DE1204483B - Tankueberfuellsicherung, z. B. fuer OEltanks - Google Patents

Tankueberfuellsicherung, z. B. fuer OEltanks

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DE1204483B
DE1204483B DEF35359A DEF0035359A DE1204483B DE 1204483 B DE1204483 B DE 1204483B DE F35359 A DEF35359 A DE F35359A DE F0035359 A DEF0035359 A DE F0035359A DE 1204483 B DE1204483 B DE 1204483B
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toothed segment
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Georg Fritz
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Description

  • Tanküberfüllsicherung, z. B. für Öltanks Die Erfindung betrifft eine Tanküberfüllsicherung, z. B. für Öltanks, zum Einbau in den Domdeckel, mit einem Einfüllrohr, dessen unteres Ende durch den Boden verschlossen ist und das fensterartige öffnungen in seinem Mantel aufweist, die von einem auf dem Rohr gleitenden, vom Schwimmer betätigten Schieber verschließbar sind.
  • Es ist eine derartige Tanküberfüllsicherung bekannt, bei der der die Ölzufuhr absperrende Schieber als Axialschieber ausgebildet ist. Der Schwimmer weist an seiner oberen Stirnfläche eine axiale Aussparung auf, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Einfüllrohres entspricht. Steigt der Ölstand an, so hebt sich der Schwimmer in gleichem Maße an und schließt langsam die Ausflußöffnungen am unteren Ende des Einfüllstutzens. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Schwimmer verhältnismäßig groß ausgebildet werden muß, damit sein Auftrieb die Reibungswiderstände und den Gegendruck der einströmenden Flüssigkeit mit Sicherheit überwindet. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung liegt darin, daß wegen der starren Verbindung zwischen Schwimmer und Rohrschieber Schwankungen des Ölspiegels, Wellen oder Strömungen leicht zu einem Verkanten und Verklemmen des Rohrschiebers führen können.
  • Bei einer weiteren bekannten Tanküberfüllsicherung ist auf den Domdeckel eine Füllkammer aufgesetzt, in die seitlich ein Zuflußrohr mündet und von unten ein Füllrohr hineinragt, das durch den Tankdeckel dicht hindurchgeführt ist. Das Füllrohr ist an seinem oberen Ende verschlossen, weist aber an seinem Umfang Schlitze auf, mit denen ein Rohrschieber zusammenwirkt, der diese Schlitze bei gefülltem Tank abdeckt. Zur Steuerung des Schiebers dient ein an dem bis zum Boden des Tankes führenden Füllrohr angelenkter Arm mit einem Schwimmer, der über ein Hebelgestänge, das den Domdeckel durchdringt, mit dem Schieber im Eingriff steht. Diese bekannte Anordnung ist sehr aufwendig, und es ist insbesondere nicht möglich, diese Anordnung im Einfüllstutzen eines Tankes zu montieren. Es ist vielmehr erforderlich, auf den Dom des Tankes ein besonderes Gehäuse aufzusetzen, in das die Zufiußleitung und die absperrbare Leitung einmünden. Eine solche Anordnung ist aber bei den meisten Tanks nicht verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Tanküberfüllsicherungen zu vermeiden und eine Tanküberfüllsicherung zu schaffen, die ohne weiteres in den Einfüllstutzen eines Tankes eingesetzt werden kann und die sich trotzdem durch eine außerordentlich hohe Betriebssicherheit und eine sehr einfache bauliche Gestaltung auszeichnet. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schieber als Drehschieber ausgebildet ist und am unteren Ende des Rohres ein Hebel mit einem Schwimmer und ein Zahnrad derart gelagert sind, daß das Zahnsegment, das mit einer Zahnung am Drehschieber im Eingriff steht, von dem Hebel zum .Schließen bzw. Öffnen des Drehschiebers betätigbar ist.
  • Es ist zwar an sich bekannt, Drehschieber mit Hilfe von Schwimmern zu betätigen, jedoch handelt es sich bei den bekannten Anordnungen um Vorrichtungen zur Regelung eines Flüssigkeitsniveaus, bei denen der Schwimmer und der Drehschieber starr miteinander verbunden sind. Der Drehschieber ist dabei quer zur Achse des die Flüssigkeit führenden Rohres angeordnet. Die Anwendung dieses Prinzips bei Tanküberfüllsicherungen würde ebenfalls zu Anordnungen mit sehr großer räumlicher Ausdehnung führen, die nicht ohne weiteres von außen in den Einfüllstutzen eines Tankes eingesetzt werden könnten. Außerdem wäre der bauliche Aufwand zur Erstellung eines solchen Gerätes ziemlich hoch. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist an einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Schwimmer ein gefederter Arm mit einer Abdeckung für eine Rohröffnung schwenkbar gelagert, die sich in der Wandung eines ebenfalls horizontal angeordneten Rohres befindet. Ein horizontal verlaufendes Rohr ist für Tanküberfüllsicherungen praktisch unbrauchbar. Außerdem kann diese bekannte Vorrichtung das Rohr nur von außen, nicht aber von innen abdichten, wie es bei Tanküberfüllsicherungen erforderlich ist. Endlich ist auch eine Anordnung an sich bekannt, bei der ein am Ende eines Hebels angebrachter Schwimmer über ein Zahnsegment auf einen Verschlußteil einwirkt, jedoch ist das Gegenstück zu dem Zahnsegment lediglich ein zweiarmiger Hebel, der mit einem Arm ein linear verschiebbares Ventil-Verschlußstück abstützt. Eine solche Anordnung wäre als überfüllsicherung völlig unbrauchbar, weil die Belastung des Verschlußstückes bei den hohen Strömungsgeschwindigkeiten und Drücken viel zu groß wäre, als daß sie von einem Schwimmer mit Sicherheit überwunden werden könnte.
  • Gegenüber all den bekannten Vorrichtungen zeichnet sich die Tanküberfüllsicherung nach der Erfindung durch ihren einfachen Aufbau und ihre einfache Montierbarkeit und vor allem durch ihre besonders hohe Betriebssicherheit aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der Drehschieber mit einem Flansch am Boden des Rohres an, der mit Hilfe eines durch eine Schraube befestigten Widerlagers gesichert ist. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn das Widerlager unmittelbar von dem Arm eines Winkels gebildet wird, an dessen anderem Arm der den Schwimmer tragende Hebel und das Zahnsegment gelagert sind. Dabei weist das Zahnsegment zweckmäßig eine Stirnverzahnung auf, während am unteren Rand des Schiebers eine Kronenverzahnung angebracht ist.
  • Um die Strömungswiderstände möglichst klein zu halten, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Fenster des Drehschiebers in an sich bekannter Weise an zwei gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung abgeschrägt sein. Weiterhin kann die Schraube zur Befestigung des Widerlagers im Inneren des Rohres durch eine Kontermutter gesichert sein, die als Kegel ausgebildet ist, dessen Oberfläche mit den unteren Kanten der Fenster fluchtet. Weiterhin kann die beim Schließen wirksame Kante des Fensters im Schieber in an sich bekannter Weise schräg zum Rand der Ausflußöffnung im Rohr verlaufen, wodurch erreicht wird, daß das Schließen der Tanküberfüllsicherung allmählich erfolgt und Flüssigkeitsschläge weitgehend vermieden werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tanküberfüllsicherung ist es nicht ohne weiteres möglich, den Drehschieber zum Zwecke der Schlauchentleerung zu öffnen. Aus diesem Grunde ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zur Schlauchentleerung die Wandung des Rohres mit weiteren Fenstern versehen und ein weiterer, von außen betätigbarer Schieber vorgesehen ist, der diese Fenster normalerweise verschlossen hält. Eine solche Anordnung zeichnet sich nicht nur durch eine besonders einfache bauliche Gestaltung aus, sondern hat auch noch den besonderen Vorteil, daß zum Zwecke der Schlauchentleerung nicht so große Kräfte überwunden werden müssen, wie es bei den bekannten Geräten der Fall ist, wo zum Entleeren des Schlauches das Hauptventil geöffnet werden muß.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Tanküberfüllsicherung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II und F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch die Vorrichtung nach F i g. 1. Die in der Zeichnung dargestellte Tanküberfüllsicherung weist ein Einfüllrohr 1 auf, dessen unteres Ende durch einen Boden 2 verschlossen ist und das nahe seinem unteren Ende in seinem Mantel fensterartige Öffnungen 3 aufweist. Diese Öffnungen sind von einem Schieber 4 verschließbar, der als Drehschieber ausgebildet ist und auf das untere Ende des Rohres 1 von unten aufgesetzt ist. Der Drehschieber 4 weist Fenster 5 auf, die mit den Fenstern 3 im Mantel des Einfüllrohres 1 zur Deckung bringbar sind. Andererseits sind diese Fenster 3 aber auch durch Verdrehen des Schiebers 4 verschließbar. Der Schieber 4 liegt mit einem Flansch 6 am Boden 2 des Einfüllrohres 1 an und ist durch ein von einer Schraube 7 gehaltenes Widerlager 8 gesichert, das von dem Arm eines Winkels 9 gebildet wird, an dessen freiem Ende ein Zahnsegment 10 und ein einen Schwimmer 11 tragender Arm 12 mit Hilfe einer Schraube 13 schwenkbar gelagert sind. Das Zahnsegment 10 steht mit seiner Stirnverzahnung 14 mit einer Kronenverzahnung 15 am unteren Rand des Drehschiebers 4 im Eingriff, so daß durch Verschwenken des Zahnsegmentes 10 der Schieber 4 verdrehbar ist. Das Zahnsegment 10 ist mit einem Anschlag 16 versehen, an dem der Arm 12 bei angehobenem Schwimmer 11 zur Anlage kommt, um das Zahnsegment 10 zum Schließen des Einfüllrohres mitzunehmen.
  • Zur Verminderung des Einströmwiderstandes sind die oberen und unteren Ränder 21 und 22 in Axialrichtung abgeschrägt, und es ist in dem Einfüllrohr 1 am Boden 2 ein kegelförmiger Einsatz 23 befestigt, dessen Oberfläche mit den unteren Kanten 22 der Fenster 3 und 5 fluchtet. Der kegelige Einsatz 23 dient dabei zugleich als Kontermutter für die Befestigungsschraube 7, die den Boden 2 des Einfüllrohres 1 durchdringt. Weiterhin ist in der Kegelspitze ein Zapfen 24 befestigt, in dessen Ende eine Schraubenfeder 25 eingehängt ist, die einen im Einfüllrohr 1 axial beweglichen Schieber 26 in einer Ruhestellung hält. Dieser Schieber 26 dient zur Abdeckung von Bohrungen 27, die zur Schlauchentleerung im Mantel des Einfüllrohres 1 vorgesehen sind. Zur Betätigung des Schiebers 26 dient ein Hebel 28, der an dem äußeren Ende einer in der Wandung des Einfüllrohres 1 gelagerten Welle 29 befestigt ist. Die Welle durchdringt etwa tangential die Wandung des Einfüllrohres 1 und ist mit Hilfe einer Verschraubung 30 und eines O-Ringes 31 abgedichtet. Innerhalb des Einfüllrohres 1 ist in die Welle 29 ein radial von ihr abstehender Arm 32 eingeschraubt, dessen Ende über eine Kette 33 mit dem Schieber 26 in Verbindung steht.
  • Beim Befüllen des Tankes läuft das Öl durch das Einfüllrohr 1, das mit Hilfe seines Gewindeabschnittes 34 und der Kontermutter 35 an der Oberseite 36 des Tankes oder dem Domdeckel befestigt ist, und durch die miteinander fluchtenden Fenster 3 und 5 in den Tank ein. Wenn das Öl einen bestimmten Stand erreicht hat, wird der Schwimmer 11 angehoben. Die Bewegung des Schwimmers bleibt auf den Schieber 4 so lange ohne Einfluß, bis der Arm 12, an dem der Schwimmer 11 befestigt ist, an dem Anschlag 16 des Zahnsegmentes 10 zur Anlage kommt und das Zahnsegment 10 mitnimmt. Da die Zahnung 14 mit der Zahnung 15 des Drehschiebers 4 im Eingriff steht, wird nun der Schieber verdreht, der dabei die Fenster 3 im Mantel des Einfüllrohres 1 in zunehmendem Maße abschließt. Der Schieber 4 wird so lange gedreht, bis bei Erreichen eines bestimmten Füllstandes die Fenster 3 im Einfüllrohr 1 vollständig geschlossen sind und daher die Ölzufuhr aufhört. Um harte Flüssigkeitsschläge auch in der letzten Phase des Schließens der Fenster 3 zu vermeiden, ist die beim Schließen wirksame Kante 37 der Fenster 5 des Schiebers zum Rand der entsprechenden Ausflußöffnungen 3 des Rohres 1 schräggestellt. Zur Entleerung des Schlauches nach Beendigung des Füllvorganges genügt es, den Hebel 28 hinabzudrücken, wodurch der Schieber 26 über den Arm 32 und die Kette 33 angehoben wird und die Auslauföffnungen 27 freigibt. Nach Loslassen des Hebels 28 zieht die Feder 25 den Schieber 26 wieder in seine Ruhestellung zurück, in der er die Löcher 27 abschließt. Um einen guten Abschluß zu erzielen, sind die die Löcher 27 abdeckenden Teile des Schiebers an einem zentralen Steg 38, an dem die Feder 25 und die Kette 33 angreifen, federnd abgestützt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Tanküberfüllsicherung, z. B. für Öltanks, zum Einbau in den Domdeckel, mit einem Einfüllrohr, dessen unteres Ende durch den Boden verschlossen ist und das fensterartige Öffnungen in seinem Mantel aufweist, die von einem auf dem Rohr gleitenden, vom Schwimmer betätigten Schieber verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) als Drehschieber ausgebildet ist und am unteren Ende des Rohres (1) ein Hebel (12) mit einem Schwimmer (11) und ein Zahnsegment (10) derart gelagert sind, daß das Zahnsegment, das mit einer Zahnung (15) am Drehschieber im Eingriff steht, von dem Hebel zum Schließen bzw. Öffnen des Drehschiebers betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (4) mit einem Flansch (6) am Boden (2) des Rohres (1) anliegt, der mit Hilfe eines durch eine Schraube (7) befestigten Widerlagers (8) gesichert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (8) von dem Arm eines Winkels (9) gebildet wird, an dessen anderem Arm der den Schwimmer tragende Hebel (12) und das Zahnsegment (10) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Schiebers (4) eine Kronenverzahnung (15) und am Zahnsegment (10) eine Stirnverzahnung (14) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (5) des Drehschiebers (4) in an sich bekannter Weise an zwei gegenüberliegenden Seiten (21 und 22) in axialer Richtung abgeschrägt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7) zur Befestigung des Widerlagers (8) im Inneren des Rohres (1) durch eine Kontermutter (23) gesichert ist, die als Kegel ausgebildet ist, dessen Oberfläche mit den unteren Kanten (22) der Fenster (3 und 5) fluchtet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schließen wirksame Kante (37) des Fensters (5) im Schieber in an sich bekannter Weise schräg zum Rand der Ausflußöffnung (3) im Rohr verläuft. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schlauchentleerung die Wandung des Rohres (1) mit weiteren Fenstern (27) versehen und ein weiterer von außen betätigbarer Schieber (26) vorgesehen ist, der diese Fenster normalerweise verschlossen hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 74 258, 84 535, 238 624; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1786 269, 1839 306; schweizerische Patentschrift Nr. 20 422; USA.-Patentschriften Nr. 1995 885, 2 601053.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE84535C (de) *
DE74258C (de) * W. E. TRAUB in Park Circle 9th Ave und I5th St., Brooklyn, New-York Selbstthätig schliefsender Hahn. ^_
DE238624C (de) *
CH20422A (de) * 1900-08-18 1901-03-15 Martin Ulrich Schwimmerventil für Druckwasserleitungen
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US2601053A (en) * 1948-12-29 1952-06-17 John F Ovary Mixing and flow controlling valve
DE1786269U (de) * 1958-12-11 1959-04-02 Karl W R Lohr Oberirdisch liegender behaelter mit schwimmergesteuertem, im einfuellrohr angeordnetem ventil.
DE1839306U (de) * 1961-08-14 1961-10-12 Detlef Lassen Tank-fuellsicherung.

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