DE1205426B - Anordnung zur UEbertragung von Meldungen in Fernmessanlagen - Google Patents

Anordnung zur UEbertragung von Meldungen in Fernmessanlagen

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DE1205426B
DE1205426B DEL40637A DEL0040637A DE1205426B DE 1205426 B DE1205426 B DE 1205426B DE L40637 A DEL40637 A DE L40637A DE L0040637 A DEL0040637 A DE L0040637A DE 1205426 B DE1205426 B DE 1205426B
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measuring
arrangement
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control
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DEL40637A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Klaus Marenbach
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/02Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path simultaneously, i.e. using frequency division

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Anordnung zur Übertragung von Meldungen in Fernmeßanlagen In der Fernwirktechnik ist es bekannt, zur Übermittlung von Meldungen verschiedene Meldungen über ein- und dieselbe Leitung zu übertragen. Die einzelnen Meldungen werden mit verschiedener Frequenz gegeben und mittels eines Verstärkers einer einzigen Übertragungsleitung überlagert. Am Ende werden die einzelnen Frequenzen ausgesiebt und entsprechend den Anzeigeorganen zugeführt. Bei einem derartigen Übertragungssystem muß also für jeden zu übertragenden Wert eine besondere Frequenz vorgesehen sein. Die Übertragung kann mittels Dauerton und/oder durch Nichtsenden eines Tones als Ja-Nein-Befragung erfolgen oder auch mittels eines Impulsdiagramms vorgenommen werden.
  • Nun ist es häufig Aufgabe in der Fernwirktechnik, eine große Anzahl von Werten an eine zentrale Stelle zu melden. Um nicht mit einer sehr großen Zahl von verschiedenen Frequenzen zu arbeiten, werden bei den bekannten Ausführungen dementsprechend mehrere solcher zuvor beschriebener Systeme parallel geschaltet, wobei jedes System für sich eine Frequenzwiederholung des anderen Systems gestattet. Das bedeutet jedoch, daß für jedes System ein Übertragungsweg zur Zentrale geführt werden muß, was wiederum einen großen Aufwand an Leitungen bedeutet.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei der Übertragung von Meßwerten jedem Meßwert eine Frequenz zuzuordnen und jeder Meßstelle eine Trägerfrequenz, der die Meßfrequenzen aufmoduliert werden. Dieses entspricht einer Mehrfachübertragung wie sie beispielsweise bei Übertragung auf mehreren Leitungen üblich ist. Der Aufwand an Modulatoren, Oszillatoren, Bandpaßfiltern usw. ist hierbei sehr groß.
  • Es sind darüber hinaus Einrichtungen bekannt, die zur Fernmessung mehrerer Größen dienen. Diese arbeiten mittels Wählersteuerungen, die immer eine direkte Verbindung zwischen Sender und Empfänger herstellen. Eine solche Einrichtung hat den Nachteil, daß immer nur eine Stelle abgefragt werden kann. Verwendet man hierbei unterschiedliche Frequenzen, so können mehrere Meldungen gleichzeitig übermittelt werden. Der Nachteil ist jedoch, daß die Abfrage nur in einer bestimmten Folge vor sich geht und bevorzugte Meldungen nicht möglich sind.
  • Die vorliegende Erfindung trägt wesentlich zur Vereinfachung der Übertragung bei und gestattet es, auf leitungssparende Art mit wenigen Elementen eine Auswahl aus einer großen Zahl von zu übertragenden Werten in der richtigen Reihenfolge vorzunehmen. Das System dient vor allem dazu, wenn von vielen räumlich getrennten Stellen Meldungen an eine zentrale Stelle übermittelt werden müssen. Jeder der räumlich getrennten Sendestellen sind entsprechende Meldegeber zugeordnet, wobei jeder Meldestelle innerhalb einer Sendestelle eine andere Frequenz zugeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von Meldungen in Fernmeßanlagen nach dem Frequenzmultiplexverfahren auf einer für alle Meßstellen gemeinsamen Leitung mit den einzelnen Meßwerten zugeordneten Frequenzen und mit Einstellung des Steuergerätes in der Meßseite von der Empfangsseite aus.
  • Erfindungsgemäß ist auf der Empfangsseite entsprechend der Anzahl der zu übertragenden Frequenzen in an sich bekannter Weise für alle Meßstellen nur eine Filtergruppe vorgesehen, an die sich für jede Meßstelle in ebenfalls bekannter Weise eine Meldeanzeigevorrichtung anschließt und daß auf der Empfangsseite ein Steuergerät bei Schließen eines der Kontakte für die einer Meßstelle zugeordneten Meldeanzeigegeräte eine bestimmte Frequenz abgibt, die auf der Meßseite empfangen, den Umschalter für die einzelnen Meßstellen veranlaßt die Leitung auf das System zu schalten, deren Meldeanzeigegeräte in der Empfangszentrale vorgewählt sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in der Übertragungskombination, nämlich einer Frequenzübertragung in Verbindung mit einer Auswahlsteuerung und darüber hinaus in der Möglichkeit mit einfachen Mitteln korrigierend in die Messungen eingreifen zu können.
  • Zunächst ist in F ig. 1 ein einfacher Übertragungsweg bekannter Art dargestellt. Am Geberort G seien beispielsweise fünf Meldestellen vorhanden, die je eine andere Frequenz f1 bis f5 erzeugen und auf eine gemeinsame Leitung geben. Mittels eines Verstärkers V1 werden diese Frequenzen überlagert dem Empfangsort E übermittelt. Am Empfangsort E ist ein weiterer Verstärker V2 angeordnet, der beispielsweise die Übertragungsverluste wieder ausgleicht. An der Empfangsstelle werden diese Frequenzen wieder getrennt. Dieses geschieht durch die Filter F1 bis F5, die auf je eine der Frequenzen f1 bis f5 abgestimmt sind. Diesen Filtern F, -. F5 sind Empfangsorgane 1 bis 5 nachgeschaltet, die nunmehr die jeweilige Meldung zur Anzeige bringen.
  • Sind nun die Geberseiten räumlich getrennt, so wurde bisher an der gemeinsamen Empfangsseite jedes einzelne System nachgebildet, d. h. es mußten so viel Filteranordnungen F1 bis F5 geschaffen werden, wie Geberstellen vorhanden sind.
  • In F i g. 2 ist nun gezeigt, wie das ganze System wesentlich vereinfacht werden kann. Mit I bis III sind auf der Geberseite G räumlich getrennte Sendestationen dargestellt, die je für sich wieder fünf Frequenzen, und zwar jeweils die gleichen, f1 bis f5, aussenden. Diese Frequenzen werden über die zugehörigen Verstärker V1 auf die Übertragungsleitung gegeben. An der Empfangsseite E sind die übertragungsleitungen zusammengefaßt und werden von einem Wählerarm W1 der Reihe nach abgetastet. Die Filteranordnung zur Aussiebung der Frequenzen F1 bis F5 ist nur einmal vorhanden. Die Meldeanzeigevorrichtungen dagegen sind so oft vorhanden, wie Meldegeberstellen da sind. Sie sind mit I' bis III' auf der Empfangsseite dargestellt. Zwischen der Filteranordnung F1 bis F5 und den Meldeanzeigesystemen I' bis III' auf der Empfangsseite E ist ebenfalls ein Wählerarm W2 vorgesehen. Die beiden Wählerarme W1 und W2 sind miteinander gekuppelt und laufen synchron. Befindet sich also der Wählerarm W1 beispielsweise auf System I, so werden die Filter F1 bis F5 über Wählerarm W2 ebenfalls auf das System I' umgeschaltet. Damit können alle Frequenzen, die auf der Geberseite vom System 1 kommen, auf der Empfangsseite an System I' abgelesen werden. Die Wählerarme W1 und W2 tasten die Systeme ständig synchron ab und verharren in einer Stellung nur solange wie es notwendig ist, um die Meldungen in geeigneter Form zur Anzeige zu bringen.
  • Da die Übertragungsleitung der einzelnen Geberstationen verschiedene Längen besitzen, hat jede der Leitungen I bis III einen anderen Pegel. Der Verstärker V2 wird dementsprechend mit einer Pegelregelung versehen, so daß sein Verstärkungsfaktor abhängig wird von der Empfangsamplitude des Pegels. Damit ist gewährleistet, daß die empfangenen Impulse immer annähernd gleich in ihrer Amplitude sind. Statt der Pegelregelung kann auch eine Verstärkerumschaltung in Abhängigkeit des Synchronwählers S erfolgen. In diesem Falle wird der Verstärker V2 mit der Betätigung der Wählerarme W1 und W2 gekoppelt.
  • In F i g. 3 ist nun gezeigt, wie auch eine entsprechende Umschaltung auf die einzelnen Systeme 1 bis III vorgenommen werden kann, wenn die Leitung zwischen dem auf die Systeme umschaltenden Schaltorgan und der Zentrale sehr lang ist. Am Geberort G, wo die einzelnen Leitungen der Systeme 1 bis III zusammenlaufen, ist ein Umschalter vorgesehen, der wahlweise einen der Kontakte a, b oder c schließt. Damit wird eines der Systeme I bis III auf die Übertragungsleitung geschaltet und kann entsprechend an der Zentrale ausgewertet werden. Hierzu ist es aber notwendig, daß in der Zentrale die Auswahlorgane, die ebenfalls diesem System zugeordnet sind, entsprechend geschaltet werden. Es ist also an der Zentrale ein gleicher Umschalter vorgesehen, der ebenfalls einen der Kontakte ä , b' oder c' schließen muß. Um Synchronismus zwischen diesen beiden Umschaltern herzustellen, ist ein Steuergerät St vorgesehen. Auf der Empfangsseite E wird beispielsweise der Kontakt d geschlossen. Damit wird das Steuergerät St angeregt und gibt seinerseits eine Frequenz fa ab, die auf der Geberseite durch das Filter F" ausgesiebt wird, womit ein Relais beaufschlagt wird, das ebenfalls dafür sorgt, daß der Kontakt a auf der Geberseite geschlossen wird. Auf diese Art wird Synchronismus zwischen den beiden Umschaltern auf der Geber- und auf der Empfängerseite hergestellt und sicheres Arbeiten unabhängig von der Entfernung dieser beiden Stellen gewährleistet.
  • Bisher wurde nur der Fall behandelt, daß von der Geberseite Meldungen irgendwelcher Art zu einer Empfangsseite übertragen werden. Eine solche Schaltung läßt sich aber auch noch weiter ausbauen, indem man von der Empfangsseite aus die ankommenden Meldungen korrigieren bzw. beeinflussen kann. Hierzu wird auf der Empfangsseite ein Steuerteil angeordnet, mit dem man über die gleiche Leitung steuernd auf die Geberseite einwirken kann. Ein entsprechendes Beispiel ist in F i g. 4 dargestellt.
  • Zunächst arbeitet das ganze wie zuvor beschrieben, indem auf der Geberseite G die einzelnen Leitungen 1 bis III zusammengefaßt mittels eines Umschalters A einzeln abgetastet und damit auf die gemeinsame Übertragungsleitung geschaltet werden. Auf der Empfangsseite E erfolgt entsprechend durch Synchronismus zwischen den Umschaltern A und B die Auswahl des jeweils aufgeschalteten Systems I bis III. Zusätzlich ist jedoch auf der EmpfangsseiteE ein Sender S angeordnet, der für jede Steuerung und für jedes der Systeme I" bis III" einen Kontakt aufweist, dem jeweils wieder ein Frequenzgeber für die Frequenz f i bis f 5 zugeordnet ist. Darüber hinaus ist eine Pilotfrequenz f. vorgesehen. Auf der Geberseite G ist nun jedem der Systeme 1 bis 111 ein Empfangsteil e zugeordnet, in dem mittels Filter F1 bis F" die Steuerbefehle ausgesiebt und entsprechend verarbeitet werden. Darüber hinaus ist hier ein Filter F, vorgesehen,' welches zur Verarbeitung der Pilotfrequenz dient. Diese Schaltung arbeitet nun folgendermaßen: Für die Übertragung von Meldungen werden zunächst die beiden Umschalter A und B gleichsinnig auf eines der Systeme I bis III geschaltet. Die entsprechenden Meldungen, die auf der Geberseite G abgegeben werden, können damit auf der Empfangsseite E abgelesen werden. Soll nun eine Korrektur oder Änderung dieser Meldungen erfolgen, so wird auf der Empfangsseite E der Sender S in Tätigkeit gesetzt. Hierzu erfolgt zunächst eine Umschaltung des Kontaktes D auf den Sendeteil. Gleichzeitig wird eine Synchronisierung über den Wähler W zwischen den Umschaltern A und C vorgenommen. Nunmehr wird sendeseitig die Pilotfrequenz fo gesandt. Diese Frequenz bewirkt, daß auf der Geberseite G die Meldefrequenzen vorübergehend abgeschaltet werden, damit keine Störungen in der Steuerung eintreten können. Nunmehr kann durch Betätigung der einzelnen Kontakte auf der Sendeseite S und durch wahlweises Geben der Frequenzen f1 bis f5 die gewünschte Steuerung ausgeführt werden. Ist diese beendet, kann durch Umlegen des Schalters D und Abschalten der Pilotfrequenz fo die ganze Einrichtung wieder auf Empfang der abgegebenen Meldungen umgeschaltet werden. Der Vorteil dieser Einrichtung liegt darin, daß man sowohl zum Empfang der abgegebenen Meldungen sowie zur steuernden Beeinflussung dieser Meldungen die gleichen übertragungsleitungen benutzen kann.
  • Bisher war nur die Rede davon, daß die einzelnen Leitungen der Systeme I bis III synchron, d. h. mittels eines Synchronwählers, abgetastet werden. Es kommt jedoch der Fall vor, daß während eines solchen Abtastvorganges Meldungen eines Systems bevorzugt durchgegeben werden müssen. Hierzu wird jeder Leitung der Systeme I bis III auf der Geberseite G eine besondere Frequenz zugeordnet, die einen Alarmton hervorruft, womit der Synchronwähler sofort auf dieses Leitungssystem schalten und erst nach übermittlung dieser Meldungen und eventuell damit verbundener Steuerung wieder in den vorherigen Schaltzustand verfallen wird.
  • Da im allgemeinen der Weg zwischen den Geberstationen und der Zentrale sehr lang ist, wird erheblich an Leitungen eingespart, ohne daß die Funktionssicherheit beeinträchtigt wird. Ferner ist durch die Erfindung das wechselseitige Melden und Steuern über die gleiche Leitung möglich. Selbstverständlich kann eine beliebige Anzahl von Geberstellen parallel geschaltet sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur übertragung von Meldungen in Fernmeßanlagen nach dem Frequenzmultiplexverfahren auf einer für alle Meßstellen gemeinsamen Leitung mit den einzelnen Meßwerten zugeordneten Frequenzen und mit Einstellung eines Steuergerätes auf der Meßseite von der Empfangsseite aus, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf der Empfangsseite (E) entsprechend der Anzahl der zu übertragenden Frequenzen (f1 bis f5) in an sich bekannter Weise für alle Meßstellen (GI, 1I, 11I) nur eine Filtergruppe (F 1 bis F 5) vorgesehen ist, an die sich für jede Meßstelle in ebenfalls bekannter Weise eine Meldeanzeigevorrichtung (I, 1I, III) anschließt und daß auf der Empfangsseite das Steuergerät (St) bei Schließen eines der Kontakte (a, b, c) für die einer Meßstelle zugeordneten Meledanzeigegeräte eine bestimmte Frequenz (f0) abgibt, die auf der Meßseite empfangen, den Umschalter (a, b, c) für die einzelnen Meßstellen veranlaßt die Leitung auf das System zu schalten, deren Meldeanzeigegeräte in der Empfangszentrale vorgewählt sind.
  2. 2. Anordnung zur übertragung von Meldungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der für alle Meßstellen gemeinsamen Leitung ein Verstärker (V2) vorgesehen ist, dessen Verstärkungsfaktor abhängig ist von der Empfangsamplitude des Pegels der jeweils aufgeschalteten Leitung.
  3. 3. Anordnung zur übertragung von Meldungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der gemeinsamen Leitung liegende Verstärker (V2) in Abhängigkeit von der jeweils aufgeschalteten Leitung in seinem Verstärkungsfaktor beeinflußbar ist.
  4. 4. Anordnung zur Steuerung und zum korrigierenden Eingriff in die an den Meßstellen abgenommenen Werte von der zentralen Stelle aus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsstelle (E) ein Sender vorgesehen ist, der durch Aussenden einer Pilotfrequenz (f.) die gerade angewählte Meßstelle vorübergehend für die Abgabe von Meldungen stillsetzt und zum Empfang von Befehlen vorbereitet.
  5. 5. Anordnung zur Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Empfangsstelle (E) vorgesehene Sender so viele verschiedene Steuerfrequenzen aufweist wie maximal Befehle für eine Meßstelle übertragbar sind.
  6. 6. Anordnung zur Steuerung und zur übertragung von Meldungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem System auf der Meßseite eine besondere Frequenz als Alarmton zugeordnet ist, deren Aussendung die Synchronwählersteuerung veranlaßt, unverzüglich auf diese Leitung umzuschalten und die Meldungen und/oder Steuerbefehle für diese Meßstelle bevorzugt durchzugeben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 890 470, 918 976, 934 562, 937152; deutsche Auslegeschriften Nr. 1026 938, 1015 519, 1047 910, 1038455.
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