DE1190694B - Zum Einbau in eine Spielzeugfigur bestimmte Sprechmaschine - Google Patents

Zum Einbau in eine Spielzeugfigur bestimmte Sprechmaschine

Info

Publication number
DE1190694B
DE1190694B DEM58611A DEM0058611A DE1190694B DE 1190694 B DE1190694 B DE 1190694B DE M58611 A DEM58611 A DE M58611A DE M0058611 A DEM0058611 A DE M0058611A DE 1190694 B DE1190694 B DE 1190694B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
record
turntable
toy
slot
doll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM58611A
Other languages
English (en)
Inventor
John W Ryan William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
Publication of DE1190694B publication Critical patent/DE1190694B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Zum Einbau in eine Spielzeugfigur bestimmte Sprechmaschine Die Erfindung betrifft eine zum Einbau in eine Spielzeugfigur bestimmte Sprechmaschine mit auswechselbarer Schallplatte, die durch einen Schlitz der Spielzeugfigur von der Seite des Plattentellers auf diesen aufschiebbar ist.
  • Eine bekannte Sprechmaschine dieser Art, die nach öffnen einer im Puppenkörper vorgesehenen Tür von Hand auf den Plattenteller aufgebracht werden kann, liegt auf diesem lose auf, ohne besonders befestigt zu sein. Dabei kann es vorkommen, daß man versehentlich eine zweite Schallplatte zusätzlich einsetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Sprechmaschine so auszugestalten, daß man bei jeder Lage des Plattentellers die Schallplatte von der Seite her auf diesen aufschieben kann und daß dann die Schallplatte auf dem Plattenteller festsitzt und verhindert ist, daß etwa versehentlich noch eine andere Schallplatte zusätzlich eingesetzt werden kann.
  • Die in Spielzeugfiguren, z. B. Puppen, einzubauenden Sprechmaschinen müssen sich durch gedrängte Bauart und auch dadurch auszeichnen, daß sie -eine muhe Behandlung vertragen: Diese Aufgabe wird noch dadurch erschwert, daß Sprechmaschinen für Spielzeugfiguren billig und leicht herstellbar sein müssen, so daß sie in Massenfertigung erzeugt werden können. Bisher ist diese Aufgabe nur für Sprechmaschinen gelöst worden, die eine einzige Schallplatte enthalten, die nicht auswechselbar darin angeordnet ist. Zwar sind auch Sprechmaschinen bekanntgeworden, die zum Einbau in Puppen bestimmt sind und durch einen seitlichen Schlitz in den Puppenkörper eingeführt und ausgewechselt werden können. Bei diesen sind jedoch die vorstehend erläuterten Bedingungen nicht erfüllt.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Sprechmaschine gekennzeichnet durch eine die Schallplatte auf dem Plattenteller zentrierende und befestigende Halterung, mit einer Sperre, die in eingerücktem Zustand das Einschieben einer Schallplatte in den Schlitz der Spielzeugfigur verhindert und außen an dieser von Hand ausrückbar ist.
  • Zur weiteren Erläuterung seien nunmehr mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 die Rückansicht einer Puppe mit eingebauter Sprechmaschine und mit einem seitlichen Schlitz zum Einsetzen und Herausnehmen einer Schallplatte, F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Sprechmaschine im Grundriß, F i g. 3 einen Querschnitt der in F i g. 1 gezeigten Sprechmaschine nach der Linie 3-3 der F i g. 2, wobei der Rückstellhebel des Tonarmes in angehobener Lage wiedergegeben ist, F i g. 4 den Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig.3, F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung an Hand eines der F i g. 3 entsprechenden Querschnitts, F i g. 6 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Schallplattenhalterung im Schnitt, F i g. 7 die in F i g. 6 gezeigte Schallplattenhalterung in Seitenansicht.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Sprechmaschine ist in eine Spielzeugfigur 21, z. B. eine Puppe, eingebaut. Der Körper der Puppe hat einen Schlitz 22, durch den hindurch man die auswechselbare Schallplatte 23 einsetzen kann: In eingesetzter Lage sitzt die Schallplatte fest auf dem Plattentelleraggregat 30 (F i g. 3), das drehbar im Körper der Puppe 21 gelagert ist und den Plattenteller 35 enthält, der durch einen Antrieb 70 in Umlauf versetzt werden kann. Zum Zentrieren und zum Festhalten der Schallplatte 23 auf dem Plattenteller 35 dient eine Halterung 50. Bei 80 ist das den Schall erzeugende und abstrahlende Aggregat veranschaulicht, zu dem eine auf der Schallplatte 23 laufende Nadel gehört, die von einem Tonarm 90 getragen wird. Dieser Tonarm muß bei Beginn des Abspielens einer Platte an ihrem äußeren Rand außen auf die Platte abgesenkt werden und nach Abspielen der Platte wieder angehoben und zum äußeren Plattenrand hin verschwenkt werden. Diesem Zweck dient eine Rückstelleinrichtung 100.
  • Zum Plattentelleraggregat 30 gehört eine Achse 31, die in einem am Körper der Puppe 21 vorgesehenen Lageransatz 32 festgenietet ist und sich mit einer Schulter 34 auf einer Unterlegscheibe 33 abstützt. Ihr unterer Kopf legt sich an weitere Unterlegscheiben 33. Auf dem oberen, einen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt der Achse 31 ist die Nabe 36 des Plattentellers 35 gleitend gelagert. Die Achse hat oben einen Kopf 38, der in einer oberen Erweiterung 37 der Nabenbohrung angeordnet ist und sich auf eine innere Schulter der Nabe auflegt und dadurch den Plattenteller 35 unverschiebbar in seiner Lage sichert.
  • Die Schallplatte 23 wird auf dem Plattenteller 35 durch eine Halterung 50 zentriert und festgehalten. Führt man die Schallplatte 23 durch den Schlitz 22 in den Körper der Puppe 21 ein, so stößt dabei die Schallplatte an innere Zapfen des Puppenkörpers an, um dadurch ungefähr zentriert zu werden. Einer dieser Zapfen ist bei 92 dargestellt. Zur Halterung 50 gehört ein anhebbares Teil 51 (F i g. 2), das sich in Durchmesserrichtung quer über den Plattenteller 35 erstreckt und mit seinem einen Ende 52 an einem innen am Puppenkörper sitzenden Zapfen 53 um dessen Achse schwenkbar gelagert ist. Diese Stange enthält ein Gelenk 54, das die Möglichkeit bietet, die Stange 51 senkrecht zum Plattenteller 35 zu verschwenken. Zweckmäßigerweise besteht das Gelenk 54 einfach aus einer durch eine Kerbe 55 gebildeten dünnen Stelle. Das Teil 51 besteht nämlich aus einem leicht biegsamen Polymerisat, so daß sich die dünne Stelle unter der Kerbe 55 verbiegen kann und ein Anheben des Teiles 51 gestattet. Außerdem hat dieses Teil 51 an seinem anderen Ende einen Ansatz 56, der durch einen Schlitz 24 der Puppenkörperwand nach außen ragt. Dieser Schlitz 24 geht in den Schlitz 22 über und verläuft quer zu ihm. Man kann das Teil 51 daher von Hand an seinem Ansatz 56 ergreifen und gegenüber dem Plattenteller 35 heben und senken. In seiner angehobenen Lage ist das Teil 51 in F i g. 4 gestrichelt bei 51' wiedergegeben. Dieses Teil 51 stellt nun eine Sperre dar, die in ihrer unteren, in F i g. 4 mit ausgezogenen Strichen wiedergegebenen Stellung verhindert, daß eine Schallplatte 23 in die Puppe 21 eingesetzt wird. In dieser unteren Lage befindet sich das Teil 51 dicht am Plattenteller 35.
  • Dieses anhebbare Teil 51 ist nun mit einem Lageraggregat 60 für den Plattenteller versehen. Auf dieses Aggregat drückt von oben eine Schraubendruckfeder 61, die sich an dem im Inneren der Puppe gelegenen und an ihrem Körper befestigten Gehäuse abstützt. Zu diesem Lageraggregat gehört ein Zentnerzapfen 62, der in einer Bohrung 57 (F i g. 1) des Teiles 51 sitzt und gleichachsig zum Plattenteller ausgerichtet werden kann. Hebt man das Teil 51 und mit ihm den Zapfen 62 an, dann wird dadurch die Schraubenfeder 61 zusammengedrückt. Der Zentrierstift 62 hat ein kegelförmiges Ende 63, das beim Absenken des Teiles 51 in die Mittelöffnung 25 der Schallplatte 23 und die mittlere Bohrung 37 des Plattentellers eingreift und dadurch eine genaue Zentrierung herbeiführt.
  • Der Zapfen 62 hat ferner einen Flansch 64, der sich oben in der Mitte auf die Schallplatte 23 auflegt, wenn man das Teil 51 senkt. Der Zentrierzapfen 62 der Lagerung 60 hält also die Schallplatte fest in Anlage am Plattenteller 35.
  • Die Bedienung der Sprechmaschine ist sehr einfach: Man hebt von Hand die Stange 51 an und führt dann durch den Schlitz 22 eine Schallplatte 23 ein, bis diese durch Anstoßen an innere Zapfen des Puppenkörpers ungefähr über dem Plattenteller 35 zentriert ist. Dann läßt man den Arm 51 los, so daß er durch die Feder 61 herabgedrückt wird und den Zentrierzapfen 63 durch das mittlere Loch 25 der Schallplatte in die Bohrung 37 des Plattentellers hineindrückt. Alsdann ist die Schallplatte 30 auf dem Plattenteller 35 genau zentriert und in ihrer Lage zuverlässig gesichert.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der F i g. 5 gezeigt.
  • Zur Halterung 150 der Schallplatte gehört ein anhebbares Teil 151 mit einer Bohrung 152, die innen eine Schulter 153 hat. Diese greift unter den Flansch 154 eines becherförmigen Teiles 155, der in das Teil 150 eingesetzt ist und seinerseits sich mit einer äußeren Schulter 156 auf den Rand des mittleren Loches der Schallplatte 123 stützt, wenn das Teil 155 in dieses mittlere Loch 125 eingreift. Ferner hat dieses topfförmige Teil 155 einen kegelförmigen Boden 157, so daß er beim Absenken des Teiles 151 in das mittlere Loch 125 leicht eingreift und die Schallplatte dann durch Eingreifen in die Mittelbohrung 137 des Plattentellers 135 zentriert. Mittels der Schulter 156 drückt dann das Teil 155 die Schallplatte 123 fest an den Plattenteller 135 an. In dem topfförmigen Teil 155 ist drehbar ein Zapfen 162 mit einem kegelförmigen Ende 163 gelagert und steht unter dem Druck einer Feder 161, welche die Kegelspitze 163 des Zapfens 162 an den Boden des topfförmigen Teiles 155 drückt. Dabei ist die Kegelspitze 153 etwas stärker verjüngt als der Boden 157 des Teiles 155, so daß die beiden Teile 155 und 162 nur an den Kegelspitzen aufeinanderlaufen, wenn die Stange 151 abgesenkt ist. Auf diese Weise wird die Schallplatte 123 mit geringstmöglicher Reibung auf dem Plattenteller 135 gesichert. Im übrigen bildet das Teil 151 ebenso wie das Teil 51 eine Sperre, die ein Einschieben einer Schallplatte in den Schlitz der Puppe verhindert, solange sie eingerückt ist.
  • Bei der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform enthält die Halterung 250 der Schallplatte ein anhebbares Teil 251 mit einer Bohrung 252, das sich auf die Achse des Plattentellers 235 ausrichten läßt und von einer Aussparung 253 umgeben ist, in der ein Flansch 254 des Zentrierstiftes 255 sitzt. Dieser Zentrierstift 255 hat eine Kegelspitze 256, die durch die Bohrung 252 hindurchgeht und in eine Vertiefung 225 der Schallplatte eingreift. Diese Vertiefung sitzt in der Mitte einer Warze 226. Ferner hat die Schallplatte 223 auch auf ihrer Unterseite eine Warze 227, die in einer Aussparung 237 des Plattentellers 235 eingreift. Die Wirkungsweise der Halterung 250 entspricht derjenigen der F i, g. 5. Jedoch kann man das anhebbare Teil 251 dadurch in seiner oberen Lage verriegeln, daß man es auf einen Absatz 224' des senkrechten Schlitzes 224 legt. Ist das geschehen, dann kann man die Platte 223 bequem durch den waagerechten Schlitz 222 in die Puppe einführen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen lassen sich in mannigfacher Hinsicht abändern. So braucht sich die Hubstange nicht in Durchmesserrichtung quer über den Plattenteller zu erstrecken, sofern er nur den Zentrierstift richtig anheben kann. Ferner ist es vorzuziehen, daß die anhebbare Stange in der Nähe der Achsel des Plattentellers eine Bohrung hat, weil sich dadurch die Reibung verringern läßt, die der Zentrierstift auf den Plattenteller ausübt. Indessen kann der Zentrierstift auch aus einem Stück mit der Stange bestehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zum Einbau in eine Spielzeugfigur bestimmte Sprechmaschine mit auswechselbarer Schallplatte, die durch einen Schlitz der Spielzeugfigur von der Seite des Plattentellers auf diese aufschiebbar ist, gekennzeichnet d u r c h eine die Schallplatte (23) auf dem Plattenteller (35) zentrierende und befestigende Halterung (50), mit einer Sperre (51, 56), die in eingerücktem Zustand das Einschieben einer Schallplatte in den Schlitz (22) der Spielzeugfigur (21) verhindert und außen an dieser von Hand ausrückbar ist.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre, die in eingerückter Lage ein Einschieben einer Schallplatte in den Schlitz (22) der Spielzeugfigur (21) verhindert, von einem anhebbaren Teil (51) gebildet wird, das sich in seiner eingerückten Lage dicht über dem Plattenteller (35) befindet und beim Ausrücken von diesem fort bewegbar ist.
  3. 3. Sprechmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anhebbare Teil (51) dicht neben dem in der Spielzeugfigur (21) vorgesehenen Schlitz (22) eine Schulter hat, die in der eingerückten Lage des Teiles den Schlitz (22) sperrt.
  4. 4. Sprechmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Teil (51) in Durchmesserrichtung über den Plattenteller (35) erstreckt und eine zu diesem gleichachsige Öffnung (57) aufweist, in der ein die Schallplatte (23) auf dem Plattenteller (35) zentrierender Zapfen (62, 155) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 205 493.
DEM58611A 1963-01-22 1963-10-18 Zum Einbau in eine Spielzeugfigur bestimmte Sprechmaschine Pending DE1190694B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1190694XA 1963-01-22 1963-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1190694B true DE1190694B (de) 1965-04-08

Family

ID=22382416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM58611A Pending DE1190694B (de) 1963-01-22 1963-10-18 Zum Einbau in eine Spielzeugfigur bestimmte Sprechmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1190694B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB205493A (en) * 1922-10-10 1924-04-17 Martinville Et Salel Soc Improvements in speaking dolls, toys, advertising devices and the like

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB205493A (en) * 1922-10-10 1924-04-17 Martinville Et Salel Soc Improvements in speaking dolls, toys, advertising devices and the like

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1198084B (de) Tonwiedergabegeraet mit einem Tontraeger mit zwei aufeinanderfolgenden Tonfolgen
DE1190694B (de) Zum Einbau in eine Spielzeugfigur bestimmte Sprechmaschine
AT217729B (de) Plattenspieler für Nadelton oder Magnetton
DE903279C (de) Zusatzeinrichtung fuer Plattenspieler
DE2825791C2 (de) Tonabnehmer mit auswechselbarer Abtastnadel
DE861616C (de) System zur Wiedergabe von Schallplatten mit verschiedenem Durchmesser
DE1082428B (de) Schallplattenspieler fuer das wahlweise Abspielen von Schallplatten mit kleinem und grossem Mittelloch
DE632767C (de) Plattenabwerfer fuer Sprechmaschinen
AT282226B (de) Schallplattenwiedergabegerät
DE386495C (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen der Laufzeit von Fahrzeugen
AT132163B (de) Selbsttätige Abstellvorrichtung für Sprechmaschinen.
DE949846C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einsetzen der Abtastnadel bei Plattensprechmaschinen
DE3211359C1 (de) Wiederandrücksperre für eine Plattenauflegevorrichtung an einem Plattenspielgerät (Anti-Wiederandrückvorrichtung)
DE263487C (de)
DE1210582B (de) Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer eine Sprechmaschine
DE148727C (de)
AT65310B (de) Selbsttätige Bremse für Sprechmaschinen.
DE2256471C3 (de) Plattenandrücker für ein Schallplattenwechselgerät
AT44563B (de) Selbsttätige Bremse für Platten-Sprechmaschinen.
DE1228433B (de) Aufsteckachse fuer Schallplatten mit grossem Mittelloch
CH283110A (de) Magazingrammophon.
DE1195507B (de) Aufsteckbare Stapelachse fuer Schallplatten mit grossem Mittelloch
CH226263A (de) Plattenwechselvorrichtung an einer Sprechmaschine.
DE1778073U (de) Plattenwechsler mit fest eingebauter wechselachse.
DE1079340B (de) Vorrichtung zum Abtasten der Schallplattendurchmesser bei Plattenwechslern