DE1680165U - Vorrichtung zur fixierung von schallplatten. - Google Patents

Description

Sprechnaachineii bekennt, bei denen "sur iixlerxmg tmd Wst platteniörMgen I^utsciirifttr'ägerii^fdeG sogenannten Schallplatten^ auf einem Plattenteller eis, fester Kittelzapfea vorgesehen ist* !Darüber hinaus sind* auch Spreehmaschirien bekannt» bei denen der

wec^&lfeai? sasgsMl^t %st_f 0© daS Seiiallplatten . ·. grsss^i M,t%üse& a^f dem ItsXler fixiert wejcdes, . ;

dej? Mmt&Tvmg ist eö_t eia©^ Blaitteiitellei? mo es möglich- äst*- Sefeli^isttea isiti T^rscfeledea grosses loch auf ihm au fixieren xtnd au haltern» ohne daß es nötig ist, irgendwelche' Seile auszuwechseln, einzufügen oder su entfernen. BieräiaiesajL lord mtargesil.^iie BeSimmsg erleic&tsrt land der der

Zu diesem Zweck sind neben einem festen Mittelsapfen ssf äem. EtatteEteller vorsugsweise se^tral^metriseit, f est angeordnete wsä/oä^t iMlageo^sBe aaä/pcter federnd angeordnete

£±m im Elättesteller gaas oder ^ergsselses.

^ ^iättesteiler ύο& einest'

iet_f' ab^e-"'·

spielt werden, se ist es s§t£g|.die SeBailjglatte ersteiis geges seit»--. lichea tokr&tsdhim ia isejttraler iteg® auf des Selier au fixieren sie 'sweitene ^af öss -felier Ib liorisositsler t^ge mi lialtern* ^r

lacli 4er »eiaeruiifi kiJnnea zur

dear BcisaXlplatten gegen in 4er mtte όββ

lochee der aufliegenden Schallplatte entweder c±t diesem geraten oder taiter der Wirkimg der Schwerkraft einer aufliesenden Platte in eint imwirksame Stellung sxzrllckeedrüökt werden« Man kaiin

- platten eich gegea deren äuseeren Hand anlegen und diese so in senia^@ ftsl#2?0a_t "bei gr©ss$& föteilplat-tt^ia dsgegta als Anflagewirlcea* oder vub $±@ssb Ib ©ims t£sfd.riri»a© SteXlueg- gedruckt

-a«lilie0©i±eit k^as noii.mKäi,.'feste Mst^^im-g;s,or®ffij$ entweder in Ä&®-S%£®23$e& äer '^sflie^ea^m Ssiall^Mtte

Schallplatte asiMegea* ■

Platte diese

Steültng

te ifaeapisoatal^r £age kam& sau

&ere& SetnterlonEtft. ia ©ine

# fibm' kass. a'ber aueli daam eo estoreBcntitoid ausbilden· öaS

'si*'an* l#i ^a^ett''sit']ci«teu Sittellö^i oä@r ^roa^^a tlatteadmich. -sls^ iztfXaeettegaa* trirkeistf «Üeraad si@ · bei Platt®a sit grossem

^ _Mt©i»esi Jferolmesa«gr Ijjgfölga ihrer Jaor^nimg als

lageorgane unwirksam sind. ■ "

der

feie 5

dargssfelit ist» Mrd

ein. Aus

iss:

Ja^-" ist ei», erstes

» Hierbei sind «tt

der Meuerssng i®. Qoerselmlt

tosd an den Stellen* mHp äie Aufsätxe angeordnet

let der Plattenteller durehbolirt* Bleee imiOhtioiirunsen 5#

m.

n SragOÄ t entsteht* In die Xfurchbohrxmsea 5 1st ^e ein Atiilageorgaji $ eingefügt» das unter der Wirkung Je einer ?eäer 9, Sie gegen die eingeschraubte Verschluosplatte 10 abgestützt ist» aus dem Hatten» teller- her ausrast* Ein Krsgsji ff sm. Aixtla^iOicQSii 3 komiiit mit dem Kragen 7. jüa !Eingriff und sichert das Auflageorgsii S an Plattenteller*

12 e

• Blne Schallplatte liegt je nacii der Grosse ihres llittelloches atif einer ä®p StEEf^tsoli&itr^t 5^4 <^«* s«l^ Äöar f^llerQfe«c^lSeM* Sie cbeüofct

B_f aefesn.ei« eof sl«Kr Sttifenselisilie 4 o^er auf -2 liegt» teilweise Msielaiagsweise gsuaz

imcl «irätSöffesssle ao£ .einer äer öts^^söitei^ea^ 5»4 liegt* von des Aufiageorganen 8 is i&re^ wäs^€Ereiöit^t E^e g^ialt^et· D&? Ssrch-SÄS3«r der Stufsn3Gheil3en 3,4 unö. Use te^ Mtttelsap£eais t ist so be» meseen, .daß entweder der Kittelzapfen 1 oder eine der Stufenecheiben 5i4 Siüßäig is .Hast Kitfelloe£i ä^sr geiisll^lattö eisgrsift» eo äsB diese in sentraler ]uage aaf 4tes Gelier'fiadtefc Ist. Bei der dargestelltea Ä^*^ fist<^i_f lern

;δβΒί ϊ# Äi'fetsil^^äliäier"-!^" Mer deia" eiser der 5_f4 eatapricht» Mit einem kegelförmigen Auflageorgan» das, wie in Pigur te dargestellt, seatral3ymzie:tri3ch am Mittelsapf en an~ .«tfelX« ^eenp" S^f^oße&^toi ^^^^^«fe;:!^; "^ß^ aas.-^^&ssi. isit feelie Mges Mittelloeh, sofera Slese^ m£t idräieraiict siad, ai2# lea" fixieren»■ .. -^

»igtcp 2* in der ein weitere» Aüefüiirtaagslieieplel der eatellt iet» al^ drei finkeiorgane t3 *^W

drehber tim die Achsen 14 in entsprecheMen

Plattentellera angeordnet* Biese liegen unter der Wirirung Je einer' Blattfeder 15 am Anschlag 16 des ilattentellers ειι, so daß ihre beiden Arme 17 imä 18*wie in HgW 2a dargestellt, gleich weit aus dem Plattenteller iterausragen. Liegt eine groBse Schallplatte 19 Bit· . kleinen Mittelloch auf äem Teller, so wird sie von dem SittelEapfcn 28 la ^sa'fepal.erf v#s dea Arses 1? Täsä te in wa&geareo&ter Sage Italtast» Meg* 5ag©ge*i @ia# 9öhsll^Lfttte 2"T Mt kleinem aixf eiern feller _t so laleibt^ ^©nn sie axtsseröem ein grosses Mittelloöh hat, der Mittelsapfen 20 tuiwirksam. Me Schallplatte ft drückt dann mit ihrem äusseren land auf die Arne 13 der ',"ririVölorgane 13» so daß diese sloli gegen die firlnmg der Fedor- 15 «ffi ilxre lehse 14^ ärehen mid die in Figur 2b öfirge α teilte Stellung err:nshmen» Der Abstand 4er Wia&Silörgaäs® f5 Φ&& mttelisapffea 20 1st s® ge^SWLt». 4mß &ie. Arme 17 danii an äiisserea EaBde der Schallplatte 21 aiilisgemt so &aB in »^litrÄer lag© auf ä&m ^Latteataller fixiert ist·

«ta «eHmre* AtotfffitoBBB^sbei^iel der

dargestellt £et« isat der Plsttesteller 24 is iei* mtte elj» während an seiner Unterseite ein EohrstücJc 30 befestigt

ist etnaaer. geringer als ate

lie&te leite 4es Eö&rstSekes 30» so daß ein Iragen 25 enteteht.

d©is Botesitek 30 ist ein riagf 8nsig@r iaf ©arfea 23

täer firisss^ der Feder 26» die sieh ge^e» die eingeschraubte 2? absÄtat» eia Stüok aus dem Plattenteller hera«®^ ragt* Ber JErageot 22 4«s Jbtfsatses 23 köSBßrfc aait deta Kragen 25 des Plattentellers in Eingriff imd sichert den Aursats 23 am Platten·» -teller» -jto €er-ferBtM«0flatt« %$ _:i«* 4«f llittelst^!f«i 28 fest bq*·* · tiert* Der Plattenteller wird in üblicher Weise as einer Drehachse»

-5.

sngiortoet ist» Wird der lufaatz 25 Siirüekgedrüokt, kann 4er Sperrkegel ^t vöa Hiand geEchwenki werden* Br keaa&t dann der ÄUijniihjining 55 Q-es Aux'aatses 25 in üingriff und arretiert

liegt eine Schallplatte udt grossein Mittelloch auf dem feller» so sie voa des Aaf sats 23* der is das grosse Kittelloch ©inf SÜJEiert» WiPÄ' .d£^eg«B-6izie blatte Mit

is.

sit

cieeser»
grosses

eine

,,Ansitze 41

4er 42 vorgeH»

mit

Jeweils asm ae& Ifittellociies eisear Seballplatte sit

Jiie infeStesa 4i tsad 42 iiabea in dear 43 äiircit die der ieste Mittelzapf es 34 Mt "iefeeöcel üez itEfsEtze # sad 42 sind an ihres Sa- ^&t&n Wteautt s^ebogst _t ^^ä St&ch die MzehhTüche 3 im ÄlJKfcieafcBstt«? "49 Hnd»re&gesteeirfe, «ad swar so_t daß der grö0s«i«-J&fssts 4^ sa sEatöepst bs£iadet* Beide isfsätae 4t* 42 sind gegeneinander uia «dbaest. Winkel ¥^a 6© Grad Yerdre2it_# wie es Mgtire» 4a._:iasi..i_:m m%^a^ii ist* ÄVaenss eis. feil des

#t_t42* ia'äussärstes. ^de der Sehenkel

so äaS die ^:"

Aufaätse

Aufeate 42 and dem iaatteiitellisr 43 «ad

■ oberett Atifsatz 4t u»d öea unteren let je eine ?«aer .. lüittelzapfen 34 angeoronet* 0ateriial1> der Äufeätse 41» 4t ist ^ in Plattenteller 49 eine Senke 39 TOrgeGehen, in. die die &u£~ oätse zurückweioiien können· Lie^t eint Schallplatte Kit ■., kleinem Mittelloch auf dem !Teller, so weichen beide Aitfsätae taster

■* Platte ν&β'ταα SüitelBe^fes M"i& sentraler iage Visiert» Sisgt dagegen eise Platte mit grossem Mittelloeb. sm£ des SeUer_f so nird 4® Jaaeli dessea i^rdsse entweder war der Aufsatz 42

4t fixiert die Platte oder fc&iner der Auf stets 42 fixiert

"Ί4 Isaf

45f äie so liiEsielitlich !Eiefe«. !»men- xmd Aiisaenradiiia benies sea "i®t_t. IaB' ei»© SöiÄXpl-atte adt iproeees ffiltteXleeb

g^ra€© Ms^ia^assti· Infolge 4er dear iusaeliaarae: 45 ist 41e so ©isgelegte Platte ia sentraler üage fixiert· lia Örifflösfe 46 am äia©s©reu land der erleichtert das Heraiisiiehiaen der Platte· Wird &ine

Platte mit kleinerem Liittelloch aufgelegt« so wird diese vom Mittelzapfen. 47 fixiert tmi liegt &«f der Oberfläeii© des Platteixtellere* Die Bdhnmg 43 ist αϊϊτ BefeatisaE^ des Plattentellers an einer Sreiiac&se vorgeee&es« . , .._ .

Claims (1)

1. Sehutaaneprüche \ .'

   Vorrichtung an Spreobmagchinen sas? yisierung tmö Halterung 7921 plattetöraigen Ißuteehrif tträgerrt aut eines Plattenteller siit einem Mittelz;ap:fea# dadtirch. gekennzeichnet, SaS auf dem Plattenteller Torarugsweise EentraleyMnetrisch, fest

   federnd g^g; 1^ forgeeehen

   2· Vorrichtung Each Anspruch 1, dadttrch gekemiseichnet» daß oder ΈίβϊχΣΌΊϊβ 0oli&il^en C?ä^# ss^t '^τβϊδοίιϊ^ΝϊδϊΐΚδ. 3}tirchi!iess©i tralsyismetrisclt am Hittelzöpfen ^t) des Plattentellers (2) stuf ei*- ■ fönaig öfe^peiaasi^e .«agee^is«t sindf 4er«n S«rcte@saier äe& ■ ■!

   während die 25icke ier einzelnen Scheiben der der entsprechenden

   santralsysmetrisch am Plattenteller (2} federnd angeordnet Bind, und daß £Ur diese Auflagsorgane Ausnehmungen (5) im 2^SLtt€^te21«r TO3?gese3^Ka einA» in. die diese unter der Wirkong: d^ Seimerlo^t fiaep awfliegaidea Schallplatte gansi oder se

   ^ ^ tralejraaetrlecii atü?^vdesa Piattenteller als WiJikelhebel

   £21} mit besonders kleine© tlittellooh

   si# i» äer «düewa StelX^jg taster äer firkimg einer Cffe'-alt ihres, beiden ixmeo (17*18)" g!@iefawa-it ausist P

   ia 4^? anderen St^lltmg dagegen irorsugawslse

   t «lner safXle$eisd«a Schallplatte (2tΪ der ^©iiasatiesi Apt eta© Xetge eixmeusstea^-.liE''äer der .(1$) irqs. eiÄer ©atspreo&emt vexgeeelMaai

   let» der ässsesre

   des festes Üttslaapf en eia oder st€Eca«*# ring- ö4er selitili^sföniige lafsäts© (23_f_41_t42) federnd ■■ödä eeskxeeltt ztßs Blattestellsr feeweglicli, gegebenenfalls übereinander ttäoaä ^geueiaandör Texuvshtf. aag;earönet sind», wobei dCT*

   dieser Äföltse {25*41 #42} Jeweils so gewählt ist» 4em li1r6elXöelt"^:eiiier le&allplatte Bit grosaesi Mtt^Llooli

   £ttr die AafeStae (23>4t_tt42) eise oder-Ausaelisaingea (39) iß Plattenteller ^orga&ehen aind, in die diese vorzugsweise unter der Wirkung der S@&w©rkraf t einer aufliegendes So&ällpiatte s&t kleinerem

   eise li.35gfÖnaige Tertieiung (45) £» Blattentelier

   ist, ä«^«zi Bes^astm^ besugllcii Sisfe, Innenradina ttnd Äussenraditis einer Seballplatte entspricht* die ein besos.d#s% grosses i£ittel3.oc*h imä einen besonders kleinen Aussendtirclnaeeser hat, ^snd. daß ast §usseren Rande der ringförmigen

   (3t}

   (25)