DE1034383B - Stapelachse - Google Patents

Stapelachse

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Publication number
DE1034383B
DE1034383B DEE10836A DEE0010836A DE1034383B DE 1034383 B DE1034383 B DE 1034383B DE E10836 A DEE10836 A DE E10836A DE E0010836 A DEE0010836 A DE E0010836A DE 1034383 B DE1034383 B DE 1034383B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
plunger
slots
plate
springs
Prior art date
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Pending
Application number
DEE10836A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz E Hertel
Baldur Stoltenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE10836A priority Critical patent/DE1034383B/de
Publication of DE1034383B publication Critical patent/DE1034383B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung geht von einer Stapelachse für Schallplattenwechsler zum Abspielen von Platten verschiedener Größe aus, mit symmetrisch zum Umfang angeordneten Stützorganen und Halteorganen, welche ebenfalls symmetrisch zum Umfang oberhalb der Stützorgane angebracht sind und die Schallplatten des Vorratsstapels von der zweituntersten Platte aufwärts halten. Bei solchen Stapelachsen kann die Größe der abzuspielenden Platte nur im Vorratsstapel bzw. Ablagestapel oder während des Abfallens selbst festgestellt werden. Als vorteilhaft erwies sich aber die Abtastung des Durchmessers in einer Zwischenstellung der Schallplatte.
Es sind Schallplattenwechsler bekannt, bei denen die jeweils unterste Platte auf halber Höhe von Rollen aufgefangen wird, damit die Platte von beiden Seiten abgespielt werden kann. Während des Fallens der Platte von dem Vorratsstapel auf die Rollen wird mittels eines Fühlorgans die Plattengröße bestimmt.
Ferner sind auch Plattenwechsler bekannt, bei denen ein Vorratsstapel von Schallplatten gleicher Größe von Halteorganen eines rotierenden Mittelzapfens gehalten wird. Die jeweils unterste Platte dieses Vorratsstapels kann durch entsprechende Betätigung der Halteorgane abgeworfen werden. Auf halber Höhe fangen ebenfalls an dem Haltezapfen angeordnete Auffangorgane diese Schallplatte ab, wonach sie beidseitig von einem Tonabnehmer abgetastet wird. Nach dem Abspielen fällt die Platte auf einen am Fuße des rotierenden Haltezapfens vorgesehenen, sich nicht drehenden Plattenstapel. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist, da nur Schallplatten einer Größe abgespielt werden, keine Abfühlvorrichtung vorgesehen.
Des weiteren sind Plattenwechsler bekannt, bei denen die jeweils unterste Platte des Vorratsstapels direkt auf den Plattenteller abgeworfen und ihre Größe während dieses Fallweges von einem Fühlorgan abgetastet wird.
Alle erwähnten bekannten Ausführungsformen von Plattenwechslern sind mit dem Mangel behaftet, bei dem gemischten Abspielen von Schallplatten verschiedener Größen, sofern überhaupt möglich, die für die Abtastung zur Verfügung stehende Zeit nur kurz bzw. die Abtaststellung ungünstig ist.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und sicheres Abfühlen der Größe der abzuspielenden Schallplatte zu gewährleisten, wobei diese sich während des Abfühlens von den übrigen Platten des Vorratsstapels abgesondert in einer Ruhelage befinden soll. Sämtliche Möglichkeiten von Fehleinstellungen werden dadurch ausgeschaltet.
Erfindungsgemäß sind in der Stapelachse unter-Stapelachse
Anmelder:
ELECTROACUSTIC
Gesellschaft m.b.H.,
Kiel, Westring 425/429
Baidur Stoltenberg, Kiel,
und Heinz E. Hertel, Chicago, 111. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
halb der Stützorgane symmetrisch zum Umfang angeordnete Auffangorgane vorgesehen, die aus der Stapelachse hervortreten, wenn die Stützorgane eingezogen werden und welche jeweils die unterste Schallplatte des Vorratsstapels abfangen und erst dann endgültig auf den Plattenteller fallen lassen, nachdem ein Fühlorgan die Größe dieser Platte abgefühlt hat. Dabei erfolgt die Abfühlung der Plattengröße beispielsweise während des Ausschwenkens des Tonarms, dergestalt, daß der Tonarm keinen unnötigen Weg zurückzulegen braucht. Das Absenken der Platten auf eine Zwischenstufe hat dabei den Vorteil, daß auch bei geringer Plattendicke eine sichere Abtastung möglich ist. Das Fühlorgan kann auch von außen oder von innen an den Plattenrand der abgesenkten Platte geführt werden, wobei es vorteilhaft ist, das Fühlorgan am Tonarm anzubringen oder den Tonarm selbst als Fühlorgan zu benutzen. Das Auffangen einer abgeworfenen Platte oberhalb des Plattentellers erfolgt vorzugsweise durch Fangorgane, die symmetrisch zum Umfang eines Haltezapfens angeordnet sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch wiedergegeben. Es bedeuten
Fig. 1, 2 Stapelachse der einen Ausführungsform in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 3, 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in zwei Schaltstellungen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Stapelachse dargestellt, die in einer öffnung q der Grundplatte des Gerätes steckt und mit drei auf gleicher Höhe gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Stützfedern 1 versehen ist, die zum Halten des Vorratsstapels dienen. Drei weitere Auffangfedern 2 sind unterhalb der Halte-
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federn 1 ebenfalls auf gleicher Höhe symmetrisch zum Umfang des Haltezäpfens angeordnet. Beide Federgruppen sind an einem Betätigungsorgan 3 befestigt, das in einer Buchse 4 geführt ist. An dem Betätigungsorgan 3 greift ein von dem Wechselmechanismus betätigtes Schaltorgan 5 an, das dieses gegenüber der Buchse 4 zu bewegen vermag. Außerdem ist durch die Druckfeder 6 das Betätigungsorgan 3 mit der Klemmhülse 7 elastisch gekoppelt. Das eine Ende dieser Klemmhülse besteht aus drei gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Federlaschen 8, die die Lücken zwischen den Haltefedern 1 bis an die Buchse 4 heran ausfüllen. Wird ein Wechselprozeß eingeleitet und das Betätigungsorgan 3 von dem Schaltorgan 5 in der von der Plattentellernabe 9 gehaltenen Buchse 4 abwärts bewegt (vgl. Fig. 1), SO' drücken sich die Stützfedern 1 an der Buchse 4 nach innen und geben die unterste Schallplatte 10 des Plattenstapels frei, während die Klemmhülse 7 über die Druckfeder 6 ebenfalls nach unten bewegt wird und die Federlaschen 8 über die Buchse 4 schiebt. Dadurch wird der Plattenstapel 21 verklemmt, und nur die unterste Platte kann herabfallen. Gleichzeitig hat die Abwärtsbewegung des Betätigungsorgans 3 die Auffangfedern 2 an den schrägen in die Buchse 4 eingearbeiteten Schlitzkanten 11 nach außen gespreizt, so daß die Auffangfedern 2 die herabfallende Platte 10 abfangen. Nun erfolgt die Abtastung der Plattengröße durch ein nicht dargestelltes Fühlorgan, und sobald der nicht gezeichnete Tonarm aus dem Bereich der Platte 10 geschwenkt ist, gibt das Schaltorgan 5 die Achse 3 frei. Diese schnellt, von der Federkraft der Federn 1,2 und 6 getrieben, hoch (Fig. 2). Der Klemmsitz der Federlaschen 7 lockert sich, und der Plattenstapel rutscht auf die inzwischen wieder herausgetretenen Stützfedern 1. Infolge der Aufwärtsbewegung des Betätigungsorgans 3 gleiten die Auffangfedern 2 in die Schlitze der Buchse 4 zurück und lassen die Platte 10 endgültig auf den Plattenteller fallen.
Eine besonders einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Stapelachse ist in den beiden Fig. 3 und 4 dargestellt. Der untere Teil der Stapelachse besteht aus einer als einseitig geschlossenes Drehteil ausgeführten Buchse 4 und einem in dieser geführten, von einem Schaltorgan 5 axial bewegten Stößel 23. In die Buchse 4 sind vier auf gleicher Höhe symmetrisch zu ihrem Umfang angeordnete und gleich lange Schlitze 24 eingefräst, in denen vier Kipphebel 25 untergebracht sind. Ein Federring 26 verbindet diese Kipphebel 25 mit dem Stößel 23. Die Endkanten 27 und 28 der Schlitze 24 führen die Kipphebel 25 so, daß in der oberen Stellung des Stößels die Kipphebelarme 29 und in der unteren die Kipphebelarme 30 aus den Schlitzen 24 hervorragen. Die Arme 29 sind zum Tragen des Vorratsstapels 21 und die Arme 30 zum Abfangen der abgeworfenen Platten 10 vorgesehen. Das obere Ende des Stößels 23 ist mit zwei schräg verlaufenden Flächen 31, 32 versehen, die einen in dem Schlitz 36 und dem Fenster 35 der Buchse 4 geführten Schieber 33 steuern.
In Fig. 3 ruht der Plattenstapel 21 auf den Armen 29 der vier Kipphebel 25. Wird nun ein Wechselvorgang eingeleitet, so zieht das Schaltorgan 5 den Stößel 23 nach unten. Der Federring 26 nimmt dabei die Kipphebel 25 mit. Dabei stoßen die Kipphebelarme 30 gegen die Schlitzkanten 28 und werden nach außen gedrückt, während die oberen Kipphebelarme sich zwangläufig in die Schlitze 24 hineinbewegen.
Gleichzeitig bewirkt das Abwärtsgleiten des Stößels durch die schräge Fläche 31 eine seitliche Bewegung des Schiebers 33 nach rechts aus dem Schlitz 36 der Buchse 4 heraus. Dabei erfolgt ein Verschieben der vorletzten bzw. der beiden vorletzten Platten des Vorratsstapels 21, derart, daß die Kanten der Mittellöcher der Platte 37 in das Fenster hinein und über die Stützkante 38 gleiten. Sind die Kipphebelarme 29 schließlich vollkommen in den Schlitzen 24 verschwunden, so fällt die Platte 10 herunter und wird von den Kipphebelarmen 30 aufgefangen. Die Platte 37 senkt sich auf die Stützkante des Fensters 35 und verhindert so· das Nachfallen des Vorratsstapels 21.
Nachdem nun die Größe der abgesenkten Platte 10 von einem nicht gezeichneten Fühlorgan abgetastet worden ist, schiebt das Schaltorgan 5 den Stößel wieder nach oben. Die Kipphebel 25 werden über den Federring 26 wieder mitgenommen, und die Schlitzkanten 27 führen die durch die Aufwärtsbewegung dagegengedrückten Kipphebelarme 27 nach außen, während die Kipphebelarme 30 in den Schlitzen 24 verschwinden und die Platte 10 auf den Plattenteller 9 fallen lassen. Außerdem ist bei der Aufwärtsbewegung des Stößels 23 durch die schräge Fläche 32 der Schieber 33 nach links bewegt worden und hat dabei die Platte 37 von der Stützkante 38 heruntergeschoben. Der Plattenstapel senkt sich nun auf die herausragenden Kipphebelarme 29. Damit ist der Wechselvorgang abgeschlossen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Haltezapfen für Schallplattenwechsler zum Abspielen von Platten verschiedener Größe mit symmetrisch zum Umfang angeordneten Stützorganen und mit ebenfalls symmetrischen Halteorganen, welche die Schallplatten des Vorratsstapels von der zweituntersten Platte an halten, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stützorgane (1,29) zusätzlich symmetrisch zum Umfang angeordnete Auffangorgane (2, 20) vorgesehen sind, die aus der Stapelachse hervortreten, wenn die Stützorgane eingezogen werden, und welche jeweils die unterste Schallplatte des Vorratsstapels abfangen und erst dann endgültig auf den Plattenteller fallen lassen, nachdem ein Fühlorgan die Größe dieser Platte abgefühlt hat.
2. Stapelachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelachse aus einer am oberen Ende mit symmetrisch angeordneten Schlitzen versehenen Buchse (4), einem in dieser geführten Betätigungsorgan (3) und einer Spannhülse (7), die mit dem Betätigungsorgan über eine von oben auf die Spannhülse (7) einwirkende Feder (6) gekoppelt ist, besteht, daß mehrere Stützfedern (1) mit dem Betätigungsorgan verbunden sind, die in die Schlitze der Buchse (4) hineinragen, und daß unterhalb der Stützfedern (1) Auffangfedern (2) ebenfalls mit dem Betätigungsorgan verbunden sind und in Schlitze der Buchse (4) hineinragen, wobei deren Kanten (11) die Auffangfedern (2) derart führen, daß in der unteren Stellung des Betätigungsorgans (3), wenn die Haltefedern (1) die unterste Platte (10) des Plattenstapels (21) fallen lassen, die Auffangfedern (2) aus den Schlitzen der Buchse (4) hervortreten und die abgeworfene Platte abfangen und erst dann endgültig auf den Plattenteller fallen lassen, wenn das Betätigungsorgan sich in die obere Schaltstellung zurückbewegt und dabei
die Auffangfedern (2) wieder in die Schlitze hineinzieht.
3. Stapelachse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelachse aus einer Buchse (4) und einem in dieser geführten, axial verschiebbaren Stößel (23) besteht und daß in der Buchse (4) mehrere zu deren Umfang symmetrisch angeordneten Schlitze (24) vorgesehen sind, von deren schrägen Endkanten (27, 28) Kipphebel (25), die mit dem Stößel (23) durch den Federring (26) starr verbunden sind, derart geführt werden, daß in den beiden Endstellungen des gegenüber der Buchse (4) bewegbaren Stößels (23) jeweils nur einer der beiden Enden jedes Kipphebels (25) aus den Schlitzen (24) hervorragt, wobei in der obersten Stellung des Stößels die oberen Kipphebelarme (29) herausragen und den Plattenstapel (21) tragen und in der untersten Stellung die Kipphebelarme (30) herausgetreten sind und eine abgeworfene Schallplatte des Vorratsstapels (21) abfangen.
4. Stapelachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Stößels (23) schräg gestellte und parallel zueinander verlaufende Flächen vorgesehen sind, die bei der
axial gerichteten Bewegung des Stößels einen Schieber (23) quer zur Längsrichtung der Buchse (4) in einem in diese eingearbeiteten Schlitz (36) derart verschieben, daß beim Absenken der untersten Platte des Vorratsstapels die nächste bzw. die beiden nächsten Platten des Stapels in ein in der Buchse vorgesehenes Fenster (35) geschoben werden und sich und damit den gesamten Vorratsstapel (21) auf der Kante (38) dieses Fensters abstützen, so daß nur die unterste Platte (10) auf die Kipphebelarme (30) fallen kann.
5. Stapelachse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltorgan (5) vorgesehen ist, das am unteren Ende des Stößels (23) angreift und diesen in seine beiden Endstellungen bewegen kann.
6. Stapelachse nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stapelachse eine Feder angeordnet ist, durch die der von dem Schaltorgan in die untere Schaltstellung bewegte Stößel wieder in die obere zurückgedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 120 490;
USA.-Patentschriften Nr. 2 616 705, 2 643 127.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3376043A (en) * 1965-04-22 1968-04-02 Vm Corp Record changer spindle
US3380741A (en) * 1965-12-27 1968-04-30 Babler Otto Record changer
US3416805A (en) * 1965-10-20 1968-12-17 James L.D. Morrison Record changer spindle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2616705A (en) * 1946-10-12 1952-11-04 Arthur A Johnson Phonograph
US2643127A (en) * 1949-05-27 1953-06-23 Kenneth J Gregg Record player and changer
FR1120490A (fr) * 1955-03-11 1956-07-06 Perpetuum Ebner Dispositif pour faire jouer des disques de phonographe

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