DE1206826B - Vorrichtung zum gleichzeitigen Markieren der Ansatzstellen fuer Knoepfe und Knopfloecher an Waesche- und Bekleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Markieren der Ansatzstellen fuer Knoepfe und Knopfloecher an Waesche- und Bekleidungsstuecken

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DE1206826B
DE1206826B DEM39307A DEM0039307A DE1206826B DE 1206826 B DE1206826 B DE 1206826B DE M39307 A DEM39307 A DE M39307A DE M0039307 A DEM0039307 A DE M0039307A DE 1206826 B DE1206826 B DE 1206826B
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Germany
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buttonholes
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Pending
Application number
DEM39307A
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English (en)
Inventor
Karl Maier
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Maier & Soehne Unitas
Wilhelm Maier & Soehne Unitas-Spezialmaschinenfabrik O H G
Original Assignee
Maier & Soehne Unitas
Wilhelm Maier & Soehne Unitas-Spezialmaschinenfabrik O H G
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H25/00Appliances or methods for marking-out, perforating or making buttonholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A41h
Deutsche KL: 3d-25/00
Nummer: 1206 826
Aktenzeichen: M 39307 VII a/3 d
Anmeldetag: 16. Oktober 1958
Auslegetag: 16. Dezember 1965
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Markieren der Ansatzstellen für Knöpfe und Knopflöcher an Wäsche- und Bekleidungsstücken nach Art einer Hebelpresse und unter Verwendung von Markierungselementen in Form von vorstehenden Nocken oder Knäufen und/oder Einbuchtungen, Einkerbungen od. dgl.
Es ist bekannt, die Markierungen von Wäsche- und Bekleidungsstücken von Hand oder durch eine Schablone mittels Farbstiften oder Kreide vorzunehmen, was jedoch nicht nur zeitraubend, sondern auch ungenau ist. Des weiteren ist es bekannt, besondere Vorrichtungen zu verwenden, durch welche die Ansatzstellen an Wäsche- und Bekleidungsstücken gleichzeitig markiert werden, was zum Beispiel durch Farbstifte oder Kreide oder auch durch Bedrucken erfolgt. Bei anderen derartigen Vorrichtungen werden die Wäsche- und Bekleidungsstücke durchstochen oder ausgeschnitten. Das Bedrucken oder Prägen ist ao jedoch bei sich verziehenden Stoffen ungenau oder undeutlich, und zwar insbesondere dann, wenn die Ansatzstellen auf Wollstoffen oder lockeren Geweben markiert werden sollen. Bei einem Durchstechen oder Ausschneiden werden die Stoffe beschädigt, was besonders nachteilig ist.
Im Gegensatz hierzu werden bei dem Gegenstand der Erfindung eine untere, räumlich feststehende Heizplatte und eine obere, auf und nieder gehende Heizplatte verwendet. Beide Heizplatten sind in an sich bekannter Weise mit Markierungselementen versehen, durch welche die Ansatzstellen auf beiden bezüglich der Knöpfe und der Knopflöcher einander zugehörigen Stoffteilen der Wäsche- oder Bekleidungsstücken mittels Hitze und Druck festlegbar sind.
Durch das gleichzeitige Markieren der Ansatzstellen für Knöpfe und Knopflöcher mittels Hitze und Druck von beiden Seiten her werden die Wäsche- und Bekleidungsstücke weder beschädigt, noch beschmutzt, noch verzogen oder sonstwie ungünstig beanspracht. Die durch Hitze und Druck aufgeplätteten Markierungen sind in den aufeinanderliegenden Stoffen gleichbleibend gut sichtbar, so daß das spätere Annähen der Knöpfe und das spätere Anbringen der Knopflöcher stets an den gekennzeichneten und miteinander übereinstimmenden Stellen einwandfrei durchführbar sind. Es wird somit die Aufgabe gelöst, das gleichzeitige Markieren derartiger Ansatzstellen in einem Arbeitsgang schnell und sicher und ohne irgendwelche Beeinträchtigung der Wäsche- und Bekleidungsstücke durchzuführen und eine genaue, gut erkennbare Markierung aller Ansatzstellen zu erhal-Vorrichtung zum gleichzeitigen Markieren der
Ansatzstellen für Knöpfe und Knopflöcher
an Wäsche- und Bekleidungsstücken
Anmelder:
Wilhelm Maier & Söhne
UNITAS-Spezialmaschinenfabrik o. H. G.,
Köngen (Kr. Eßlingen/Neckar), Nürtinger Straße
Als Erfinder benannt:
Karl Maier, Tailfingen-Truchtelfingen
ten, wodurch die weitere Behandlung der Wäsche- und Bekleidungsstücke wesentlich erleichtert und vereinfacht wird.
Gemäß der weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung ist die Vorrichtung so beschaffen, daß über die beiden Heizplatten auswechselbare Plättbleche überschiebbar sind, die mit den einander gegenüberliegenden Markierungselementen versehen sind.
Durch diese Auswechselbarkeit wird erreicht, daß Markierungen in verschiedenen Abständen voneinander herstellbar sind. Die Vorrichtung läßt sich somit schnell für jede Anzahl von Ansatzstellen in beliebiger Entfernung voneinander bei jeder Art von Wäsche- und Bekleidungsstücken verwenden. Um die auf die untere Heizplatte aufgedrückten Wäsche- und Bekleidungsstücke in ihrer Lage genau zu fixieren, ist es zweckmäßig, an einem oder an beiden Enden des unteren Plättbleches in an sich bekannter Weise Festhaltenadeln vorzusehen.
Ein weiterer Vorzug des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß damit nicht nur das Markieren der Ansatzstellen einwandfrei durchführbar ist, sondern daß durch das Aufplätten gleichzeitig auch die Kanten des jeweiligen Wäsche- oder Bekleidungsstückes gebügelt werden. Die Vorrichtung läßt sich somit im Bedarfsfalle ohne irgendwelche Änderungen auch zum Kantenbügeln verwenden.
Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind dem auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtung mit den beiden Heizplatten,
F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die beiden Heizplatten.
509 758ß
Die Vorrichtung besitzt eine räumlich feststehende untere Heizplatte 2, die auf einem Tisch- oder Fußgestell 1 befestigt ist. Über der unteren Heizplatte 2 liegt parallel hierzu die obere Heizplatte 3, die an dem Arm 4 einer Hebelpresse an sich bekannter Art angebracht ist. Die (nicht gezeichnete) Hebelpresse kann beliebig ausgeführt sein und ist z. B. hand- oder fußbetätigt oder mit einem elektromotorischen Antrieb versehen.
Die beiden Heizplatten 2 und 3 werden auf übliche Weise, z. B. elektrisch, beheizt.
Die beiden Heizplatten 2 und 3 sind mit vorzugsweise von vorne her übergeschobenen Plättblechen 5 bzw. 6 versehen. Diese beiden Plättbleche 5 und 6 weisen einander gegenüberliegende Markierungselemente 7 bzw. 8 auf. Wenn nun die obere Heizplatte 3 niedergedrückt wird, werden die Markierungselemente 7 und 8 in die dazwischen gelegten Stoffteile 21 (strichpunktiert angedeutet) durch Druck und Hitze eingeplättet, so daß die Ansatzstellen für die später anzubringenden Knöpfe und Knopflöcher gleichzeitig und zuverlässig sowie bleibend fixiert werden.
Wenn die einzelnen Abstände der Markierungselemente 7 und 8 voneinander anders zu wählen sind, ist es lediglich erforderlich, die beiden Plättbleche 5 und 6 durch andere Bleche auszutauschen. Die Markierungselemente 7 und 8 können auf beliebige, an sich bekannte Weise ausgeführt sein; z. B. sind es vorstehende Nocken oder Knaufe, denen auch Einbuchtungen oder Einkerbungen od. dgl. gegenüberstehen können.
Mit dem Niederdrücken der oberen Heizplatte 3 werden nicht nur die Markierungen aufgeplättet, sondern es werden gleichzeitig auch die dazwischen gelegten Stoffteile 21 glatt geplättet, so daß fertig gebügelte Kanten entstehen.
Damit bei jedem einzelnen zu markierenden Wäsche- oder Bekleidungsstück die Markierungen stets an den gleichen Stellen liegen, sind an einem oder an beiden Enden des unteren Plättbleches 5 an sich bekannte Festhaltenadeln 9 vorgesehen. Mittels der Nadeln 9 werden die zu markierenden Stoffteile 21 außerhalb des Plättbleches 6 durchstochen und festgehalten.
Es ist im übrigen ohne weiteres möglich, die Festhaltenadeln 9 auch innerhalb des Bereiches des oberen Plättbleches 6 anzuordnen, wobei dann den Nadeln 9 Bohrungen 10 in dem oberen Plättblech 6 gegenüberliegen. In diesem Fall lassen sich die Festhaltenadeln 9 zugleich auch als Markierungselemente verwenden. An Stelle derartiger Nadeln 9 können im übrigen im Bedarfsfalle auch Anschlagleisten oder -lineale oder Anschlaglinien auf dem unteren Plättblech 5 angebracht werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Markieren der Ansatzstellen für Knöpfe und Knopflöcher an Wäsche- und Bekleidungsstücken nach Art einer Hebelpresse und unter Verwendung von Markierungselementen in Form von vorstehenden Nocken oder Knäufen und/oder Einbuchtungen, Einkerbungen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie eine untere, räumlich feststehende Heizplatte (2) und eine obere, auf und nieder gehende Heizplatte (3) aufweist, die in an sich bekannter Weise beide mit Markierungselementen versehen sind, durch welche die Ansatzstellen auf beiden bezüglich der Knöpfe und der Knopflöcher einander zugehörigen Stoffteilen der Wäsche- und Bekleidungsstücke mittels Hitze und Druck festlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Heizplatten (2, 3) auswechselbare, mit einander gegenüberliegenden Markierungselementen (7,8) versehene Plättbleche (5, 6) übergeschoben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder an beiden Enden des unteren Plättbleches (5) in an sich bekannter Weise Festhaltenadeln (9) vorgesehen sind, welche die zu markierenden Stoffteile (21) außerhalb des oberen Plättbleches (6) festhalten oder gegenüber von Bohrungen (10) in dem oberen Plättblech (6) angeordnet und zugleich auch als Markierungselemente ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 115 378, 444 323, 990, 851 796, 904 764;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 672 545,
747 016;
britische Patentschrift Nr. 450 006;
USA.-Patentschriften Nr. 1 029 735,1 140 304,
605 349, 2 247 305, 2 572 682.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 758/3 12.65 © Bund^sdruckerei Berlin
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