DE1228433B - Aufsteckachse fuer Schallplatten mit grossem Mittelloch - Google Patents

Aufsteckachse fuer Schallplatten mit grossem Mittelloch

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DE1228433B
DE1228433B DED47155A DED0047155A DE1228433B DE 1228433 B DE1228433 B DE 1228433B DE D47155 A DED47155 A DE D47155A DE D0047155 A DED0047155 A DE D0047155A DE 1228433 B DE1228433 B DE 1228433B
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DE
Germany
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records
spindle
centering spindle
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center hole
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DED47155A
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English (en)
Inventor
James Trosper Dennis
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/14Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in rotating centre post, e.g. permitting the playing of both sides of a record

Landscapes

  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Aufsteckachse für Schallplatten mit großem Mittelloch Die Erfindung betrifft Aufsteckachsen für Schallplatten mit großem Mittelloch auf einer gekröpften Zentrierspindel für Schallplatten mit kleinem Mittelloch mit einem zusätzlich außerhalb des Plattentellers angebrachten Stabilisatorarm, wobei der Abwurf durch die Seitwärtsbewegung einer Steuerstange erfolgt, durch die die Schallplatte von der Halteschulter abgestoßen wird.
  • In neuerer Zeit gibt es immer häufiger Schallplatten mit großem Mittelloch, die gewöhnlich bei einer Geschwindigkeit von 45 UpM aufgenommen sind. Wenn derartige Schallplatten auf Mehrplattenspielern für Platten mit kleinem Mittelloch abgespielt werden, dann werden oft Aufsteckachsen verwendet, die auf die Zentrierspindel aufgesetzt werden. Dadurch können die Stapel von Schallplatten mit großem Mittelloch auf die Aufsteckachse und damit auf die Zentrierspindel aufgesetzt und mit einem für Platten mit kleinem Mittelloch bestimmten Mehrplattenspieler abgespielt werden. Im allgemeinen hat dabei die Aufsteckspindel zwei Stützen oder Träger für den Stapel der Schallplatten, damit der zur Zentrierungsspindel gehörende Arm, der sonst die 331/3-UpM-Schallplatten oder die 78-UpM-Schallplatten iin Gleichgewicht hält, nicht benötigt wird. Die Aufsteckspindel ist mit einem Mechanismus versehen, der während des Plattenwechselns betätigt wird. In vielen Fällen wird dabei die Schallplatte nicht von einem Ansatz an der Zentrierungsspindel abgestoßen, wie es bei den Geräten für Schallplatten mit kleinen Öffnungen üblich ist, sondern die beiden Stützen werden zwischen die Platten eingefülir# und die unterste Schallplatten wird fallengelassen. Das Einlühren zwischen die Schallplatten kann manchmal ein Platzen der Schallplatten in der Nähe der mittleren öffnung zur Folge haben, oder es können sich dort Risse bilden. Außerdem sind solche Geräte sehr teuer, da sie einen getrennten Mechanismus an der Aufsteckspindel zum Stützen und Loslassen der Schallplatten benötigen, wobei die beweglichen Teile sehr eng toleriert, genau ausgefluchtet usw. sein müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufsteckachse zu schaffen, mit der die geschildei ten Nachteile vermieden werden, die einfach auf die Zentrierspindel aufgesetzt wird und die keine beweglichen Teile enthält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die eingangs beschriebene Aufsteckachse nur aus einem einzigen Stück'in der Art eines Führkörpers, der so geformt ist, daß das Abwurforgan der Zentrierspindel allein deii Plattenwechsel bewirkt. Vorzugsweise besteht die Aufsteckachse aus einem massiven Körper mit einem Hohlraum, der die Zentrierspindel aufnimmt, wenn er auf sie aufgezogen wird, und enthält drei übereinanderliegende Ab- schnitte, von denen der oberste genügend von der Zentrierspindel versetzt angeordnet ist, damit ein Stapel mit Platten mit großem Mittelloch derart aufgelegt werden kann, daß das Abwurforgan gegen die unterste Platte drücken kann, während der Mittelabschnitt abgeschrägt ist und in einen unteren Ab--schnitt übergeht, der konzentrisch zur Zentrierspindel verläuft.
  • Um beim Abwurf der untersten Platte die restlichen Platten des Stapels festzuhalten, liegt vorzugsweise ein Ansatz, Wulst od. dgl. entgegengesetzt zum Abwerfer, der oberhalb der oberen Oberfläche der untersten Platte des Stapels endet.
  • Die Erfindung wird nun auch an Hand der Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt durch einen Mehrplattenspieler mit dem Zusatzgerät gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt das Zusatzgerät nach der F i g. 1 und außerdem die Art und Weise, in der die unterste Schallplatte des Stapels auf den Plattenteller fallen gelassen wird; F i g. 3 ist ein Schnitt durch die Linie 3-3 der Fig. 1; F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Zusatzgerätes nach der F i g. 1; F i g. 5 ist ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Im folgenden wird zunächst auf die F i g. 1 bis 4 eingegangen, in denen ein Mehrplattenspieler mit einer Grundplatte 10 gezeigt ist, die eine insgesamt mit 12 bezeichnete Anordnung hält, auf der eine mit 14 bezeichnete Zentrierungsspindel befestigt ist. Das untere Ende der Spindel-14 umgibt -ein Gleitlager 18, auf dem ein Plattenteller 16 derart drehbar befestigt ist, daß er sich um eine Achse parallel zur Achse der Zentrierunässpin-del 14 dreht. Ein Arm 20 ist so angebracht, daß er nach innen bis in die Nähe der Spindel geschwenkt werden kann, wenn ein Stapel von Schallplatten mit normalen, kleinen mittleren öffnungen über das---öb#'re-Ende-de#f Zentrieiüng§-spindel 14. gestülpt ist und auf einem an der Spindel angebrachten - Ä#usatz 24- aufliegt. Dieser Arm 20 dient dazu, den Stapel von Schallplatten mit kleinen mittleren Öffnungen auf der Spindel 14 während des Plattenwechselns in einer horizontalen Lage zu halten. Wenn die Schallplatten vom Plattenteller 16 entfernt werden sollen, kann der Arm 20 auch aus der Reichweite des Plattenstapels geschwenkt werden. Er wird von einer -Welle 26- getragen, die gleitbar und drehbar in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse auf der Grundplatte 10 befestigt ist. Ein Tonarm 30 liegt zwischen dem Stapel der 25- bis 30-cm-Schallplatten mit normalen kleinen öffnungen und dem Plattenteller, so daß die Schallplatten, wenn kie auf diesen herunterfallen, einen geeigneten, für die Einstellung des Tonabnehmers notwendigen Mechanismus betätigen.
  • Auf die Zentrierunesspindel 14 wird während des Plattenwechselns derart eingewirkt, daß die unterste, auf dem Vorsprung 24 anfliegende Schallplatte des Stapels auf den Plattenteller 16 herabfällt. Ein Zahnrad 32 -ist drehbar innerhalb der Anordnung 12 unter dem Plattenteller angeordnet und ein bei 34 angedeuteter Schalteranschluß wirkt während des Plattenwechselns so auf dieses ein, daß es mit einem treibenden Zahnrad 36 am unteren Ende, der Lagerbüchse 38 des Plattentellers in Eingriff gelangt und eine Umdrehung ausführt. Durch die Drehung des Zahnrads 32 berührt ein nach unten ragender Stift 40 das Ende 42 eines gleitbaren Bauteils 44, der auf die Spindel einwirkt. Ein längerer Schenkel 46 ist innerhalb der Zentrierungsspindel 14 auf einem Drehzapfen 48 schwenkbar gelagert, während sein unteres Ende mittels einer Feder 49 mit dem vorderen Ende des Bauteils 44 in Berührung gehalten wird. Das obere Ende des Schenkels 46 weist einen nach außen ragenden Ansatz 50 auf, der innerhalb der öffnung der untersten Schallplatte des Stapels, die auf dem Ansatz 24 liegt, gegen deren Innenrand drückt und die Schallplatte so lange seitwärts verschiebt, bis ihre öffnung über dem Ansatz 24 liegt und die Schallplatte auf den Plattenteller 16 fallen kann. Die Feder 49 sorgt dafür, daß der Schenkel 46 anschließend wieder in die in der F i g. 1 gezeigte Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Um zu vermeiden, daß auch die restlichen Platten des Stapels herunterfallen, wenn der Schenkel mit dem Ansatz 50 bewegt wird, ist ein Schlitz 53 (F i g. 3) im oberen Teil 22 der Zentrierungsspindel 14 vorgesehen. In diesen greift ein Plättchen 52 ein, welches von einem senkrecht zu diesem liegenden Stift 54 im oberen Teil 22 der Spindel gehalten wird. Das Plättehen 52 weist einen nicht gezeigten Schlitz auf, durch den der Stift 54 hindurchgeht und das Plättchen in einer solchen Stellung hält, daß dessen unterste Kante alle Schallplatten des Stapels außer der untersten festhält und dafür sorgt, daß während des Plattenwechselns bei Betätigen des Schenkels 46 nur die unterste Schallplatte seitwärts bewegt wird. Wenn jedoch nach dem- Abspielen die Schallplatten von der Spindel abgezogen werden sollen, dann wird das Plättchen 52 von der obersten Schallplatte des Stapels nach oben geschoben, und ein einwandfreies Abnehmen des Plattenstapels ist gewährleistet.
  • Zum Stand der Technik wird die USA.-Anmeldung Serial 265 421 vom 15. März 1963 angegeben. Im folgenden wird nun das Zusatzgerät gemäß der Erfindung für Schallplahm -mit 45 UpM für einen solchen Mehrplattenspieler beschrieben. Das Zusatzgerät 60 besteht aus einem massiven Körper aus irgendeinem geeigneten Material wie Holz, Plastik od. ä., welcher einen sich vertikal erstreckenden Hohlraum 62 aufweist, welcher so dem Durchmesser der Hauptspindel 14 angepaßt ist, daß das aufsteckbare Zusatzgerät 60 wie in der F i g. 1 auf die Zentrierungsspindel aufgesetzt und in die dort gezeigte Lage gebracht werden kann. Da die Zentrierungsspindel 14 ein etwas abgesetztes oberes Ende 22 hat,' ist der Hohlraum 62 etwas elliptisch aus gebildet (F i g. 4), so daß das Zusatzgerät 60 richtig auf'die Spindel 14 aufgesetzt werden kann. Das obere Ende 62 a des Hohlraumes 62 ist dagegen dem oberen * Ende der Spindel 14 eng angepaßt, damit der obere Teil des Zusatzgerätes 60 genau ausgerichtet ist. Um außerdem den unteren Teil des Zusatzgerätes 60 in bezug auf die Spindel 14 genau auszurichten, ist an dessen unterem Ende ein Unterlegring 64 mit einer öffnung 66 vorgesehen, die nur etwas größer als der entsprechende Teil der Spindel 14 an dieser Stelle ist. Wenn das Zusatzgerät 60 auf die Spindel 14 aufgesetzt wird, muß es zunächst etwas verkantet werden, damit die öffnung 66 in dem Unterlegring 64 über den Ansatz 24 gezogen werden kann, und wird anschließend in die in der F i g. 1 gezeigte Lage gebracht. Das Zusatzgerät ist dann in vertikaler Richtung in geeigneter Weise dem Ansatz 24 an der Spindel 14 angepaßt, indem nämlich der obere Abschluß 68 der öffnung 62a auf dem abgerundeten oberen Teil 22 der Zentrierungsspindel 14 aufliegt.
  • Wenn das Zusatzgerät die in der F i g. 1 gezeigte Stellung einnimmt, dann liegt sein unterer zylindrischer Teil 70 konzentrisch auf der Spindel 14, während sein oberer Teil 72 um so viel von der Spindel 14 abgesetzt ist, daß der Stapel 74 der mit großen öffnungen versehenen Schallplatten auf dem Ansatz 24 an der Hauptspindel 14 aufliegL Daher dient der Ansatz 24 an der Zentrierungsspindel 14 erfindungsgemäß sowohl für die Platten mit kleinen öffnungen als auch für die Platten mit großen Öffnungen als Stütze, während der abgesetzte obere Teil 72 des Zusatzgerätes 60 in Verbindung mit dem Arm 20 mithilft, die Platten mit großen Öffnungen auf dem Ansatz 24 zu halten.
  • Gemäß der Erfindung dient auch der innerhalb der Hauptspindel 14 drehbar angebrachte Schenkel 46 dazu, die unterste Platte des Stapels 74 bei Ver#-wendung von Platten mit großen öffnungen auszuklinken. Insbesondere drückt der Ansatz 50 an dem Schenkel 46, wenn dieser in der oben beschriebenen Weise betätigt wird, gegen den inneren Rand der untersten Schallplatte 76 (F i g. 2) und verschiebt sie seitwärts bis zu der in der F i g. 2 gezeigten Stellung, von wo aus sie dann den abgeschrägten Teil 78 des Zusatzgerätes, der sich an den oberen Teil 72 anschließt, und dann weiter den unteren Teil 70 bis zum Plattenteller 16 herunterrutscht, während der Schenkel 46 in die in der F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Damit noch weitere Schallplatten des Stapels mit der untersten verschoben werden und deren öffnungen ebenfalls genau mit dem Ansatz 24 abschließen, ist am Zusatzgerät 60 in der Nähe der Innenseite der Öffnungen der Schallplatten mit großen öffnungen direkt gegenüber der auf dem Ansatz 24 gestützten Seite eine Schulter 80 vorgesehen. Dadurch können bei der in der F i g. 2 gezeigten Verschiebung der untersten Schallplatte 76 durch den Schenkel 46 die anderen nicht gleichzeitig um ein gleich großes Stück verschoben werden. Es ist klar, daß die unterste Schallplatte 76 sich beim Abgleiten über die Schulter 80 auf Grund der Einwirkung des Schenkels 46 während des Plattenwechsels etwas biegen kann.
  • Die F i g. 5 zeigt schließlich noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem die Form der Schulter 80 gegenüber dem in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Beispiel etwas verändert ist. Es ist hier eine Schulter 100 vorgesehen, die derart in einer nahezu horizontalen Kante 102 endet, daß sie etwas über der oberen Oberfläche der untersten Schallplatte 76 des Stapels 74 liegt. Die vertikale Kante der Schulter 100 schließt mit der Kante des oberen Teils 72 des Zusatzgerätes 60 ab, so daß alle Schallplatten des Stapels 74 außer der untersten Schallplatte 76 daran gehindert werden, sich seitwärts zu bewegen, wenn die unterste Schallplatte 76 ausgeklinkt wird, so daß sie auf den Plattenteller 16 fällt. Ansonsten ist die Anordnung der F i g. 6 mit den in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispielen identisch.
  • Die Hauptspindel 14 in der Mitte wurde bisher als Spindel gezeigt, die einen etwas abgesetzten oberen Teil 22 hat, es können jedoch auch andere Spindeln in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden. So kann statt dessen z. B. eine Spindel verwendet werden, deren oberes Ende nicht abgesetzt ist, sondem eine Aussparung aufweist, durch die der Ansatz 24 zum Stützen der Schallplatten ausgebildet wird. Bei einer solchen Spindel müßte die Schulter 80 dann entsprechend angepaßt werden, damit wieder dafür gesorgt ist, daß immer nur eine Schallplatte auf den Plattenteller herunterfällt.
  • Es wird schließlich noch darauf hingewiesen, daß der Arm 20 dazu dient, die Schallplatten in einer nahezu horizontalen Lage zu halten, wobei es gleichgültig ist, ob ein Stapel von Schallplatten mit normalen Öffnungen direkt auf die Spindel 14 oder ein Stapel von Schallplatten mit großen Öffnungen von dieser durch das Zusatzgerät etwas abgesetzt auf den Ansatz 24 aufgelegt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufsteckachse für Schallplatten mit großem Mittelloch auf einer gekröpften Zentrierspindel für Schallplatten mit kleinem Mittelloch mit einem zusätzlich außerhalb des Plattentellers angebrachten Stabilisatorarm, wobei der Abwurf durch die Seitwärtsbewegung einer Steuerstange erfolgt, durch die die Schallplatte von der Halteschulter abgestoßen wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aufsteckachse (60) nur aus einem einzigen Stück in Art eines Führkörpers besteht, der so geformt ist, daß das Abwurforgan (46) der Zentrierspindel (14) allein den Plattenwechsel bewirkt.
  2. 2. Aufsteckachse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem massiven Körper (60) mit einem Hohlraum (62) besteht, der die Zentrierspindel aufnimmt, wenn er auf sie aufgezogen wird, und daß er drei übereinanderliegende Abschnitte enthält, von denen der oberste (72) genügend von der Zentrierspindel versetzt angeordnet ist, damit ein Stapel mit Platten mit großem Mittelloch derart aufgelegt wird, daß der Abwerfer gegen die unterste Platte drücken kann, während der Mittelabschnitt (78) abgeschrägt ist und in einen unteren Abschnitt (70) übergeht, der konzentrisch zur Zentrierspindel verläuft. 3. Aufsteckachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz, Wulst od. dgl. (100) entgegengesetzt zum Abwerfer liegt und oberhalb der oberen Oberfläche der untersten Platte des Stapels endet. 4. Aufsteckachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ansatz (100) eine abgerundete Ecke (80) besitzt, die sich nach unten bis in den Bereich der untersten Platte erstreckt. 5. Aufsteckachse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kröpfung od. dgl. (68) aufweist, die auf der Spitze der Zentrierspindel aufliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 884 255.
DED47155A 1964-05-05 1965-05-03 Aufsteckachse fuer Schallplatten mit grossem Mittelloch Pending DE1228433B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884255A (en) * 1953-10-19 1959-04-28 Luxor Industri Ab Adapter for phonograph spindles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884255A (en) * 1953-10-19 1959-04-28 Luxor Industri Ab Adapter for phonograph spindles

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GB1106495A (en) 1968-03-20

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