DE1120734B - Zentriervorrichtung zum Abspielen von Schallplatten - Google Patents

Zentriervorrichtung zum Abspielen von Schallplatten

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DE1120734B
DE1120734B DEB52375A DEB0052375A DE1120734B DE 1120734 B DE1120734 B DE 1120734B DE B52375 A DEB52375 A DE B52375A DE B0052375 A DEB0052375 A DE B0052375A DE 1120734 B DE1120734 B DE 1120734B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turntable
centering
springs
centering device
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB52375A
Other languages
English (en)
Inventor
Lawrence Vincent Guest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Birmingham Sound Reproducers Ltd
Original Assignee
Birmingham Sound Reproducers Ltd
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Publication date
Application filed by Birmingham Sound Reproducers Ltd filed Critical Birmingham Sound Reproducers Ltd
Publication of DE1120734B publication Critical patent/DE1120734B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Zentriervorrichtung zum Abspielen von Schallplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung zum Abspielen von Schallplatten mit großem und kleinem Mittelloch mit einem auf der Plattentellerwelle verschiebbaren, die Schallplatte in Lochrichtung durchsetzenden federbelasteten scheibenförmigen Zwischenstück, welches in eine Arbeits- oder Ruhelage verbringbar ist.
  • Es ist bereits bekannt, Zwischenstücke vorzusehen, die es ermöglichen, Schallplatten mit Löchern des größeren der beiden üblichen Durchmesser abzuspielen; diese Zwischenstücke sind z. B. in Gestalt eines kreisrunden oder eine andere Umrißform aufweisenden plattenähnlichen Elements ausgebildet, dessen wirksamer Durchmesser so gewählt ist, daß man das Zwischenstück in die Löcher von mit den größeren Löchern versehenen Schallplatten einsetzen kann; das Zwischenstück ist gleichachsig mit der Plattentellerachse so angeordnet, daß es sich in Richtung der NEtteHinie der Plattentellerachse zwischen einer angehobenen Stellung, in der es sich oberhalb der Ebene der Schallplattenunterstützungsfläche des Plattentellers befindet, damit eine Schallplatte mit einem Loch des größeren Durchmessers auf der Schallplattenunterstützungsfläche zentriert werden kann, und einer unteren Stellung bewegen läßt, bei der sich die Oberseite des Zwischenstücks in oder unter der erwähnten Ebene befindet, so daß man eine Schallplatte mit einem Loch des kleineren Durchmessers auf die Plattentellerachse aufschieben und mit ihrer Hilfe zentrieren kann; die gegenwärtig hergestellten Plattenteller besitzen eine zentrale Aussparung zum Aufnehmen derartiger Zwischenstücke in ihrer unteren Lage.
  • Es ist bei diesen Zentriereinrichtungen bekannt, zwischen Zwischenstück und Plattenteller eine Spiralfeder vorzusehen, die das Zwischenstück ständig in einer Richtung nach oben drückt. Diese ständige Vorspannung des Zwischenstücks nach oben besitzt je- doch den Nachteil, daß die Feder einerseits sehr schwach ausgebildet sein muß, damit beim Abspielen einer Schallplatte mit kleinem Mittelloch auch noch bei den heute üblichen leichten Schallplatten das Zwischenstück nach unten gedrückt wird und die Platte fest, und ohne gegenüber dem Plattenteller beim Abspielen zu rutschen, auf dem Plattenteller aufliegt. Andererseits ist es aber erforderlich, daß die Feder genügend stark ist, damit beim Aufsetzen einer Platte mit großem Mittelloch das Zwischenstück, welches zur genauen Zentrierung mit engem Sitz in das Mittelloch passen muß, auch in das Mittelloch eingeführt werden kann -und nicht beispielsweise bei etwas schrägem Auflegen der Platte das Zwischenstück nach unten gedrückt wird, so daß die Platte nicht in die geforderte Stellung auf dem Plattenteller zu liegen kommt. Die auf den ersten Blick sehr praktisch erscheinende Lösung nach dieser deutschen Patentschrift mit ständig nach oben wirkender Druckfeder ist also, wie sich in der Praxis herausgestellt hat, den heutigen Anforderungen zum Abspielen sehr leichter Langspielplatten nicht mehr gewachsen.
  • Um ein Zwischenstück zu schaffen, das auch für den Betrieb mit leichten Schallplatten geeignet ist, ist bereits vorgeschlagen, das durch eine Druckfeder ständig nach oben gedrückte Zwischenstück in seiner unteren Stellung zum Abspielen von Schallplatten mit kleinem Mittelloch durch einen auf dem Plattenteller schwenkbar angeordneten Sperrhebel zu sichern. In diesem Fall ist jedoch zusätzlich zur Verschiebung des Zwischenstücks die Einstellung des Schwenkhebels von Hand nötig und kompliziert die Bedienung eines Plattenspielers wesentlich. Auch sind wesentliche Änderungen des Plattentellers und ein relativ komplizierter Betätigungsmechanismus in Form eines an den Plattentellerrand geführten Hebelgestänges erforderlich.
  • Die Erfindung will die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeiden. Sie erreicht dies dadurch, daß erfindungsgemäß zwischen Verankerungsteil und dem Zentrierstück eine nach Art des Kniehebels arbeitende Schnappfeder angeordnet ist, welche das Zentrierstück wahlweise in die Arbeits- oder Ruhelage verbringt.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es bedeutet Fig. 1 ein Zentrierstück, das sich auf die Plattentellerachse eines bereits vorhandenen Plattenspielers aufsetzen läßt, dessen Plattenteller eine zentrale Vertiefung aufweist, Fig. 2 und 3 ein Zentrierstück in Arbeits- bzw. Ruhestellung, Fig. 4 eine abgeänderte Ausbildungsform eines Zentrierstücks, Fig. 5 und 6 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4, mit der Arbeits- bzw. Ruhestellung des Zentrierstücks.
  • Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Zentrierstück umfaßt ein Plattenelement 1 in Form einer kreisrunden Scheibe mit einer zentralen öffnung 2, die sich mit lockerem Sitz auf das obere Ende einer Plattentellerachse 3 aufschieben läßt, sowie einen schmalen, nach unten ragenden, sich längs des Umfangs des Zwischenstücks erstreckenden Flansch 4, dessen Höhe nicht größer ist als der senkrechte Abstand zwischen der Schallplattenunterstützungsfläche 5 des Plattentellers 6 und dem Boden der zentralen Aussparung 7 des Plattentellers. Unterhalb des Plattenelements 1 ist ein zentrales Hülsenteil 8 angeordnet, das sich dadurch auf das obere Ende der Plattentellerachse 3 aufschieben läßt, daß man mit der Hand kräftig auf die Oberseite des Plattenelements 1 drückt; das Hülsenteil 8 ist z. B. als geschlitzte Hülse aus einem für die Herstellung von Federn geeigneten Metall ausgebildet.
  • Von dem Hülsenteil 8 aus erstrecken sich mehrere Streifen - z. B. drei - Federn 9 radial nach außen, und die freien Enden dieser Streifen greifen in Schlitze 10 an der Innenwand des Flansches4 des Plattenelements 1 ein; die Länge der Federn 9 ist größer als der radiale Abstand zwischen dem Hülsentei18 und dem Flansch4, so daß die Federn9 praktisch nach Art von Kniehebelfedern wirken und ständig gespannt sind. Die Federn können in der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise mit dem Hülsenteil 8 aus einem Stück bestehen, und ihre äußeren Enden können mit Schneiden oder Spitzen versehen sein, wobei die Schlitze 10 in dem Flansch 4 entsprechend ausgebildet sind, um als geeignete Lagerungen für die Enden der Federn zu wirken.
  • Unterhalb der Federn 9 ist in den Flansch 4 eine Scheibe 11 eingepreßt, die durch ihr Angreifen an dem Flansch in ihrer Lage gehalten wird.
  • Das Zwischenstück wird dadurch auf die Plattentellerachse aufgesetzt, daß man die Hülse 8 mit Hilfe eines auf das Plattenelement 1 aufgebrachten Drucks auf das obere Ende der Plattentellerachse 3 aufschiebt, bis sich die Oberseite des Plattenelements unterhalb der Schallplattenunterstätzungsfläche 5 bzw. der Oberseite des eigentlichen Plattentellers 6 befindet, wobei die freie Unterkante des Flansches 4 des Plattenelements 1 am Boden der Aussparung 7 des Plattentellers angreift.
  • Bei dieser aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung des Zwischenstücks befinden sich die äußeren Enden der als Kniehebel wirkenden Federn9 unterhalb der der Hülse8 benachbarten Enden und drücken die Federn 9 nach unten, dadurch wird das Plattenelement 1 in seiner unteren Stellung nach Fig. 2 festgehalten, so daß man Schallplatten 12 mit einem kleinen Loch auf die Achse 3 aufsetzen und sie in die Abspielstellung auf der Fläche 5 des Plattenspielers bringen kann.
  • Damit man Schallplatten 13 (Fig. 3) mit einem größeren Loch abspielen kann, erfaßt man das Plattenelement 1 mit den Fingerspitzen und zieht es nach oben, bis die Federn 9 nach oben durchfedern, hierbei greift Scheibe 11 an der Unterseite der Federn 9 an, um die vollständig angehobene Stellung des Zwischenstücks gemäß Fig. 3 zu sichern, bei der eine Schallplatte mit einem großen Loch auf dem Plattenteller 6 dadurch zentriert wird, daß das Plattenelement 1 in das Loch der Schallplatte eingreift.
  • Die Federn 9 halten das Plattenelement 1 in seiner oberen Stellung fest, bis der Benutzer mit den Fingern einen leichten, nach unten gerichteten Druck auf das Plattenelement ausübt, so daß die Kniehebelfedern durchfedern und eine nach unten gerichtete Vorspannkraft aufbringen und das Plattenelement in seiner unteren Stellung festgehalten wird.
  • Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten abgeänderten Ausbildungsform ist das Zentrierstück in den Plattenteller selbst eingebaut, und die Verankerung der feststehenden Enden der Federn gegenüber der Plattentellerachse erfolgt dadurch, daß der Plattenteller an der Plattentellerachse angreift.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Körper des Plattentellers als Preßteil 14 aus Blech ausgebildet, und er umfaßt eine kreisrunde Platte 15, die an ihrem Rand mit einem nach unten ragenden Flansch 16 versehen ist; die runde Platte 15 besitzt eine mit ihr konzentrische kreisrunde Aussparung 17 von geringer Tiefe mit einer zentralen Öffnung 18 zum Aufnehmen des oberen Endes einer Plattentellerachse 19, die den üblichen kleinen Durchmesser besitzt; die Schallplattenunterstützungsfläche wird durch den die Aussparung 17 umgebenden ringförmigen Teil der Platte 15 gebildet, der gewöhnlich mit einer Decke 20 aus Gummi od. dgl. belegt ist.
  • An der Unterseite der Aussparung 17 des Plattentellers ist in dessen Mitte ein mit einer zentralen Öffnung versehenes hohles Bauteil 21 befestigt, und die zentrale öffnung dieses Bauteils ist so bemessen, daß sie mit Reibungsschluß auf das obere Ende einer Plattentellerachse mit dem üblichen kleinen Durchmesser paßt.
  • In der Wand des hohlen Bauteils 21 sind mehrere - z. B. drei - Schlitze 22 ausgebildet, die in gleichmäßigen Winkelabständen um die Mittelachse des Bauteils 21 verteilt sind.
  • Ferner ist ein Zwischenstück vorgesehen, das so bemessen ist, daß es in die Öffnung einer Schallplatte mit der üblichen großen Öffnung paßt; dieses Zwischenstück besitzt die Form eines flachen Plattenelements 23 mit einer zentralen Öffnung 24, die mit einem verhältnismäßig großen Spiel auf die Plattentellerachse 19 paßt, und außerdem besitzt das Zwischenstück einen sich von seinem Rand aus nach unten erstreckenden Flansch 25 von geringer Höhe. Das Plattenelement 23 mit dem nach unten ragenden Flansch 25 ist konzentrisch mit dem Plattenteller dem Preßteil 14 oberhalb desselben angeordnet, und es sind mehrere - im vorliegenden Fall drei - in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnete Stifte 26 vorgesehen, die sich von dem Flansch 25 aus nach unten durch Öffnungen 27 im Boden des vertieften Teils 17 des Plattentellerkörpers erstrecken. Auf der Unterseite der Aussparung 17 des Plattentellerkörpers 14 ist ein flexibles Federglied angeordnet, das gemäß Fig. 4 in Form einer dünnen Platte 28 aus Metall oder einem plastischen Material ausgebildet ist und einen Rahmen in Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks bildet, bei dem sich flexible federnde Arme 29 von jeder Ecke zum Mittelpunkt des Dreiecks erstrecken.
  • Die unteren Enden der drei Stifte 26 an dem Flansch25 des Plattenelements23 sind jeweils mit der Mitte der drei Seitenabschnitte der dreieckigen flexiblen federnden Platte 28 verbunden.
  • Die freien Enden der sich nach innen erstreckenden flexiblen Arme 29 der flexiblen Platte 28 sind zugespitzt und greifen mit lagebestimmender Wirkung jeweils in einen von drei in gleichmäßigen Winkelabständen verteilten Schlitzen 22 in der Wand des zentralen hohlen Bauteils 21 ein, das an der Unterseite des Plattentellers des Preßteils 14 befestigt ist, dabei ist die Länge der Arme 29 größer als der radiale Abstand zwischen einer Ecke der dreieckigen Platte 28 und dem betreffenden Schlitz 22 in der Wand des zentral angeordneten Bauteils 21. Wenn der dreieckige Teil der flexiblen Platte 28 auf der einen oder anderen Seite der die Schlitze 22 enthaltenden Ebene liegt, sind die Federarme 29 notwendigerweise aus der Ebene des dreieckigen Teils herausgebogen, und sie bilden Kniehebelfedern, die je- weils in einer solchen Richtung vorgespannt sind, daß sie bestrebt sind, die jeweilige Lage des dreieckigen flexiblen Bauteils28 aufrechtzuerhalten.
  • Die Bedienung des Zentrierstückes erfolgt in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3. Der Flansch25 des Plattenelements23 k2nn mit Schlitzen versehen sein, um das Erfassen des Plattenelements zum Zwecke des Einleitens einer Aufwärtsbewegung zu erleichtern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentriervorrichtung zum Abspielen von Schallplatten mit großem und kleinem Mittelloch mit einem auf der Plattentellerwelle verschiebbaren, die Schallplatte in Lochrichtung durchsetzenden federbelasteten, scheibenförmigen Zwischenstück größeren Durchmessers, welches in eine Arbeits- oder Ruhelage verbringbar ist, gekennzeichnet durch eine zwischen Verankerungsteil (8) und dem Zentrierstück (1) angeordnete, nach Art eines Kniehebels arbeitende Schnappfeder (9), welche das Zentrierstück (1) wahlweise in die Arbeits- oder Ruhelage verbringt.
  2. 2. Zentriervorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmig-Zentrierstück (1) an seinem Rand einen oder mehrere zum Plattenteller (6) gerichtete Fortsätze aufweist, die an der Innenfläche mit Schlitzen (10) versehen sind, und daß die Schnappfedern radial zur Plattentellerachse (3) angeordnete Federn (9), z. B.
  3. Blattfedern, sind, deren innenliegende Enden an einem auf der Achse sitzenden Hülsenteil (8) befestigt sind und deren außenliegende Enden in den Schlitzen des Flansches (4) eingreifen, und daß deren Länge größer ist als der radiale Abstand zwischen Hülsenteil (8) und Flansch (4). 3. Zentriervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Verschiebebewegung des Zentrierstücks nach oben an dem Flansch (4) Anschläge vorgesehen sind, die mit den Federn (9) in der oberen Stellung zusammenwirken.
  4. 4. Zentriervorrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (29) unterhalb der Aussparung (17) angeordnet sind und ihre innenliegenden Enden am Plattenteller befestigt sind, während ihre außenliegenden Enden durch öffnungen (27) des Plattentellers reichen und mit den unter den Plattenteller ragenden Stiften (26) des oberhalb des Plattentellers angeordneten Plattenelements (23) verbunden sind. 5. Zentriervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Enden der federnden Arme (29) mit einem diese Enden verbindenden nachgiebigen dreieckigen Rahmen aus einer Platte (28) bestehen und daß die sich von unterhalb des Plattentellers durch die öffnungen (27) nach oben erstreckenden Fortsätze die auf den Schenkeln der Platte (28) angeordneten Stifte (26) sind.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958 778; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1680 165; USA.-Patentschriften Nr. 2 799 509, 2 762 627.
DEB52375A 1958-03-05 1959-03-05 Zentriervorrichtung zum Abspielen von Schallplatten Pending DE1120734B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1680165U (de) * 1954-04-23 1954-07-22 Electroacustic Gmbh Vorrichtung zur fixierung von schallplatten.
US2762627A (en) * 1951-03-31 1956-09-11 Rca Corp Phonograph turntable
DE958778C (de) * 1952-07-19 1957-02-21 Marcel Staar Zentriervorrichtung zum Abspielen von Schallplatten mit grossem und kleinem Mittelloch
US2799509A (en) * 1952-02-19 1957-07-16 Alliance Mfg Co Retractable center disc for phonograph turntable

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