DE1203972B - Plattenzentrierdorn fuer Schallplatten mit grossem Mittelloch - Google Patents

Plattenzentrierdorn fuer Schallplatten mit grossem Mittelloch

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DE1203972B
DE1203972B DEZ11186A DEZ0011186A DE1203972B DE 1203972 B DE1203972 B DE 1203972B DE Z11186 A DEZ11186 A DE Z11186A DE Z0011186 A DEZ0011186 A DE Z0011186A DE 1203972 B DE1203972 B DE 1203972B
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DE
Germany
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centering pin
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center hole
slot
centering
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Application number
DEZ11186A
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English (en)
Inventor
Horst Walther
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ZENTRALLABORATORIUM RUNDFUNK
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ZENTRALLABORATORIUM RUNDFUNK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/18Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Plattenzentrierdorn für Schallplatten mit großem Mittelloch Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenzentrierdorn für Schallplatten mit großem Mittelloch; der in eine Arbeits- und Ruhelage verstellbar ist.
  • Es ist bereits bekannt, Zwischenstücke vorzusehen, die es ermöglichen, Schallplatten mit Mittellöchern unterschiedlicher Durchmesser abzuspielen. Diese Zwischenstücke sind in Gestalt eines kreisrunden oder eine andere Umrißform aufweisenden plattenähnlichen Elements ausgebildet, die einen Durchmesser besitzen, der dem Innendurchmesser der Löcher von Schallplatten mit größeren Löchern entspricht. Das Zwischenstück ist gleichachsig mit der Plattentellerachse so angeordnet, daß es sich in Richtung der Mittellinie der Plattentellerachse bewegen läßt. In gehobener Stellung befindet sich das Zwischenstück oberhalb der Ebene des Plattentellers und zentriert eine Schallplatte mit einem Loch des größeren Durchmessers. In seiner unteren Stellung befindet sich das Zwischenstück in oder unter der Ebene des Plattentellers, so daß man eine Schallplatte mit einem Loch des kleineren Durchmessers auf die Plattentellerachse aufschieben und mit ihrer Hilfe zentrieren kann. Die gegenwärtig hergestellten Plattenteller besitzen eine zentrale Aussparung zum Aufnehmen derartiger Zwischenstücke in ihrer unteren Lage.
  • Es ist bei diesen Zwischenstücken bekannt, zwischen Verankerungsteil und Zentrierstück eine nach Art des Kniehebels arbeitende Schnappfeder anzuordnen, die das Zentrierstück wahlweise in die Arbeits-und Ruhelage verbringt, so daß eine für den Betrieb mit leichten Schallplatten notwendige Sicherung des Zentrierstückes erfolgt. In diesem Falle ist es notwendig, außer dem Zentrierstück selbst, weitere Elemente, bestehend aus der genannten Schnappfeder und einem zugehörigen Hülsenteil zur Verankerung der Schnappfeder auf der Plattentellerachse zu fertigen und zum kompletten Zwischenstück zu montieren.
  • Es ist weiterhin ein Zentrierstück bekannt, das die Form einer Schale besitzt und beim Abspielen von Schallplatten mit kleinem Mittelloch die obere Kante der Schale sich auf dem Boden einer zentralen Vertiefung des Plattentellers befindet und der Boden der Schale nach oben zeigt. Beim Abspielen von Schallplatten mit großem Mittelloch macht es sich erforderlich, diese Schale umzudrehen, so daß der Boden der Schale auf einer, auf der Plattentellerachse aufgebrachten Nabe aufsitzt und mit ihrer Seitenwand das Zentrierloch der Schallplatte durchdringt.
  • Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß man beim aufeinanderfolgenden Abspielen von Schallplatten mit unterschiedlich großen Zentrierlöchern jeweils entsprechend die Schale umdrehen, d. h. in jedem Fall neu auf die Zentrierachse aufstecken muß.
  • Durch die Erfindung soll eine einfach bedienbare und leicht montierbare Zentriervorrichtung zum Abspielen von Schallplatten mit kleinem und großem Mittelloch geschaffen werden.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, durch konstruktive Maßnahmen eine Zentriervorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, mit einem minimalen Aufwand an Verankerungsmitteln an der Zentriervorrichtung, wahlweise Schallplatten mit kleinem und großem Mittelloch abzuspielen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Plattenzentrierdorn für seine Verstellbarkeit mit einer bekannten Schrägschlitzführung versehen ist, wobei der Führungsschlitz nach unten offen und aus dem Seitenflansch des Plattenzentrierdorns ausläuft und durch eine zusätzliche bogenförmige Auslenkung am unteren Ende und z. B. durch eine Horizontalführung am oberen Ende des Führungsschlitzes mit zwei Anschlagstellen versehen ist.
  • Der im Flansch befindliche Schlitz kann durch eine Nut ersetzt und außerdem bis zur unteren Kante des Flansches durchgeführt werden.
  • Zur handlichen Bedienung ist die Oberfläche des Zentrierstückes mit Vertiefungen versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Zentrierstück, daß sich auf die Plattentellerachse eines Plattenspielers aufsetzen läßt, dessen Plattenteller eine zentrale Vertiefung aufweist, F i g. 2 und 3 den Träger einer Schallplatte mit Zentrierstück in Ruhe- bzw. Arbeitsstellung im Axialschnitt, F i g. 4 und 5 Ausführungsmöglichkeiten zur besseren Handhabung des Zentrierstückes.
  • Das in F i g. 1 bis 5 dargestellte Zentnerstück 1 umfaßt ein Plattenelement in Form einer kreisrunden Scheibe mit zentraler Öffnung 2, die in einem sich längs des Lochdurchmessers erstreckenden Flansch 3 ausläuft und es gestattet, das Zentrierstück 1 auf das obere Ende der Plattentellerachse 4 aufzuschieben, sowie einem nach unten ragenden, sich längs des Umfanges des Zentrierstückes 1 erstreckenden Flansches 5, dessen Höhe nicht größer ist, als der senkrechte Abstand zwischen der Schallplattenunterstützungsfläche 6 des Plattentellers 7 und dem Boden einer zentralen Aussparung 8 eines Plattentellers und der einen Schlitz 9 zur Aufnahme eines Führungsstiftes 10, der in einer auf dem Plattenteller 7 angebrachten Halteeinrichtung 11 montiert ist, besitzt.
  • Zur leichteren Montage des Zentnerstückes 1 ist der Schlitz 9 vorteilhafterweise bis zur unteren Kante des Flansches 5 durchzuführen (F i g. 1).
  • Bei der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung des Zentrierstückes 1 befindet sich der Führungsstift 10 an einem oberen Anschlag 12 des Schlitzes 9, so daß man Schallplatten 13 mit einem kleinen Mittelloch auf die Achse 4 aufsetzen und sie in die Abspielstellung auf der Schallplattenunterstüzungsfläche 6 des Plattenspielers bringen kann.
  • Zur Abspielung von Schallplatten 14 (F i g. 3) mit einem großen Mittelloch kann man mittels einer Drehbewegung das Zentnerstück 1 nach oben bewegen, bis der Stift 10 sich an einem unteren Anschlag 15 befindet, so daß Schallplatten 14 mit einem großen Mittelloch auf dem Plattenteller 7 dadurch zentriert werden, daß das Zentrierstück 1 in das Mittelloch der Schallplatte eingreift. Zur besseren Handhabung des Zentrierstückes 1 ist es vorteilhaft, die obere Fläche des Zentrierstückes 1 mit Vertiefungen 16 zu versehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Plattenzentrierdorn für Schallplatten mit großem Mittelloch, der in eine Arbeits- und Ruhelage verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Verwendung einer bekarnten Schrägschlitzführung für die Verstellbarkeit des Plattenzentrierdorns der Führungsschlitz (9) nach unten offen und aus dem Seitenflansch (5) des Plattenzentrierdoms ausläuft und durch eine zusätzliche bogenförmige Auslenkung (1s) am unteren Ende und z. B. durch eine Horizontalführung am oberen Ende (12) des Führungsschlitzes (9) mit zwei Anschlagstellen versehen ist.
  2. 2. Plattenzentrierdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) durch eine Nut ersetzt ist.
  3. 3. Plattenzentrierdorn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pbere Fläche (1) mit Vertiefungen (16) versehen ist.
  4. 4. Plattenzentrierdorn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) bis zur unteren Kante des Flansches (5) durchgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1033 999; O. R i c h t e r und R. V. V o s s, Bauelemente der Feinmechanik, Verlag Technik, Berlin, 1954, S. 280, Bild 1177.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1033999A (fr) * 1951-03-15 1953-07-17 Thomson Houston Comp Francaise Dispositif perfectionné de centrage pour disques de phonographes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1033999A (fr) * 1951-03-15 1953-07-17 Thomson Houston Comp Francaise Dispositif perfectionné de centrage pour disques de phonographes

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