DE829911C - Anordnung zur Ermoeglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern - Google Patents

Anordnung zur Ermoeglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern

Info

Publication number
DE829911C
DE829911C DES2152A DES0002152A DE829911C DE 829911 C DE829911 C DE 829911C DE S2152 A DES2152 A DE S2152A DE S0002152 A DES0002152 A DE S0002152A DE 829911 C DE829911 C DE 829911C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
arrangement according
arrangement
central point
modulated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES2152A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Holzwarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES2152A priority Critical patent/DE829911C/de
Priority to CH292262D priority patent/CH292262A/de
Priority to FR1038605D priority patent/FR1038605A/fr
Priority to DES23058A priority patent/DE866060C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829911C publication Critical patent/DE829911C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Ermöglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern
    Richtfunkverbindungen mit Mehrkanalaus-
    nut7ung sind iin allgeineincn dafür vorgese,lien, eine
    -zentrale Stelle mit einer liestinimten anderen z:ii-
    tralen Stelle auf dein Funkweg zu verl>iti@den. I-Iier-
    bei wird in derke#gel für eineRichtung ausGründen
    vier- Wirtschaftlichkeit eine gemeinsame Träger-
    welle für alle übertragenen Kanäle verwendet.
    Mitunter ergibt sich nun die Aufgabe, mehrere
    -i an verschiedenen Stellen
    i iiiiiiillcli \,()rzugs#%-eise
    liegende Teilnehmer einzeln zu erreichen. Dabei
    kann es erwiiiiseiit sein, kleinere Gruppen von Teil-
    nehmern zusammengefaßt über einen oder mehrere
    Kanäle getrennt von anderen kleineren Gruppen
    oder einzelnen Teilnehmern oder auch einen
    einzelnen "Fellnehmer getrennt von den übrigen
    Teilnehmern erreichen zii können. In der Zeich-
    nung sind in Fig. i und 2 zwei solche Fälle dar-
    gestellt:
    Bei der in F ig. t dargestellten Anordnung be-
    ste+lit von .-l nach 13 eine drahtlose Verbindung mit
    fünf Kanälen. Außerdem ist noch ein Teilnehmer C vorhanden, der über _inen sechsten Kanal mit A verbunden ist und zwischen A und B derart liegt, daß er von dein von A nach B laufenden Strahl getroffen werden kann. Es ist also möglich, :bei C sämtliche von A ausgesandten Nachrichten aller sechs Kanäle zu empfangen, d. h. auch den für C bestimmten besonderen Kanal. Es ist aber schwierig, in .9 das von C gesandte Signal mit dem gleichen Empfänger aufzunehmen wie die von B kommenden Signale, wenn C und B gleichzeitig senden. Verwendet man Frequenzmodulation, so spricht der Diskriminator des Empfängers auf das stärkere Signal an ,und unterdrückt das andere. Es müßte daher inAein besonderer Empfänger mit besonderer Frequenz für den Teilnehmer C aufgestellt werden. Würde man mit Amplitudenmodulation und mit einem Einseitembandverfahren aribeiten, so könnte wohl der Kanal nach C frequenzmäßig getrennt werden. Die Schwundregelung könnte dann aber nur für eines der beiden in A ankommenden Signale wirksam sein. Außerdem hätten die dort ankommenden Signale erheblich voneinander verschiedene Empfangsfeldstärken, je nachdem ob sie von h oder C kommen, wären also in einem ; inzigeli Empfänger sehr schwer zu verarbeiten.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung sind die Teilnehmer i bis 6 mit einer Zentrale . 1 über Einzelkanäle verbunden. Man kann null von .-( aus durch einen Rundstrahler sämtliche Teilnehmer erreichen und jeder Teilnehmer kann alle sechs I-Zailäle empfangen. Es ist aber nicht möglich. mit bekannten Verfahren bei A auf einer Welle sämtlicine sechs Teilnehmer gleichzeitig zu empfangen. Man müßte jetzt dort sechs Emipf@ing.er hallen und mit sechs verschiedenen Wellenlängen für <1i- sechs Teilnehmer arbeiten.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Er-?11 des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden, räumlich vorzugsweise all verschiedenen Stellen liegenden Teilnehmern von einer zentralen Stelle aus. Gemäß der Erfindung wird für die Vbertragung eine mit modulierten Pulsen derart getastete Schwingung dieser Frequenz benutzt, daß die in der zentralen Stelle ankommenden Pulse jedes Teilnehmers zeitlich gegen die dort an9:cnntlietldeil Pillse der übrigen Teilnehmer versetzt sind. Dazu ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Synchronisierung der von den Teilnehmerstellen ausgesandten Pulse mit d"n von der zentralen Stelle ausgesandten Pulsen vorgesehen. wobei zweckmäßig; einer der von dieser Stelle ausgesandten Pulse als Taktpuls für die Synchronisierung aller der von den TeilnehinerstelIen ausgesandten Pulse benutzt ist. In Fig. 3 ist dargestellt, wie dies im Fall der in Fig. i dargestellten Artordnung etwa aussieht. In dieser Figur ist in der Reihe a die zeitliche Aufeinanderfolge der von A ausgesandten Impulse der sechs Kanäle dar'geste'llt. Nach Ablauf der für die dargestellten Impulse erforderlichen Zeit t wiederholt sich die gleiche Impulsreihe immer wieder, wobei jeder der sechs Impulse eine andere Nachricht trägt, also anders moduliert sein kann. Es ist dabei gleichgültig,. ob es sich uni Pulscode-, Pulsamplituden- oder um Pulszeitmodulation handelt. Der mit i 1>ezeic'hnete Puls ist als Taktpuls und deshalib breiter dargestellt als die übrigen, von denen z. 13. die Pulse 3, q. 5 und 6 Nachrichten für die Einpfan:gsstelle ß tragen, während der Impuls 2 einem für die Empfangsstelle C bestimmten Puls angeli<>rt. Der Taktpuls i steuert in B die Aussendung der für A bestimmten Pulse so, daß sie in den in Fig. 3:1l angegebenen Zeitpunkten in A eintreffen, d. h. also, daß der in A ankommende Impuls 3' zeitlich zwischen den in A abgesandten Impulsen d und 5 liegt, usf. Der Impuls 2' wird von R nicht ausgesandt. sondern ist für die Übertragung zwischen C und A 'bestimmt. Er wird in C durch den auch dort empfangenen Taktimpuls i so ausgelöst, daß er in .-I in eurem zwischen Impuls 3 und 4 liegenden Zeitpunkt ankommt. Jetzt ist es in _-I möglich, die
    von B und C kommenden Nachrichten mit dem
    gleichen Empfänger zu empfangen, ohne daß eine
    gegenseitige Störung der von den versrIiiedenen
    Sendern.kommendün Pulse eintritt.
    Die zweite Schwierig'keit, von d;r oben die Rede
    war, daß nämlich die Feldstärke ani Empfänger
    für die von verschiedenen Sendern kommenden
    Signale sehr verschieden sein kann, kann hei der
    erfindungsgemäßen Anordnung eb:@nfalls ohne
    weiteres Überwunden werden. Der Empfänger in A
    erhält zu diesem Zweck eine sehr kleine Regelzeit-
    konstante. Er anleitet in der Regel mit voller
    Empfindlichkeit. wird mir während edles lnipulses
    heruntergeregelt und gellt nach @Iil:lingen <ges
    Impulses sofort wieder auf volle Empfindlichkeit.
    Diese Forderung, die rnit den in der Radartechnik
    üblichen Anordnungen jederzeit erfüllt werden
    kann, ermöglicht es, finit Feldstärken der von ß
    und C kommenden Signale zu arbeiten, die sich um
    Größenordnungen unterscheiden können. Die An-
    ordnung kann auch so getroffen werden, daß die
    Empfindlichkeit des Ein,pfängers zeitabhängig für
    jeden Kanal für die volle Kanalbreite von der
    Stärke des ankommenden zugehörigen Pulses ge-
    steuert wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungs-
    gemäßen Anordnung ergibt sich aus den ver-
    schiedenen Tastverhältnissen der Sender: Arbeitet
    der Sender in A mit seinen sechs Kanälen finit einem
    Tastverhältnis i : io. so hat der Sender in C, der
    ja nur einen Kanal aussenden mtil.;, ein Tastverhält-
    nis von i :6o. Selbst bei Voraussetzung gleicher
    Spitzenleistung kommt man damit beim Sender in
    C mit einem Sechstel der für den Sender A er-
    forderlichen Sendeleistung aus.
    Bei der in Fig.2 dargestellten Anordnung muß
    dafür gesorgt werden, daß mit Hilfe eines von A
    ausgesandten Taktpulses, der von allen Empfängern
    der Teilnehmer Bi bis ß6 empfangen wird, die von
    den Teilnehmersendern ausgesandten Impulse der-
    art synchronisiert werden. daß sie in einer be-
    liebigen Reihenfolge, aber in regelmäßiger Auf-
    einanderfolge bei A eintreffen. Auch liier 'können
    die Feldstärken der einzelnen "Feiliielim-°r beliebig
    sein, ebenso können einem Teilnehmer mehrere
    Kanäle zugeordnet werden etwa in der @X"eise, daß
    für ein i2 Kanalsystem der Teilnehmer ßi zwei
    Kanäle, der Teilnehmer ß., vier Kanäle, der Teil-
    nehmer B., drei Kanäle und die Teilnehmer B4 bis
    B6 je einen Kanal erhalten, die von dort aus in
    irgendeiner Form weitergeleitet werden. wie dies
    gestrichelt angedeutet ist. Auch können die von .-I
    ausstrahlenden Verllindtittg:n bereits gemeinsam
    über eine Richtstrahlverbindung von M nach .9
    gelaufen sein.
    Ordnet man in der zentralen Stelle .9 eine Ver-
    mittlung an, die von Hand oder automatisch be-
    trieben werden kann, so kann nicht nur von dort
    aus mit jedem der Teilnehmer i bis 6 einzeln ge-
    sprochen werden, sondern es kann auch jeder dieser
    Teilnehmer über die zentrale Stelle mit jedem
    anderen Teilnehmer sprechen. Die zentrale Stelle
    erhält dabei zweckmäßig eine Rundstrahlantenne
    mit starker vertikaler I>ündelutig. während die
    einzelnen Teilnehmer mit Richtantenne ausgerüstet sind.
  • Ist eine oder mehrere der Teilnehmerstellen ortsbeweglich, also z. B. auf einem Fahrzeug eingerichtet, so ändert sich die Entfernung zwischen der zentralen Stelle und diesem Teilnehmer und damit also auch die Laufzeit der Impulse. Trotzdem ist die Aufrechterhaltung des Betriebes möglich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung= eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Phasenlage der Pulse gegeneinander selbsttätig so einstellt, d'aß sie stets zur richtigen Zeit in der zentralen Stelle eintreffen. Dazu ist z. B. ein modulierter Taktpuls verwendbar, der je nach der Stärke seiner Modulation den von der beweglichen Stelle ausgesandten Puls mehr oder weniger zeitlich verschiebt. Ist nur eine ortsbewegliche Stelle vorhanden, während die übrigen Kanäle alle für ortsfeste Stellen bestimmt sind, so 'kann man., um den bei der ortsbeweglichen Stelle vorzusehenden Empfänger nicht komp'lizierter und damit vielleicht größer und schwerer zu machen, die Anordnung auch so treffen, daß durch den modulierten Taktpuls die von den übrigen ortsfesten Stellen ausgesandten Impulse gemeinsam zeitlich derart verschoben werden, daß die von d,.-r ortsbeweglichen Stelle ausgesandten Pulse stets richtig in den Lücken der Übrigen Pulse liegen. Eine Ausführungsmöglichkeit dieses Verfahrens besteht darin, d@aß man den Taktpuls mit einer Sinusschwingung moduliert, deren F reqn@2nz die Nachstellung steuert.
  • In allen Fällen, in denen ohne selbsttätige Verschiebung von Pulsen infolge Ortsbeweglichkeit eines Teilnehmers gearbeitet wird, sind die Hochfrequenzgeräte sämtlicher Teiln°hmer einander vollkommen gleich, da sie alle mit derselben Frequenz arbeiten. :Mich die llodulationsgeräte stimmen alle miteinander überein, lediglich die Zeiteinstellung für die Aussendung der einzelnen Pulse in Abhängigkeit vom Taktpuls muß je nach dem Aufstellungsort der Teilnehmergeräte und je nach der zeitlichen Lage der dort zu verarl#,eitenden Pulse zum Taktpuls eine andere sein.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Ermöglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden, räumlich vorzugsweise an verschiedenen Stellen liegenden Teilnehmern von einer zentralen Stelle aus, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung eine mit modulierten Pulsen derart getastete Schwingung dieser Frequenz vorgesehen ist, daß die in der zentralen Stelle ankommernden Pulse jedes Teilnehmers zeitlich gegen die dort ankommenden Pulse der übrigen Teilnehmer versetzt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zentralen Stelle ausgesandten Pulse zur Synchronisierung der von den Teilnehmerstellen ausgesandten Pulse benutzt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der von der zentralen Stelle ausgesandten Pulse als Taktpuls für die Synchronisierung aller von Teiilnehmerstellen ausgesandten Pulse benutzt ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aussendung sämtlicher Pulse der zentralen Stelle eine Richtstrahlantenne mit starker vertikaler Bündelung vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung mit einzelnen Teilnehmern mehrere Pulse vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche i his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Stelle als Vermittlungsstelle für den Verkehr der Teilnehmerstellen untereinander ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurcili gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des Empfängers zeitabhängig für jeden Kanal für die volle Kanal,hreite von der Stärke des ankommenden Pulses gesteuert ist. B.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derEmpfänger .der zentralen Stelle eine Regelzeitkonstante von der Größenordnung der Länge der benutzten Impulse hat. g.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb phasenmodulierte Impulse benutzt sind. to.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb codemodulierte Impulse benutzt sind. i i.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis io. dadurch ge'kenmzeichn°_t, das eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Phasenlage der Pulse gegeneinander selbsttätig so verstellt, daß sie stets zur richtigen Zeit in der zentralen Stelle eintreffen.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktpuls mit einer Sinusschwingung moduliert ist, deren Frequenz die Nachstellung steuert.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Teilnehmerstellen ortsbeweglich ist. r4. Anordnung nach Ans.prucsh 13 mit nur einrr ortsbeweglichen Teilnehmerstelle. dadurch gekennzeichnet, daß der modulierte Taktpuls dazu verwendet ist, die von allen anderen Teilneh,merstellen kommenden Pulse gemeinsam so zu verschieben, daß der von der ortsbeweglichen Stelle kommende Pu'Is stets zeitlich in der richtigen Lage zu den anderen Pulsen in der zentralen Stelle ankommt.
DES2152A 1950-03-10 1950-03-10 Anordnung zur Ermoeglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern Expired DE829911C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES2152A DE829911C (de) 1950-03-10 1950-03-10 Anordnung zur Ermoeglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern
CH292262D CH292262A (de) 1950-03-10 1951-02-02 Anordnung zur Ermöglichung des getrennten drahtlosen Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Trägerfrequenz arbeitenden Teilnehmern.
FR1038605D FR1038605A (fr) 1950-03-10 1951-03-09 Disposition permettant un trafic de communications séparé, avec plusieurs usagers travaillant sur la même fréquence
DES23058A DE866060C (de) 1950-03-10 1951-05-08 Anordnung zur Ermoeglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES2152A DE829911C (de) 1950-03-10 1950-03-10 Anordnung zur Ermoeglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE829911C true DE829911C (de) 1952-01-31

Family

ID=33012165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES2152A Expired DE829911C (de) 1950-03-10 1950-03-10 Anordnung zur Ermoeglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH292262A (de)
DE (1) DE829911C (de)
FR (1) FR1038605A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036739A1 (de) * 1980-09-29 1982-06-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernsprech-mobilfunksystem zur digitalen sprachuebertragung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4041393A (en) * 1975-02-14 1977-08-09 Cadec Systems, Inc. Vehicle voice data link

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036739A1 (de) * 1980-09-29 1982-06-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernsprech-mobilfunksystem zur digitalen sprachuebertragung

Also Published As

Publication number Publication date
CH292262A (de) 1953-07-31
FR1038605A (fr) 1953-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1242721B (de) Impulsradarsystem fuer in Gruppenformation sich bewegende (insbesondere Luft-) Fahrzeuge
DE2529995C3 (de) Synchronisierverfahren für die Anwendung eines Buntes in einem TDMA-Nachrichtenfibertragungssystem
DE1791015C3 (de) Aktives Rückstrahlortungssystem mit Antwortsignalaussendung in für den Antwortsender eigentümlichem Zeitintervall
DE829911C (de) Anordnung zur Ermoeglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern
DE2356472A1 (de) Taktgeberanordnung fuer die digitalsignaluebertragung
DE1018484B (de) Einrichtung zur Rueckstrahl-Entfernungsmessung mit Impulsgruppen
DE2245805C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Endstellenanlage zur Durchgabe gerichteter Abfragenachrichten
DE19546599C2 (de) Sendeeinrichtung
DE3210298C2 (de)
DE2950797C2 (de) Einrichtung zur Objekt-Ortung und Ortungsbestätigung
DE652476C (de) Verfahren zur Geheimhaltung von drahtlosen Nachrichten
EP0326630A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Übertragung von Fernsteuersignalen mittels einer einzigen Trägerfrequenz zwischen im Zeitmultiplex arbeitenden Geber- und autonomen Empfangsstationen
DE2106309B2 (de) Verfahren und anlage zum drahtlosen steuern von mindestens zwei objekten ueber nur einen hochfrequenzkanal
DE2336707A1 (de) Verfahren zur datenverarbeitung beim senden und/oder bei der uebertragung von informationen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2557214C2 (de) Verfahren zur Einphasung von Schlüsselgeräten im Halbduplexbetrieb ohne Hilfskanal
DE3005445C2 (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulstelegrammen
DE2154697A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drahtlosen steuern von mindestens zwei beweglichen objekten
DE950202C (de) Anordnung zur Steuerung und Synchronisierung der Verteilereinrichtung eines Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystems mit Zeitselektion
DE2756613C2 (de) Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz
DE972942C (de) Kanalauswaehlschaltung fuer Mehrkanalpulsmodulationssysteme mit Zeitselektion
DE710361C (de) System zur drahtlosen Nachrichtenuebertragung auf kurzen und ultrakurzen Wellen mit mehreren durch Aussendung von Waehlsignalen in Verbindung zu bringenden Sende-EmpfangsStationen
AT163588B (de) Anordnung zur Erzeugung eines Leitstrahles für Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge
DE1441754C (de) Verfahren zum selektiven Übertragen von Nachrichten in einem Breitbandkanal
DE2537137C3 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung störender Empfangssignale bei einem Puls-Doppler-Radarempfänger
DE1217456B (de) System zur UEbertragung von Steuerbefehlen in Anlagen der elektrischen Nachrichtenuebermittlung