DE1207968B - Waehlautomat fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Waehlautomat fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1207968B
DE1207968B DEO9656A DEO0009656A DE1207968B DE 1207968 B DE1207968 B DE 1207968B DE O9656 A DEO9656 A DE O9656A DE O0009656 A DEO0009656 A DE O0009656A DE 1207968 B DE1207968 B DE 1207968B
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DE
Germany
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lever
grinder
drive
automatic dialing
numbers
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Pending
Application number
DEO9656A
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English (en)
Inventor
Jun Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oki Electric Industry Co Ltd
Original Assignee
Oki Electric Industry Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Wählautomat für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung richtet sich auf einen Wählautomaten mit in einzelnen Schablonen gespeicherten Rufnummern und mit einer Impulse aussendenden Auswerteeinrichtung, durch die eine der Anrufnummer entsprechende Verdrahtung abgetastet wird, für Fernmelde-, inbesondere Fernsprechanlagen.
  • Bei den gebräuchlichen Drucktasten-Wählautomaten sind die Stellenzahlen einer Teilnehmernummer und die Ziffern der entsprechenden Stellen in Form von gedruckten Schaltungen an der Vorder-und/oder Rückseite einer mit einer Drucktaste versehenen Schablone gespeichert, und diese Schablone ist an den Schnittpunkten der Leiter an der Vorder-und Rückseite, die der Rufnummer entsprechen, perforiert. An diesen Punkten sind die Leiter umnittelbar durch ösen od. dgl. verbunden, so daß bei Betätigung einer Drucktaste eine der gewünschten Rufnummer entsprechende Anzahl von Stromstößen über eine Auswerteeinrichtung ausgesendet werden kann, welche aus einem Impulssender und einem Stellenverteiler besteht. Zur Rückführung der Auswerteeinrichtung in die Ausgangsstellung wird der Impulsstromkreis kurzgeschlossen. Durch Betätigung der Drucktaste kann der andere Teilnehmer unmittelbar angerufen werden, ohne daß es erforderlich ist, die Wählscheibe des Fernsprechapparats zu betätigen. Im Fall einer Änderung der Stellenzahl wird der Stellenverteiler leer betätigt, da er in Übereinstimmung mit der normalen Anzahl von Stellen arbeitet. Dies ist jedoch mit einem Zeitverlust verbunden.
  • Diesen unnötigen Zeitaufwand zu vermeiden und einen Wählautomaten zu schaffen, der den Abtastvorgang mit einem minimalen Zeitaufwand ohne Rücksicht auf unterschiedliche Stellenzahlen der Rufnummer durchführt, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gesetzt. Sie sieht vor, daß die Fernsprechanlage nach Gebrauch, d. h. nach Erledigung eines Rufes, unverzüglich wieder betriebsbereit ist.
  • Dies Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß ein der Auswerteeinrichtung zugeordneter Schleifer über der Anzahl der Stellen der Rufnummer entsprechende Adern umläuft und daß unmittelbar nach Erreichen der letzten Stelle einer Rufnummer aus einer Anzahl Rufnummern unterschiedlicher Stellenzahl Schaltmittel die sofortige Rückstellung der Auswerteeinrichtung in die Grundstellung bewirken.
  • Durch den Fortfall jeder Leerbetätigung der Auswerteeinrichtung wird die Betriebsbereitschaft der Fernspredhanlage wesentlich verbessert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schleifer ein Schrittschaltwerk sowie eine Rücklaufsperre auf, und der Betätigungshebel des Schaltwerkes sowie der Auslöschebel der Rücklaufsperre sind antriebsmäßig mit dem Schleiferantrieb des Impulssenders gekoppelt und sie weisen eine gemeinsame Sperreinrichtung auf, die wechselweise die Antriebsübertragung zum Schaltwerk oder zur Rücklaufsperre freigibt.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Sperreinrichtung einen schwenkbaren Sperrhebel aufweist, der je eine schulterartige Anlage für einen Hebel der Antriebsübertragung aufweist und der den Anker einer Magnetspule trägt, die in einem über den Schleifer zu schließenden sowie über die Schablone geführten Stromkreis liegt.
  • Schließlich kann ein Hebel der Antriebsübertragung zum Schaltwerk mit einer Arretierung für die jeweilige Schablone sowie mit einem Ausschalter im Antriebsstromkreis gekoppelt sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Es zeigen F i g. 1 a und 1 b ein schematisches Schaubild des Wählautomaten, F i g. 2 ein Schaltbild der Vorrichtung, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Rückseite des Stellenverteilers, Fig.4a und 4b ein schematisches Schaubild einer abgewandelten Ausführungsform und F i g. 5 ein Schaltbild des Wählautomaten nach F i g. 4. Die in der Zeichnung wiedergegebenen Wählautomaten sind beispielsweise für zwei verschiedene Stellenzahlen verwendbar, nämlich achtstellige Anrufnuminern einschließlich siebenstelliger mit 9-Schwingung sowie dreistellige für Nebenanschlußnunuriern.
  • In Fig. lb ist mit M eine Schablone bezeichnet, an deren Vorder- und Rückseite den Ziffern und den Stellenzahlen zugeordnete Adern aufgedruckt und isoliert sind, so daß die Adern im rechten Winkel zueinander verlaufen. Die Adern der Ziffernseite der Schablone M sind den Leitern 1 bis R zugeordnet. Die Stellenseite ist mit den Adern 1 bis N versehen entsprechend den normal vorgesehenen Stellen und einigen Reservestellen (s. F i g. 2). Jede Schablone M ist in den Schnittpunkten der Ziffernadem und der Stellenadern perforiert und mit die Perforation durchsetzenden ösen od. dgl. versehen, die eine leitende Verbindung zwischen den beiden Adern herstellen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindun- sind bei einer eine dreistellige Nebenstellennummer wiedergebenden Schablone M deren Adern N und R an ihren Schnittpunkten miteinander verbunden.
  • Der Impulserzeuger D (F i g. 1 a, 2) der Auswerteeinrichtung ist mit einem umlaufenden Schleifer d versehen, der die Impulse aussendet und mit den beiden Stellenverteilern G und H in Verbindung steht. Dem Antrieb des Schleifers d dient der Motor 23 (F i g. 1 a), der über einen Schneckentrieb 24 25 auf die den Schleifer d' tragende Welle einwirkt.
  • Von dieser Antriebswelle für den Schleifer d' des Impulserzeugers ist auch der Antrieb für die Schleifer 13 bzw. g der beiden Stellenverteiler G und H abgeleitet. Auf der das Zahnrad 25 und den Schleifer d tragenden Welle ist zu diesem Zweck ein Nocken K angeordnet, dem unter Federwirkung je ein Hebelarm zweier um die Welle l' verschwenkbarer Doppelhebel bzw. Winkelhebella und lb anliegen. Der Antrieb des NockensK und damit die Betätigung der Hebell erfolgt in Abhängigkeit von der Arbeit des Impulserzeugers D.
  • Zwischen den beiden Hebeln la und 1 b verläuft etwa quer dazu ein um die Achse 2' verschwenkbarer Sperrhebel 2, der mit je einer schulterartigen Anlage 2 a und 2 b für je einen Hebel 1 a und -1 b versehen ist. An dem dem Schwerpunkt 2' entgegengesetzten Ende des Sperrhebels 2 ist der Anker 2c einer Magnetspule S angebracht, so daß die beiden Hebel la und 1 b jeweils in Abhängigkeit von der Erregung der Magnetspule S gesperrt oder freigegeben werden. Die Stellenverteiler G und H sind voneinander unabhängig. Sie weisen an ihrer Vorder- und Rückseite gedruckte Schaltungen auf. Der Schleifer g des Stellenverteilers G und der Schleifer 13 des Stellenverteilers H sind voneinander isoliert und beide auf der gleichen Welle 17 gelagert.
  • Auf die Basisplatte 1 des Stellenverteilers H sind die Klemmen und Adern 12 und 12' aufgedruckt. Der Schleifer 13 und der Schleifer 13' laufen auf entsprechenden Aderteilen 12a0, 12al ..., 12a8 bzw. 12# (Fig.2).
  • Auf der Welle17 (Fig.3) ist ein Klinkenrad16 angeordnet, welches durch die Sperrklinke20 gegen Rücklauf gesichert ist. Diese Sperrklinke20 steht unter der Einwirkung der Feder21. An der Sperrklinke 20 greift der Ansatz 19" des einen Arms eines um den Drehpunkt 19' verschwenkbaren Doppelhebels 19 an, so daß die Sperrklinke bei entsprechender Betätigung des anderen Endes des Doppelhebels 19 entgegen der Kraft der Feder 21 außer Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 16 gelangt.
  • Um die Welle 14' ist der Betätigungshebel 14 und mit diesem die mit dem Klinkenrad 16 zusammenwirkende Klinke 15 verschwenkbar.
  • Das eine Ende des Betätigungshebels 14 liegt im Bewegungsbereich des freien Endes des Hebels 1 b. Wird dieser durch Umlauf des Nockens K bei Freigabe durch den Sperrhebel 2 in Pfeilrichtung (s. F i g. la) bewegt, so greift mit der Schwenkung des Betätigungshebels 14 um den Drehpunkt 14# (F i g. 3) die Klinke 15 in einen Zahn des Klinkenrades 16 ein und bewegt dieses um ein Stück weiter, womit die Schleifer 13 und g (F i g. 1 a) auf den ihnen zugeordneten Aderenden entlanggleiten. Die Sperrklinke 15 wird durch die Feder 22 wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Andererseits liegt das entsprechende Ende des Auslösehebels 19 für die Sperrklinke 20 im Bewegungsbereich des entsprechenden Endes des Hebels la. Wird dieser bei Freigabe durch den Sperrhebel 2 vom Nocken K beaufschlagt, so wird die Sperrklinke 20 durch den Ansatz 19' des Auslösehebels 19 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 16 gebracht, und dieses gelangt einschließlich der Schleifer 13 und g unter der Wirkung der Feder 18 in die Grundstellung zurück.
  • Die einzelnen Klemmen des Stellenverteilers B sind mit den einzelnen Wählschienen leitend verbunden, die wiederum mit den Stellenadern der Schablone M in Kontakt stehen. Die gemeinsame Klemme 12' ist an das eine Ende der elektromagnetischen Spule S angeschlossen. Das andere Ende der Spule S ist mit der Stromquelle E (F i g. 2) verbunden. Es ist somit nicht nur die eine Seite der Stromquelle E mit der Endklemme 12 a 8 des Stellenverteilers H verbunden, sondern der Stromkreis kann auch über eine andere Klemme 12a geschlossen werden. Liegt beispielsweise der Schleifer 13 auf der Klemme 12 a 3, so ist der Stromkreis von der Stromquelle E aus über die Spule S, den Schleifer 13, die Klemme 12a3 und die Ader N geschlossen. In je- dem Fall wird die Spule S erregt, und sie zieht den Anker 2c des Sperrhebels 2 an. Der Hebel 2 schwenkt dann um seinen Drehpunkt V, so daß der Hebelarm la freigegeben wird. Bei Beaufschlagung dieses Hebels la durch den Nocken K wird der Auslösehebel 19 für die Sperrklinke 20 beaufschlagt, so daß mit dem Klinkenrad 16 auch die Schleifer 13 und g in die Grundstellung zurückgelangen können. Sie sind dann für den nächsten Schaltvorgang bereit.
  • Ist jeweils die letzte Stelle einer achtstelligen Nummer und die dritte Stelle einer dreistelligen Nummer geschaltet, so wird durch Synchronisierung des Nockens K der Stellenverteiler H der Auswerteeinrichtung automatisch in die Grundstellung zurückgeführt. Dabei wird gleichzeitig mit der Betiätigung des Hebels la der Hebel 3 veranlaßt, den Haken des Sperrhebels der Schablone M zu lösen. Die Schablone M wird dabei freigegeben und durch die Wirkung einer Feder angehoben. Gleichzeitig wird der Kontakt 3' (F i g. 1 b) geöffnet und damit die Stromquelle des Antriebsstromkreises abgeschaltet. Mittels der Löschtaste RS kann die Drucktaste bei zufälliger Betätigung in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 4 stellt eine Ab- wandlung dar. In übereinstimmung mit derjenigen nach F i g. 1 weist der Impulserzeuger D zwei Gruppen mit voneinander isolierten gedruckten Adern auf, auf denen sich die Schleifer Db und Dg bewegen, um die jeweiligen Stromkreise zu schließen und wieder zu trennen. Diese Schleifer Db und Dg werden gemeinsam mit dem Nocken K durch den Motor 23 und das Getriebe 24 und 25 in Umlauf versetzt. Führt der Nocken K eine Umdrehung aus und greift der Hebel 1 in die Ausnehmung des Nockens ein, so schwenkt der Hebel mit seinem vorderen und hinteren Ende um die Welle l', und er wirkt dabei auf den Hebel 14 des Stellenverteilers ein. Dadurch wird ein Zahn des nicht wiedergegebenen Klinkenrades von der Klinke am vorderen Ende des Hebels 14 betätigt, so daß der Schleifer 13 weiterläuft. Diese Vorgänge entsprechen völlig denjenigen bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3.
  • Wenn die Schleifer Db und Dg des Verteilers D umlaufen, bewegen sie sich in Richtung des in F i g. 5 angegebenen Pfeils. Daher werden im VerteilerD1 die gemeinsame AderDc und die Impulsader Da durch den Schleifer Db miteinander verbunden und wieder getrennt und über einen Kontaktrl parallel geschaltet, wenn das Relais R nicht betätigt wird. Die AnschlüsseP und g werden doppelt verbunden, so daß nicht die Gefahr einer mangelhaften Verbindung besteht.
  • Durch Betätigung des RelaisR wird der Impulsstromkreis an die Amtsleitung geschaltet und die Teilnehmerschleife kurzgeschlossen.
  • Wenn der Schleifer Dg seinen Umlauf in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung in der gleichen Weise wie der Schleifer Db beginnt, werden zunächst die Ader De und die Impulsader Dd unter Schließen eines Stromkreises miteinander verbunden, und das Relais R wird erregt.
  • Wird der Kontakt r 1 zum Kurzschließen der Teilnehmerschleife zwischen den Klemmen p und e geschaltet und zur gleichen Zeit ein Kontakt r2 zur Verbindung der Adern De und Df durch den Schleifer Dg betätigt, so hält sich das Relais R selbst und ist somit einsatzbereit. Ist die Schablone M betätigt worden, um die gewünschten Impulse auszusenden, und ist der andere Teilnehmer durch Ertönen der Glocke gerufen worden, so wird das Relais R kurzgeschlossen, so daß die Anlage ebenfalls kurzgeschlossen wird und kein Impuls mehr erzeugt wird, während der Teilnehmerkreis automatisch mit der Amtsleitung verbunden wird. Mit r ist ein Belastungswiderstand der Stromquelle bei kurzgeschlossenein Relais R bezeichnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wählautomat mit in einzelnen Schablonen gespeicherten Rufnummern und mit einer Impulse aussendenden Auswerteeinrichtung, durch die eine der Anrufnummer entsprechende Verdrahtung abgetastet wird für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n c t, daß ein der Auswerteeinrichtung (H, G F i g. 2) zugeordneter Schleifer (13) -über der Anzahl der Stellen der Rufnummer entsprechende Adern (12 a 0 bis 12 a 8) umläuft und daß unmittelbar nach Erreichen der letzten Stelle einer Rufnummer aus einer Anzahl Rufnummern unterschiedlicher Stellenzahl Schaltmittel (S) die sofortige Rückstellung der Auswerteeinrichtung in die Grundstellung bewirken.
  2. 2. Wählautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (13) ein Schrittschaltwerk (14, 15, 16) sowie eine Rücklaufsperre (20 F i g. 3) aufweist und daß der Betätigungshebel (14) für das Schaltwerk sowie der Auslösehebel (19) für die Rücklaufsperre antriebsmäßig mit dem Schleiferantrieb (23, 24, 25, K) des Impulssenders (D) gekoppelt sind sowie eine gemeinsame Sperreinrichtung (S, 2) aufweisen, die wechselweise die Antriebsübertragung zum Schaltwerk oder zur Rücklaufsperre freigibt. 3. Wählautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen schwenkbaren Sperrhebel (2) aufweist, der je eine schulterartige Anlage(2a,2b) für je einen Hebel(la,1b) der beiden Antriebsübertragungen aufweist und den Anker(2c) einer Magnetspule(S) trägt, die in einem über den Schleifer(13) zu schließenden sowie über die Schablone (M) geführten Stromkreis liegt. 4. Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (la) der Antriebsübertragung zum Schaltwerk (14, 15, 16) mit einer Arretierung für die jeweilige Schablone (M) sowie mit einem Ausschalter (3' F i g. 1 b) im Antriebsstromkreis gekoppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1144 775.
DEO9656A 1963-09-11 1963-09-11 Waehlautomat fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1207968B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278528B (de) * 1966-02-10 1968-09-26 Einer Victor Lous Schaltungsanordnung zum automatischen Aussenden von Rufnummern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144775B (de) * 1961-02-08 1963-03-07 Fritz Kuepper Tetzel Selbstwaehleinrichtung fuer Telefonapparate, bei der ein bewegliches Abtastorgan feststehende Markiertraeger fuer Anrufnummern abtastet

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144775B (de) * 1961-02-08 1963-03-07 Fritz Kuepper Tetzel Selbstwaehleinrichtung fuer Telefonapparate, bei der ein bewegliches Abtastorgan feststehende Markiertraeger fuer Anrufnummern abtastet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1278528B (de) * 1966-02-10 1968-09-26 Einer Victor Lous Schaltungsanordnung zum automatischen Aussenden von Rufnummern

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