DE1083563B - Fuehrungs- und Zentriereinrichtung - Google Patents
Fuehrungs- und ZentriereinrichtungInfo
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- DE1083563B DE1083563B DEP17023A DEP0017023A DE1083563B DE 1083563 B DE1083563 B DE 1083563B DE P17023 A DEP17023 A DE P17023A DE P0017023 A DEP0017023 A DE P0017023A DE 1083563 B DE1083563 B DE 1083563B
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/08—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
- G11B17/12—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
- G11B17/16—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
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- G—PHYSICS
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/62—Optical apparatus specially adapted for adjusting optical elements during the assembly of optical systems
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- G—PHYSICS
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- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Zentriereinrichtung für die Schallplatten eines diese einzeln
selbsttätig abspielenden Plattenspielers, bei dem eine abzuspielende Schallplatte von der Seite her durch
eine ortsfeste Führung auf den Plattenteller geschoben wird und über einen dicht am Umfang des Plattentellers
angeordneten Stift ein Steuerglied in Bewegung setzt, das zunächst den Motor einschaltet und, bevor
der Tonarm für die waagerechte Schwenkung freigegeben und das Abtastorgan mit der Schallplatte in
Berührung gebracht wird, ein Zentrierorgan für die abzuspielende Schallplatte in seine Arbeitsstellung
bringt. Bei derartigen Plattenspielern ist die Bedienung vereinfacht, da die Platte nur von der Seite her
auf den Plattenteller geschoben wird; das Zentrieren der Platte, das Einschalten des Motors, das Aufsetzen
des Tonarms auf die Platte, das Abspielen und schließlich das Abschalten und Zurückführen des Tonarms
in seine Ruhestellung erfolgen völlig selbsttätig. Man hat daher diese Plattenspieler in ein ringsum geschlossenes
Gehäuse eingebaut, das nur einen Schlitz zum Einführen der Schallplatte besitzt.
Es hat sich gezeigt, daß der richtigen Einführung der Schallplatte hierbei eine gewisse Bedeutung zukommt.
Da die Lage der Schallplatte auf den Plattenteller nicht mehr beobachtet werden kann, muß eine
Führung vorgesehen sein, und die einzelnen Elemente des Plattenspielers müssen so eingerichtet sein, daß
auch bei weniger sorgfältiger Bedienung weder die Platte beschädigt noch der Abspielvorgang beeinträchtigt
wird.
Bei den bisher üblichen Plattenspielern dieser Art war das Zentrierorgan starr mit dem Steuerglied
gekuppelt, das beim Einschieben der Platte die einzelnen Schalt\orgänge auslöst. Wenn die Platte nicht
genau eingeführt wurde, konnte es vorkommen, daß das Zentrierorgan die Schallplatte gegen das Führungskreuz preßte, das der richtigen Führung der Platte
dient. Bei schrägem Einschub der Schallplatte war es möglich, daß der Tonarm bereits freigegeben und der
Tonabnehmer auf die Schallplatte gesetzt wurde, ehe diese richtig zentriert war. Die Platte wurde in diesem
Falle zwar abgespielt, doch erfolgte das Aufsetzen des Tonabnehmers nicht am Beginn der auf der Schallplatte
enthaltenen Schallaufzeichnung, sondern etwas später, so daß der Anfang der Darbietung verlorenging
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Nach der Erfindung ist das Zentrierorgan
in seiner Arbeitsstellung nachgiebig federnd angeordnet, so daß es einem in Richtung der Plattentellerwelle
wirkenden Druck nachgeben kann, und die Schallplattenführung ist mit seitlichen Begrenzungen
versehen, welche die Plattenbewegung beim Ein-Führungs- und Zentriereinrichtung
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Maximilian Scheerbarth, Berlin-Charlottenburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schieben auf den Betätigungsstift des Steuergliedes hinlenken.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß beim Einführen der Schallplatte ein Aufsetzen des Tonabnehmers
in eine mit Aufzeichnungen versehene Rille nicht erfolgen kann und die Schallplatte das Zentrierorgan
so lange am Einnehmen seiner Arbeitsstellung verhindert, bis sich das Mittelloch der Schallplatte
wenigstens angenähert in der richtigen Lage befindet.
Ein federnd angeordnetes Zentrierorgan ist an und für sich bekannt, doch diente es im wesentlichen bisher
nur dazu, die Unterschiede in den Ausmaßen der Mittellöcher der Schallplatten auszugleichen bzw.
einen Dorn zum Aufnehmen einer Schallplatte mit großem Mittelloch aus einer Versenkung im Plattenteller
im Bedarfsfall hervortreten zu lassen.
Die seitlichen Begrenzungen lassen sich mit gutem Erfolg in der Weise vereinfachen, daß dicht neben
dem Rand der eingeschobenen und zentrierten Schallplatte in der Nähe des Aufsetzpunktes der Tonabnehmernadel
ein Anschlag für die Schallplatte fest angebracht ist. Es hat sich weiter als ausreichend
herausgestellt, an der Schallplattenführung nur an der Seite eine seitliche Begrenzung vorzusehen, die dem
Tonabnehmer in seiner Spiellage benachbart ist. Nur dann, wenn ein zum Tonabnehmer hin gerichteter
schiefer Einschub der Schallplatte erfolgt, besteht die Gefahr, daß der Tonabnehmer mitten in der aufgezeichneten
Darbietung auf die Platte gesetzt wird. Erfolgt das schiefe Einsetzen in anderer Richtung, so
hat dies keine nachteiligen Folgen. Daher genügt es, in der Nähe des Aufsetzpunktes der Tonabnehmernadel
einen festen Anschlag für die Schallplatte vorzusehen.
In der Zeichnung ist in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in schaubildlicher Darstellung gezeigt,
009 530/263
wobei nur die wichtigsten Teile des Plattenspielmechanismus
zur Darstellung gelangten;
Fig. 2 zeigt im Ausschnitt eine abgeänderte Ausführung des Zentrierorgans.
In der Zeichnung ist der Plattenteller mit 1 bezeichnet, der an seinem Rand von einem nicht dargestellten
Elektromotor angetrieben wird. Mit 2 ist der Tonarm bezeichnet, der an seinem äußeren Ende
den Tonabnehmer 3 trägt. Der Tonarm ist um eine vertikale Achse schwenkbar, die mit einem Betätigungsstift
4 zusammenfällt, während der Tonabnehmer 3 um eine nicht näher dargestellte waagerechte
Achse gekippt, d. h. auf die Schallplatte gesetzt werden kann.
Oberhalb des Plattentellers 1 ist als Schallplattenführung ein festes Kreuz 5 angeordnet; zwischen
diesem Kreuz und dem Plattenteller 2 wird die abzuspielende Schallplatte eingeschoben, wobei sie gegen
einen Betätigungszapfen 6 stößt. Dieser befindet sich in der Ruhelage dicht am Rand des Plattentellers 1
und ist auf einem Steuerglied 7 befestigt, das die verschiedenen Abspielvorgänge des Plattentellers steuert.
Dieses Steuerglied übt verschiedene Funktionen aus, die hier nicht alle im einzelnen beschrieben werden
sollen, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Das Steuerglied 7 betätigt mit seinem
nach vorn weisenden Arm einen Schalter 8, der im Stromkreis des Plattentellermotors liegt und diesen
einschaltet, sobald der Betätigungszapfen 6 von einer Schallplatte vom Rand des Plattentellers weggeschoben
wird.
Ein weiterer Arm des Steuergliedes 7 betätigt über einen zwischengeschalteten Hebel 9 das Zentrierorgan.
Dieses besteht aus einem Tragstift 10, der an seinem oberen Ende eine kreisförmige, verhältnismäßig dicke
Scheibe 11 trägt. Deren Durchmesser stimmt mit dem Mittellochdurchmesser der Schallplatte überein; die
Scheibe 11 hält also die Schallplatte in der zentrischen Lage auf dem Plattenteller fest, nachdem diese einmal
erreicht ist. In der Ruhelage befindet sich die Kreisscheibe 11 in einer im Plattenteller vorgesehenen Vertiefung,
aus der sie nicht hervorragt, so daß eine Schallplatte unbehindert auf den Plattenteller aufgeschoben
werden kann. In dieser Lage wird der Tragstift 10 mit der Scheibe 11 dadurch gehalten, daß der
zugehörige Arm des Steuergliedes 7 an seinem Ende aufwärts gebogen ist, so daß in der Ruhelage des
Steuergliedes das linke Ende des Hebels 9 nach unten gedrückt wird und sich dabei gegen einen auf dem
Tragstift 10 befestigten Bund 12 legt.
Für Schallplatten mit kleinem Mittelloch kann das Zentrierorgan nach Fig. 2 ausgebildet sein. Dabei ist
der Tragstift 10, dessen Durchmesser gleich dem des Mittellochs gewählt ist, an seinem durch den Plattenteller
hindurchragenden Ende halbkugelförmig abgerundet und schaut in der Ruhelage nur soweit hervor,
daß erdas Aufschieben einer Schallplatte nicht behindert.
Beim Einschieben einer Schallplatte wird der Betätigungszapfen 6 weggedrückt; das Steuerglied 7
wird entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, und das rechte Ende des Hebels 9 gleitet auf der schrägen
Fläche abwärts, so daß der Bund 12 für eine Aufwärtsbewegung des Tragstiftes 10 freigegeben wird.
Diese Bewegung erfolgt unter dem Einfluß der Federkraft, die z. B. durch einen am unteren Ende des Tragstiftes
10 anliegenden Federkontakt 13 ausgeübt wird. Der Kontakt 13 liegt schaltungsmäßig parallel zu den
Anschlußklemmen des Tonabnehmers 3, der demnach kurzgeschlossen ist, solange das Zentrierorgan 11 sich
nicht in seiner Arbeitsstellung befindet.
Dicht neben dem Rand einer eingeschobenen und zentrierten Schallplatte ist in der Nähe des Aufsetzpunktes
der Tonabnehmernadel ein Anschlagstift 14 für die Schallplatte fest angebracht. Dieser dient in
der bereits beschriebenen Weise zur sicheren Führung der Schallplatte, so daß ein Einsetzen des Tonabnehmers
mitten in die Aufzeichnungen verhindert wird.
Wird eine Schallplatte zwischen die Führung 5 und den Plattenteller 1 geschoben, so stößt ihr vornliegender
Rand gegen den Betätigungszapfen 6, der entsprechend das Steuerglied 7 verschwenkt. Trifft bei
der so erfolgten Freigabe des Tragstiftes 10 das Zentrierorgan 11 auf die Schallplatte, weil diese noch
nicht ihre vorschriftsmäßige Lage eingenommen hat, so hält die Schallplatte das nur unter leichtem Federdruck
stehende Zentrierorgan in seiner Ruhelage, so daß der Federkontakt 13 noch immer geschlossen
bleibt. Hat die Schallplatte ungefähr die richtige Lage erreicht, so erfolgt die vollständige Zentrierung in der
Weise, daß der kegelstumpfförmige Oberteil des Zentrierorgans 11 bzw. gemäß Fig. 2 das abgerundete
Ende des Tragstiftes 10 in das Schallplatten-Mittelloch eingreift und die Schallplatte zwangläufig in die ihr
zugedachte Lage führt.
Erfolgt das Einschieben der Schallplatte nicht genau in Richtung auf den Betätigungszapfen 6 hin, sondern
schräg von der Seite her, so daß die Bewegungsrichtung zum Tonabnehmer 3 hin verläuft, so stößt die
Schallplatte, ehe sie ein Absenken des Tonabnehmers bewirken oder auslösen kann, gegen den Anschlagstift
14. Die Schallplattenbewegung wird daher zwangläufig in Richtung zum Betätigungszapfen 6 hin gelenkt,
und die Schallplatte kann keinesfalls so weit in schräger Richtung auf den Plattenteller geschoben
werden, daß ein Einsetzen der Tonabnehmernadel an anderer Stelle als der Einlaufrille erfolgen kann.
Claims (5)
1. Führungs- und Zentriereinrichtung für die Schallplatten eines diese einzeln selbsttätig abspielenden
Plattenspielers, bei dem eine abzuspielende Schallplatte von der Seite her durch eine
ortsfeste, die Plattentellermitte überbrückende Führung auf den Plattenteller geschoben wird und
über einen dicht am Umfang des Plattentellers angeordneten Stift ein Steuerglied in Bewegung
setzt, das zunächst den Motor einschaltet und, bevor der Tonarm für die waagerechte Schwenkung
freigegeben und das Abtastorgan mit der Schallplatte in Berührung gebracht wird, ein in der
Ruhelage unwirksames, beispielsweise in den Plattenteller versenktes Zentrierorgan für die abzuspielende
Schallplatte in seine Arbeitsstellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierorgan
(11) in seiner Arbeitsstellung nachgiebig federnd angeordnet ist, so daß es einem in Richtung
der Plattentellerwelle wirkenden Druck nachgeben kann, und daß die Schallplattenführung (5)
mit seitlichen Leitorganen oder Begrenzungen (14) versehen ist, welche die Plattenbewegung beim
Einschieben im wesentlichen auf den Betätigungszapfen (6) des Steuergliedes (7) hinlenken.
2. Führungs- und Zentriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragstift (10) des Zentrierorgans (11) mit einer Feder, Federkontakt (13), versehen ist, die ihn in
seine Arbeitsstellung zu bringen trachtet, und mit dem Steuerglied (7) derart kraftschlüssig gekuppelt
ist, daß in der Ruhestellung die Feder gespannt, in
der Arbeitsstellung jedoch entspannt ist und der Tragstift mit dem Zentrierorgan axial bewegbar ist.
3. Führungs- und Zentriereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Feder der den Tonausgang (3) schaltende Federkontakt (13) benutzt wird, auf dem der Tragstift
(10) aufliegt und der als Federkontakt ausgebildet ist.
4. Führungs- und Zentriereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentrierorgan, die Scheibe (H), an ihrem oberen Ende als Kegelstumpf geformt ist und, wenn es
ein vergleichsweise dünner Stift ist, daß dieser an
seinem oberen Ende konisch zugespitzt oder in bekannter Weise halbkreisförmig abgerundet ist.
5. Führungs- und Zentriereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dicht neben dem Rand der eingeschobenen und zentrierten Schallplatte in der Nähe des Aufsetzpunktes
der Tonabnehmernadel ein Anschlag (14) für die Schallplatte fest angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 038 788;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 680 165;
österreichische Patentschrift Nr. 124865.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 038 788;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 680 165;
österreichische Patentschrift Nr. 124865.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 530/263 6.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17023A DE1083563B (de) | 1956-09-18 | 1956-09-18 | Fuehrungs- und Zentriereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17023A DE1083563B (de) | 1956-09-18 | 1956-09-18 | Fuehrungs- und Zentriereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083563B true DE1083563B (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=7366332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17023A Pending DE1083563B (de) | 1956-09-18 | 1956-09-18 | Fuehrungs- und Zentriereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083563B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT124865B (de) * | 1930-01-11 | 1931-10-10 | Philips Nv | Vorrichtung zum Zentrieren von Schallplatten auf der Welle des Drehtisches. |
DE1680165U (de) * | 1954-04-23 | 1954-07-22 | Electroacustic Gmbh | Vorrichtung zur fixierung von schallplatten. |
-
1956
- 1956-09-18 DE DEP17023A patent/DE1083563B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT124865B (de) * | 1930-01-11 | 1931-10-10 | Philips Nv | Vorrichtung zum Zentrieren von Schallplatten auf der Welle des Drehtisches. |
DE1680165U (de) * | 1954-04-23 | 1954-07-22 | Electroacustic Gmbh | Vorrichtung zur fixierung von schallplatten. |
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