DE1206578B - Verfahren zum Isomerisieren von Kautschuk - Google Patents
Verfahren zum Isomerisieren von KautschukInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
CO8c
Deutsche Kl.: 39b-3
Nummer: 1206 578
Aktenzeichen: F13382IV d/39 b
Anmeldetag: 3. Dezember 1953
Auslegetag: 9. Dezember 1965
Isomerisierter Kautschuk ist auf Grund seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften für die
Herstellung wasser- und chemikalienbeständiger Lacke geeignet. Die Isomerisierung erfolgt in üblicher
Weise durch Erwärmen des Kautschuks mit sauren Katalysatoren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, p-Toluolsulfonsäure
oder den sogenannten »Friedel-Crafts-Katalysatoren«, wie Borhalogeniden und ihren Komplexverbindungen,
Zinntetrachlorid, Aluminiumchlorid oder Titantetrachlorid. Die Isomerisierung kann
sowohl mit festen als auch mit gelöstem Kautschuk durchgeführt werden. Es ist aus der deutschen Patentschrift
680 478 auch bekannt, durch Behandlung von Kautschuklösungen mit Halogenverbindungen amphoterer
Metalle Isomerisierungsprodukte zu erhalten. Hiernach werden jedoch sehr stark oxydationsempfindliche
Verfahrensprodukte erhalten, die infolgedessen rasch benzinunlöslich werden.
Aus der deutschen Patentschrift 571133 ist ferner ein Verfahren bekannt, nach welchem Kautschuk mit
Lösungsmitteln, Phenol und verdünnten Säuren vermischt und durch anschließendes Erhitzen eine Isomerisierung
bewirkt werden kann. Hiernach werden aber immer mehr oder minder stark gequollene
Produkte erhalten.
Nach anderen Verfahren wird der Kautschuk in Gegenwart von siedendem Phenol isomerisiert. Die
Isomerisierungsprodukte haben aber den Nachteil, daß sie entweder in Benzin wenig löslich sind oder
für Lacke eine zu hohe Viskosität und zu niedrige Erweichungspunkte haben oder aber stark verfärbt
sind. Für die Herstellung hell pigmentierter Lacke ist es aber erforderlich, ein möglichst farbloses Isomerisierungsprodukt
zu erhalten, das auch in seinen sonstigen Eigenschaften, wie Lichtechtheit, Elastizität
und Viskosität, allen Anforderungen entspricht.
Nach dem Verfahren der Erfindung ist es möglich geworden, ein fast farbloses Kautschukisomerisierungsprodukt
mit ausgezeichneten lacktechnischen Eigenschaften herzustellen. Dieses Verfahren zum
Isomerisieren von Kautschuk durch Behandeln mit einem Isomerisierungsmittel unter Erhitzen bei Ausschluß
von Luftsauerstoff in Gegenwart eines Lösungsmittels ist dadurch gekennzeichnet, daß man festen
Naturkautschuk in Mengen von 10 bis 50 Gewichtsprozent der angewandten Lösungsmittelmenge möglichst
rasch auf Temperaturen von 70 bis 150°C erhitzt.
Es ist für die Durchführung des Verfahrens besonders wichtig, daß die Isomerisierungsreaktion bei
den genannten Temperaturen rascher erfolgt als das Auflösen bzw. Quellen des Kautschuks im Lösungs-Verfahren
zum Isomerisieren von Kautschuk
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Herbert Bartl, Köln-Stammheim
mittel, so daß keine hochviskosen Lösungen oder aufgequollenen Kautschukmassen entstehen können.
Bei Anwendung niedrigerer als den obengenannten Temperaturen oder zu langsamem Erwärmen erfolgt
die Isomerisierung nur unvollständig. Es werden stark gequollene Produkte mit hoher Lösungsviskosität
und niedrigem Erweichungspunkt erhalten, die für die Herstellung von Lacken ungeeignet sind.
Andererseits ist aber die Anwendung von Temperaturen oberhalb 150° C auch von Nachteil, da bei
der dann zu heftig erfolgenden Isomerisierungsreaktion vernetzte, unlösliche Anteile entstehen. Für das neue
Verfahren kommen daher nur Temperaturen in einem Bereich von 70 bis 150° C in Frage. Aber auch in
diesem Temperaturbereich würde es noch zur Bildung unlöslicher Anteile kommen, die die Verwendung
des Produktes für Lacke unmöglich machen würden, wenn nicht der Sauerstoff bei der Reaktion ausgeschlossen
wird. Bei Ausschluß von Sauerstoff entstehen jedoch unverfärbte Isomerisierungsprodukte.
Diese werden insbesondere dann erhalten, wenn die Isomerisierung in Gegenwart von Phenolen erfolgt.
Die Verwendung von Phenolen bei der Isomerisierung nach dem neuen Verfahren erwies sich insbesondere
dann als notwendig, wenn die Isomerisierungsprodukte mit trocknenden Ölen verträglich sein sollen.
Zu den besonderen Reaktionsbedingungen des neuen Verfahrens gehört, daß die zur Isomerisierung
nötige Temperatur rasch erreicht wird. Das rasche und möglichst gleichmäßige Erwärmen des Reaktionsgemisches ist aber um so schwieriger, je größer der
Ansatz ist. Es hatte sich hierbei gezeigt, daß die Isomerisierung rascher und vollständiger erfolgt, wenn
im Verhältnis zum angewandten Lösungsmittel die Menge des verwendeten Kautschuks möglichst groß
ist, da die frei werdende Reaktionswärme die Isomerisierung beschleunigt. Es genügt dann schon, das
Reaktionsgefäß, das das Isomerisierungsgemisch enthält, auf etwa 80°C zu erwärmen, damit die Reaktion
eingeleitet wird, die dann exotherm rasch und voll-
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ständig abläuft. Damit die entstehende Reaktionswärme möglichst vollständig ausgenutzt werden kann,
muß die angewandte Kautschukmenge mindestens 10 % der Lösungsmittelmenge betragen, vorzugsweise
aber 20 bis 40 %· Das sind Mengen, die ein Vielfaches der Mengen betragen, die bei der Isomerisierung von
gelöstem Crepe eingesetzt werden können. Die Wirtschaftlichkeit des beanspruchten Verfahrens tritt
aber auch beim Vergleich der Reaktionszeiten in Erscheinung. Während nach den bekannten Verfahren,
bei denen gelöster Kautschuk verwendet wird, Isomerisierungszeiten bis zu 2 Tagen benötigt werden,
kann die Isomerisierung nach dem beanspruchten Verfahren innerhalb weniger Stunden durchgeführt
werden. Die hergestellten Isomerisierungsprodukte sind sehr leicht in Benzin löslich und bilden auch in
höheren Konzentrationen gut streichbare niederviskose Lösungen. Sie haben hervorragende lacktechnische
Eigenschaften und sind auch für die Herstellung von Druckfarben oder Druckpasten gut
geeignet.
Als Lösungsmittel für das Verfahren nach der Erfindung kommen übliche Kautschuklösungsmittel,
wie aliphatische, aromatische oder halogenierte Kohlenwasserstoffe, in Frage.
Als Isomerisierungsmittel werden wasserfreie starke Säuren, z. B. konzentrierte Schwefelsäure, organische
Sulfonsäuren oder Säurechloride, Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie Borhalogenide und ihre Komplexverbindungen,
Titantetrachlorid, Aluminiumchlorid und Zinntetrachlorid verwendet.
Für die Isomerisierung sind alle Sorten Naturkautschuk, wie pale Crepe oder smoked Sheets geeignet.
Auch mastizierter Kautschuk kann verwendet werden.
Als inerte Gase für die Durchführung der Isomerisierung nach dem beanspruchten Verfahren unter
Sauerstoffausschluß eignen sich unter anderem CO2 und N2. Es kann aber auch in einer reduzierenden
Atmosphäre, z. B. unter H2 oder SO2, gearbeitet
werden.
Die Isolierung der Isomerisierungsprodukte aus der Lösung erfolgt entweder durch Ausfällen mit
einem Fällungsmittel, z. B. Methanol oder Aceton, oder durch Abdestillieren des Lösungsmittels mit
Hilfe von Wasserdampf. Das mit Hilfe von Aceton oder Methanol ausgefällte Isomerisierungsprodukt
ist ein helles Pulver, das in Lösung noch etwas braun verfärbt erscheint.
Es wurde gefunden, daß diese Braunfärbung sofort verschwindet, sobald zu der Lösung basische Verbindungen,
wie z. B. Pyridin oder andere Amine, in geringer Menge zugesetzt werden. Mit einer solchen
Lösung lassen sich dann farblose Filme herstellen. Die Nachbehandlung des Kautschuks mit basischen
Verbindungen wird vorzugsweise so durchgeführt, daß das ausgefällte Produkt nochmals mit Methanol
bedeckt wird, das etwa Pyridin oder ein anderes Amin enthält.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, sofern nichts anderes vermerkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Aus einem Gefäß, in dem 100 Teile Crepe vorgelegt 65 Deutsche Patentschriften Nr. 571133, 680 478,
sind, wird der Luftsauerstoff durch CO2-GaS ver- 705 399.
drängt, dann werden 200 Volumteile Xylol und 12 Teile Borfluoridessigsäure zugegeben und das
Gemisch auf 1300C erwärmt. Nach wenigen Minuten
ist die Masse rührbar, nach einer Stunde ist die Isomerisierung beendet. Die homogene Lösung wird
mit der gleichen Menge Xylol verdünnt und das Reaktionsprodukt in Aceton ausgefällt. Der isomerisierte
Kautschuk ist eine harzartige Substanz mit einem hohen Erweichungspunkt, die sich leicht in
Benzin zu niedrigviskosen Lösungen löst und Filme mit guter Lichtbeständigkeit zu bilden vermag.
Ein Reaktionsgefäß, in dem sich 100 Teile Crepe befinden, wird evakuiert und mit Stickstoff gefüllt.
300 Volumteile Tetrachloräthan, 10 Teile konzentrierte Schwefelsäure und 50 Teile Phenol werden auf 1000C
erwärmt und in das Reaktionsgefäß auf den vorgelegten Crepe-Kautschuk gegeben. Das Reaktionsgefäß wird ebenfalls auf 100° C erwärmt. Die Reaktion
setzt unter starker Wärmeabgabe ein. Nachdem die Hauptreaktion abgeklungen ist, wird die Heiztemperatur
auf 110° C erhöht. Nach 2 Stunden wird der Versuch abgebrochen und die homogene Lösung mit
100 Volumteilen Tetrachloräthan verdünnt. Das Isomerisierungsprodukt wird mit Methanol ausgefällt
und abfiltriert. Dann wird es nochmals mit Methanol aufgerührt, in dem sich 3 Teile Pyridin befinden.
Das erneut abfiltrierte Produkt wird im Vakuum getrocknet. Die trockene Substanz löst sich leicht in
Benzin zu niederviskosen Lösungen, ist mit trocknenden Ölen verträglich und bildet harte, helle Filme.
In einem mit CO2 gefüllten Reaktionsgefäß werden
100 Teile Crepe mit einer auf 700C erwärmten Lösung
von 50 Teilen Phenol und 20 Teilen p-Toluolsulf onsäure
in 300 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff gemischt und auf 78 0C erwärmt. Nach 5 bis 6 Stunden
Reaktionszeit wird der Versuch abgebrochen und das Reaktionsgut durch Abdestillieren des Lösungsmittels
mit HiKe von Wasserdampf isoliert. Das getrocknete Isomerisierungsprodukt ist in Benzin
leicht löslich, mit trocknenden Ölen verträglich und bildet beim Auftrocknen der Lösung farblose Filme.
Claims (2)
1. Verfahren zum Isomerisieren von Kautschuk durch Behandeln mit einem Isomerisierungsmittel
unter Erhitzen bei Ausschluß von Luftsauerstoff und in Gegenwart eines Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man festen
Naturkautschuk in Mengen von 10 bis 50 Gewichtsprozent der angewandten Lösungsmittelmenge
möglichst rasch auf Temperaturen von 70 bis 15O0C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerisierung in Gegenwart
von Phenolen durchführt.
509 757/444 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
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