DE816759C - Verfahren zur thermischen Polymerisation von ª‡-Methylstyrolen - Google Patents

Verfahren zur thermischen Polymerisation von ª‡-Methylstyrolen

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DE816759C
DE816759C DEP33192D DEP0033192D DE816759C DE 816759 C DE816759 C DE 816759C DE P33192 D DEP33192 D DE P33192D DE P0033192 D DEP0033192 D DE P0033192D DE 816759 C DE816759 C DE 816759C
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methylstyrene
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percent
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DEP33192D
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English (en)
Inventor
Herbert Muggleton Stanley
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Distillers Co Yeast Ltd
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Distillers Co Yeast Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F112/00Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
    • C08F112/02Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
    • C08F112/04Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
    • C08F112/06Hydrocarbons
    • C08F112/12Monomers containing a branched unsaturated aliphatic radical or a ring substituted by an alkyl radical

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
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Description

  • Verfahren zur thermischen Polymerisation von a-Methylstyrolen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die thermische Polymerisation von a-Methylstyrol und dessen niederen Kernhomologen, wobei eine verhältnismäßig einfache Vorrichtung benötigt wird, die nicht korrosionsbeständig zu sein braucht. Die erfindungsgemäß hergestellten polymerisierten a-ll:ethylstyrolverbindungen sind frei von anorganischen Stoffen und haben gute physikalische und elektrische Eigenschaften, so daß das bisher notwendige Auswaschen oder Filtrieren zur Beseitigung des Katalysators entfällt.
  • E s ist bekannt, daß a-Methylstyrol mit Hilfe von Katalvsatoren, wie S_hw,2felsäure, Zinnchlorid oder säureaktiviertem Ton polymerisiert w; rden kann. Es ist auch bekannt, daß die Polymerisation in Abwesenheit von Katalysatoren bei etwa ioo° unter Drucken von etwa 5ooo Atm. durchgeführt werden kann, aber es wurde bisher angenommen, daß durch Erhitzen in Al--wesci,li(,it von Katalysatoren unter mäßigen Drucken, wie beispielsweise unter etwa 4o Atm. auf Temperaturen bis etwa Zoo °, keine weitgehende Polymerisation erzielt wird, während durch längeres Erhitzen auf 250' eine Verkohlung eintritt, mit der nur eine geringe Umwandlung zu dem ungesättigten Dimeren einhergeht.
  • Es wurde gefunden, daß a-Methylstyrol und bzw. oder dessen niedere Kernhomologen ohne Verkohlung polymerisiert werden können, wenn sie in Mischung mit wenigstens io Gewichtsprozent (auf das Gemisch berechnet) eines inerten Verdünnungsmittels in Abwesenheit von Katalysatoren unter einem zur Aufrechterhaltung der flüssigen Phase ausreichenden Druck auf Temperaturen von etwa 29o bis 3500 erhitzt werden.
  • Für die Durchführung des Verfahrens kann irgendein geeignetes inertes Verdünnungsmittel a?igew,:ndet w,rden, aber es ist zweckmäßig, den ar)matischen Kohie;,wasserstoff zu verwenden, von Sem sich die a-\l@@tl@@lstyr@@lverbindurg ableitet. In diesem Falle kann das Verfahren der Erfindung vorteilhaft mit der Herstellung des Monomeren verbunden werden. Bei der Dehydrierung beispielsweise von Isopropylberzol oder Cymol entsteht eine Lösung des monomeren Produktes in einer Konzentration von etwa 2o bis 40°F0; es kann dann nach Wunsch unmittelbar oder nach Beseitigung einer gewissen Menge des Lösungsmittels als Ausgangsprodukt verarbeitet w:rden.
  • Es können natürlich auch a-14lethylstyrole anderer Herkunft benutzt werden, und ein Gemisch, das der thermischen Behandlung vorliegender Erfindung unterworfen w:rden kann, ist z. B. das Destillat eines Erdöles, in welchem die Styrole, die keinen Substituenten in der Vinylseitenkette haben, selektiv po15-merisiert worden sind.
  • Die Konzentration des Monomers in dem Ausgangsprodukt soll vorzugsweise wenigstens 30"/" betragen, da mit größeren Mengen Verdünnungsmittel die Umwandlung verhältnismäßig langsam verläuft.
  • Das neue Verfahren kann chargenweise in einem Autoklaven oder einem verschlossenen Rohr durchgeführt werden; da jedoch kein Katalysator erforderlich ist, so eignet es sich insbesondere für eire kontinuierliche Arbeitsweise, und das bevorzugte Verfahren besteht darin, daß das Monomer und das Verdiilinur.gsmittel durch ein längere, gegebenenfalls zu einer Schlange gewickeltes Rohr hindurchgeschickt wird, das von einem regulierbaren Heizmittel, wie einem Ölbad, umschlossen ist.
  • Die Anwendung von absatzweisen und kontinuierlichen Arbeitsweisen bei dem neuen Polymerisationsverfahren wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiel i bis 4 Bei jedem der vier Versuche wurden 3o g ei-.es Gemisches von a-Methylstyrol und Isopropylbenzol in ein einseitig offenes Glasrohr gegeben, (las zum Teil in ein Bad aus Isopropvlbenzol oder einem Gemisch entsprechend der Beschickung eingetaucht wurde. Das Ganze wurde in einen Amoklaven eingesetzt, der tann verschlossen und in ein Ölbad eingetaucht wurde, worauf das Ölbad auf etwa 300 bis 320° erhitzt wurde. Es waren etwa 3 Stunden erfi)rc?erlicb, nm die Temperatur auf 280° zu steigern, und die Dauer der R^_aktion wurde von diesem Punkte ab bis zu der Zeit gemessen, zu der der Autc@klav aus dem Ölbad herausgenommen und an der Luft abkühlen gelassen wurde. Die folgenden zwei Tabellen veranschaulichen die Reaktionsbedingungen und die erlialteneti Produkte.
    Tabelle i
    Reaktionsbedingungen
    Beispiel Dauer Temperatur Drück Beschickung
    Nr. in Stunden kg/qcm Gewichtsprozent Bad
    oC etwa Monomer
    1 2 288 bis 312 14 bis 17 88 Isopropyl-
    benzol
    2 21/q 288 bis 303 14 bis 17 .I8,5 Reaktions-
    gemisch
    3 3 288 bis 303 12,3 bis 13,7 66 Reaktions-
    gemisch
    4 2 288 bis 307 io,5 bis 12,3 66 Reaktions-
    gemisch
    Tabelle 2
    Reaktionsprodukte
    Beispiel Gehalt an o
    Nr. polymerem Produkt Umwandlung in /o n D
    in Gewichtsprozent
    1 55,3 62.9 1,5707
    2 2o,6 42 i,5695
    3 41,2 62,5 -
    4 38,8 58,7 I,5709
    Die in Tabelle 2 angegebenen Daten für c'ie prozentuale Umwandlung wurden aus der Merge des Polymers gefunden, die zurückblieb, nachdem das nicht umgesetzte a-Methylst5-rol und Isopropylbenzol c'urch Destillation bei einer Flüssigkeitstemperatur his ztt etwa 18o° unter einem Druck von io mm Hg ei-:,tfernt worden waren. Beispiel 5 bis 12 Ein Gemisch aus a-blethtlst@rol urd Isopropylbenzol wurde durch eine in einem beheizten Ölbade angeordnete etwa io in lange Stahlschlange mit innerem Durchmesser von etwa 6o mm und 16 Windungen mit einem Durchmcs@er %`n' 173 rin von unten ra(lt oben hindurchgepumpt. Das Produkt aus der Schlange wurde dann durch eine kurze Schlange geschickt, die durch fließendes Wasser gekühlt wurde und von dortnach einem federbelasteten Abzugsventil, durch das das Produkt auf Atmosphärendruck entbunden wurde, während der Druck in der Schlange auf etwa I9 bis 25 Atm. aufrechtgehalten.wurde.
  • Das Reaktionsprodukt wurde dann destilliert, um das unveränderte a-Methylstyrol und Isopropylbenzol zu entfernen, wobei unter einem Druck von io mm Hg als Flüssigkeitstemperatur am Schluß 18o' angewendet wurde, und die Ausbeute an dem polymeren Produkt wurde dann aus dem Gewicht des erhaltenen Rückstandes berechnet. Es ist hierbei zu berücksichtigen, daß im technischen Betriebe das Destillat von neuem verwendet werden 'kann.
  • Die folgenden Tabellen veranschaulichen die Wirkung von wechselnden Bedingungen auf das Ausmaß der Umwandlung und den Grad der Polymerisation.
  • In Tabelle 4 ist die Nichtsättigung als das Äquivalent von a-Methylstyrol angegeben, das Molekulargewicht wurde nach der üblichen Methode der Gefrierpunkterniedrigung unter Verwendung von Benzol als Lösungsmittel bestimmt. Tabelle 3 Reaktionsbedingungen und Ausbeuten
    Zuführung Produkte
    Beispiel öl Methylstyrol Gehalt an Ausbeute an
    Nr. Temperatur Geschwindi keit Verlust
    in g Polymer in Polymer in
    GewichtsProzent ccm/St-d*. Gewichtsprozent GewichtsProzent in %
    °C
    5 300 48 196 11,5 26,o 3,9
    6 300 48 82 22,3 46,5 0,,6
    7 300 83,7 zoo 41.4 I 49,4 4,5
    8 300 83,7 63,4 54,3 64,9 2,0
    9 300 88 13o 48,o 54,5 1,8
    10 300 88 83 6o,7 69,o I,I
    11 325 83,7 115 66,5 79,4 3,8
    12 332 88,o 72,5 72,5 82,6 11,3
    Tabelle 4 Eigenschaften des Polymers
    Nichtsättigung Viskosität Qo Molekular-
    Beispiel Farbe in % n D in Cent@iostokes gewicht
    5 gelb 31,5 1,5683 23,o -
    6 braun 28,7 1,5697 29,5 -
    7 hellbraun 34,6 1,5700 32,9 268
    8 hellbraun 29,2 1,5718 49,o 271
    9 hellbraun 32,2 1,57o4 34,1 -
    1o braun 24,6 1,5727 53,9 -
    II dunkelbraun 18,o 1,5838 186,2 275
    12 dunkelbraun 17,6 1,585o 21o,7 278
    Die Molekulargewichtsbestimmungen zeigten, daß das erhaltene Polymer aus einem Gemisch des Dimeren und Trimeren bestand, in dem das Dimer vorherrscht, und der Zusatz von 1o Volumen Methanol, der ein klares Gemisch ergab, zeigte an, daß selbst kleine Mengen von Polymeren hohen Molekulargewichtes abwesend waren. Infolgedessen war eine große Menge des Polymers destillierbar, und die Destillation unter 8 bis io mm Hg-Säule, die bei etwa z8o ° begann, ergab eine farblose Hauptfraktion, die sich auf etwa 70% des destillierten Materials belief und elektrische Eigenschaften besaß, die denjenigen des ursprünglichen Polymers überlegen waren.
  • Die folgende Tabelle veranschaulicht die elektrischen Eigenschaften bei 20° von Polymeren, die erfindungsgemäß hergestellt worden sind, verglichen mit denjenigen eines Polymers, Muster A, das durch Polymerisation in Gegenwart von Ton hergestellt wurde. Beispiel B ist das Produkt des Beispiels 7, C ist ein zusammengemischtes Polymer aus mehreren Ansätzen entsprechend den Beispielen 6 bis 13 mit einer Nichtsättigung von 28,3°/o (als a-Methylstyrul) n-20 1,5714 und einer Viskosität von 40 Centistokes bei 20', und D ist ein Destillat für Muster C, das als Hauptfraktion bei 17o bis 192° unter einem Druck von 9 bis 1o mm Hg anfiel und zu 33,2 % ungesättigt war. n D betrug 1,5668 und die Viskosität 16,6 Centistokes bei 20'. Tabelle 5 Elektrische Eigenschaften
    Volturen Kraftfaktor Zulässigkeit
    Muster Widerstand
    Ohm/ccm 8oo Perioden I6oo Perioden Soo Perioden I6oo Perioden
    A 2,7 x Zoll 0,0055 o,oo61 2,64 2,65
    B 7,7 x Zoll 0,0037 0,0045 2,58 2,58
    C 2,9 X I01' weniger als 0,004 weniger als 0,004 2,58 2,58
    D größer als 2 X Iolg weniger als 0,002 weniger als 0,004 2,58 2,57
    Aus vorstehendem geht hervor, daß die erfindungsgemäß hergestellten Polymere sich vorteilhaft von den unter Verwendung von Ton hergestellten Polymeren unterscheiden, und selbst das Destillat ist in dieser Hinsicht überlegen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in der Hauptsache mit Bezug auf a-Methylstyrol beschrieben worden ist, so ist doch darauf hinzuweisen, daß auch die niederen Kernhomologen wie a-Methyl-p-methylstyrol und die Dimethyl- und Äthylverbindungen und deren Gemische in gleicher Weise behandelt werden können und die entsprechenden Polymere liefern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPPUCHE: I. Verfahren zur thermischen Polymerisation von a-Methylstyrol oder dessen niederen Kernhomologen, z. B. a-Methyl-p-methylstyrol, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung dieser Stoffe in einem inerten Verdünnungsmittel in einer Konzentration nicht über 9o Gewichtsprozent in Abwesenheit von Polymerisationskatalysatoren auf eine Temperatur von etwa 29o bis 35o° unter einem Druck, der zur Aufrechterhaltung der flüssigen Phase ausreicht, erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Lösung der a-Methylstyrolverbindung etwa 3o bis 9o Gewichtsprozent beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Verdünnungsmittel die Isopropylbenzolverbindung, aus der die zu polymerisierende a-Methylstyrolverbindung durch Dehydrierung hergestellt werden kann, oder Cymol verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsprodukt für die Polymerisation die bei der Dehydrierung der entsprechenden Isopropylbenzolverbindungen entstehenden, die a-Methylstyrolverbindungen enthaltenden Gemische verwendet werden, nachdem sie gegebenenfalls auf einen Gehalt der a-Methylstyrolverbindungen von 30 bis 9o Gewichtsprozent konzentriert worden sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation durch Hindurchleiten der Reaktionsmischung durch ein langes, vorzugsweise schraubenförmig gewundenes Rohr erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Polymer einer fraktionierten Destillation unterworfen wird.
DEP33192D 1948-02-07 1949-02-04 Verfahren zur thermischen Polymerisation von ª‡-Methylstyrolen Expired DE816759C (de)

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