsstellung der Kurvenbahn bestimmt, in der diese durch den Splint 24 gesichert ist.
  • Im Betrieb des dargestellten und vorstehend im einzelnen beschriebenen Straßenfahrzeuges befinden sich die Räder zunächst in der Fahrtstellung (F i g. 1) und sollen in die Stellung nach F i g. 3 verbracht werden, in der eine Beladung oder Entladung des Fahrzeuges möglich ist. Dazu werden zunächst die Splinte 24 und 24a entfernt. Dann werden die Räder2, 3 und 2a bzw. 3a abgebremst. Sodann wird das Straßenfahrzeug zurückgesetzt. Die Räder schwenken dabei um die Achsen 9, 10 und 9 a, 10 a in ihre in Fig. 2 dargestellte ausgeschwenkte Stellung. Während dieser Bewegung verschwenkt der Arin20 die Kurvenbahn22 unter Zurückdrückung der Rückholfeder 25 um ihre Schwenkachse 23.
  • Dann wird die Klinke18 aus dem Klinkenrad17 ausgehoben und das Fahrzeug nochmals zurückgesetzt, wobei die Längsträger 4 und mit ihnen die von ihnen getragenen Räder von der Plattform 1 abgespreizt werden, bis die Räder die in F i g. 3 dargestellte Lade- und Entladestellung einnehmen.
  • Zum Anschwenken der Räder an das Fahrgestell werden zunächst die Splinte 24 bzw. 24a eingesetzt, da die Kurvenbahnen bereits durch die Rückholfedern 25 bzw. 25a in die dies ermöglichende Stellungen verbracht worden sind. Die Klinke 18 wird automatisch mit dem Klinkenrad 17 in Eingriff gebracht.
  • Wird das Fahrzeug in Fahrtrichtung verfahren, nähern sich die ausgeschwenkten Räder der Plattform (F i g. 4). Das freie Ende des Hebels 20 kann auf der Kurvenbahn 22 gleiten, die den Hebel 20 steuert und dadurch die Ausrichtung der Räder 2 und 3 in ihre zum Längsträger 4 parallele Stellung bewirkt. Bei fortgesetztem Verfahren des Fahrzeuges in Fahrtrichtung erreichen die Räder 2, 3 und 2a und 3 a ihre in F i g. 1 dargestellte Fahrtstellung und sind in dieser verriegelt.
  • Diese Verriegelung erfolgt selbsttätig durch die Klinkenanordnung 17, 18, welche einerseits die Arme 5 und 5 a gegen das Fahrgestell und andererseits die Hebel 20 und 20a gegen ihre Kurvenbahnen 22 und 22a gedrückt hält.
  • Bei der in den F i g. 5 bis 10 dargestellten Ausführungsforin bilden die Achsen 9 und 10 einerseits die Gelenkachsen, welche die gabelförmigen Enden der Arme 5, 5 a, 6, 6 a mit den entsprechenden Enden der Längsträger 4, 4a verbinden, und andererseits die Gelenkachsen von U-förmigen Teilen 26, 27, welche ebenfalls gegabelt sind und als Halter der Nahen der Räder 2 und 3 dienen. Die waagerechten Schenkel der Halter 26 und 27 liegen beiderseits der Enden der Arme 5, 5 a, 6, 6 a in einem solchen Ab- stand von diesen, daß die Halter im bezug auf die Arme und die Längsträger begrenzte lotrechte Bewegungen ausführen können.
  • Wie in den F i g. 5 bis 7 dargestellt, ist in halber Entfernung zwischen den lotrechten Schwenkachsen 9 und 10 an jedem Längsträger 4 ein Ausgleichshebel 28 um eine waagerechte Achse 29 schwenkbar. Dieser Ausgleichshebel stützt sich mit seinen Enden an den oberen Enden der Achsen 9 und 10 ab.
  • Die beschriebene, Anordnung der Räder2 und 3 an ihrem gemeinsamen Längsträger4 gewährleistet eine stets ausgeglichene Verteilung der Belastung auf die Räder und eine verringerte übertragung der Ausschläge der Räder auf das Fahrgestell, wenn diese auf unebenen Oberflächen rollen. Wenn nämlich eines der Räder beim Fahren über ein Hindernis einen nach oben gerichteten lotrechten Druck erfährt, überträgt es über den Ausgleichshebel 28 einen entgegengesetzten Druck auf das andere Rad.
  • Verbessert wird diese Anordnung ferner dadurch, daß der Ausgleichshebel 28 durch zwei getrennte Lenker 30 und 31 (vgl. F i g. 9 und 10 ) ersetzt wird. Diese Lenker sind an einem Ende einer gemeinsamen Achse oder, wie in den F i g. 9 und 10 dargestellt ist, an zwei benachbarten waagerechten Achsen 32 und 33 schwenkbar angeordnet. Zwischen den Lenkern 30 und 31, welche sich mit ihren freien Enden an der Achse 9 bzw. 10 abstützen, ist ein Arbeitszylinder34 angeordnet, welcher zwischen diesen Hebeln ein elastisches ausziehbares Verbindungsstück bildet und an seinen Enden an diese Hebel mit Hilfe waagerechter Bolzen 35 und 36 angelenkt ist, welche in einer über den Achsen32 und 33 liegenden Ebene liegen.
  • Der Arbeitszylinder34 ermöglicht es, die Höhe des Fahrgestells zu ändern, um dadurch z. B. durch Ausheben das überfahren von Höckern oder durch Absenken, wie in Fig. 10 dargestellt, entweder das Unterfahren von Brücken oder das Beladen oder Entladen der Plattform zu erleichtern.
  • Es erweist sich gelegentlich als zweckmäßig, als Arbeitszylinder34 einen pneumatischen Arbeitszylinder oder auch einen ölpneumatischen Arbeitszylinder zu benutzen, welcher ein Gaspolster, z. B. in einer nachgiebigen dichten Tasche, enthält, so daß der Arbeitszylinder neben der kinematischen Verbindung der Räder mit dem Längsträger 4 die Aufgabe einer pneumatischen Abfederung erfüllen kann.
  • Bei der in den F i g. 5 bis 10 dargestellten Ausführunasform müssen die Achsen 9 und 10 in bezug auf den' Tängsträger 4 gleiten, während die Kuppelstange 19 in einer in bezug auf das Fahrgestell festen Ebene verbleiben muß, nämlich insbesondere in der, in welcher sich die Kurvenbahn 22 befindet.
  • Das erfolgt gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß in in den Enden jedes Längsträgers 4 ausgebildeten Schlitzen 37a mit Hilfe von l# Scheiben 37 gebildete Lenker eingesetzt sind, die auf die Achsen 9 und 10 so aufgeschoben sind, daß sie auf diesen schwenkbar sind. Jede der Scheiben 37 ist auf einer Seite bei 38 an die Kuppelstange 19 angelenkt und stützt sich an der anderen Seite, zweckmäßig über Rollen 39, auf einer lotrechten Fläche 40 ab, welche an der entsprechenden Nabe 11 oder 12 zwischen den beiden Armen der Halter 26 oder 27 (F i g. 7 und 8) liegt. Die Scheiben 37 sind mit den Armen 20 bzw. 20a starr verbunden.
  • Ferner wirkt zweckmäßig auf die Kuppelstange 19 eine Feder, welche sie nach hinten drückt, so daß sie die Räder 2 und 3 in ihre in den F i g. 2 bis 4 dargestellte ausgeschwenkte Stellung verbringt. Diese Feder kann z. B. durch eine Druckfeder 41 gebildet werden, welche die Kuppelstange 19 umfaßt und sich an einem an der Stange 19 befestigten Bund 42 bzw. an einer an dem Längsträger 4 befestigten Gabel 43 abstützt.
  • Die obenerwähnten Verriegelungseinrichtungen, welche die Räder 2 und 3 parallel zu ihrem gemeinsamen Längsträger 4 halten, können von U-förmig ausgeschnittenen Klauen 44 gebildet werden, welche an dem Ausgleichshebel 28 so angebracht sind, daß sie längs dieses Hebels verschieblich sind. Jene Klauen werden durch Federn 45 mit entsprechenden Abflachungen an dem oberen Teil der Achsen 9 und 10 (F i g. 5 und 6) in Eingriff gebracht.
  • Die durch Kabel 46 mit einer Rolle 47 verbundenen Klauen 44 können durch die Betätigung eines einzigen an der Rolle 47 befestigten Handgriffs 48 von den Achsen 9 und 10 zurückgezogen werden.
  • In Abweichung von den dargestellten und vorstehend im einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Arme 5, 5a und 6, 6a verschiedene Längen aufweisen, wobei z. B. die Arme 6, 6 a länger als die Anne 5, 5 a ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Straßenfahrzeug für den Transport schwerer Lasten mit einem Fahrgestell, dessen Räder an wenigstens einem Ende nach der Seite ausschwenkbar angeordnet sind, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß der ausschwenkbare Radsatz jeder Fahrzeugseite aus mindestens zwei Rädern in Tandemanordnung besteht, die in an sich bekannter Weise an einem gemeinsamen Längsträger angeordnet sind, der mit dem Fahrgestell durch wenigstens zwei Arme (5 und 6) verbunden ist, welche einerseits (bei 7 und 8) am Fahrgestell und andererseits (bei 9 und 10) am Vorderende bzw. Hinterende des Längsträgers (4) angelenkt sind, so daß sie mit dem Längsträger (4) und dem Fahrgestell ein Gelenkparallelogramm bilden.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Arme, welche beiderseits des Fahrgestells so angeordnet sind, daß sie um wenigstens angenähert lotrechte Achsen schwenken können, miteinander einerseits durch eine waagerechte Querspindel, welche um ihre Achse drehbar ist und beiderseits der lotrechten Mittelebene (X-Y) des Fahrzeuges gleiche, aber gegenläufige steilgängige Gewinde aufweist, und andererseits durch zwei Muttern gekuppelt sind, deren jede auf einen Gewindeteil der Spindel aufgesetzt und durch einen Lenker mit einem der Arme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freilauf (17, 18) an der Spindel (13) angebracht ist, derart, daß die Drehung derselben nur in der Richtung möglich ist, welche die Annäherung der Anne (5, 6 und 5a, 6a) an das Fahrgestell ermöglicht, wobei der Freilauf (17, 18) so ausgebildet ist, daß er auch für die gegensinnige Drehung der Spindel (13) frei gemacht werden kann. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (12) der Räder am Längsträger(4) schwenkbar angeordnet und mit Verriegelungseinrichtungen versehen sind, durch die sie in befug' auf den Längsträger (4) in Fahrtstellung verriegelbar sind. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Naben (11 und 12) durch eine Kuppelstange (19) gekuppelt sind, welche sie zueinander parallel hält. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Rückführung der Räder (2 und 3) in eine zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges parallele Ebene vorgesehen sind, bestehend aus je einem Ausrichthebel (20), welcher drehfest mit den Naben (11 bzw. 12) verbunden ist, und einer am Fahrgestell befestigten Kurvenbahn (22) zur Steuerung des freien Endes (21) des Ausrichthebels (20) während der Annäherungsbewegung der Längsträger(4) an das Fahrgestell. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichthebel (20) mit einer Scheibe (37) verbunden ist, welche so in einem in einem Ende des gemeinsamen Längsträgers (4) etwa waagerecht ausgebildeten Schlitz (37a) angeordnet ist, daß sie um die Schwenkachse (9 bzw. 10) des entsprechenden Rades schwenkbar ist, wobei sich die Scheibe (37) gegen eine etwa lotrechte Fläche (40) der Nabe (11 bzw. 12) legt. 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2, 3) durch Federn (41) in ihre ausgeschwenkte Stellung bringbar sind, in welcher die Ebenen der Räder (2 und 3) mit der Achse (X-Y) des Fahrzeuges einen spitzen, nach dem mit den Rädern versehenen Ende des Fahrzeuges zu offenen Winkel bilden. 8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (11 bzw. 12) in bezug auf den Längsträger mittels der Achsen (9 bzw. 10) lotrecht verschieblich angeordnet sind. 9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zwischen den Naben (11 und 12) in an sich bekannter Weise zum Belastungsausgleich ein Ausgleichshebel (28) am Längsträger (4) parallel zur Fahrzeuglängsachse schwenkbar gelagert ist, der sich auf den oberen Enden der Achsen (9 bzw. 10) abstützt. 10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Belastungsausgleich zwei Lenker (30 und 31) vorgesehen sind, deren jeder an einem Ende am Längsträger (4) mittels einer zu der Symmetrieebene (X-Y) des Fahrzeuges senkrechten Achse (32 oder 33) zwischen den beiden Rädern (2 und 3) angelenkt ist, wobei diese Lenker (30 und 31) sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, derart, daß sie mit ihren freien Enden sich an der Nabe (11 oder 12) eines Rades oder einem an diesen Naben befestigten Teil (9 oder 10) abstützen und miteinander oberhalb des Längsträgers(4) durch einen Arbeitszylinder (34) verbunden sind. 11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Lenker (30, 31) miteinander verbindende Arbeitszylinder (34) in bekannter Weise pneumatisch oder oleopneumatisch arbeitet. 12. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lenker (30 und 31) auf jeder Seite des Fahrzeuges miteinander verbindenden Arbeitszylinder (34) in an sich bekannter Weise zur Regelung ihrer Füllung mit einer Pumpe und einer Auslaßleitung verbunden sind. 13. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verriegelung der Räder (2 und 3) in einer Fahrtstellung, in welcher die Räder zu der Fahrtrichtung (X-Y) des Fahrzeuges parallelliegen, durch Vorrichtungen mit Klauen (44) gebildet werden, welche mit den Schwenkachsen (9, 10) der Naben in Eingriff kommen, wobei diese Vorrichtungen entweder unmittelbar an dem gemeinsamen Längsträger (4) oder an dem Ausgleichshebel (28) oder an den Lenkem (30, 31) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493 536, 808 183; deutsche Auslegeschriften Nr. 1016 573, 1090 977, 1103 169; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1684 275; französische Patentschriften Nr. 1207 597, 1231780; britische Patentschrift Nr. 534 793.
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DE (1) DE1208201B (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493536C (de) * 1927-12-03 1930-03-08 Argus Motoren Ges M B H Kraftwagen mit zwei nahe aneinander liegenden Treibachsen
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